Blutphysiologie Blut - rote Flüssigkeit Anteil des Blutes am Körpergewicht: 5-8% Blutvolumen (Erwachsene): 4-6 l
|
|
- Marta Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blutphysiologie Blut - rote Flüssigkeit Anteil des Blutes am Körpergewicht: 5-8% Blutvolumen (Erwachsene): 4-6 l Funktionen: 1. Transportfunktion (Atemgase, Nährstoffe, Hormone) 2. Abwehrfunktion 3. Schutz vor Blutverlust 4. Nährfunktion 5. ph-regulation (Blut ph: 7,4) 6. Osmolalität (290 mosmol/kg) (Teilchen pro kg Lösungsmittel) 7. Thermoregulation Die Untersuchung von Blut auf seine Bestandteile eine der häufigsten diagnostischen Maßnahmen in der Medizin gestattet einen Einblick in mögliche Funktionsstörungen auch solcher Gewebe, die einer direkten Analyse sonst nur schwer zugänglich sind. Zusammensetzung: 1. Blutplasma Wasser + gelöste Substanzen: (90%) -anorganische Substanzen -organische Substanzen 2. Blutzellen Erythrozyten (rote Blutkörperchen) Leukozyten (weiße Blutkörperchen) Thrombozyten (Blutplättchen) 1
2 Der Anteil des Wassers am Körpergewicht: beim Neugeborenen ca. 70% beim Erwachsenen ca. 60% Der relative Wassergehalt des Körpers hängt vom vorhandenen Fettpolster und dem Geschlecht ab. Wassergehalt und Gewichtsanteil einiger Gewebe Fett Knochen Haut Muskeln innere Organe Wassergehalt 10-30% 22% 72% 76% 68-83% Gewichtsanteil 10% 16% 18% 42% 14% Durchschnittliche tägliche Wasserbilanz des Erwachsenen Wasserabgabe (l) Wasseraufnahme (l) Lungen u. Haut (Perspiratio insensibilis) Schweißsekretion (Perspiratio sensibilis) Fäzes (Kot) Urin 0,9 0,2 0,1 1,2 Trinken Nahrung Oxidationswasser pro g Kohlenhydrat pro g Fett pro g Eiweiß 1,2 0,9 0,3 0,60 ml Wasser 1,09 ml Wasser 0,44 ml Wasser Summe 2,4 2,4 Enterale Wasserreabsorption: 10 l/tag! Trinken Nahrung Sekrete von Speicheldrüsen, Magen, Darm, Galle, Pankreas davon: 2/3 im Dünndarm die Reste im Kolon (1% im Kot verbleibt) 2
3 fakultativ Harnstoff Kreatinin Harnsäure Ammonium obligat Minimaler Wasserbedarf des Erwachsenen: ca. 1,4 l/tag Perspiratio insensibilis: 0,9 l/tag Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen: 0,5 l/tag Gesamtkörperflüssigkeit Flüssigkeitsräume (Kompartimente) des Körpers Intrazelluläre Flüssigkeit (ca. 2/3) Extrazelluläre Flüssigkeit Extrazelluläre Flüssigkeit ( ca. 1/3) -Blutplasma (intravasaler Raum) -Interstitielle Flüssigkeit (der Zellen - außer Blutzellen - unmittelbar umgebende Flüssigkeitsraum) -Transzelluläre Flüssigkeit (von Epithelien umschlossenen flüssigkeitsgefüllten Räume) Spalträume von Pleura, Peritoneum, Perikard Kammern der Augen Cerebrospinale Liquorräume 3
4 Die Größe der Flüssigkeitsräume kann gemessen werden -Entwässerung (unter experimentellen Umständen) -Indikatorverdünnungsmethode: m = c V m 1 = m 2 c 1 V 1 = c 2 V 2 m c 1 V 1 m 1 V = V c 2 = = c 2 c 2 Gleichmäßige Verteilung! Gesamtkörperflüssigkeit - schweres Wasser (D 2 O), Tritium Extrazelluläre Flüssigkeit - Inulin Plasmavolumen Evans-Blau, markierte Plasmaproteine Berechnungen nicht direkt messbarer Volumina Intrazelluläre Flüssigkeit = Gesamtkörperflüssigkeit - Extrazelluläre Flüssigkeit Quantitative Zusammensetzung des Blutes 4
5 Hämatokrit: Der Anteil der Blutzellen ( Erythrozyten) am Blutvolumen. 0,40-0, % (beim Mann) 0,37-0, % (bei der Frau) buffy coat nach Wintrobe Hämatokritbestimmung Mikrohämatokrit-Methode Zentrifugieren Plasma Blutzellen a = Hämatokrit Konzentrationen der Elektrolyte: Na + K + Ca 2+ Mg 2+ Cl - HCO 3 - Phosphat mmol/l ,4-5,2 2,4-2,8 0,8-1, ,5 1,0-1,4 Organische Substanzen im menschlichen Plasma: Eiweiß Glucose Reststickstoff-Substanzen Harnstoff Aminosäuren Harnsäure Kreatinin Fette Triglyceride Fettsäuren Steroide Phospholipide Cholesterin Organische Säuren g/l 4,2 5,9 mmol/l mmol/l 2,5 10,3 mmol/l 3-5 mmol/l µmol/l µmol/l 4,5-10 g/l 0,6-2,4 mmol/l 0,3-0,9 mmol/l 4-6,5 mmol/l 2-3 mmol/l 3,6-5,17 mmol/l 4-6 mmol/l Reststickstoff (Rest-N) Substanzen: -stickstoffhaltige Ausscheidungsprodukte des Protein- und Purinstoffwechsels -Aminosäuren 5
6 Plasmaproteine Gemisch von etwa 100 unterschiedlichen Proteinen. Die Leber (+ Endothel, Leukozyten) synthetisieren sie. Funktionen: Transportfunktion Hormone vor schneller Abbau und Ausscheidung geschützt werden (zirkulierende Speicherform) Erzeugung des kolloidosmotischen Druckes (25 mmhg) Pufferfunktion Schutz vor Blutverlust Abwehrfunktion Nährfunktion Fraktionierung der Plasmaproteine Ultrazentrifuge: spezifisches Gewicht der Moleküle bestimmt die Sedimentationsgeschwindigkeit. Elektrophorese: Wanderung gelöster elektrisch geladener Teilchen im elektrischen Gleichspannungsfeld. Immunelektrophorese: beim Zusammentreffen des Eiweißantigene mit dem Serumantikörper kommt es zur Präzipitation (immunologische Reaktion). Elektrophorese Albumin (60%) α 1 -Globuline α 2 -Globuline β-globuline Fibrinogen γ-globuline 6
7 Proteinfraktionen des menschlichen Blutplasmas Lipoproteine: Transport der Lipide Klassen von Lipoproteinen Chylomikronen VLDL (very low density lipoprotein) LDL (low density lipoprotein) HDL (high density lipoprotein) Protein (%) 1,5-2, Lipid (%) Chylomikronen und VLDL: reich an Triacylglicerinen. Sie sorgen für den Transport dieser Lipide (vom Dünndarm ins periphere Blut/von der Leber in die Peripherie) LDL: enthält am meisten Cholesterin und Cholesterinester, transportiert Cholesterin über die Blutgefäße zu den Körperzellen (arteriosklerotischen Veränderungen der Arterienwand!) HDL: Rücktransport von überschüssigem Cholesterin zur Leber 7
8 Blutzellen Blutzellen Zahl (pro µl Blut) Leukozyten Granulozyten Neutrophile Eosinophile Basophile Lymphozyten Monozyten Erythrozyten Frau: 4,3-4,7 x 10 6 Mann: 4,8-5,2 x 10 6 Thrombozyten Differentialblutbild (%) Blutzellen haben eine begrenzte Lebensdauer: wenige Stunden (neutrophile Granulozyten) mehrere Monate (Erythrozyten) viele Jahre (manche Lymphozyten) Erythrozyten/sec werden produziert! Hämatopoietische Gewebe beim Feten: Milz und Leber beim Erwachsenen: im roten Knochenmark (1,5 kg) Epiphysen der langen Röhrenknochen Rippen Sternum 8
9 Entwicklung und Differenzierung der Blutzellen Pluripotente Stammzelle: Selbstvermehrung Differenzierung Hämatopoietische Wachstumsfaktoren: IL: Interleukine SCF: Stammzellfaktor CSF: Kolonie-stimulierender Faktor Epo: Erythropoietin TPO: Thrombopoietin Androgene Schilddrüsenhormone Wachstumshormon? CFU=colony-forming-unit 4-6 Tage EPO: Erythropoietin Retikulozyten Retikulozyten sind die letzte Vorstufe der reifen, von intrazellulären Strukturen freien Erythrozyten. Normale Retikulozytenzahl: 0,5-1 % der Erythrozyten Jede Steigerung der Erythropoiese führt zu einer Zunahme, jede Verminderung zu einer Abnahme der Retikulozytenzahl. 9
10 Differenzierung: Erythropoietin (Glykoprotein, Da) Produktion: peritubuläre Zellen der Niere (90%), Leber (10%). Erythropoetin stimuliert Vorläuferzellen im Knochenmark. Androgene, Thyroxin und Wachstumshormon verstärken die Wirkung von Erythropoietin. Weitere Faktoren: Fe 2+,Vitamin B 12, Folsäure HIF-Hypoxie-induzierbarer Faktor (Transkriptionsfaktor) Erythropoietin Angiogenesefaktoren, Transferrin Stammzelle Proerythroblast Erythropoietin Erythrozyt Sauerstoffversorgung 1. Blutvolumen 2. Erythrozytenzahl 3. Hämoglobinkonzentration 4. Langsame Blutströmung 5. Lungenerkrankung 6. Höhe 10
Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler
Dieser Themenbereich gehört zum Lernbereich Bei der Transfusionstherapie assistieren, ist aber auch Grundlage für den Lernbereich I 14 bei der Infusionstherapie assistieren Blut ist in Abhängigkeit vom
MehrErnährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.
Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrBLUT- Physiologie eines flüssigen Organs
BLUT- Physiologie eines flüssigen Organs Blutbestandteile und Funktionen Allgemeines Blutvolumen (4-6l) ca. 1/13 des Körpergewichtes Funktionen: Transport Atemgase Nährstoffe/Abfallstoffe Hormone Wärme
Mehr_ED_Anhang.qxd :38 Seite 1557 Anhang Appendix
Anhang Appendix Maße und Gewichte Weights and Measures Anhang Appendix I. Längenmaße I. Linear Measures 1. Amerikanische Längenmaße 1. American Linear Measure 1 yard = 3 feet = 0,9144 m = 91,44 cm 1 foot
Mehrlehmanns Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin
lehmanns m e d i a In Kooperation mit Labordiagnostische Referenzwerte in der Tiermedizin Großtier: Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Ziege Kleintier: Hund, Katze Heimtier: Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum Heilpraktiker Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript Thema: Blut / Lymphe Inhaber Michael Bochmann Büro:
MehrGlossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit
MehrGroßes und kleines Blutbild
13.06.2013 Großes und kleines Blutbild Seminar Klinische Chemie und Pathobiochemie Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl Gliederung Blutzusammensetzung Kleines
MehrMusteraufgaben. Was verstehen Sie im Zusammenhang mit der Hämatopoese unter einer "pluripotenten Stammzelle"? Welche Aufgabe hat diese Zelle?
Fach: Immunologie - 32001_Immunologie-Blut Anzahl Aufgaben: 25 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrNormovolämie. Blutplasma. osmotischer Druck Plasma. Blutserum. kolloidosmotischer Druck Plasma. Plasmaproteine Gesamtkonzentration.
Normovolämie Blutplasma Blutserum osmotischer Druck Plasma Plasmaproteine Gesamtkonzentration kolloidosmotischer Druck Plasma α1-globuline Albumin Blut - Blutzellen 4-6 l Blut 6-8 % des Körpergewichts
MehrDie Hauptaufgaben des Blutes
Die Hauptaufgaben des Blutes Transport von Nährstoffen Nährstoffe liefern beim Abbau die Energie und die Materialien, welche die Zellen und somit der Organismus zur Erhaltung und zum Aufbau brauchen. Es
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
MehrDiagnostik an Blutzellen
Diagnostik an Blutzellen Was ist ein Blutbild? Was ist der Hämatokrit? Wie werden Zellen im Blut Untersucht? Marker zur Identifizierung von Zellen im Blut Diagnostik an Blutzellen Blut Plasma (ca. 55%)
MehrLecithin ist beteiligt an der Synthese (Zusammensetzung) von Lipiden und an deren Verteilung im Körper, und am Fettstoffwechsel.
Die Fettverdauung Beginnt im Mund durch die Zungengrundlipase. Sie wird an der Zungenwurzel freigesetzt und im Magen aktiv und zerkleinert im Magen circa 15 % der Nahrungsfette. Der hauptsächliche Abbau
MehrDie Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen
Autor: Dr. Ulrike Jambor de Sousa Klinik, Institut: Titel: Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen Inhaltsverzeichnis Einleitung Triglyceride Fett-Verdauung Lipoproteine
MehrKLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)
KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0,16-0,75 0,15-0,57 µmol/s*l 10 45 9-34 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30 90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant.
MehrVorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Toxikokinetische und toxikodynamische Phase bei der Wechselwirkung
MehrBLUUUUT!!!!! Das Blut ist ein Organ!! Es hat wichtige Funktionen: - O2/ CO2+Vitamine+ Nahrung Stoffwechselendprodukt-Transport - Wärmeabtransport!
BLUUUUUUT!!!!! Das Blut ist ein Organ!! Es hat wichtige Funktionen: - O2/ COVitamine+ Nahrung Stoffwechselendprodukt-Transport - Wärmeabtransport! - Elektrolyttransport -Osmoregulation - Hormontransport
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13198-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 27.05.2015 bis 04.02.2019 Ausstellungsdatum: 27.05.2015 Urkundeninhaber:
MehrLaborwerte. Ich will nachfolgend auf einige wichtige Laborwerte eingehen. Beurteilen Sie selbst, wie gesund Sie eigentlich sind.
Laborwerte Aufschluss über Gesundheit oder Krankheit sind heute meistens ohne unangenehme Untersuchungen möglich. Fast jede Krankheit zeigt Spuren in Blut, Urin oder Stuhl. Fast jede dritte Diagnose stützt
MehrGlossar. gesamte Schülerinformation. Bezug
Stufe 1 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler suchen zu den nummerierten Begriffen den zugehörigen Erklärungstext und notieren die richtige Ziffer
MehrWie funktioniert mein Knochenmark? German Edition
Wie funktioniert mein Knochenmark? German Edition Wie funktioniert mein Knochenmark? Illustrations by Kirk Moldoff Published by the Myelodysplastic Syndromes Foundation, Inc. 2014 Inhaltsverzeichnis Woraus
MehrBlutuntersuchung: Im folgenden wollen wir Ihnen erklären, was die einzelnen Parameter in der Blutuntersuchung bedeuten. Blutbild:
Blutuntersuchung: Im folgenden wollen wir Ihnen erklären, was die einzelnen Parameter in der Blutuntersuchung bedeuten. Blutbild: gehört zu jeder Blutuntersuchung mit zu. Hierbei werden die verschiedenen
MehrDrittfach BSP Sportbiologie
Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege
MehrInnovations for Human Care
Innovations for Human Care Automatische Blutvolumen- mit der DBB-05 H A E M O - M A S T E R 1 Flüssigkeitsvolumen im menschlichen Körper Etwa 65 % des Körpergewichts besteht aus Wasser. Bei einem Körpergewicht
MehrAllgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Dr. Robert Pinter Zollhausstraße 6 7022 Schattendorf Univ. Klinik für Innere Medizin III Klin. Abteilung für Nephrologie und Dialyse Leitung: Univ.Prof. Dr. Rainer Oberbauer Nierentransplantambulanz PatientInneninformation
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrKettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8
Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8 1 1 Definiere den Begriff "Stoffwechsel"! Glukose + Sauerstoff --> Kohlenstoffdioxid + Wasser 2 2 Nenne die Hauptaufgaben
MehrAufgaben der Leber. Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird.
Aufgaben der Leber Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird. Das Zentrallabor der Körpers Die Leber baut auf: - Glykogen,
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrÜbersicht: Fette. die Eikosanoide (sog. Gewebshormone; für die Thrombozyten und Leukozyten etc.) die Lipoproteine: Lipide in Verbindung mit Proteinen
Dr. Ute Bender: Materialien für die Veranstaltung Grundlagen der Ernährung, Haushalt/Textil, PH arlsruhe Übersicht: Fette Einfache Fette = Einfache Lipide = Neutralfette = Triglyceride omplexe Fette =
MehrMineralstoffe. Mineralstoffe
Mineralstoffe Anorganische Substanzen Vom Körper nicht selbst hergestellt Essentiell für Skelett, Zähne, Muskulatur, Zellen, Enzyme Abgabe über Schweiß, Harn u. Stuhl Aufnahme über Nahrung Mineralstoffe
MehrOnline-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere
Online-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere Herzlich Willkommen zu diesem wunderbaren Online-Seminar. In der Zeit der Hektik und des Stresses, ist es wichtiger den je zu sich selber zu finden.
MehrWasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus
Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des
MehrSie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität.
Analysenangebot Was bietet Ihnen das Walk-In Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität. Verlaufskontrolle
MehrLabor Mainz MVZ GmbH
Herr Dr. med. Kiefer (06131) 250 81-0 Frau Kurz Herr PD Dr. med. habil. Valev Technische Laborleitung: Herr Kusić (06131) 250 81-0 Frau Dr. rer. nat. Koch (Mikrobiologie) (06131) 250 81-0 Information +
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrUngefähre Zusammensetzung des Blutes und des Blutplasmas. Die häufigsten Bestandteile des Blutplasmas (Mittelwerte)
Puffer /Zusammensetzung des Blutes 1 Zusammensetzung des Blutes Das Blut der Wirbeltiere besteht zu 55% aus flüssigem Blutplasma und zu 45% aus darin schwimmenden festen Bestandteilen, den Blutkörperchen.
MehrÜberblick über die wichtigsten Laborparamter:
Überblick über die wichtigsten Laborparamter: Im Folgenden soll kurz erklärt werden, welche Bedeutung die gängigen gemessenen Laborparameter haben. Es muss aber unbedingt beachtet werden, dass zur fachgerechten
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18008-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18008-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 21.09.2012 bis 20.09.2017 Urkundeninhaber: Medizinisches Versorgungszentrum
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrBLUT UND BLUTPUFFER EF
KSO BLUT UND BLUTPUFFER EF Skript Blut und Blutpuffer EF V1.0 07/15 Bor 1 INHALTSVERZEICHNIS "BLUT UND BLUTPUFFER" 1. Einleitung...02 2. Evolution... 03 3. Zusammensetzung und Eigenschaften... 04 3.1 Plasma...
MehrF Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH
B I O C H E M I S C H E S P R A K T I K U M F Ü R S T U D I E R E N D E D E R M E D I Z I N BIOCHEMISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT ZÜRICH 2003 INHALTSVERZEICHNIS *) Zum Biochemischen Praktikum steht Ihnen
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt Prof. Dr. med. Michael Walter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrDie Schülerinnen und Schüler spielen Begriffe-Memory.
Stufe 3 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/11 Bezug gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler spielen Begriffe-Memory. Material Sozialform Gruppenarbeit Zeit 20 Zusätzliche Informationen
MehrPrüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner)
Prüfungsfragenkatalog für Diagnostik (Prof. Astrid Ortner) Stand: Dezember 2016 Termin: 15.12.2016 1. POCT-Systeme: Definition, Beispiele, Vorteile, Begriffserklärung 2. Leberdiagnostik GGT: Wann wird
MehrKLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT)
KLINISCHE CHEMIE / SONDERPARAMETER ALAT (GPT) 0-0,84 0-0,59 µmol/s*l 0-50,4 0-35 U/l Amylase 30-90 30-90 U/l 30-90 30-90 U/l Ammoniak 14,7-55,3 11,2-48,2 µmol/l Anti-Streptolysin-Titer (AST) quant. 200
MehrB BRAUN 4 Wasser und Elektrolythaushalt... 20
4 Wasser und Elektrolythaushalt... 20 4.1 Wasser (H 2 O)...20 4.2 Salze...22 4.3 Osmose...23 4.3.1. Der osmotische Druck...23 4.3.2. Der kolloid- osmotische oder onkotische Druck...24 4.4 ph-regulation
MehrBegriffslexikon: Begriffe einfach erklärt
Hier finden Sie Erklärungen zu vielen Begriffen rund um die Gesundheit: Alkaloid Alkaloide in der Natur vorkommende stickstoffhaltige organische Verbindungen. Diese mehr als 10'000 bekannten Substanzen
MehrKlinische Chemie, Proteinchemie. Häufigkeit; Weiterleitung Kommentar. Referenz- Bereich. Analyt Material Alter
Aethanol Serum,HepPl Erw. < 0,1 g/l PHOT täglich Umrechnung in Promille : Alkohol (g/l) x 0,81 Albumin Serum, Hep.Pl < 1J 30-42 g/l PHOT täglich > 1J 35-55 g/l Punktat Erw. < 150 mg/l PHOT täglich Alkalische
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrSeminar SA1 Block 4. Blut: Globale Funktionen, Rotes Blutbild. Fall: Müdigkeit 1
Seminar SA1 Block 4 Blut: Globale Funktionen, Rotes Blutbild Fall: Müdigkeit 1 Sie treffen Andrea, eine Freundin aus der Schulzeit. Im Gespräch erzählt sie Ihnen, dass sie in letzter Zeit keine Kondition
MehrFETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN
Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe
MehrSchilddrüse Mehr wissen - besser verstehen
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrBioanalytik von Arzneistoffen
Bioanalytik von Arzneistoffen Seminar zum Praktikum Arzneimittelanalytik Agenda Gliederung!! Einführung!! Probenvorbereitung!! Analytische Verfahren!! spektroskopische Verfahren!! chromatographische Verfahren!!
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrSchattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart
7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung
MehrInformationen zum Leben mit reduzierter Nierenfunktion
Informationen zum Leben mit reduzierter Nierenfunktion A patient s Guide to Living with Reduced Kidney Function American Association of Kidney Patients www.aakp.org Was wird behandelt? 1. Anzeichen für
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrPhysiologische Grundlagen der Ausdauer
Lisa Maria Hirschfelder Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 340 Physiologische Grundlagen der Ausdauer Leistungssport - Ausdauer-Grundlagen Skript Physiologische
MehrZytokine und Zytokinrezeptoren
Zytokine: Mediatoren der interzellulären Kommunikation Zytokine und Zytokinrezeptoren - kleine, lösliche GP - beeinflussen Verhalten anderer Zellen - regulieren Wachstum und Differenzierung - Zytokinrezeptoren
MehrHierarchie der Blutzellen
Hierarchie der Blutzellen Erythozyten Anzahl: 4,2-6,5 Mio/µl Blut (Frauen: 4,2-5,4 Mio/µl, Männer: 4,6-6,2 Mio/µl) Größe: 7-8 µm Proerythrozyten Normoblasten Auflösung des Kerns, Ausschwemmen in Blut Retikulozyten
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrAlso brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren.
LIPOPROTEINE Lipide sind im Wasser unlöslich. Also brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren. In der Regel übernehmen Proteine diese
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrGrundwissen Natur und Technik 5. Klasse
Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran
MehrDie häufigsten Laborwerte und ihre Bedeutung bei Erkrankungen im Kindesalter
Die häufigsten Laborwerte und ihre Bedeutung bei Erkrankungen im Kindesalter Abkürzung Genaue Bezeichnung Normalwerte Diagnostische Bedeutung = ALT Alanin-Aminotransferase Lebererkrankungen ALAT = GPT
MehrDie Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Anleitung LP Bezug: Gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag: Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material: Arbeitsblatt Lösung Einzelarbeit 30 Minuten
MehrNierenfunktionsstörung
Nierenfunktionsstörung Diese Broschüre hilft Ihnen, eine Nierenerkrankung zu verstehen. Weiterhin finden Sie Tipps und Anregungen, mit denen Sie einer Verschlechterung der Nierenerkrankung entgegenwirken
MehrDas Lymphsystem. Anatomie und Pathophysiologie
Das Lymphsystem Anatomie und Pathophysiologie www.kardiotechnik.org 28.03.2009 Inhalt Aufbau des Lymphgefäßsystems... 3 Lymphe enthält... 4 Wandaufbau der Lymphgefäße... 4 dünne Gefäße... 4 Größere Lymphgefäße
MehrImmunglobulin-E (IgE), quantitativ
Immunelektrophorese einschließlich Immunglobuline quantitativ Erwachsene: 0,7 3,8 g/l 2 5 Jahre: 0,5 1,0 g/l 6 10 Jahre: 0,7 2,1 g/l 11 18 Jahre: 0,8 2,2 g/l Immunglobulin-A (IgA) 0,2 0,6 mg/dl 1 ml Liquor
MehrMit der Zählung und Vermessung der roten Blutkörperchen kann eine Anämie (Blutarmut) oder Polyglobulie (Vollblütigkeit) festgestellt werden.
Laborwerte Laborbefunde sollen den behandelnden Arzt bei Diagnose, Kontrolle und Prognose von Krankheiten unterstützen. Die Auswahl und die Interpretation von labordiagnostischen Parametern sind streng
MehrBlut (sanguis, haima) Lernziele: Allgemeines über das Blut: Bestandteile des Blutes: 1. Zelluläre Bestandteile (= Blutkörperchen): Blutplasma =
Dozent: Dr. med. E. Ghebremedhin (Vorlesungsnotizen zum SS 2006) 1 Blut (sanguis, haima) Lernziele: - Blutzusammensetzung - Blutfunktion - Blutbildung und -abbau - Klinische Relevanz Allgemeines über das
MehrMehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht?
Medizin Sven-David Müller Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Alles über Eiweiß, Eiweiße, Protein und Proteine Wissenschaftlicher Aufsatz Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger
MehrGeschichte. 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy
NATRIUM Geschichte 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy 1930 erkannte St. John die Essentialität (Lebensnotwendigkeit) des Natriums für normales Wachstum Clark erkannte die Bedeutung
MehrGeschichte. 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy
NATRIUM Geschichte 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy 1930 erkannte St. John die Essentialität (Lebensnotwendigkeit) des Natriums für normales Wachstum Clark erkannte die Bedeutung
MehrDiagnose des Multiplen Myloms
Diagnose des Multiplen Myloms Die Diagnose des Multiplen Myeloms erfolgt in manchen Fällen im Rahmen einer Routine- Blutuntersuchung. So legen zum Beispiel eine Anämie und ein hoher Proteinspiegel im Serum
MehrGender Medizin Anämie/Gewichtsverlust
Gender Medizin /Gewichtsverlust Univ. Prof. Dr. Margarethe HOCHLEITNER Gender Medicine GENDER MEDICINE 3. JUNI 2010 Gender Medicine = geschlechtsspezifische Medizin Gender Medicine = Paradigmenwechsel
MehrElektrolyt-Haushalt. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht.
Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht. Beim Neugeborenen entfallen etwa 75-80 % des Körpergewichts auf das Wasser, beim Erwachsenen etwa 60 %. Mit zunehmendem
MehrDie Bedeutung von Wasser für das Lernen und unsere Gesundheit Lernmaterial, erstellt von Dagmar Krawczik, GRÜNE LIGA Berlin e.v.
Die Bedeutung von Wasser für das Lernen und unsere Gesundheit Lernmaterial, erstellt von Dagmar Krawczik, GRÜNE LIGA Berlin e.v. Wie kommt das Wasser in den Körper? 1. Durch den Mund, die Speiseröhre und
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrDie Entwicklung von B Lymphozyten
Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrDie Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System
Die Zellen und Organe des Immunsystems Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System Leukozyten (Weiβblutzellen): - neutrophile
MehrAktivitäten meines Körpers zur Ruhe kommen. Ausatmend lasse ich die Aktivitäten meines Körpers zur Ruhe kommen. So betrachtet der Übende den Körper
Aktivitäten meines Körpers zur Ruhe kommen. Ausatmend lasse ich die Aktivitäten meines Körpers zur Ruhe kommen. So betrachtet der Übende den Körper im Körper. Er betrachtet seinen Körper innerhalb oder
MehrBlutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Blut ist ein ganz besondrer Saft!, antwortet Mephisto auf die
MehrAuch heute wird noch diskutiert, ob Fluor zu den
Spurenelement. Die höchsten Konzentrationen an Kupfer liegen in Leber und Gehirn sowie Herz und Nieren vor. Auf Knochen und Muskulatur entfallen rund 20 und 40 Prozent des Gesamtgehalts. Nur ein sehr kleiner
MehrBlut-Herzkreislauf I Blut, Immunologie, Blutanalysen Blutbildende und lymphatische Organe
Schule der Tierhomöopathie Hauptstudium Tiermedizin TM14 Blut-Herzkreislauf I Blut, Immunologie, Blutanalysen Blutbildende und lymphatische Organe Stand: November 2006 Schule der Tierhomöopathie Sudermühler
MehrAdiponectin Eine Schlüsselsubstanz im Stoffwechsel
Adiponectin Eine Schlüsselsubstanz im Stoffwechsel Dr. Harald Fischer, Frankfurt am Main 2015 Adiponectin Grosse Familie der Adipocytokine Über 100 Hormone (-ähnliche) die regulierend in den Stoffwechsel
MehrZertifikat. Januar 2005. ( Gültigkeitsdauer 6 Monate) Chlorid (M.7) (R) Kupfer (M.2) Albumin (M.I) (R) Glucose (M.I) (R)
( Gültigkeitsdauer 6 Monate) INSTAND e.v. Institut für Standardisierung und Ubier - Str. 2 / PF 25211 4223 / 493 Düsseldorf Tel. (211) 159213 - FAX (211) 159213-3 Der unten genannte Teilnehmer hat die
Mehr1. Teil Stoffwechselphysiologie
A TIERPHYSIOLOGISCHES PRAKTIKUM Martin-Luther-King-Platz KLAUSUR WS 2011/12 D-20146 Hamburg Name:... Matrikel Nr... (Ausweis vorlegen) 0.02.2012 1. Teil Stoffwechselphysiologie Fachbereich Biologie Biozentrum
MehrBildungausstrich HD
Februar 2012 Bildungausstrich 11-11-HD Mit dem Ringversuch 11-11-HD hat das CSCQ den Teilnehmern kostenlos einen zusätzlichen Ausstrich zu Weiterbildungszwecken angeboten. Dieses Dokument entspricht dem
MehrLeistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax
Seite 1 von 9 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen
Mehr