Theater nach Augusto Boal

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1 Theater nach Augusto Boal Name: Mag.a Miriam Sinzinger Kurze Biographie in Stichworten: Theateraktivistin, Schauspielerin und Lehrende der Methoden des Theaters der Unterdrückten nach Augusto Boal. Lektorin an der Universität Wien Theater nach Augusto Boal Der theaterpädagogische Workshop begann mit drei simplen Anweisungen für den gemeinsamen Tag. Miriam Sinzinger bat uns darum die folgenden, essentiellen Regeln strikt zu befolgen 1. Möglichst viele Fehler zum machen. 2. Immer auf uns selbst und unsere Bedürfnisse zu achten. 3. Und niemals, wirklich niemals ein Lächeln zu unterdrücken. Jeder und jede von uns ist ein Schauspieler bzw. eine Schauspielerin. Aktion und Reaktion folgen ohne Bewertung aufeinander. Wenn Theater eine Sprache ist, dann ist der Körper das erste Wort. so Miriam Sinzinger. Außerdem machte sie uns auf das Weber-Fechner Konzept aufmerksam, welches den Umstand beschreibt, dass die Fähigkeit zwei Reize zu unterscheiden, proportional zur Reizintensität abfällt. Je größer die Intensität des Reizes, desto mehr muss sich der Reiz von einem Standardwert unterscheiden, um noch als verschieden von diesem wahrgenommen zu werden. Oder einfacher ausgedrückt: Wer weniger macht spürt mehr. Auf die Theaterpädagogik angewandt bedeutet dies, die Rollen nicht zu übertrieben darzustellen, sondern sich auf sie einlassen und auf die Feinheiten zu achten. Zwischen den vielen spielerischen Methoden die wir in der Gruppe ausprobiert haben, erzählte Miriam immer wieder inspirierende Geschichten über Augusto Boal und die Entstehung des Theaters der Unterdrückten oder des Forum Theaters. Miriam erinnert uns auch daran was wichtig ist. Jede Stimme soll gehört werden, alle Reflexionen sind eingeladen. Wichtig ist, was in dieser Gruppe in diesem Moment passiert. Am Ende des Workshops hatten die TeilnehmerInnen noch die Gelegenheiten viele Fragen zu stellen und über das Erlebte nachzusinnen. Hier ein paar Zitate der TeilnehmerInnen: Oft ist es wichtig auch einfach nur über etwas zu reden, auch wenn keine Lösung da ist. Es hat mir gefallen einfach einmal nur mit dem Gefühl und dem Körper zu arbeiten. In der Schule sollte viel mehr geübt werden den Zugang zu den eigenen Gefühlen zu finden. Es war total angenehm meinen Ehrgeiz einfach einmal loszulassen. Durch die Erwartungshaltung verliert man oft den Zugang zu den Anderen. Es ist faszinierend wie schnell etwas entsteht. Bei den Übungen ist man total im Moment. Mir hat das Lachen so gut getan! Unterdrückung kann auch eine Chance sein, weil das Kräfteungleichgewicht sichtbar wird.

2 Augusto Boal ( ) Augusto Boal wurde am 16. März 1931 in Rio de Janeiro geboren. Er studierte Theaterwissenschaften und Chemie an der Columbia University in New York. Zwischen 1950 und 1960 entwickelte er am Núcleo do Teatro de Arena in São Paulo eine neue Theateridee, die sich in ganz Lateinamerika verbreitete: Das Theater der Unterdrückten. 1971, während der Militärdiktatur, wurde Boal verhaftet und gefoltert. Nach seiner Entlassung wurde er aus Brasilien ausgewiesen. Er lebte von 1971 bis 1976 in Buenos Aires im Exil wurde er Gastprofessor und Leiter der Theatergruppe A Barraca in Lissabon. Ab 1978 lebte er in Paris und unterrichtete vor allem Schauspielende in fast allen europäischen Ländern kehrte Boal nach Brasilien zurück und war von 1991 bis 1996 Vereador (Stadtrat) von Rio de Janeiro. In dieser Zeit erprobte er Möglichkeiten einer direkten Art der Demokratie ( Legislatives Theater ). Unter dem Einfluss seines langjährigen Exils in Europa entwickelte er seit Ende der 1980er- Jahre eine Reihe von neuen Theatermethoden, so genannte prospektive und introspektive Techniken, die sich in der Pädagogik, in der Theaterpädagogik, im Schauspieltraining, im therapeutischen Bereich und in der Teamentwicklung etabliert haben. Zusammengefasst sind diese neueren Methoden unter dem Titel Der Regenbogen der Wünsche (Rainbow of Desire). Augusto Boal starb am 2. Mai 2009 im Alter von 78 Jahren in Rio de Janeiro an den Folgen einer Leukämieerkrankung. Längere Fassung: oder auch im Buch von Birgit Fritz (siehe Literaturhinweise). "Jeder kann Theater machen! Was einer kann, können alle! Jeder kann mit den Mitteln des Theaters seine Unterdrückung darstellen und Wege zur Befreiung suchen!" Man soll "die Realität, auch die des Theaters, Geschichten und Geschichte nicht als gegeben hinnehmen, sondern immer wissen, dass alles einen ganz anderen Verlauf hätte nehmen können, und immer an die Möglichkeit der Veränderung glauben und darauf hinarbeiten!" Was ist Forum Theater? Aus Boal's Theater der Unterdückten Das Forumtheater unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten vom richtigen, z. B.: vom Regietheater. Die Handlung des Forumtheaters dreht sich immer um einen Konflikt oder mehrere Konflikte. Das Ende des Stückes findet auf dem dramatischen Höhepunkt statt und in der Ausgangsgeschichte werden keine Lösungen angeboten. Das Publikum besteht nicht aus Zuschauenden, sondern aus Zuschauspielern. Was genau hat es damit auf sich? Forumtheater ist eine Form des Mitspieltheaters. Um für die konflikthafte Geschichte, welche auf der Bühne gezeigt wird, Lösungsansätze zu finden, wird mit den Kompetenzen des gesamten Publikumsgearbeitet. Deswegen heißen die Zuschauer in erweiterter Form auch Zuschauspieler. Die Personen im Publikum können aktiv in das Geschehen auf der Bühne eingreifen, nachdem die Geschichte dem Publikum vorgespielt, Antagonisten und Protagonisten bestimmt wurden und das Publikum weiß, worum es geht. Die Spielleitung, im Forumtheater der Joker genannt, wird die Frage stellen: Was könnte passieren, damit sich die Situation der Betroffenenpositiv verändert? Wer hat eine Idee, welche Person durch die Veränderung ihres Verhaltens die Situation verbessern könnte? Daraufhin können die ZuschauspielerVeränderungsvorschläge praktisch ausprobieren, indem sie die Rolle einer Person auf der Bühne übernehmen und neue Verhaltensmöglichkeiten ausprobieren. Die restlichen Schauspieler improvisieren. Das Publikum erkennt sofort, was sich verändert hat. Info von:

3 Angewandte Methoden: Methode 1 Durch den Raum gehen und. möglichst vielen Personen die Hände schütteln und begrüßen.möglichst viele Ellenbögen von anderen Personen berühren.möglichst viele Knie berühren..möglichst viele Ellebögen und Knie sollen sich treffen - Knie an Ellebogen oder Ellebogen an Knie..auf ein Signal hin ergreifen alle mit beiden Händen andere Hände so dass ein Netz entsteht..auf ein Signal hin ergreifen alle mit beiden Hände andere Hände und berühren außerdem mit ihrem Fuß zumindest einen andern Fuß Kennenlernen; Kontakt aufbauen Unbegrenzt, am besten vermutlich mit 8 30 Personen Methode 2 1, 2, 3 Das Spiel funktioniert wie folgt: Stufe 1: Jeweils zwei Personen zählen gemeinsam abwechselnd bis drei. (Person 1: Eins; Person2: Zwei Person1: Drei usw.). Stufe2: Funktioniert dies gut so ersetzt Person 1 den Einser durch irgendeine Bewegung. Die Zahl Zwei und Drei werden weiterhin ausgesprochen und gemeinsam wird so wieder bis drei gezählt. Stufe 3: Nun wird auch der Zweier durch eine Bewegung gesetzt. Der Dreier wird nach wie vor gezählt. Beide zählen wieder gemeinsam bis Drei. Stufe 4: In dieser Stufe wird nun auch der Dreier durch eine Bewegung ersetzt und nur noch mit den abwechselnden Bewegungen bis Drei gezählt. Stufe 5: Diesmal wird versucht blind nur mit den Bewegungen zu zählen. Die Gruppe wird in Zuschauer und SchauspielerInnen unterteilt. Die Zuschauer sehen den blinden beim Zählen durch die Bewegungen zu. Dann wird gewechselt. Konzentration; Kontakt; Kreativität bei Bewegungen 2er Gruppen; keine Begrenzung

4 Methode 3 Stop-Spiel Alle gehen durch den Raum. Ruft der/die Leiter/in der Übung Stop müssen alle stehenbleiben. Ruft sie Gehen sollen alle weitergehen. Nach einigen Minuten gibt es neue Befehle. Ruft der/die Leiter/in Name sollen alle ihren eigenen Namen sagen. Ruft sie Springen springen alle in die Luft. Die vier Befehle werden einige Minuten lang durcheinander aufgerufen. Dann werden die Begriffe Stop und Gehen miteinander vertauscht. Jetzt sollen die TeilnehmerInnen bei dem Befehl Stop gehen und bei dem Befehl Gehen ruhig stehen bleiben. Nach einigen Minuten werden auch die Befehle Springen und Name vertauscht. Bei dem Befehl Springen wird der eigene Name laut gesagt, beim Befehl Name springen alle in die Luft. Aufmerksamkeit schulen Methode 4 Figuren formen Es formen sich Gruppen aus mehreren Leuten (ca. 4-6 Personen). Es wird jeweils eine Figur vorgegeben und die Gruppe hat etwa eine Minute Zeit um diese Figuren zu Formen. Beispiele für Figuren: Elefant; Regenbogen; Maschine (die eine Person 3m weit transportieren kann). Krokodil Manche Figuren wie zb. die Maschine werden von den Gruppen einander gegenseitig vorgestellt. Teamarbeit; Kreativität; Spaß 8 30 Personen Genügend Raum Aufpassen beim Transport mit den Maschinen; Leute mit Rückenbeschwerden sollten eventuell nicht zu schwer tragen Methode 5 Folge der Hand Paare bilden sich in der Gruppe. Eine Person führt die andere mit der offenen Handfläche ihrer Hand. Die zweite Person versucht dieser Handfläche zu folgen und sie nicht aus dem Blick zu verlieren. Um die Übung gut abzuschließen ist eine ausführliche Reflexion dazu gut. Wortmeldungen in der Reflexion nach der Übung im Workshop: Die erste Person die führt gibt vor wie geführt wird. Jede/r wünscht sich beim Geführt werden etwas anderes. Der/die geführt wird hat mehr Kontrolle

5 Es ist ein wechselseitiges Machtverhältnis Wenn es Spaß macht, traut man sich mehr Die Hand hatte ein Eigenleben, und funktionierte wie ein Magnet. Führe ich sie oder führt sie mich? Der/die führt hat so viel Macht wie ihm/ihr die andere Person gibt. Geschicklichkeitsspiel; Bewusstseins über Führungsverhalten; Macht; Kontrolle; Vertrauen 2er Paare sollten in der Gruppe entstehen Umso jünger die Kinder sind umso mehr Struktur sollte man Ihnen in der Übung vorgeben. Bei Jüngeren führt zu viel Freiheit oft zu Chaos. Methode 6 Das perfekte Spiel Es bilden sich Paare. Person 1 sagt: Komm mit! (sie hat einen guten Grund für diese Aufforderung, die implizit vorliegt). Person 2 sagt: Nein (sie hat ebenso einen guten Grund dafür) Person 2 darf der Aufforderung von Person 1 erst nachgeben, wenn sie von dieser so berührt ist, dass sie ihre Meinung ändert. Dann wechseln die Rollen. Die Übung sollte reflektiert werden. Bewusstmachen des eigenen Verhaltens in ähnlichen Situationen 2er Paare sollten in der Gruppe entstehen Methode 7 Burn it Alle stehen im Kreis. Eine Person dreht sich zu ihrem Nachbar zeigt mit beiden Fingern auf ihn und sagt: Burn it. Dieser gibt es an seinen Nachbarn weiter. Will man die Richtung wechseln lautet das Signal dazu: Hold on! und beide Hände werden vor den Körper gehalten. Energizer Ca Personen Methode 8 Ducken und Klatschen Alle stehen im Kreis. Immer drei Personen formen gemeinsam eine Figur. Die erste und dritte Person klatschen über dem Kopf der zweiten Person die sich duckt. Dann geht s der Reihenfolge nach im Kreis weiter und wird immer schneller. Energizer

6 Ca Personen Methode 9 Gehen Alle gehen durch den Raum und folgen einer unsichtbaren Linie die sie selbst auswählen. Auf einer Skala werden nun durcheinander unterschiedliche Geschwindigkeiten eingestellt. Zehn ist am schnellsten, eins am Langsamsten. Energizer Methode 10 Drei Personen Alle gehen durch den Raum. Jede/r wählt sich eine Person aus deren Position er/sie im Raum wahrnimmt ohne sie anzusehen. Dann werden noch eine zweite und eine dritte Person ausgewählt und im Raum wahrgenommen. Dann erst werden die Personen kategorisiert. Immer ein paar Minuten warten bevor man die nächste Person kategorisiert. Person 1: ist gefährlich, man sollte sich stets möglichst weit entfernt von ihr aufhalten. Person 2: ist ein/e Held/in, man sollte sich stets in ihrer Nähe aufhalten Person 3: ist sehr hilflos; man sollte versuchen sie zu beschützen. Wahrnehmung anderer Personen im Raum; Reflexion der unterschiedlichen Wahrnehmungen und Verhaltensweisen bezüglich der Charaktere Methode 11 Namen flüstern Es bilden sich Paare. Eine Person ist blind. Die andere flüstert ihren Namen. Die blinde Person folgt ihrem Namen blind nach. Wahrnehmung; Vertrauen Genug Platz Keine scharfen Kanten oder Ecken im Raum

7 Methode 12 Die Pinguinfamilie Alle stellen sich im Kreis auf. Dann dreht sich, von einer Person ausgehend, jeder zu der Person rechts von sich. Die Person rechts bekommt nun einen Ton oder ein Signal, dass sie sich merken soll. Dann drehen sich die Personen zu der Person, zu ihrer Linken und bekommen diesmal ein Signal von dieser Person, dass sie sich merken sollen. Wenn alle ein Signal bekommen haben, schließen alle die Augen und gehen durch den Raum. Wenn die Spielleitung Los! ruft sollen alle Personen ihr Signal machen und gleichzeitig das Signal suchen, dass sie bekommen haben. Findet man das richtige Signal so gibt man der anderen Person die Hand und diese verstummt. Am Ende soll der Kreis wieder genauso aussehen wie zu Beginn des Spieles. Wahrnehmung; Vertrauen; Kooperation Ca Personen (wird mit zunehmender Anzahl schwieriger) Genug Platz Keine scharfen Kanten oder Ecken im Raum Methode 13 Skultptur bauen Es bilden sich Paare. Jeweils eine Person spielt den Baumeister, die andere Person ist der Bauklotz der zu einer Skulptur verarbeitet werden soll. Die Baumeister können die Skulptur nach ihrem Belieben Formen (Körperhaltung, Gesichtsausdruck) und ihr auch einen Satz einflüstern. Sieht man in die Augen der Skulptur muss diese den Satz genauso wiedergeben. Wenn alle Skulpturen fertig sind, gibt es eine Besichtigungstour durch das Museum. Dann wird gewechselt. Spielarbeit; Vorübung zu Skulpturen im Theater der Unterdrückten; Vertrauen 2er Gruppen; keine Begrenzung Methode 14 Handshake Es bilden sich Paare. Zuerst geben sich beide die Hand. Dann verlässt eine Person das Standbild und formt eine neue Skulptur und damit ein neues Standbild. Dann ändert die zweite Person die Position und formt ihrerseits wieder ein neues Bild indem sie durch ihre Haltung den Bedeutungskontext der Position ihres Partners neu interpretiert. Das Standbild wird abwechselnd von den beiden verändert. Dann wird das Ganze im Kreis gespielt. Zwei Personen gehen in die Mitte und beginnen mit einem Handshake. Eine Person aus dem Kreis löst eine der beiden Personen innen ab und gibt dem Standbild mit der eigenen Position eine neue Bedeutung. Immer wieder tritt jemand Neuer in den

8 Kreis. Am Ende bleiben die Figuren im Kreis bis sich eine Szene formt. Die Szene wird von der Spielleitung zum Beispiel wie folgt begleitet: Stellt euch vor ihr arbeitet gemeinsam wie eine Maschine; macht ein Geräusch zu eurer Position Nun seid ihr traurig Fröhlich Neugierig Nervös Schneller Noch Schneller Und Explodiert. Spielarbeit; Vorübung zu Skulpturen im Theater der Unterdrückten; 2er Gruppen; ca Personen Methode 15 Bär und Prinzessin Es formen sich Paare, die sich die Hand geben. Zwei Personen werden ausgewählt. Eine spielt die Prinzessin die andere den Bären. Der Bär muss mit lautem Gebrüll versuchen die Prinzessin zu fangen, die kreischend Schutz sucht. Retten kann Sie sich indem Sie einem Paar die Hand reicht. Nun zu Dritt, wird die Person am anderen Ende der Kette zum Bär und der ursprüngliche Bär zur Prinzessin. Fängt der Bär die Prinzessin vertauschen sich die Rollen ebenso. Spaß, Auflockerung, Energizer 2er Gruppen; keine Begrenzung Vorgeschlagene Literatur zur Vertiefung des Themas: - BOAL, Augusto, Games for Actors and Non-Actors, Routledge, London 1998 (Siehe auch deutsche Version) - FREIRE, Paulo, Pädagogik der Unterdrückten, Bildung als Praxis der Freiheit, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, FRITZ, Birgit, InExActArt Ein Handbuch für das Theater der Unterdrückten, Ibidem, Stuttgart, GANGULY, Sanjoy, Fritz, Birgit (Hrg.), Forumtheater und Demokratie in Indien, Mandelbaum, Wien, 2011.

9 Links zum Thema: Forumtheater Methoden: Diplomarbeit Theater der Unterdrückten Transfermöglichkeiten in die Schule: Geschichte von Augusto und Virgilio (Englisch):

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