HTLs Bildungseinrichtungen mit Weltklasseformat und herausragender Bedeutung für die OÖ. Industrie

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1 PRESSEGESPRÄCH HTLs Bildungseinrichtungen mit Weltklasseformat und herausragender Bedeutung für die OÖ. Industrie Dienstag, 28. Oktober 2014, Uhr Haus der Industrie, Linz IHRE GESPRÄCHSPARTNER: Dr. Axel Greiner Präsident der Industriellenvereinigung OÖ Dipl.-Ing. Dr. Franz Reithuber Direktor der HTL Steyr Ing. Franz Hammelmüller Geschäftsführer der SKF Österreich AG Dipl.-Ing. Dr. Joachim Haindl-Grutsch Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ

2 Echter Wettbewerbsvorteil für die OÖ. Industrie: HTL-Ausbildung weiterentwickeln, nicht kürzen! IV OÖ-Präsident Greiner: Österreich hat mit HTLs ein Schulformat von Weltklasse 19jährige mit hervorragender technischer Ausbildung verleihen dem Industriestandort einen wichtigen Vorsprung Verkürzung der Ausbildungszeit und Senkung des Niveaus sind tabu, Weiterentwicklung der HTLs ist ein Muss ingenieur-magazin der IV OÖ macht Lust auf Technik und gibt Überblick über Schwerpunkte der HTLs Seit über hundert Jahren stellen die österreichischen HTLs (Höhere Technische Bundeslehranstalten) das kreative Innovationspotenzial der heimischen Industrie und generell der österreichischen Wirtschaft dar. Besonders in den letzten 20 Jahren haben sie mit ihren Absolventen entscheidend zum Erstarken der Industrie und damit zum wirtschaftlichen Erfolg Oberösterreichs beigetragen. Wir können zu Recht behaupten, dass es nirgendwo auf der Welt besser ausgebildete 19jährige Techniker als unsere HTL- Ingenieure gibt, erklärt Dr. Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ). Diese Einzigartigkeit und die hohe Qualität der technischen Basisausbildung würden auch im Ausland hoch geschätzt und seien ein Grund dafür, warum sich viele internationale Konzerne bei uns angesiedelt haben. Immerhin befinden sich 69 der Top-250-Betriebe Oberösterreichs mehrheitlich in ausländischem Eigentum, so Greiner. Die Unternehmen wissen eben, was sie an den hiesigen Technikern haben. Unsere Ingenieure sind zweifellos ein Kern-Asset des industriellen Erfolges in Oberösterreich! Nun geht es dem IV OÖ-Präsidenten darum, das Bewusstsein dafür zu schüren, dass die zukunftsträchtige HTL-Ausbildung gehegt und gepflegt werden muss. Nach dem flächendeckenden Ausbau der HTL-Landschaft in Oberösterreich und der Ausweitung der fachlichen Schwerpunkte gelte es nun, die HTLs für die Zukunft fit zu halten, ganz einfach weil jeder Stillstand früher oder später auch einen Rückschritt bedeutet, meint Greiner. Diskussion über Mittlere Reife: Verkürzung der HTL-Ausbildungszeit ist No-Go! Wie jedes andere Erfolgsmodell müssten daher auch die HTLs kontinuierlich weiterentwickelt werden alleine schon, um bei den Schul- bzw. Ausbildungswünschen der 14jährigen weiterhin an vorderster Front zu liegen. Wir wissen, dass aufgrund der demographischen Entwicklung künftig weniger Jugendliche in die Höheren Schulen kommen. Wenn also die Torte kleiner wird, müssen sich die HTLs ein größeres Stück davon abschneiden, um den enormen Bedarf an Technikern in der heimischen Industrie zumindest einigermaßen abdecken zu können, fordert IV OÖ-Präsident Greiner. Hierzu sei es notwendig, die Attraktivität der HTLs für die Jugendlichen hoch zu halten oder sogar noch weiter zu erhöhen. Der wahrscheinlich wichtigste Lösungsansatz zur Vergrößerung des erwähnten Tortenstücks lautet jedoch, mehr Mädchen für eine technische Ausbildung und insbesondere für die HTLs zu begeistern. Weder die Technik an sich noch die HTL- Ausbildung sind heute noch Männerdomänen, erklärt dazu Greiner. Bei allen Bemühungen, die Klassenzimmer, Labors und Werkstätten der HTLs auch weiterhin mit Schülern zu füllen, und die Drop-Out-Rate zu senken, dürfe es aber keinesfalls zu einem Verfall der Ausbildungsqualität kommen. Das Niveau muss hoch bleiben und darf nicht nach unten nivelliert werden, so Greiner, der diesbezüglich eine konkrete Gefahr Seite 2 von 6

3 erkennt: Im Zuge einer möglichen Einführung der Mittleren Reife wird auch diskutiert, die Ausbildung in den Berufsbildenden Höheren Schulen erst nach dem neunten statt wie bisher nach dem achten Schuljahr beginnen zu lassen. Damit würde eine Verkürzung der HTL- Ausbildung von fünf auf vier Jahre einhergehen, weiß Greiner. Für die OÖ. Industrie bedeutet dieser Schritt ein absolutes No-Go. Denn die wahrscheinlich wichtigste Stärke der HTLs ist es, dass sie eine sehr fundierte, umfassende und zugleich fordernde Ausbildung bieten, die sich nicht bei gleicher Qualität um ein Jahr verkürzen lässt. Es ist eben ein großer Vorteil unseres Industriestandortes, dass es hier 19jährige Maturanten mit einer hervorragenden technischen Basisausbildung gibt, die in den Betrieben ihren Feinschliff bekommen und dann ausgezeichnete Ingenieure sind, sagt der IV OÖ- Präsident: 24jährige Techniker mit einer FH- oder Universitätsausbildung gibt es in jedem europäischen Land. Toll ausgebildete Techniker mit 19 Jahren gibt es aber nur bei uns und diesen zeitlichen Vorsprung wollen wir auf keinen Fall verlieren. Das schreiben wir jedem ins Stammbuch, der über eine Verkürzung der HTL-Ausbildung nachdenkt! Eine Verkürzung der HTL-Ausbildung und damit einhergehende Nivellierung nach unten wäre für die OÖ. Industrie nicht nur aus qualitativen Gründen gefährlich und daher inakzeptabel, sondern auch, weil eine vollwertige technische Ausbildung den HTL- Maturanten darüber hinaus die Möglichkeit bietet, sich anschließend ein zweites Standbein zu schaffen. Entscheidet sich zum Beispiel ein HTL-Maturant für ein Wirtschaftsstudium, so kann er im Alter von 24 Jahren fertiger Wirtschaftsakademiker mit einer ebenso hervorragenden, vollwertigen Technik-Ausbildung sein. Wer eine HTL-Matura anstrebt weiß, dass der Weg dorthin um ein Jahr länger dauert als in einer AHS. Es ist eine sehr intensive Ausbildung; die Früchte erntet man in Form von tollen Jobs mit überdurchschnittlicher Bezahlung, wenn man sie abgeschlossen hat, bricht Greiner eine Lanze für die oberösterreichischen HTLs und ihre Schüler: Die OÖ. Industrie setzt auf die HTLs und versucht sie auch im eigenen Interesse zu fördern und zu unterstützen. Das Geheimnis des Erfolges des Industrielandes Oberösterreich Die Ingenieure bilden das technische Rückgrat unserer Betriebe. Ohne das Fachwissen und die Leistungen der HTL-Ingenieure wären der Aufschwung Oberösterreichs zum starken Industriebundesland und die internationalen Erfolge der letzten zwei Jahrzehnte undenkbar gewesen, betont IV OÖ-Geschäftsführer Dr. Joachim Haindl-Grutsch. Gerade in Oberösterreich mit seiner jungen, nicht vollständig ausgebauten technischen Hochschulinfrastruktur wird deutlich, welch wichtige Rolle die HTLs spielen. Die HTLs haben einen zentralen Anteil am großen Erfolg des Industrielandes Oberösterreich und sind in ihrer Bedeutung nicht hoch genug einzustufen. Für die ganze Breite der OÖ. Industrie ist die HTL die wichtigste hochwertige technische Ausbildung im Lande. Gerade deshalb ist es der IV OÖ und ihren Mitgliedsbetrieben wichtig, dass die HTLs im Einklang mit der Industrie und der Politik hinsichtlich ihrer Schwerpunkte wie ihrer Lehrinhalte kontinuierlich weiterentwickelt werden. Denn soviel steht fest: Die Anforderungen an die Ingenieure werden sich in den nächsten zwanzig Jahren noch stärker verändern als in den vergangenen zwei Jahrzehnten. So hat zum Beispiel unter dem Titel Industrie 4.0 die vierte industrielle Revolution längst begonnen, die eine Internetisierung der Produktion und der Produkte selbst beinhaltet und neue, umfangreichere Fähigkeiten der Ingenieure fordert. Die Industrie wird noch interdisziplinärer, flexibler, IT-getriebener und automatisierter, meint Seite 3 von 6

4 dazu der IV OÖ-Geschäftsführer: Diese Inhalte müssen wir auch in den HTLs vorantreiben. Für Haindl-Grutsch geht es dabei nicht nur um Anpassungen in den Lehrplänen, sondern auch um eine verstärkte Zusammenarbeit der HTLs in Form gemeinsamer Kooperationsprojekte: Die Interdisziplinarität wird nicht nur für die Industrie sondern eben auch für die HTLs stark an Bedeutung gewinnen! 4. Ausgabe des ingenieur-magazins Da es den Betrieben bereits jetzt schwerfällt, Techniker und insbesondere Ingenieure in ausreichender Zahl für die Entwicklung und Produktion innovativer Produkte zu finden, unternimmt die IV OÖ eine Reihe von Maßnahmen, um die Jugend im Allgemeinen und die Mädchen im Besonderen für technische Berufsbilder und somit für die bestehenden Ausbildungsschienen zu begeistern. In besonderem Bezug zu den HTLs wurde soeben die vierte Ausgabe des jährlich mit einer Auflage von Stück erscheinenden ingenieur- Magazins verteilt. Es enthält eine Vielzahl von Artikeln zur oberösterreichischen Industrie, die allesamt zeigen, in welchen Produkten des vielleicht sogar täglichen Bedarfs ein Höchstmaß an Technik steckt und dass auch Bereiche wie zum Beispiel die Landtechnik, die Lebensmittelerzeugung oder die Papierproduktion ohne Ingenieure nicht vorstellbar sind. Zusätzlich liefert das ingenieur-magazin einen Überblick über die technischen Ausbildungsschienen, fachlichen Schwerpunkte und Projekte in den HTLs sowie an der Fachhochschule und an der JKU in Oberösterreich. Unter der Internetadresse stellt die IV OÖ zudem eine interaktive HTL-Landkarte zur Verfügung, in der die 16 oberösterreichischen HTLs mit ihren jeweiligen Schwerpunkten und allen weiteren relevanten Informationen dargestellt werden. HTL-Direktor Dipl.-Ing. Dr. Franz Reithuber: Kreatives Innovationspotenzial muss bewahrt werden Seit über hundert Jahren stellen die über 70 HTLs in Österreich das kreative Innovationspotenzial unserer Wirtschaft dar damit sind sie eine wichtige Basis für die Industrie und leistbar auch für die Klein- und Mittelbetriebe. Wird die Mittlere Reife aber so eingeführt, wie es im Regierungsprogramm der Bundesregierung vorgesehen ist, steht die Qualität der HTL-Ausbildung ernsthaft auf dem Spiel, wie Dr. Franz Reithuber, Direktor der HTL Steyr, erklärt: Die Schüler würden dann erst mit 15 Jahren also nach der neunten Schulstufe, wenn sie auch eine Lehre beginnen können zu uns kommen. Damit würde ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, der zu unseren Gunsten spricht, wegfallen und zugleich die Ausbildungsdauer bis zur HTL-Matura auf vier Jahre reduziert. Im schlimmsten Fall könnte auch noch das Maturaalter auf 18 Jahre vereinheitlicht werden, was mit einer weiteren Verkürzung der HTL-Ausbildung auf drei Jahre gleichkäme. Bereits eine Reduzierung auf vier Jahre würde aber die Ausbildungsqualität so einschränken, dass das Innovationspotenzial verloren ginge und die Absolventen verstärkt in Universitäts- oder Fachhochschulstudien gedrängt würden. Der einzig richtige Weg wäre es für Reithuber, die Dauer und Qualität der HTL-Ausbildung zumindest auf dem derzeitigen Niveau zu halten oder so zu steigern, dass sie entsprechend Seite 4 von 6

5 dem nationalen Qualifikationsrahmen der europäischen EQF-Stufe 6 (European Qualification Framework) zugeordnet werden kann. Damit würden die österreichischen HTL-Absolventen den Akademikern zugezählt, was die Akademikerquote natürlich massiv anheben würde. Derzeit bilden wir in Europa das Schlusslicht in der Kohorte der 25- bis 54jährigen. Unter anderem auch deswegen, weil die übrigen Länder äquivalente Technikausbildungen dem akademischen Sektor zurechnen, während unsere Ingenieure derzeit nicht als Akademiker gelten. Tatsächlich führen Umfang und Intensität der HTL-Ausbildung bis heute dazu, dass zahlreiche Ingenieure auch ohne weiterführende Studienabschlüsse die Karriereleiter bis in die Geschäftsführung großer Betriebe hochklettern. In Österreich besuchen die besten Köpfe der Nation auch das berufsbildende Schulsystem, was in anderen Ländern nicht der Fall ist, führt Reithuber weiter aus: Das ist ein wesentlicher Aspekt und ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, der in der Vergangenheit zur Erstarkung der Wirtschaft und der KMU- Struktur geführt hat. Weil die österreichischen HTLs in ihrer Form einzigartig sind und in anderen Ländern keine vergleichbaren Schulen existieren, gehen dort große Betriebe immer häufiger dazu über, eigene, private Ausbildungsstätten nach dem Vorbild der HTLs aufzubauen und die technischen Fachkräfte selbst auszubilden. Kleinere und mittlere Unternehmen, die sich das nicht leisten können, und die gesamte KMU-Struktur gehen dort in weiterer Folge unter, so HTL-Direktor Reithuber. Im Allgemeinen genießen die österreichischen HTLs auch im Ausland den allerbesten Ruf, was sich nicht nur in Kopierversuchen privater Unternehmen sondern auch in Besuchen von ausländischen Delegationen ausdrückt. Wir müssen daher alles unternehmen, um die Qualität und das Niveau in unseren Schulen hochzuhalten oder sogar noch weiter zu steigern, meint Reithuber. Der flächendeckende HTL-Ausbau und die weitestgehende Abschaffung der Aufnahmeprüfungen dürfe nicht dazu führen, dass die zur Verfügung stehenden Geldmittel für das Kompensieren von Fertigkeiten in Gegenständen wie Deutsch, Mathematik oder Englisch verbraucht werden, die vor einigen Jahren von HTL- Schulanfängern noch vorausgesetzt wurden. Der öffentliche Sparzwang trifft natürlich auch unsere HTLs, die Einsparungen sollten aber nicht geschehen, wo wir unsere Kernarbeit leisten in den Werkstätten und Labors, wo die fachliche, praktische Ausbildung geschieht. SKF-Österreich-GF Ing. Franz Hammelmüller: HTL-Ingenieure sind auch für Management-Aufgaben geeignet Die HTL-Ingenieure stellen ganz klar die Basis für das international erfolgreiche Agieren vieler oberösterreichischer Unternehmen dar, bringt Ing. Franz Hammelmüller, Geschäftsführer der SKF Österreich AG in Steyr, die Bedeutung der HTLs für die heimische Industrie auf den Punkt. Wir als Unternehmer sind stark von den HTL-Absolventen abhängig sowohl was die Maturanten und damit die künftigen Ingenieure, als auch die Abgänger der Fachschulen betrifft. Vor allem die solide, duale Ausbildung stelle weltweit einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil dar: Diese Form der Technikausbildung gibt es nur bei uns und ist in Amerika genau so wenig zu finden wie auch in China! Seite 5 von 6

6 Für den SKF-Chef besteht das große Plus in der dualen Ausbildung, also in der Kombination aus theoretischer, allgemeiner Ausbildung und umfangreicher Praxis. HTL-Absolventen können in der Wirtschaft sofort eingesetzt aber auch weitergeformt werden. In der Entwicklungs- oder Konstruktionsabteilung ist ein HTL-Absolvent vom ersten Tag an einsetzbar. Es kann sein, dass er bei den Werkzeugen umlernen muss, grundsätzlich ist er aber sofort und gut mit-einsetzbar. Dazu komme, dass HTL-Ingenieure aufgrund ihrer umfassenden und intensiven Ausbildung sowohl als Experten in ihren jeweiligen Fachbereichen als auch für Management-Aufgaben im mittleren Führungsbereich hervorragend geeignet seien. Viele von ihnen haben nicht nur fachlich sondern auch mental einen anderen Zugang als so manche Uni-Absolventen, erklärt Hammelmüller: HTL- Ingenieure übernehmen Expertenaufgaben, sind bereit sie auszuführen und füllen sie aus. In vielen anderen Ländern werden Uni-Absolventen für ähnliche Aufgaben herangezogen, die sich dafür letztlich aber überqualifiziert fühlen. Aus all diesen Gründen kommen bei SKF in Steyr mittlerweile rund 30 Prozent der Angestellten direkt aus den HTLs. Weitere 20 Prozent sind Akademiker, von denen wiederum ein beträchtlicher Teil zuvor in einer HTL maturierte. Insgesamt haben mehr als 40 Prozent unserer Angestellten einen HTL-Abschluss. Die Absolventen einer technischen Fachschule sind dabei noch gar nicht mitgezählt, so der SKF-Geschäftsführer. Daran sei zu erkennen, wie wichtig eine breite, gut ausgebildete Basis von Technikern für ein produzierendes Unternehmen sei: Ohne unsere Ingenieure hätten wir ein erstes Problem, die geforderte Performance zu liefern. Die hohe Qualität der Ausbildung und der Ingenieursleistungen sei laut Hammelmüller auch aus Wettbewerbsgründen notwendig, weil in Österreich die Lohnstückkosten höher sind als in den meisten anderen Ländern und die müssten eben durch eine höhere Qualität kompensiert werden. Daher sei es auch so wichtig, dass das Ausbildungsniveau in den HTLs weiterhin hoch gehalten werde: Eine Verkürzung der Ausbildungszeit würde lediglich dazu führen, dass der Level nach unten angepasst wird. Das wäre für die HTLs ebenso gefährlich wie für die Industrie und die gesamte Wirtschaft! Rückfragehinweis: Industriellenvereinigung Oberösterreich Dipl.-Ing. Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Tel. (0732) Seite 6 von 6

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