WIE REALISTISCH SIND 4 PROZENT F&E-QUOTE BIS 2020 UND WIEVIEL MUSS DAFÜR IN DIE FORSCHUNG IN OÖ INVESTIERT WERDEN?
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- Reiner Brauer
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1 PRESSEGESPRÄCH WIE REALISTISCH SIND 4 PROZENT F&E-QUOTE BIS 2020 UND WIEVIEL MUSS DAFÜR IN DIE FORSCHUNG IN OÖ INVESTIERT WERDEN? Dienstag, 05. Mai 2015, Uhr Haus der Industrie, Linz IHRE GESPRÄCHSPARTNER: Dr. Axel Greiner Präsident der Industriellenvereinigung OÖ Dipl.-Ing. Dr. Joachim Haindl-Grutsch Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ
2 F&E-Quote von 4 Prozent bis 2020 erfordert eine knappe Verdoppelung der F&E-Ausgaben in OÖ gegenüber 2011 IV OÖ-Präsident Greiner: Das F&E-Quotenziel für Oberösterreich von 4 Prozent kann nur mit massiven Anstrengungen erreicht werden Forschungsausgaben von Land und Bund in OÖ deutlich unterdurchschnittlich, während Unternehmenssektor Großteil finanziert kräftige Impulse des öffentlichen Sektors für weitere Steigerung der Forschungsausgaben notwendig Erarbeitung eines Maßnahmenplans erforderlich Die Erreichung einer F&E-Quote von 4 Prozent ist eine wesentliche Grundlage zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Oberösterreich und für den Aufstieg in die Champions-League der europäischen Industrieregionen. Produktion braucht Forschung und Forschung braucht Produktion, erklärt dazu Dr. Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ): Beide Faktoren sind voneinander abhängig und werden zunehmend internationalisiert. Als aktuelles Ziel der OÖ. Landesregierung wird daher die 4-Prozent-Quote bis zum Jahr 2020 angepeilt. Die IV OÖ ließ dazu ermitteln, welche Forschungsausgaben dafür insgesamt notwendig sind und wieviel die einzelnen Sektoren dazu beitragen müssten, um Klarheit zu schaffen und von der reinen Zielsetzung in die Umsetzung zu kommen. Da die F&E-Quote die Gesamtheit der Forschungsausgaben in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des jeweiligen Jahres am F&E-Standort beschreibt und die aktuellsten Regionaldaten der Statistik Austria über die F&E-Ausgaben aus dem Jahr 2011 stammen, wurden für die Hochrechnung folgende Daten herangezogen: Für das Basisjahr 2011 wurde eine F&E-Quote in Oberösterreich von 2,62 Prozent ermittelt. Das Wachstum des oberösterreichischen Bruttoregionalprodukt bis 2020 wurden auf Basis der aktuell verfügbaren Konjunkturprognose des WIFO für Österreich berechnet. Die F&E-Quote bezieht sich auf die F&E-Ausgaben nach F&E-Standort, Angaben zu den Finanzierungsmitteln der einzelnen Sektoren jedoch auf den Hauptstandort. Für die Berechnungen wurde das Verhältnis zwischen F&E-Ausgaben nach F&E-Standort und Finanzierung nach Hauptstandort als konstant angenommen. Zur Berechnung eines Basisszenarios wurde zudem angenommen, dass die F&E-Quote bis 2020 gleichmäßig auf 4 Prozent steigt und die Finanzierungsanteile der einzelnen Sektoren konstant bleiben. Auf Basis dieser Annahmen müsste die F&E-Quote von 2011 bis 2020 eine jährliche Steigerung um 0,154 Prozentpunkte aufweisen. Um am Zielpfad zu bleiben, müsste die durchschnittliche Zunahme der Forschungsausgaben am F&E-Standort Oberösterreich somit 143,2 Mio. Euro p.a. betragen. Alles in allem erfordert die Erreichung einer F&E-Quote von 4 Prozent einen Anstieg der gesamten Forschungsausgaben in Oberösterreich von 1,373 Mrd. Euro im Basisjahr 2011 um 1,289 Mrd. auf 2,662 Mrd. Euro im Jahr 2020, was einer knappen Verdoppelung entspricht. Schon die Dimension dieser Zahlen macht deutlich, dass es sich bei der Erreichung einer 4-Prozent-Quote um ein äußerst ambitioniertes Ziel handelt, betont IV OÖ-Präsident Greiner. Seite 2 von 9
3 Basisszenario: Was bedeuten 4 Prozent F&E-Quote für die einzelnen Sektoren? Ein erster Blick auf die Aufteilung der in Oberösterreich getätigten Forschungsausgaben zeigt, wie unterschiedlich die einzelnen Sektoren zur Forschungsquote beitragen. Die Industrie ist der mit weitem Abstand wichtigste Forschungsakteur in Oberösterreich, viel zu wenig wird aktuell von Bund und Land in unserem Bundesland in F&E investiert, betont IV OÖ-Geschäftsführer Dr. Joachim Haindl-Grutsch. Eine Verdreifachung des Landesbudgets hat ohne begleitende Anreize für den Unternehmenssektor auf die Forschungsquote nur sehr geringe Auswirkung. Damit allein wird das 4 Prozent-Ziel bis 2020 haushoch verfehlt. Abb. 1: Notwendige Finanzierungsbeiträge nach Sektoren in Mio. bei konstanten Finanzierungsanteilen Notwendige Ø-Steigerung p.a.: 99,3 Mio. Unternehmenssektor 18,4 Mio. Bund 2,9 Mio. Land OÖ * Finanzierungsanteile : Unternehmenssektor 73,47 %, Bund 13,61 %, Land OÖ 2,17 %, Ausland inkl. EU 5,47 %, Sonstige 5,28 % Unter den vorliegenden Basisannahmen wird die Zielerreichung umso unrealistischer, als der Unternehmenssektor weiterhin konstant fast 74 Prozent und gemeinsam mit dem Auslandsanteil, der wiederum größtenteils von ausländischen Unternehmen erbracht wird, fast 79 Prozent der Forschungstätigkeiten finanzieren müsste. Lediglich 21 Prozent stammen vom öffentlichen Sektor. Die Unternehmen und damit im Wesentlichen die Industrie übernehmen in Oberösterreich einen weit überdurchschnittlichen Finanzierungsanteil, weiß Haindl-Grutsch: Im europäischen Durchschnitt trägt der Unternehmenssektor etwa zwei Drittel der F&E-Ausgaben, während der öffentliche Sektor etwa ein Drittel übernimmt. Ein Weiterschreiben des oberösterreichischen Finanzierungsschlüssels entbehre schon deswegen jeglicher Realität, weil der Unternehmenssektor bis zum Jahr 2020 zusätzliche 900 Mio. Euro für F&E ausgeben müsste, was fern jeder Realität ist. Seite 3 von 9
4 Mit den folgenden Diagrammen wird deutlich, wie sehr sich die Finanzierungsanteile in Oberösterreich vom österreichischen Durchschnitt oder von Steiermark oder Niederösterreich unterscheiden. Szenario 1 bezieht sich auf Finanzierungsbeiträge der einzelnen Sektoren, die dem österreichischen Durchschnitt entsprechen. In Szenario 2 hingegen wird den Anteilen der Finanzierungsmittel in Oberösterreich das gleiche Verhältnis zu Grunde gelegt wie in der Steiermark, Szenario 3 bezieht sich auf das gleiche Anteilsverhältnis wie in Niederösterreich. Abb. 2: Gegenüberstellung der Finanzierungsbeiträge nach Sektoren 2020 Basisszenario: Szenario 1: Finanzierungsanteile wie bisher in Oberösterreich Finanzierungsanteile wie im Ö-Durchschnitt Szenario 2: Szenario 3: Finanzierungsanteile wie Steiermark Finanzierungsanteile wie NÖ Seite 4 von 9
5 Szenario 1: Finanzierungsbeiträge wie Ö-Durchschnitt Abb. 3: Notwendige Finanzierungsmittel nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie im österreichischen Durchschnitt Abb. 4: Zusätzlich benötigte Mittel im Vergleich 2011/2020 nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie im österreichischen Durchschnitt Seite 5 von 9
6 Szenario 2: Finanzierungsbeiträge wie in der Steiermark Abb. 5: Notwendige Finanzierungsmittel nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie Anteile in der Steiermark Notwendige Ø-Steigerung p.a.: - 6,61 Mio. Unternehmenssektor 50,0 Mio. Bund 9,7 Mio. Land OÖ * Finanzierungsanteile: Unternehmenssektor 35,52 %, Bund 24,92 %, Land 4,61 %, Ausland inkl. EU 28,19 %, Sonstige 6,76 % Abb. 6: Zusätzlich benötigte Mittel im Vergleich 2011/2020 nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie Anteile in der Steiermark * Finanzierungsanteile: Unternehmenssektor 35,52 %, Bund 24,92 %, Land 4,61 %, Ausland inkl. EU 28,19 %, Sonstige 6,76 % Seite 6 von 9
7 Szenario 3: Finanzierungsbeiträge wie in Niederösterreich Abb. 7: Notwendige Finanzierungsmittel nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie Anteile in Niederösterreich Notwendige Ø-Steigerung p.a.: 76,6 Mio. Unternehmenssektor 25,6 Mio. Bund 10,0 Mio. Land OÖ * Finanzierungsanteile: Unternehmenssektor 65,34 %, Bund 16,17 %, Land 4,69%, Ausland inkl. EU 9,67 %, Sonstige 4,13 % Abb. 8: Zusätzlich benötigte Mittel im Vergleich 2011/2020 nach Sektoren Anteile der Finanzierungsbeiträge OÖ wie Anteile in Niederösterreich Seite 7 von 9
8 Abb. 9: Gegenüberstellung der Finanzierungsszenarien Sowohl die Basisrechnung als auch die daraus abgeleiteten Szenarien zeigen ganz klar, dass die OÖ. Industrie, die den überwiegenden Teil der Forschungsgelder des Unternehmenssektors sowie des Auslandsanteiles erbringt, weit überdurchschnittlich in Forschung & Entwicklung investiert, während Land und Bund in Oberösterreich diesbezüglich erheblichen Nachholbedarf haben. Gerade wegen des bereits jetzt sehr dominanten Anteils der Industrie an den gesamten Forschungsausgaben in Oberösterreich ist eine knappe Verdoppelung von 952 Mio. im Jahr 2011 auf 1,846 Mrd. Euro bis 2020 völlig illusorisch. Im Gegenteil erleben wir derzeit eine Internationalisierung der Forschung, verweist IV OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck der Forschungsstandorte. Wie schon seit Jahren bei der voestalpine, die inzwischen in vielen Teilen der Welt Forschungskooperationen betreibt, nimmt diese Internationalisierung auch bei anderen Betrieben zu. Das bedeutet, dass wir uns hier am Standort Oberösterreich sehr anstrengen müssen, um überhaupt das aktuelle Niveau halten zu können, empfiehlt Greiner mit einem Seitenblick auf die Forschungs- und Hochschulinfrastruktur im MINT-Bereich, jegliche Nachteile für Oberösterreich dringend zu beseitigen. F&E-Verdreifachung des Landes bleibt ungenügend Darüber hinaus wird erkennbar, wie ambitioniert das Ziel einer F&E-Quote von 4 Prozent bis 2020 tatsächlich ist. Wer meint, dass eine Verdreifachung der Forschungsausgaben des Landes, wie sie bereits angekündigt wurde, dazu ausreichen kann, ist blauäugig und ignoriert die bestehenden Zahlen und Fakten zu diesem Thema, so Greiner. Es brauche daher eine neue Aufteilung der Finanzierungsbeiträge, ähnlich jener in der Steiermark oder in Niederösterreich. Diese könne es aber nur dann geben, wenn der Bund seine Forschungsgelder in Oberösterreich deutlich erhöht und historische Benachteiligungen einer jungen Hochschullandschaft in unserem Bundesland behebt und das Land seine Anstrengungen mit konkreten Initiativen für den Unternehmenssektor verstärkt. Ebenso gilt es, weitere Forschungsplayer aus dem Ausland nach Oberösterreich zu bringen, wie dies in der Vergangenheit zum Beispiel bei Borealis bereits gelungen ist, erklärt Greiner, der hierfür die Entwicklung einer Ansiedelungsstrategie einfordert. Seite 8 von 9
9 Keine Zielerreichung ohne Maßnahmenplan Insgesamt gehe es darum, so rasch wie möglich einen konkreten Maßnahmenplan zu erarbeiten, mit dem echte Impulse für die Forschung in Oberösterreich gesetzt werden und mit dem die Betriebe zusätzliche Anreize erhalten, ihre Forschungstätigkeiten weiter zu intensivieren und noch stärker als bisher in Forschung und Entwicklung in Oberösterreich zu investieren. Dabei muss geklotzt und nicht gekleckert werden, plädiert IV OÖ-Präsident Axel Greiner für einen Ausbau der Forschungslandschaft sowie der Forschungsförderung in Oberösterreich: Eines steht jedenfalls fest: Ein Ziel von 4 Prozent F&E-Quote zu fixieren, ohne dazu einen konkreten Maßnahmenplan auszuarbeiten, ist unprofessionell und wird ohne erhoffte Wirkung bleiben. Wenn die Landesregierung keine tauglichen Maßnahmen in Angriff nimmt, wird das angepeilte 4-Prozent-Ziel bis 2020 genau so klar verfehlt, wie das vorangegangene 4-Prozent-Ziel bis 2015 oder das 3-Prozent-Ziel bis Rückfragehinweis: Industriellenvereinigung Oberösterreich Dipl.-Ing. Dr. Joachim Haindl-Grutsch, j.grutsch@iv-net.at Tel. (0732) Seite 9 von 9
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