Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen
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- Curt Schuster
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1 Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Attraktiv 0 und lukrativ? Ideelle und finanzielle Wertschätzungen ländlicher Räume 19. Münchner Tage für Nachhaltiges Landmanagement, Foto: A. Steinführer
2 Vortragsstruktur 1. Das gute Leben : definitorische Annäherungen an das Glück 2. Objektive Lebensqualität ländlicher Räume: kartographische Zugänge und ihre Grenzen 3. Subjektive Lebensqualität in ländlichen Räumen: ausgewählte Befragungsergebnisse 4. Attraktivität ländlicher Räume und Lebensqualität: (vorläufiges) Fazit Seite 1
3 Gut leben, gutes Leben, Lebensqualität? Quellen: (2), Seite 2
4 Lebensqualität als Übersetzung von gutem Leben Zusammenspiel von objektiven Lebensbedingungen und subjektivem Wohlbefinden = Wohlfahrt [im] doppelten, objektiven wie subjektiven Sinn (Zapf und Habich 1996) in diesem Verständnis: Lebensqualität von Menschen (mit unterschiedlichen Ansprüchen) doch oft auch Räumen zugeschrieben Seite 3
5 Was macht Lebensqualität aus? Stiglitz-Sen-Fitoussi-Bericht Measurement of Economic Performance and Social Progress (2009) Persönliche und wirtschaftliche Unsicherheit Gesundheit Bildung Soziale Kontakte und Beziehungen Persönliche Aktivitäten Enquête-Kommission des Bundestages Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ( ) (2013) Materieller Wohlstand Soziales und Teilhabe Bericht der Bundesregierung zur Lebensqualität in Deutschland (2016) Gut arbeiten und gerecht teilhaben Ein sicheres Einkommen Wirtschaft stärken, in die Zukunft investieren Gesund durchs Leben Bildungschancen für alle Zusammenhalten in Familie und Gesellschaft Zeit haben für Familie und Beruf Politische Teilhabe/Einflussnahme Frei und gleichberechtigt leben und Kontrolle Zuhause sein in Stadt und Land Sicher und frei leben Umweltbedingungen Ökologie Natur erhalten, Umwelt schützen In globaler Verantwortung handeln und Frieden sichern Seite 4
6 1. Das gute Leben : definitorische Annäherungen an das Glück 2. Objektive Lebensqualität ländlicher Räume: kartographische Zugänge und ihre Grenzen 3. Subjektive Lebensqualität in ländlichen Räumen: ausgewählte Befragungsergebnisse 4. Attraktivität ländlicher Räume und Lebensqualität: (vorläufiges) Fazit Seite 5
7 Das Thünen-Monitoring ländlicher Räume Kernstück Landatlas (Version 1.0), seit 11/2016 online Datengrundlagen: vor allem Laufende Raumbeobachtung des BBSR (INKAR) und Thünen-Erreichbarkeitsmodell (Neumeier 2015 und 2016) Neuabgrenzung ländlicher Räume (Küpper 2016) aktuell: 51 Indikatoren aus 9 Bereichen; noch v.a. Zeitpunktdaten und auf Kreis- (regions)-ebene Ziel: wirkliches Monitoring-Instrument => Seite 6 Grafik: Stefan Neumeier
8 Typisierung ländlicher Kreise Beispiel 1: Baden-Württemberg Konzept und Berechnung: Küpper 2016; Darstellung: Torsten Osigus Seite 7
9 Typisierung ländlicher Kreise Beispiel 2: Sachsen-Anhalt Konzept und Berechnung: Küpper 2016; Darstellung: Torsten Osigus Seite 8
10 Beispiel 1: Grundsicherung im Alter Seite 9 Beispiel 2: Erreichbarkeit von Hausärzten Quellen: auf Basis von INKAR (links), Neumeier 2016 (rechts)
11 1. Das gute Leben : definitorische Annäherungen an das Glück 2. Objektive Lebensqualität ländlicher Räume: kartographische Zugänge und ihre Grenzen 3. Subjektive Lebensqualität in ländlichen Räumen: ausgewählte Befragungsergebnisse 4. Attraktivität ländlicher Räume und Lebensqualität: (vorläufiges) Fazit Seite 10
12 Was macht Ihrer Meinung nach Lebensqualität in Deutschland aus? (n=16.544; SOEP 2015) Entnommen aus: DIW 2016 Seite 11
13 Lebensqualität im Dorf: wichtigste Themen im Bürgerdialog des BMEL in 10 Dörfern (2015) Leitfragen an die Teilnehmer/ -innen der Bürgerdialoge: Gut leben auf dem Land bedeutet für mich: Besondere Freude habe ich in unserer Gemeinde an: Diese Dinge sollte mein Traumort unbedingt haben: Besondere Herausforderungen und Aufgaben, die ich in unserem Ort und unserer Region sehe: Das brauche ich in Zukunft (5/10/20 Jahre), damit ich auf dem Land gut leben kann: Quelle: BMEL 2016, S. 2f. Seite 12
14 Befragung zur Lebensqualität in ländlichen Räumen 2016 (n=1.717 Befragte): erste vorläufige Ergebnisse "Sind die folgenden Einrichtungen ohne Auto von Ihrer Wohnung aus eher gut oder eher schlecht erreichbar?" (nur Befragte, die nie über ein Auto verfügen können; n=85) Zahnarzt Hausarzt Apotheke Autoverfügbarkeit: 83% jederzeit 5% häufig 8% gelegentlich Geldautomat, Bank Supermarkt, Discounter Postfiliale, PostPunkt o.ä kleiner Laden für Lebensmittel Gemeindeverwaltung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eher gut eher schlecht keine Angabe Quelle: eigene Auswertung Seite 13
15 Befragung zur Lebensqualität in ländlichen Räumen 2016 (n=1.717 Befragte): erste vorläufige Ergebnisse "Verschiedenen Menschen sind verschiedene Dinge wichtig. Sind für Sie persönlich die folgenden Dinge heute sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder ganz unwichtig? (arithmetisches Mittel) Eine glückliche Ehe/Partnerschaft führen Für andere da sein Kinder haben Sich etwas leisten können Sich selbst verwirklichen Erfolg im Beruf haben Sich politisch/gesellschaftlich einsetzen Ein eigenes Haus haben Die Welt sehen, viele Reisen machen Skala von 1 = ganz unwichtig bis 4 = sehr wichtig Frauen (n=875) Männer (n=805) Seite 14 Quelle: eigene Auswertung
16 Befragung zur Lebensqualität in ländlichen Räumen 2016 (n=1.717 Befragte): erste vorläufige Ergebnisse "Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig, alles in allem, mit Ihrem Leben?" (n=1.717) Männer Frauen 7,83 7,83 West Ost 7,37 7, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 Jahre oder älter Zugezogene Sesshafte 7,79 7,46 7,72 7,71 8,27 8,06 7,83 7, Skala von 0 = "ganz und gar unzufrieden" bis 10 = "ganz und gar zufrieden" Quelle: eigene Auswertung Seite 15
17 1. Das gute Leben : definitorische Annäherungen an das Glück 2. Objektive Lebensqualität ländlicher Räume: kartographische Zugänge und ihre Grenzen 3. Subjektive Lebensqualität in ländlichen Räumen: ausgewählte Befragungsergebnisse 4. Attraktivität ländlicher Räume und Lebensqualität: (vorläufiges) Fazit Seite 16
18 Lebensqualität Zahlreiche Konzepte, Dimensionen, Indikatoren gern objektiv Räumen zugeschrieben (Achtung: Raumfalle!) wird subjektiv von Menschen beurteilt zu beachten: Unzufriedenheitsdilemma und Zufriedenheitsparadox (Zapf 1984) Seite 17
19 Attraktivität ländlicher Räume Ländliche Räume sind nicht attraktiv oder unattraktiv per se, sondern: Bewertung abhängig von Wertvorstellungen, konkreter Lebenssituation und Ressourcen damit: veränderlich im Lebensverlauf sozioökonomische Rahmenbedingungen spielen Rolle wie, ist genauer zu untersuchen Seite 18
20 Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Kontakt: Seite 19
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