Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Aktuelle Situation in der Berufsbildung
|
|
- Stefan Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Staatsministerium für Aktuelle Situation in der Berufsbildung Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung in Triesdorf Gisela Miethaner, Ministerialrätin StMELF, Referat A5 1 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Aktuelle Themen der Berufsbildung Statistik BGJ dual Gunzenhausen Azubi-Gewinnung Aus- und Fortbildungswoche der Bayer. Staatsregierung Ergebnisse und Konsequenzen der Studie Perspektiven der Hauswirtschaft Ergebnisse und Konsequenzen der Studie Haushaltsnahe Dienstleistungen 2 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 1
2 Ausbildungsverhältnisse Hauswirtschafter/in Hauswirtschaft, Beruf der Landwirtschaft Hauswirtschaft, Beruf der Hauswirtschaft 3 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Ausbildungsverhältnisse DLH/Fachpraktiker/in HW DLH / Fachpraktiker Hauswirtschaft 4 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 2
3 Abschlussprüfung Hauswirtschafter/in Azubi BFS DLH Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Ausbildung Hauswirtschafter/in 3-jährige duale Ausbildung (ohne BGJ) in Gunzenhausen: 35 Auszubildende für SJ 2015/2016 Azubi-Gewinnung z.b. durch Betriebspraktikums-Angebote an Schüler/innen der Mittelund Realschule (Möglichkeit des sofortigen Ausbildungsvertrags- Abschlusses, Ausbildung im Betrieb vom 1. Tag an) 6 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 3
4 Ausbildung Hauswirtschafter/in Aus- und Weiterbildungswoche der Bayer. Staatsregierung Allianz für starke Berufsbildung in Bayern - Auftaktveranstaltung zentral: in Ingolstadt durch Ministerpräsident Seehofer - Auftaktveranstaltungen regional: in jedem Regierungsbezirk an festgelegten Standorten Koordinator jeweils IHW oder HWK oder Schulzentrum Politiker der Region dazu bitten - Gewünschte Aktionen: Podiumsdiskussion, Aktionen mit AG, AN und Azubi (nicht nur ein Broschüren- und Roll-up Stand) - Konsequenz: In nachfolgender Woche konzertierte Aktionen!!!! 7 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Ausbildung Hauswirtschafter/in Konsequenzen aus der Bundesstudie: - BayLaH: Eigenes Positionspapier ( sieht Optimierungsbedarf bei der AusbildungsVO.. ) - Bundesebene: > Strategiegruppe der DGH stellt in einem Grundsatzpapier fest: dass Lösungen für die Zukunftssicherung der Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/in nicht in einer Neuordnung der Ausbildungsverordnung liegen. Die Lösungen liegen in der Bearbeitung der Grundlagen des Berufes und der Durchführung der Ausbildung. (S.7) > andere Aktionsgruppen: Gedanken in Richtung Novelle Notwendigkeit einer Novelle ist festgestellt! 8 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 4
5 Studie Haushaltsnahe Dienstleistungen Auftrag StMELF: Konzeption von haushaltsnahen Dienstleistungsangeboten mit Schwerpunkt hauswirtschaftlicher Leistungen in ausgewählten Modellkommunen bildungsrelevante Konsequenzen Steigerung der Attraktivität des ländlichen Raumes Hintergrund: Bedarf steigt vor allem für Senioren, Familien, Berufstätige 9 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Studie Haushaltsnahe Dienstleistungen Handlungsempfehlungen für Kommunen 1. Schritt: Bedarfsfeststellung 2. Schritt: Angebots- und Nachfragestrukturen Kooperationspartner, Anbieter, Unterstützer Konzept 3. Schritt: Kooperation mit ambulanten Diensten, hauswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen, kirchlichen Einrichtungen, Vereinen 4. Schritt: Koordinierte Öffentlichkeitsarbeit 10 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 5
6 Studie Haushaltsnahe Dienstleistungen Finanzierung: Größtes Hemmnis ist der betriebswirtschaftlich notwendige Preis (90 bis 95% Schwarzmarkt mit Stundensätzen um 10 ) Qualitätssicherung ist erforderlich. Umsetzung: Zwei Projektmitarbeiterinnen in Erkheim (Nov ) - Erarbeitung eines Angebotskonzeptes (u.a. Abgrenzung ehrenamtliche und professionelle Tätigkeiten) - Erstellung eines Qualitätssicherungskonzeptes für haushaltsnahe Dienstleistungsangebote (u.a. für niedrigschwellige Entlastungsangebote in der Pflegeversicherung) Erarbeitung der Unterlagen aus der Praxis heraus 11 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Bedeutung der Qualität hauswirtschaftlicher Dienstleistungsangebote Rechtliche Anforderungen (Anerkennung hh-naher Dienstleistungsanbieter - Abrechnung nach 45b SGB XI über PV) Abgrenzung zur Schwarzarbeit Die Lebensqualität der Kunden wird durch die Qualität der Dienstleistung beeinflusst, wenn die Arbeitsqualität (Sorgfalt, Kompetenz, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit) und Servicequalität (Beratung, Ausfall- und Beschwerdemanagement, Vertragsgestaltung) stimmen. Quelle: Studie Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen durch die Entwicklung und Etablierung von Qualitätsstandards (2015) 12 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 6
7 Objektive Merkmale und subjektive Bewertung der Lebenssituation (Quelle: Dr. A. Schulz-Hausgenoss, Uni Frankfurt) Lebensqualität Objektive Lebensqualität Subjektive Lebensqualität Objektive Lebensbedingungen, z.b., - Sozioökonomischer Status, Einkommen, Vermögen, Bildung - Funktionaler Status und Gesundheit - Wohnen und Wohnumgebung und Technik - Soziale Beziehungen und Unterstützung - Arbeit und Freizeit, soziales Engagement und Partizipation Zufriedenheit Kognitives Wohlbefinden Glück Emotionales Wohlbefinden Negative Emotionen Positive Emotionen 13 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Ergebnisse einer aktuellen Bundesstudie Wichtigkeitswerte für Zahlungsbereitschaft in Prozent ,6 18,6 18,1 14, Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 7
8 Qualitätssicherung drei Bereiche Prozess der Vermittlung: DIN SPEC Personen- und haushaltsbezogene Dienstleistungen Information, Beratung und Vermittlung (seit April 2015) Dienstleistungserbringung: ( Projekt Erkheim) Erarbeitung von Qualitätsstandards für hauswirtschaftliche Dienstleistungen in Privathaushalten, gefördert durch StMELF Qualifizierung von ungelernten Kräften und Ehrenamtlichen 15 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für Die vielen Fragen können wir nur gemeinsam lösen 16 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 8
9 Bayerisches Staatsministerium für Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17 Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung , MR Gisela Miethaner, StMELF, Ref. A 5 Bayerisches Staatsministerium für 9
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe und Meisterpreise in der Hauswirtschaft 17. Oktober 2014, Ansbach Es gilt
MehrAufwertung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Haushaltsschecks
Heidi Holzhauser, Equal Pay Day Forum, Frankfurt am Main Aufwertung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Haushaltsschecks Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Herausforderungen der Zukunft
MehrNiedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen. Umsetzung in Nordrhein-Westfalen
Niedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Status Quo in NRW in NRW anerkannt: ca. 2.300 Betreuungsangebote zentrale Zuständigkeit
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrNeue Perspektiven für die Hauswirtschaft
Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialrätin Gisela Miethaner Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung Wertschöpfung in der Nahrungsmittelkette Montag,
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrDie Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen
Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen 15.04.13 Jahrestagung Stuttgart Definition Die Begriffe Gemeinwesen-, Lebensraum-, Sozialraum-und Quartiersorientierung
MehrHerausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender
MehrBerufsausbildung in der Agrar- und Hauswirtschaft
Bayerischer Agrarbericht 2012 http://www.agrarbericht-2012.bayern.de/landwirtschaft-laendliche-entwicklung/berufsausbildung.html > Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung > Bildung und Beratung > Aus- und
MehrFokusgruppe Wohnen im Alter
Regionales Innovationsnetzwerk Gesundes Altern Fokusgruppe Wohnen im Alter Präsentation NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Universitäts Club in Bonn 12. Mai 2014 Manfred Heider, amedus Development
MehrHinweise zur Unternehmensbeschreibung
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien
MehrProjekt Sozialer Betrieb
Projekt Sozialer Betrieb gefördert aus dem Regionalbudget V des Landkreises Uckermark Umsetzungszeitraum 01.06.2012 31.05.2013 Sozialer Betrieb Ziel Teilnehmer Arbeitsfelder Umsetzung Stand Aussicht/Möglichkeiten
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrDer LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe
Neue Möglichkeiten zum Aufbau von bürgerschaftlichem Engagement in der offenen Altenarbeit durch 45d SGB XI unterstützt durch die Agentur Pflege engagiert Seit Anfang 2009 werden nun die neuen Fördermöglichkeiten
MehrZukunft der Hauswirtschaft
Zukunft der Hauswirtschaft Notwendigkeit professioneller Hauswirtschaft Hauswirtschaft der Zukunft 69,3 % des Bruttoinlandsproduktes aus dem Dienstleistungsbereich pro Jahr 550.180 neue Ausbildungsverhältnisse
MehrZur Neuausrichtung schulischer Angebote im Übergangsbereich:
Zur Neuausrichtung schulischer Angebote im Übergangsbereich: Konzeptentwurf zum Schulversuch Berufsfachschule zur Ausbildungsvorbereitung BAV Netzwerk AG der Koordinatorinnen / Koordinatoren für Fachpraxis
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH.
THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Referent: Erik Bodenstein, Referent für Arbeitsmarktpolitik, TMASGFF Entwicklung des Arbeitskräfteangebots Nach Daten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung verliert
MehrLange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen
Lange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen Eine Chance für Klienten und Unternehmen Karsten Hohler, Geschäftsführer SFZ Förderzentrum ggmbh Werkstatt für behinderte Menschen
MehrPflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,
Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrArbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern. Private Pflegepflichtversicherung
Integration von älteren pflegebedürftigen bzw. von Pflegebedürftigkeit bedrohten Migranten und ihren Angehörigen in Augsburg unter besonderer Berücksichtigung von demenzerkrankten Migranten Arbeitsgemeinschaft
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrBirgit Beierling / Ralf Nuglisch
Birgit Beierling / Ralf Nuglisch Der PARITÄTISCHE Gesamtverband / Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche Bildung,
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrEhrenamtliche Strukturen in der häuslichen Pflege. Heike Reggentin Institut für f r sozialpolitische und gerontologische Studien Berlin
Ehrenamtliche Strukturen in der häuslichen Pflege Heike Reggentin Institut für f r sozialpolitische und gerontologische Studien Berlin Ehrenamt in der Pflege Übersicht Bedeutungsgewinn ehrenamtlicher Tätigkeiten
MehrMigration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?
Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen. am Beispiel des EnergieSparService Essen
Beschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen am Beispiel des EnergieSparService Essen Ziele des Projekts EnergieSparService Essen 3 Zielebenen Arbeitsmarktpolitische Ebene Integration
MehrDemografischer Wandel Chancen und Möglichkeiten für kleinere Städte und Gemeinden
Demografischer Wandel Chancen und Möglichkeiten für kleinere Städte und Gemeinden Regionale Zukunftskonferenz zur Entwicklung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für den Landkreis Schwandorf 30.01.2010
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrDie Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke
Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung Gegründet 1953 ca. 2000 MitarbeiterInnen ca. 2800 SeniorInnen leben in 26 Standorten
MehrHaupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement
MehrHAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON
HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON Senior_innen Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung-Beratung-Supervision Freiburg SENIOR_INNEN Sie sind eine wichtige Zielgruppe
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrSozialassistent/-in. Zweijährige Berufsfachschule. Schwerpunkt Persönliche Assistenz REGIONALES KOMPETENZZENTRUM EUROPASCHULE
Zweijährige Berufsfachschule Sozialassistent/-in Schwerpunkt Persönliche Assistenz REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Pflegen, Versorgen und Betreuen Ausbildungsziel Berufsabschluss
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrSo schaffst du deine Ausbildung
Informationen für Jugendliche So schaffst du deine Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Ausbildungsbegleitende Hilfen SO SCHAFFST DU DEINE AUSBILDUNG Schließ deine Ausbildung mit Erfolg ab Dein
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrHilfe im Haushalt Ihr verlässlicher Wegweiser bei haushaltsnahen Dienstleistungen. Diese haushaltsnahen Dienstleistungen gibt es
Diese gibt es Haushaltsnahe Dienstleistungen: Was ist das? Haushaltsnahe Dienstleistungen stehen für Tätigkeiten im Haushalt, die traditionell in Eigenarbeit von den Haushaltsmitgliedern selbst erledigt
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrInhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur
MehrHäufig gestellte Fragen zum Themenbereich der haushaltsnahen Dienstleistungen
Häufig gestellte Fragen zum Themenbereich der Wie viele Haushalte gibt es in Deutschland? In Deutschland gibt es rund 40,2 Millionen Privathaushalte. Davon sind 59,2% Mehrpersonenhaushalte und 40,8% Einpersonenhaushalte.
MehrPerspektiven 2016. Privathaushalte als Arbeitgeber. Helga Klingbeil-Weber, kfd-bundesverband
Perspektiven 2016 Privathaushalte als Arbeitgeber Helga Klingbeil-Weber, kfd-bundesverband Die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands e.v. (kfd) ist der größte katholische Frauenverband in Deutschland
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrSozialraumorientierung und Lebensqualität Prof. Dr. Markus Schäfers
Sozialraumorientierung und Lebensqualität Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug Mein Vortrag Lebensqualität Behindertenhilfe
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrAmbulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen. Führen und Leiten wozu und wohin?
Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen wozu und wohin? Organisation des ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz in - AV d. JM vom 25. Februar 2008 (4260 - III. 1) - gültig
MehrLKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro
0 m Mttsv irzeklto on Iis LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro 1.1 Ausbildungsformen 10 1.2 Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan 11 1.2.1 Grundlagen und Inhalte 11 1.2.2
MehrPositionspapier des DBfK zur illegalen Beschäftigung in der Pflege
Positionspapier des DBfK zur illegalen Beschäftigung in der Pflege Berlin, 12.10.2006 Einleitung Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland auf Pflege und Betreuung durch Angehörige oder beruflich
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
MehrKonzeption als Familienstützpunkt
Kindertagesstätte Sonnenblume Konzeption als Familienstützpunkt 1. Ausgangslage - Was ist der Anlass / Hintergrund? Der Landkreis Bamberg beteiligt sich mit 10 weiteren bayerischen Projektstandorten am
MehrStatement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München. - es gilt das gesprochene Wort
Statement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München zur Eröffnung beim Kreisentscheid des 27. Berufswettbewerbes der deutschen Landjugend am 1. Februar 2007 an der Staatlichen Berufsschule München-Land
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrNeuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus
Neuausschreibung Start: 31. Januar 2012 win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Das Ehrenamtsmanagement
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrEigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1
Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrNeues Wohnen im ländlichen Raum
Neues Wohnen im ländlichen Raum Bad Bevensen, 10. November 2016 Dr. Andrea Töllner, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Inhalte 1. Wohnen bleiben zu Hause auch bei Unterstützungs- und
MehrPflege-Charta Artikel 5: Das Recht auf Information und Beratung
Verbraucherrechte und Angebote in der Altenpflege Pflege-Charta Artikel 5: Das Recht auf Information und Beratung Wie hilft das Informations- und Beschwerdetelefon Pflege der e.v.? Referat für Gesundheit
MehrQualitätstagung der DGCC 2010
Qualitätstagung der DGCC 2010 Vom Informations- zum Produktionsnetzwerk Erfahrungen aus dem Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende im SGB II Institut für Stadt- und Regionalentwicklung
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrErste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege
Erste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege Befunde aus Befragungen der Mitarbeiter in der Altenpflege Öffentlicher Workshop * EvA Gemünd 26.05.2010 Gliederung 1. Einführende
MehrStaatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten
Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-
MehrWiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand
Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft, LH München Regiestelle power_m ESF Programm Perspektive Wiedereinstieg
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrJahrgang Oberschulklassen ab Sj. 2016/2017
Profilfächer Französisch Technik Gesundheit und Soziales Wirtschaft 9. + 10. Jahrgang Oberschulklassen ab Sj. 2016/2017 Die Oberschule bietet einen berufspraktischen Schwerpunkt mit Maßnahmen zur Berufsorientierung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrLebensqualität für Generationen
Hanns Seidel Stiftung Frauen im ländlichen Raum 01.07.2013 Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Inhaltsverzeichnis I II III IV V Die Akteure Ausgangslage: Zahlen,
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
MehrDer Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger
. Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen
MehrEUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen
EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen Bereich D/2003/PL/43031001CX 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblich-technischen
MehrEUROING I D/2004/EX/4303500325. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2230
EUROING I D/2004/EX/4303500325 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: EUROING I D/2004/EX/4303500325 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Mobilität
MehrRichtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung
Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband
MehrEinsamkeit im Alter und ihre Folgen
Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Workshop Netze knüpfen gegen Einsamkeit im Alter Berlin 15.04.2016 Definition von Einsamkeit Was
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
Mehr