Erste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege

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1 Erste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege Befunde aus Befragungen der Mitarbeiter in der Altenpflege Öffentlicher Workshop * EvA Gemünd

2 Gliederung 1. Einführende Informationen zu den Befragungen 1. Ablauf der Befragungen 2. Vergleichsdaten durch Instrumenteneinsatz (COPSOQ) 3. Zur Ansicht im Ausdruck: Themen der schriftlichen Befragung Statistische Daten der schriftlichen Befragung Themen der qualitativen Befragungen 2. Ergebnisse 1. Zufriedenheit der Mitarbeiter 2. Bedeutung der Altenpflegearbeit 3. Attraktivität von Einrichtungen 3. Nächste Schritte im Projekt

3 1. Einführung

4 1. Einführung 1. Ablauf der Befragungen Schriftliche Befragung aller Mitarbeiter der zwei beteiligten Praxiseinrichtungen im Projekt PflegeWert Einsatz eines Instrumentes zur Messung der psychischen und physischen Arbeitsbeanspruchung (COPSOQ) Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin, Dr. Mathias Nübling Sowie Fragenblöcke entlang eigener Annahmen, z.b. Qualität der Arbeit Bewertung der eigenen Arbeit Ebenen der Wertschätzung Abfrage Instrumente der Wertschätzung in den Einrichtungen 4

5 1. Einführung 2. Ergebnis aus Instrumenteneinsatz COPSOQ Einsatz von Teilen des COPSOQ-Instruments Copenhagen Psychosozial Questionnaire Messung und Vergleich der psychischen und physischen Beanspruchung von Mitarbeitern Vergleichsmöglichkeit mit Daten von Beschäftigten anderer stationärer Altenpflegeeinrichtungen der Gesundheits- und Krankenpflege und anderer Berufsgruppen Zusammenfassendes Ergebnis zur Vergleichbarkeit Daten der beiden Einrichtungen im Projekt PflegeWert zeigen ähnliche Ergebnisse wie andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen ( typische Ergebnisse) Möglichkeit der Übertragung von Ergebnisse und Maßnahmen ist gegeben 5

6 1. Einführung 2. Ergebnis aus Instrumenteneinsatz COPSOQ Bsp. Arbeitszufriedenheit sehr zufrieden 100 COPSOQ Vergleichsdaten - Arbeitszufriedenheit 80 zufrieden eher unzufrieden 20 sehr unzufrieden 0 PflegeWert COPSOQ DB: Altenpflege COPSOQ DB: Krankenpflege COPSOQ DB: alle Berufe 6

7 1. Einführung 1. Ablauf der Befragungen 9 leitfadengestützte qualitative Befragung mit Mitarbeitern des ausgewählten Wohnbereichs in EvA Gemünd Themen u.a. Merkmale und spezielle Tätigkeiten der Altenpflege Wahrnehmung bzw. Sichtbarkeit der eigenen Tätigkeit Berufs- und Arbeitsplatzwahl Leitfadengestützte qualitative Befragung von Führungskräften mehrerer Einrichtungen der CBT-Trägergesellschaft zum Thema Wertschätzung 7

8 1. Einführung 3. Themen der schriftlichen Befragung Entwicklungsmöglichkeiten Bedeutung der Arbeit Verbundenheit mit Arbeitsplatz Stolz auf Pflegeberuf Arbeitszufriedenheit Führungsqualität Soziale Unterstützung Feedback (von Vorgesetzten) Gemeinschaftsgefühl, Mobbing Fairness und Wertschätzung (vom Arbeitgeber) Quantitative Arbeitsanforderungen Vorhersehbarkeit (von Aufgaben) Rollenklarheit Rollenkonflikt Arbeit-Privat-Konflikt bzw. Balance Einfluss bei der Arbeit Gedanke an Berufsaufgabe, Arbeitsplatzwechsel, etc. Allgemeiner Gesundheitszustand, Ausgleich zur Arbeit (Kraft bei Belastung) Persönlicher Burnout Index, Zufriedenheit bei Arbeit Qualität der pflegerischen Arbeit Bewertung der eigenen Arbeit Bewertung der eigenen Arbeit bezogen auf die Ebenen der Wertschätzung Statistische Angaben Abfrage Instrumente der Wertschätzung

9 1. Einführung 3. Statistik schriftliche Befragung - Einrichtungszugehörigkeit Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten I - Angabe Einrichtungszugehörigkeit Einrichtungszugehörigkeit 20,5 79,5,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 EvA CBT 9

10 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Arbeitsbereiche Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten I - Angabe Arbeitsbereich Arbeits- bzw. Tätigkeitsbereich 65,7 14,7 7,8 4,2 7,8,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Pflege Betreuung Hauswirtschaft Ambulanter Dienst keine Angabe 10

11 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Qualifikation Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten IV - Angabe Qualifikation keine Angabe 3 Sonstige 15 Angelernt im hauswirtschaftlichen Bereich 4 Hauswirtschaftliche Ausbildung 3 Sozialpädagogischer/-arbeiterischer Berufsabschluss 4 Langjähriger Mitarbeiter Pflege, ohne fachbez. Ausbildung FSJ, Zivildienst, Praktikant Auszubildende/r Altenpflegehife Gesundheits-/Krankenpflegeassistenz- 1jährige Ausbildung Altenpflegehilfe- 1jährige Ausbildung 7 Auszubildende/r Altenpflege 3 Gesundheits-/Krankenpflege- 3 jährige Ausbildung Altenpflege- 3jährige Ausbildung 13 32,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 11

12 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Geschlecht Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten VII - Angabe Geschlecht 87,3 8,3 4,4 weiblich männlich keine Angabe Geschlecht 12

13 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Altersgruppen 22,2 15,8 20,5 10,0 3,3 4,4 3,9 7,2 6,9 5,5 0,3 bis über 59 keine Altersgruppe Angabe 13

14 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Stellenumfang Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten II - Angabe Stellenumfang Stellenumfang 42,7 47,4 5,5 4,4,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 35 Stunden und mehr Stunden unter 15 Stunden keine Angabe 14

15 Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Arbeitszeitregelung Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten III - Angabe Arbeitszeitregelung Arbeitszeitregelung 59,8 32,1 3,3 4,7 Wechseldienste Tagdienste Nachtdienste keine Angabe 15

16 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Berufszugehörigkeit Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten V - Angabe Berufszugehörigkeit 16,4 18,1 13,8 24,1 10,5 5,8 6,1 2,6 2,4 0,6 1-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 40 Jahre und Dauer der Berufszugehörigkeit länger keine Angabe 16

17 1. Einführung 3. Statistik der schriftlichen Befragung - Betriebszugehörigkeit Analyse schriftliche Befragung - Statistische Daten VI - Angabe Betriebszugehörigkeit 29,3 20,0 28,3 10,2 10,6 1,5 0,3 1-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre keine Angabe Dauer der Betriebszugehörigkeit 17

18 1. Einführung 3. Themen der qualitativen Befragung Mitarbeiter 1. Beschreibung des Berufs 1. Tätigkeiten, Merkmale, Besonderheiten 2. Typische Arbeitssituation 2. Entscheidung für den Beruf 1. Gründe, Interessen, Zeitpunkt 2. Vorstellungen vom Beruf vor der Berufswahl 3. Kontakt während der Arbeit 1. Personen, Funktionsbereiche 4. Sichtbarkeit bzw. Wahrnehmung der Arbeit 1. Personen, Funktionsbereiche, die eigene Arbeit sehen 2. Personen, Funktionsbereiche, deren Arbeit sichtbar ist 3. Bewertungen und/oder Rückmeldungen (durch wen?) 5. Die ideale Altenpflegeeinrichtung

19 2. Ergebnisse

20 2.1 Zufriedenheit der Mitarbeiter Ergebnisse: Gemeinschaftsgefühl Soziale Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte Wertschätzung und Fairness des Arbeitgebers Einstellung zu Wertschätzung auf Führungsebene Arbeit-Privat-Balance Arbeitszufriedenheit Verbundenheit mit dem Beruf & Arbeitsplatz 20

21 2. Ergebnisse 1. - Gemeinschaftsgefühl Analyse schriftliche Befragung - Gemeinschaftsgefühl (COPSOQ) Fühlen Sie sich an Ihrer Arbeitsstelle als Teil einer Gemeinschaft? 45,4 31,6 16,3 4,7 Ist die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitskollegen gut? 29,9 50,7 14,4 2,8 Ist die Atmosphäre zwischen Ihnen und Ihren Arbeitskollegen gut? 39,1 47,9 8,0 2,2,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 immer oft manchmal selten nie/ fast nie keine Angabe 21

22 2. Ergebnisse 1. - Soziale Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten Analyse schriftliche Befragung - Soziale Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten (COPSOQ) Wie oft ist Ihr unmittelbarer Vorgesetzter bereit, sich Ihre Arbeitsprobleme anzuhören? 32,4 33,0 18,3 9,7 2,2 4,5 Wie oft erhalten Sie Hilfe und Unterstützung von Ihrem unmittelbaren Vorgesetzten? 24,7 32,4 25,2 9,4 3,9 4,4 Wie oft sind Ihre Kollegen bereit, sich Ihre Arbeitsprobleme anzuhören? 26,9 44,0 19,4 6,9 2,5 Wie oft erhalten Sie Hilfe und Unterstützung von Ihren Kollegen? 33,5 38,8 20,5,6 5,5 1,2,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 immer oft manchmal selten nie/ fast nie keine Angabe 22

23 2. Ergebnisse 1. - Wertschätzung / Fairness Bekommen Sie für Ihr persönliches Empfinden ausreichend Wertschätzung von Ihrem Vorgesetzten? 16,6 Können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Arbeitgeber Sie fair behandelt? oft 19,9 30,7,0 immer 38,2 10,0 13,9 41,6 20,0 manchmal 30,0 40,0 selten 50,0 13,6 60,0 nie/ fast nie 70,0 80,0 6,9 6,9 90,0 4,4 1,9 5,4 100,0 keine Angabe 23

24 2. Ergebnisse 1. Bedeutung Wertschätzung für Führungskräfte wahrnehmen und unterstützen dass man sieht was ich tue; Lob für Erfolg Umgang mit Beschwerden: für Fehler offen sein Anerkennung; ernst nehmen Wertschätzung durch Zuhören, Probleme der Mitarbeiter kennen Wertschätzung in Form eines sinnhaften (= ganzheitlichen) Tätigkeitsbereichs Menschen zum Erfolg führen, ihnen etwas zutrauen 24 24

25 2. Ergebnisse 1. Bedeutung Wertschätzung für Führungskräfte Glauben Sie, dass das Erleben von Wertschätzung für Pflegekräfte wichtig ist, um einen guten Job machen zu können? Für mich persönlich spielt Wertschätzung eine wichtige Rolle, weil ich mich damit in meiner Arbeit bestätigt fühle. Es gibt mir auch berufliche Sicherheit. nur wer selber gewertschätzt wird, kann Wertschätzung weitergeben Wenn ich Mitarbeiter wertschätze, ist der Mitarbeiter wesentlich zufriedener. Er fühlt sich dann in seiner Arbeitswelt wohl und bringt dann auch entsprechend seine Leistung. 25

26 2. Ergebnisse 1. Arbeit-Privat-Balance Analyse schriftliche Befragung - Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben (+ eigenes Item) Wegen beruflicher Verpflichtungen muss ich Pläne für private oder Familienaktivitäten ändern 10,8 Meine Arbeit erzeugt Stress, der es schwierig macht, privaten oder familiären Verpflichtungen nachzukommen 26,6 7,2 18,0 Ich habe Einfluss auf die Dienstplangestaltung, so dass ich wichtige private Termine wahrnehmen kann 15,5 10,0 stimme eher zu 20,0 21,9 28,5 32,1 30,0 unentschieden 16,6 27,1 34,3,0 stimme voll zu 20,5 40,0 50,0 stimme eher nicht zu 14,7 60,0 70,0 3,6 9,4 80,0 stimme nicht zu 3,6 7,2 2,2 90,0 100,0 keine Antwort 26

27 2. Ergebnisse 1. Arbeitszufriedenheit Analyse schriftliche Befragung - Arbeitszufriedenheit I, (COPSOQ) Wie zufrieden sind Sie mit den körperlichen Arbeitsbedingungen 9,7 57,1 den Leuten, mit denen Sie arbeiten 29,9 Ihren Berufsperspektiven 10,0 3,6 3,8 1,1 8,0 3,1 57,9 18,0,0 sehr zufrieden 25,8 61,5 20,0 zufrieden 30,0 40,0 eher unzufrieden 50,0 12,7 60,0 70,0 sehr unzufrieden 80,0 2,5 5,2 90,0 100,0 keine Angabe 27

28 2. Ergebnisse 1. Arbeitszufriedenheit II Analyse schriftliche Befragung - Arbeitszufriedenheit II, (COPSOQ) Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit insgesamt, unter Berücksichtigung aller Umstände 15,5 den Herausforderungen und Fertigkeiten, die Ihre Arbeit beinhaltet 21,3 der Art und Weise, wie Ihre Fähigkeiten genutzt werden 21,1 der Art und Weise, wie Ihre Abteilung geführt wird 21,6,0 sehr zufrieden 10,0 zufrieden 66,5 13,9 61,2 11,4 57,1 15,2 51,2 20,0 30,0 40,0 eher unzufrieden 50,0 60,0 70,0 sehr unzufrieden,8 3,3 1,15,0 2,8 3,9 14,7 4,4 80,0 90,0 8,0 100,0 keine Angabe 28

29 2. Ergebnisse 1. Verbundenheit mit Beruf & Arbeitsplatz Analyse schriftliche Befragung - Gedanke an Beruf und Arbeitsplatzaufgabe (eigene Items) - Wie oft haben Sie im Laufe der letzten 12 Monate Sorge empfunden, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren? 56,2 daran gedacht, Ihre Arbeitsplatz zu wechseln? 60,4 Zufriedenheit darüber empfunden, Ihren Beruf gewählt zu 2,8 haben?,0 nie 23,3 einige Male im Jahr 22,4 10,0 22,4 27,7 20,0 30,0 einige Male im Monat 6,4 5,5 3,9 20,2 40,0 50,0 60,0 einige Male pro Woche 4,2 22,2 70,0 80,0 jeden Tag 9,1 6,9 4,7 90,0 100,0 keine Angabe 29

30 2. Ergebnisse 1. Verbundenheit mit Beruf II Analyse schriftliche Befragung - Gedanke an Berufsaufgabe (eigenes Item) - Wenn Ihr Gesundheitszustand es zulässt, möchten Sie Ihren Beruf bis zum Eintritt ins Rentenalter ausüben? keine Angabe keine Ahnung nein ja 6,1 10,5 14,4 69,0 30

31 2.2 Bedeutung der Altenpflegearbeit Ergebnisse zu den Themen: Sinngehalt der Arbeit Stolz auf die Arbeit Merkmale des Altenpflegeberufs Gesellschaftliche Wahrnehmung 31

32 2. Ergebnisse 2. Sinngehalt der Arbeit Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit wichtig ist? 57,3 Ist Ihre Arbeit sinnvoll? 60,7,0 In sehr hohem Maß 32,7 10,0 in hohem Maß 20,0 zum Teil 30,0 7,5 30,7 40,0 50,0 in geringem Maß 60,0 70,0 5,5 2,0 80,0 in sehr geringem Maß 90,0 100,0 keine Angabe 32

33 2. Ergebnisse 2. Sinngehalt der Arbeit II Analyse schriftliche Befragung - Energie und psychisches Wohlbefinden (eigene Items), I Wie häufig denken Sie: "Das hat mir Spaß gemacht"? 5,3 Wie häufig fühlen Sie sich glücklich? 8,3 Wie häufig fühlen Sie sich zufrieden? 7,8 65,1 63,4 10,0 oft 20,0 1,4 5,6 16,9 42,4,0 immer 21,3 72,3 Wie häufig denken Sie, dass Sie eine sinnvolle Arbeit machen? 1,7 3,9 24,1 48,8 30,0 selten 40,0 50,0 60,0 nie/ fast nie 70,0 2,3 5,8 1,4 1,6 80,0 90,0 100,0 keine Angabe 33

34 2. Ergebnisse 2. Stolz auf die Arbeit Analyse schriftliche Befragung - Bedeutung der Arbeit (eigene Items) Sind Sie stolz darauf, in der Pflege zu arbeiten? 32,7 Sind Sie stolz, dieser Einrichtung anzugehören, weil sie einen christlichen Träger hat? 19,4,0 In sehr hohem Maß 34,1 10,0 in hohem Maß 29,4 20,0 zum Teil 30,0 16,1 25,8 40,0 50,0 in geringem Maß 60,0 1,7 1,7 10,0 70,0 80,0 in sehr geringem Maß 13,9 9,4 90,0 6,1 100,0 keine Angabe 34

35 2. Ergebnisse 2. Merkmale des Altenpflegeberufs Umgang mit Menschen in ihrer letzten Lebensphase Daher auch: Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern, der eigenen Sterblichkeit Mit Menschen /Bewohnern zusammen sein: Begleiten Erzählen & besonders auch bei anpackenden Tätigkeiten unterstützen Kontakt mit Menschen & dafür auch Bestätigung von Bewohnern Bewohner respektieren und wertschätzen Nähe herstellen können Mit gesellschaftlichen Tabuthemen umgehen Verantwortlich Entscheidungen treffen Im Team arbeiten 35

36 2. Ergebnisse 2. Merkmale des Altenpflegeberufs II Altenpflege ist eine Arbeit mit hohem Sinngehalt eine anspruchsvolle Tätigkeit Notwendigkeit von hoher Fachkompetenz Notwendigkeit großer sozialer und personaler Kompetenz ein vielfältiger und abwechslungsreicher Beruf & Arbeit die Spaß macht Besonders Tätigkeiten, die direkt mit Bewohnern in Verbindung stehen werden gerne ausgeübt 36

37 2. Ergebnisse 2. Gesellschaftliche Wahrnehmung Waschen kann jeder Reduktion des Berufs auf körperlichen und geistigen Abbau sowie Ausscheidungen Der Beruf wird in der Gesellschaft wenig wahrgenommen, was man Positives aus der Arbeit mitnehmen kann dass Altenpflege ein verantwortungsvoller Beruf ist Bzw. ist gesellschaftlich nicht Sichtbar für jemanden, der es nicht selbst erlebt.. Im direkten Umfeld wird der Beruf (Leistung) als ein verantwortlicher Beruf wahrgenommen Häufig negative Berichterstattung in den Medien Geringe gesellschaftliche Anerkennung Widerspruch eigene Wahrnehmung und gesellschaftliche Wahrnehmung 37

38 2. Ergebnisse 2. Gesellschaftliche Wahrnehmung Wertschätzende Aktivitäten der Organisation N = 74 38

39 2.3 Attraktivität von Einrichtungen 39

40 2. Ergebnisse 3. Attraktivität von Einrichtungen Gute Arbeitsbedingungen Augenmerk liegt auf dem Wohlbefinden und Wohlfühlen der Bewohner Gute Beziehung zu den Kollegen Außerhalb der Einrichtung finden Gespräche statt, in denen die positiven Seiten der Einrichtung hervorgehoben werde Entscheidung für die Einrichtung aufgrund des Eindrucks an Qualität der Wohnortnähe der Einrichtung und der Größe der Einrichtung 40

41 2. Ergebnisse 3. Attraktivität von Einrichtungen Analyse schriftliche Befragung - Gedanke an Beruf und Arbeitsplatzaufgabe (eigene Items) - Wie oft haben Sie im Laufe der letzten 12 Monate Sorge empfunden, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren? 56,2 daran gedacht, Ihre Arbeitsplatz zu wechseln? 60,4 Zufriedenheit darüber empfunden, Ihren Beruf gewählt zu 2,8 haben?,0 nie 23,3 einige Male im Jahr 22,4 10,0 22,4 27,7 20,0 30,0 einige Male im Monat 6,4 5,5 3,9 20,2 40,0 50,0 60,0 einige Male pro Woche 4,2 22,2 70,0 80,0 jeden Tag 9,1 6,9 4,7 90,0 100,0 keine Angabe 41

42 2. Ergebnisse 3. Attraktivität von Einrichtungen Sind Sie stolz, dieser Einrichtung anzugehören? 35,5,0 In sehr hohem Maß 10,0 in hohem Maß 20,0 zum Teil 39,6 30,0 40,0 50,0 in geringem Maß 1,1 3,6 1,7 18,6 60,0 70,0 80,0 in sehr geringem Maß 90,0 100,0 keine Angabe 42

43 3. Nächste Schritte im Projekt

44 3. Nächste Schritte Detailliertes vorstellen und diskutieren der Ergebnisse im ausgesuchten Wohnbereich Diskutieren der bisherigen Ableitung aus den Ergebnissen bzgl. Maßnahmenentwicklung Gemeinsames Priorisieren von Themen für Maßnahmenentwicklung 44

45 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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