Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

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1 Stand Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit Kapitel 2 Frank Mußmann, Thomas Hardwig, Martin Riethmüller, Kooperationsstelle Georg-August-Universität Göttingen

2 Kapitel 2: Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit - Lehrkräfte im Vergleich mit anderen Beschäftigten -

3 Gliederung 1. Fragestellungen 2. Ergebnisse der Arbeitsbelastungsstudie im Vergleich zur Branche und zu anderen Berufsgruppen Bewertung der Arbeitsbedingungen Arbeitszufriedenheit Work-Life-Balance Familienfreundlichkeit Verbundenheit mit dem Arbeitgeber Langfristige Arbeitsfähigkeit 3. Zwischenergebnis und Herausforderungen

4 Fragestellungen 1. Wie bewerten Lehrkräfte ihre Arbeitsbedingungen im Vergleich zur Branche und zu anderen Berufsgruppen? 2. Wie zufrieden sind Lehrkräfte mit ihrer Arbeit? 3. Inwieweit wird die Arbeitszufriedenheit von der Qualität der Arbeitsbedingungen bestimmt? 4. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Lehrkräften und vergleichbaren Berufsgruppen? Work-Life-Balance Arbeitgeber-Bindung Langfristige Arbeitsfähigkeit

5 Lehrkräfte bewerten ihre Arbeitsbedingungen sehr viel ungünstiger als vergleichbare Berufsgruppen

6 Die Unterschiede zwischen den Schulformen sind statistisch nicht signifikant (Ausnahme Grundschule gg. Gymnasium) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bewertung der Arbeitsbedingungen: Lehrkräfte an nds. Schulen (n = 2.107) im Vergleich zu Hochschulabsolventen der Branche Erziehung und Unterricht (n = 1.378) 0,8% 3,3% 2,5% 2,3% 5,8% 5,1% 16,4% 42,4% 34,8% 5,6% Erziehung und Unterricht (n = 1.378) * 48,9% 43,5% 44,8% 47,3% 39,3% 50,9% 44,2% 43,5% 4,3% 5,3% 7,3% 6,5% 0,2% Grundschule (n = 749) IGS / KGS (n = 395) Gymnasium (n = 654) Haupt-, Real-, Oberschule (n = 138) 45,8% 41,7% 42,4% 42,4% 12,5% 10,1% Förderschule (n = 72) Berufsbildende Schule (n = 99) "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt. "Schlechte Arbeit" Pkt. "Unteres Mittelfeld" Pkt. "Oberes Mittelfeld" Pkt. "Gute Arbeit" Pkt. * DGB - Index Gute Arbeit: Repräsentativbefragung 2014, 2015, 2016

7 Lehrkräfte sind deutlich zufriedener mit ihrer Arbeit als vergleichbare Beschäftigte

8 Fünf Typen der Arbeitszufriedenheit Arbeitszufriedenheit ergibt sich aus dem Verhältnis der Ansprüche der Beschäftigten an ihre Arbeit und den Erfahrungen, die sie in ihrem Arbeitsleben machen bzw. gemacht haben. Ansprüche und Anspruchsniveaus können sich mit der Zeit ändern. Zu unterscheiden ist ferner, ob jemand zufrieden ist, weil die konkrete Arbeitssituation den Ansprüchen gerecht wird oder weil die Person sich mit ihrer Lage abfindet, die sie als nicht veränderbar sieht. Folgende Niveaus der Arbeitszufriedenheit ( Arbeitszufriedenheitstypen ) ergeben sich daraus: Stabil Zufriedene sind sehr zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen und hoffen, dass alles so bleibt wie es ist. Progressiv Zufriedene sehen weitere Verbesserungsmöglichkeiten und wollen diese - auch gemeinsam mit anderen - umsetzen. Resignierte (Resignativ Zufriedene) sind heute froh diese Arbeit zu haben, geben aber an, dass sie früher damit nicht zufrieden gewesen wären. Konstruktiv Unzufriedene sind zwar aktuell unzufrieden, aber veränderungsbereit. Fixiert Unzufriedene sind unzufrieden und sehen keine Möglichkeit zur Verbesserung. In Anlehnung an Fuchs (2006): Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus Sicht von Erwerbstätigen, S. 59 ff

9 Fünf Typen der Arbeitszufriedenheit: 87 % der Lehrkräfte wollen ihre Arbeitsbedingungen verbessern ja Erfüllt die Arbeitssituation meine Erwartungen? nein Ich bin zufrieden Ich habe meine Erwartungen zurückgenommen Ich bin unzufrieden Soll alles so bleiben wie es ist? Soll sich die Situation noch verbessern? Habe ich die ja Erwartung, dass sich die Situation verbessern kann? ja ja ja ja nein Stabil Zufriedene Progressiv Zufriedene Resignativ Zufriedene Konstruktiv Unzufriedene Fixiert Unzufriedene 10,0 % 74,3 % 1,4 % 12,3 % 2,0 % Vereinfachte Darstellung, in Anlehnung an Fuchs (2006): Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus Sicht von Erwerbstätigen, S. 59 ff

10 Wenn die Arbeitsbedingungen schlecht bewertet werden, ist auch die Arbeitszufriedenheit gering Zusammenhang von Bewertung der Arbeitsbedingungen (DGB-Index Gute Arbeit) und Arbeitszufriedenheit (n = 2.105) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Fixiert Unzufrieden (n = 42) Konstruktiv Unzufrieden (n = 258) Resignativ zufrieden (n = 29) Progressiv Zufrieden (n = 1.564) Stabil zufrieden (n = 211) 0% "Gute Arbeit" Pkt. (n = 1) "Oberes Mittelfeld" Pkt. (n = 128) "Unteres Mittelfeld" Pkt. (n = 978) "Schlechte Arbeit" Pkt. (n = 934) "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt. (n = 64)

11 Lehrkräfte zeigen sich deutlich zufriedener selbst bei starker Kritik an ihren Arbeitsbedingungen

12 Die Work-Life-Balance ist bei Lehrkräften auffällig häufig gestört

13 Die Work-Life-Balance ist besonders gestört, wenn die Arbeitsbedingungen als schlecht bewertet werden Lässt Ihnen Ihre Arbeit genügend Zeit für Familie, Partner/in, Freundschaften und private Interessen? (n = 2.103) 100% 90% 80% 70% 60% Nein (n = 308) In geringem Maß (n = 1236) 50% 40% 30% In hohem Maß (n = 545) 20% 10% In sehr hohem Maß (n = 13) 0% "Gute Arbeit" Pkt. (n = 1) "Oberes Mittelfeld" Pkt. (n = 126) "Unteres Mittelfeld" Pkt. (n = 977) "Schlechte Arbeit" Pkt. (n = 187) "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt. (n = 25)

14 Lehrkräfte urteilen kritischer über ihre Work-Life-Balance als Wissenschaftler an Universitäten

15 Schwächere Arbeitgeberbindung als in der Branche Erziehung und Unterricht trotz hohem Beamtenanteil "Wenn Sie die Möglichkeit hätten, würden Sie dann den Arbeitgeber wechseln?"- Lehrkräfte (n = 2.104) und Hochschulabsolventen der Branche Erziehung und Unterricht (n = 1.375) 100% 90% 80% 70% 60% 78% 68% Nein, wahrscheinlich nicht 50% Weiß nicht 40% 30% 20% 10% 0% 10% 11% Branche Erziehung und Unterricht (n = 1.375) * * DGB - Index Gute Arbeit: Repräsentativbefragung 2014, 2015, % 16% Lehrkräfte (n = 2.104) Ja, wahrscheinlich

16 Bei schlechter Bewertung der Arbeitsbedingungen nimmt der Anteil mit schwacher Bindung stark zu Wenn Sie die Möglichkeit hätten, würden Sie dann den Arbeitgeber wechseln? (n = 2.104) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Nein, wahrscheinlich nicht (n = 1436) Weiß nicht (n = 337) 30% 20% 10% Ja, wahrscheinlich (n = 330) 0% Gute Arbeit (n = 1) "Oberes Mittelfeld" Pkt. (n = 127) "Unteres Mittelfeld" Pkt. (n = 978) "Schlechte Arbeit" Pkt. (n = 934) "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt. (n = 64)

17 Bei vergleichbaren Arbeitsbedingungen urteilen Lehrkräfte keineswegs kritischer über ihren Arbeitgeber

18 Lehrkräfte urteilen viel ungünstiger über ihre langfristige Arbeitsfähigkeit als vergleichbare Beschäftigte

19 Die langfristige Arbeitsfähigkeit wird bei schlechteren Arbeitsbedingungen um so skeptischer beurteilt Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum Rentenalter ohne Einschränkungen ausüben können? (n = 2.107) 100% 90% 80% 70% Ja, wahrscheinlich (n = 540) 60% 50% 40% Weiß nicht (n = 399) 30% 20% 10% 0% "Gute Arbeit" Pkt. (n = 1) "Oberes Mittelfeld" Pkt. (n = 128) "Unteres Mittelfeld" Pkt. (n = 979) "Schlechte Arbeit" Pkt. (n = 935) "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt. (n = 64) Nein, wahrscheinlich nicht (n = 1168)

20 Nur bei schlechten Arbeitsbedingungen urteilen die Lehrkräfte pessimistischer über ihre Arbeitsfähigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erziehung Unterricht (n = 77) * Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum Rentenalter ohne Einschränkungen ausüben können? Lehrkräfte (n = 2.107) und Hochschulabsolventen der Branche Erziehung und Unterricht (n = 1.378) Lehrkräfte (n = 1) Erziehung Unterricht (n = 480) * Lehrkräfte (n = 128) Erziehung Unterricht (n = 584) * Lehrkräfte (n = 979) Erziehung Unterricht (n = 226) * Lehrkräfte (n = 935) Erziehung Unterricht ( n = 11) * Lehrkräfte (n = 64) Ja, wahrscheinlich (n = 1146) Weiß nicht (n = 527) Nein, wahrscheinlich nicht (n = 1812) "Gute Arbeit" Pkt. "Oberes Mittelfeld" Pkt. "Unteres Mittelfeld" Pkt. * DGB - Index Gute Arbeit: Repräsentativbefragung 2014, 2015, 2016 "Schlechte Arbeit" Pkt. "Sehr schlechte Arbeit" 0-30 Pkt.

21 Zwischenergebnisse 1. Lehrkräfte bewerten ihre Arbeitsbedingungen ausgesprochen kritisch gleichzeitig haben sie eine hohe Arbeitszufriedenheit, was an der (auch im Vergleich) hohen intrinsischen Motivation liegen dürfte 2. Je schlechter die Arbeitsbedingungen, desto ungünstiger werden beurteilt: Die Arbeitszufriedenheit Die Work-Life-Balance Die Arbeitgeber-Bindung Die Einschätzung der langfristigen Arbeitsfähigkeit (Gesundheit) 3. Von vergleichbaren Berufsgruppen unterscheiden sich Lehrkräfte erheblich: Sie kritisieren ihre Arbeitsbedingungen schärfer und melden deutlichere Probleme mit der Work-Life Balance sie sind andererseits viel zufriedener. Außerdem finden sich geringere Unterschiede bei Arbeitgeber-Bindung und der langfristigen Arbeitsfähigkeit.

22 Herausforderungen aus dem Vergleich mit anderen Beschäftigten Gute Arbeitsbedingungen Lehrkräfte an Schulen in Niedersachsen beurteilen ihre Arbeitsbedingungen deutlich schlechter als vergleichbare Berufsgruppen. Mit einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen kann die Situation der Lehrkräfte in Niedersachsen nachhaltig verbessert werden.

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