Jahresbericht 2013/2014

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1 Jahresbericht 2013/2014

2 FGM Fördergesellschaft Marketing e.v. an der Ludwig-Maximilians-Universität München Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Institut für Marketing an der Ludwig-Maximilians-Universität München Jahresbericht 2013/2014 Berichtszeitraum

3 Vorwort Ein Großteil unserer Absolventen startet seine Karriere nach erfolgreichem Universitätsabschluss in der Wirtschaft. Trotzdem müssen die Studierenden sich während des Studiums mit wissenschaftlichen Methoden und aktuellen Forschungsergebnissen beschäftigen. Schadet ihnen das? Wissenschaftler konnten das gängige Argument, eine starke wissenschaftliche Forschung habe keinen Vorteil für die Studierenden, die später in die Praxis gehen, wiederlegen: Studierende, an deren Fakultäten wissenschaftliche Forschung betrieben wird, haben langfristig gesehen einen wirtschaftlichen Vorteil, was ihre Einkommensentwicklung betrifft. Die richtige Balance zwischen der Forschungsstärke einer Universität und praxisnaher Ausbildung stellt eine mögliche Erklärung für das höhere Einkommen der Studierenden dar. ¹ Dieser Ansatz war der Ausgangspunkt für die Gründung der Fördergesellschaft Lehrinstitutionen Marketing an der Universität Augsburg e.v. (kurz: FLIMA) durch Univ.- Prof. Dr. Paul W. Meyer im Jahr Die Verlagerung nach München im Jahr 1993 und einige institutionelle Änderungen führten zum heutigen Namen Fördergesellschaft Marketing e.v. (kurz: FGM). An der Zielsetzung hat sich jedoch nichts geändert. Wir am Institut für Marketing an der LMU sind stolz, mit der Fördergesellschaft Marketing die Möglichkeit zu haben, den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis aktiv zu leben und so eine praxisrelevante Lehre zu realisieren. Dieser USP konnte auch durch zwei neue Lehrveranstaltung im Bachelor und Master unter Beweis gestellt werden: Im Wintersemester 2013/2014 wurde vom Institut für Marketing die Lehrveranstaltung Excellence in Marketing und Unternehmensführung eingeführt, um den Transfer zwischen Theorie und Praxis im Bachelorstudiengang BWL weiter zu intensivieren. Als Gastredner durften wir u.a. Vertreter der Louis Vuitton Deutschland GmbH, der Deutschen Kreditbank AG und der Eckes Granini Group GmbH begrüßen. Ein Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist nicht nur wichtig, um Kunden im Marketing zu überzeugen, sondern auch politische Stakeholder: Dr. Klemens Joos, Geschäftsführer der EUTOP International GmbH, leitet das neue M.Sc. Proseminar Convincing Political Stakeholders und flog Anfang November 2013 mit 12 Studierenden und dem Lehrstuhlteam in die Politikmetropole Brüssel um politische Interessenvertretung hautnah zu erleben. Ein weiteres Highlight war der 17. Dienstleistungsworkshop, den das Institut für Marketing vom ausrichtete. Über 40 hochkarätige Forscher aus ganz Deutschland kamen in München zusammen um sich über die aktuellen Forschungsfragen im Dienstleistungsmarketing und management auszutauschen. Im Herbst werden die Beiträge in einem Sammelband veröffentlicht. Nicht zu vergessen unser 39. Münchener Marketing Symposium, bei dem wir im Juli 2013 unter dem Motto Begeisterndes Marketing, real digital vernetzt wieder über 600 Teilnehmer begrüßen konnten. Acht Referenten aus Praxis und Wissenschaft sowie drei Doktoranden des Instituts für Marketing zeigten in ihren Vorträgen auf, wie Unternehmen Kundenwünsche und Sehnsüchte antizipieren und emotionale, magische Momente kreieren, um ihre Kunden nicht nur zufrieden stellen, sondern begeistern zu können sowohl real, als auch digital. Auch in Zukunft werden wir alles daran setzen, den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis weiter zu pflegen, unser einzigartiges Netzwerk zu stärken und echte Exzellenz in Lehre und Forschung voran zu treiben. Ohne unsere persönlichen FGM-Mitglieder, FGM-Firmenmitglieder und FGM-Premium- Partner wäre unsere hervorragende Lehre und Forschung in dieser Form nicht möglich. Dafür danken wir allen Unterstützern ganz herzlich. Ich freue mich auf viele spannenden Begegnungen mit motivierten Studierenden, Mitarbeitern, FGM-Mitgliedern und Partnern in den nächsten 12 Monaten. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer München, im Juli 2014 ¹ O BRIEN, J. P., DRNEVICH, P. L., CROOK, T., & ARMSTRONG, C. E. (2010). Does Business School Research Add Economic Value for Students?. Academy Of Management Learning & Education, 9(4),

4 Inhaltsverzeichnis Ludwig-Maximilians-Universität München Fakten FGM Fördergesellschaft Marketing e. V. Fakten Institut für Marketing Fakten Forschung und Publikationen 3.1 Forschungsgruppen und aktuelle Forschungsvorhaben 3.2 Besuche von Gastprofessoren 3.3 Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen 3.4 Ausgewählte Veröffentlichungen im Berichtszeitraum 3.5 Dienstleistungsworkshop 3.6 FGM-Verlag: Neuerscheinungen 3.7 FGM-Verlag: Bestseller Lehrstuhl 1.1 Vorstand des Instituts für Marketing 1.2 Mitarbeiter des Instituts für Marketing 2 Lehre und Studium 2.1 Lehrstuhlentwicklung und Lehrprogramm 2.2 M-Excellence die Förderinitiative des Instituts für Marketing 2.3 Unternehmensführung und Marketing 2.4 Strategic Marketing 2.5 Forschungsmethoden des Offensiven Marketing 2.6 International Management 2.7 Excellence in Marketing und Unternehmensführung 2.8 Schlüsselqualifikationen 2.9 Hauptseminar Marketing-Forschung 2.10 Hauptseminar Marketing & Finance 2.11 Hauptseminar Marketing-Forschung 2.12 Hauptseminar Marketing-Literatur 2.13 Hauptseminar Marketing 2.14 Projektkurs Ist- und Soll-Analyse zum Markenimage der Stadtwerke München GmbH 2.15 Projektkurs Marktanalyse politischer Interessenvertretung 2.16 Service Management 2.17 Research Topics in Marketing 2.18 Convincing Stakeholders 2.19 Advanced Strategic Marketing 2.20 Convincing Political Stakeholders 2.21 European Master in Management 2.22 Qualitative Research Methods (MBR) 2.23 Bachelor- und Masterkolloqium Fördergesellschaft Marketing e. V. 4.1 Kerngedanke der FGM e.v. 4.2 Neue Geschäftsführung der FGM e.v. 4.3 Vorstände und Kuratoren der FGM e.v. 4.4 Entwicklung der FGM Mitgliedszahlen 4.5 FGM-Praktikanten- und Absolventenbörse Münchener Marketing Symposium Tagung FGM Awards Kuratoriumssitzung und Mitgliederversammlung 5 FGM-Fördermitglieder 40. Münchener Marketing-Symposium Programm Referenten Sponsoren Impressum

5 8 9

6 Die Ludwig-Maximilians-Universität München Fakten Spitzenleistung in Forschung und Lehre 18 Fakultäten mit 190 Studiengängen 737 Professorinnen und Professoren wissenschaftliche Mitarbeiter Studierende (davon 15 % ausländische Studierende) Traditionsreich und renommiert seit 1472 hervorragende Forschungsuniversität mit Tradition 38 laufende Forschungsprojekte mit Förderung durch die Europäische Union umfangreiche Herausgeberschaften und Gutachtertätigkeiten Bündelung und Vernetzung der vier Säulen Medizin, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften Innovativ und international 4 Elitestudiengänge im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern 3 Internationale Doktorandenkollegs im Elitenetzwerk Bayern Erfolgreichste Universität im bundesdeutschen Exzellenz-Wettbewerb mit vier Graduiertenschulen, vier Exzellenzcluster sowie dem Zukunftskonzept LMUexcellent Berühmte Alumnis Konrad Adenauer Papst Benedict XVI Nobelpreisträger der LMU Wilhelm Conrad Röntgen Theodor W. Hänsch Fakultät BWL (Munich School of Management) 21 Professorinnen und Professoren an 21 wissenschaftlichen Einrichtungen 11 Honorarprofessoren, 6 Juniorprofessoren 120 wissenschaftliche Mitarbeiter 30 Promotionen und 1-2 Habilitationen pro Jahr Studierende, 450 Absolventen pro Jahr Top-Positionen in Hochschulrankings Internationales Netzwerk von über 40 Partneruniversitäten Enge Kooperation mit 8 Centers of Excellence

7 FGM Fördergesellschaft Marketing e. V. Fakten Institut für Marketing Fakten Vorstand Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer (Sprecher des Vorstands) Ana Jakić, B.Sc. Dipl.-Kffr. Anja Meindl Fabian Most, M.Sc. Lena-Marie Rehnen, M.Sc. Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Kuratorium 16 hochrangige und renommierte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft Geschäftsführung Dipl.-Oec. Helga Holzhausen Kontakt Dipl.-Oec. Helga Holzhausen FGM Fördergesellschaft Marketing e. V. Ludwig-Maximilians-Universität München Ludwigstr. 28 RG, München Tel.: / Fax: / Idee Die FGM e. V. ist ein Netzwerk aus Unternehmen, Organisationen, Marketing-Professionals, Wissenschaftlern, Absolventen und Studierenden, die die Leidenschaft und Begeisterung für Marketing und Vertrieb verbindet. Auf diese Weise bildet die FGM e. V. eine kompetente Plattform, die einen permanenten Wissens-, Meinungsund Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern ermöglicht. Ziele Die FGM e. V. fördert den wechselseitigen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis und gewährleistet die Umsetzung theoretischer Erkenntnisse aus dem Bereich des Marketing in der Praxis. Des Weiteren verfolgt die FGM e. V. das Ziel, eine praxis nahe Aus- und Weiterbildung sowie die Grundlagen- und Auftragsforschung zu unterstützen. Teamassistenz Angelika Löwenberg Carola Neumann Schilan Saied Wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Silke Bartsch, MBR Dr. Nina Blankenberg, MBR Dipl.-Kfm. Marcus Demmelmair, MBR Dipl.-Oec. Michael Dürr Dipl.-Kffr. Anja Dumler, MBR Dipl.-Kfm. Jan Engel, MBR Anna Girard, B.Sc., MBR Dipl.-Kfm. Marc Girard, MBR Dr. Benedikt Jahn, MBR Ana Jakic, B.Sc. Dipl.-Kffr. Anja Meindl Fabian Most, M.Sc. Dipl.-Kffr. Natalie Neumann, MBR Dr. Anna Niedermeier, M.A., MBR Lena-Marie Rehnen, M.Sc. Dipl-Kfm. Maximilian Wagner Kontakt Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Ludwig-Maximilians-Universität München Ludwigstr. 28 RG, München Tel.: / Fax: / Lehre Das Institut für Marketing bietet ein umfangreiches Lehrprogramm mit einer Vielzahl interaktiv gestalteter Lehrveranstaltungen und starkem Praxisbezug. Ziel ist es, durch ein hohes Maß an Interaktion unsere Studierenden zu integrieren sowie in zahlreichen Fallstudien mit Partnerunternehmen das Wissen anwendbar und erfahrbar zu machen. Wir sind überzeugt: Wissen verinnerlichen kann nur der, der Wissen anwendet. Lehrinhalte Strategisches Marketing, Marktforschung, Markt- und Geschäftsanalyse, Marketingund Geschäftsplanung, Marketingstrategien, Marketingfunktionen, Brandmanagement, Dienstleistungsmarketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing Forschungsschwerpunkte Brand-, Dienstleistungs- und Kundenmanagement, Macromarketing and Quality-of-Life Internationale Forschungskontakte Center on Global Brand Leadership (Columbia Business School, New York / ESADE, Barcelona/Madrid / Singapore Management University / Yonsei University, Seoul / Jiaotong University, Shanghai) Prof. Bernd Schmitt (Columbia Business School, New York) / Prof. Dae Ryun Chang (Yonsei School of Business Seoul) / Prof. Bo Edvardsson (Karlstad University) / Prof. Jochen Wirtz (National University of Singapore) / Prof. Werner Kunz (University of Massachusetts Boston) / Prof. Andreas Munzel (Université de Strasbourg) / Prof. Ram Ramaseshan (Curtin University of Technology, Perth) (Mit-)Herausgeberschaft der Schriftenreihen Schwerpunkt Marketing und Focus Dienstleistungsmarketing Regelmäßige universitätsübergreifende Dienstleistungs-Workshops Besuchen Sie das Institut für Marketing auf Facebook. Dort informieren wir Sie topaktuell über verschiedenen Themen rund um Marketing & Vertrieb sowie die Aktivitäten am Institut

8 Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer zum Wandel im Marketing und in der Unternehmensführung: 1 Lehrstuhl 1.1 Vorstand des Instituts für Marketing Zum Vertrauen im digitalen Zeitalter: Das Internet ermöglicht eine noch nie dagewesene nahezu totale Transparenz und eine Echtzeit-Überprüfung der Glaubwürdigkeit von Informationen, Kommunikation und Verhalten von Unternehmen. Verstärkt durch viele weitere externe Einflüsse ist ein zunehmender vertikaler Vertrauensverlust festzustellen. Umso mehr sind persönliche Kunden-Mitarbeiter-Interaktion als Mittel zur Stärkung des horizontalen Vertrauens wichtig. Die Basis zur Wiedergewinnung oder Stärkung von Vertrauen sind nachhaltige Unternehmensführung (Triple-Bottom- Line), Marketing und Kommunikation. Zu Mitarbeitern als Markenbotschafter: Je mehr Internet, Automaten, Smartphones und Selbstbedienung unser Leben bestimmen, desto intensiver erleben wir vor allem unsere persönliche Begegnung und Interaktion mit Mitarbeitern in Beratung, Vertrieb und Service. Zur Führung der Generation Y: Achten Sie auf Generationsunterschiede, Work-Life-Balance und Diversity/ Chancengleichheit! Bieten Sie für Ihre Mitarbeiter vielfältige Möglichkeiten zur schnellen Weiterentwicklung! Geben Sie Ihren Mitarbeitern häufig detailliertes Feedback! Rechnen Sie mit weniger Loyalität und öfterem Wechsel! Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer ist Ordinarius für BWL und Marketing an der Ludwig- Maximilians-Universität München. Als einer der Pioniere im deutschsprachigen Raum setzt er sich seit 30 Jahren in zahlreichen wissenschaftlichen und praxisorientierten Veröffentlichungen, Projekten und Vorträgen mit Fragen der Kundenorientierung, der marktorientierten Unternehmensführung, des Dienstleistungsmarketing und der Markenführung auseinander. Der Mitinitiator und langjährige wissenschaftliche Leiter des Deutschen Kundenbarometers Qualität und Zufriedenheit bzw. der Nachfolgestudie Kundenmonitor Deutschland ist Executive Director des Center on Global Brand Leadership und Vorstand des Instituts für Marketing an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer veröffentlichte unter anderem die Standardwerke zum Marketing Offensives Marketing: Gewinnen mit POISE Märkte gestalten Potenziale nutzen und Call Center Benchmarking Was die Besten anders machen und wie Sie davon profitieren sowie das zweibändige Handbuch Dienstleistungs-Marketing. Im Jahr 2007 erschien das Werk Der Kunde als Innovationspartner Konsumenten integrieren, Flopraten reduzieren, Angebote verbessern. Zusammen mit seinem Kollegen Univ.-Prof. Dr. Manfred Schwaiger publizierte er 2009 ein neues Standardwerk mit dem Titel Theorien und Methoden der Betriebswirtschaft Ein Forschungshandbuch für die Ausbildung angehender Wissenschaftler. Den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis unterstützt Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer mit seinem Team durch die FGM Fördergesellschaft Marketing e.v.: Absolventen, Wissenschaftler, Unternehmen und Marketing-Professionals bilden ein effizientes Marketing- Netzwerk und eine der größten Alumni-Vereinigungen Deutschlands. Alljährlicher Höhepunkt ist das Münchener Marketing-Symposium zu zukunftsweisenden Themen des Marketing mit mehr als 600 Teilnehmern. Durch diese Tagung, den vierteljährlich digital erscheinenden Newsletter FGM Aktuell und Projekte in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen pflegt Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer einen engen Kontakt mit der Unternehmenspraxis. Wichtige Impulse zu neuen Entwicklungen in der Unternehmensführung und im Marketing holt sich Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer durch regelmäßige Forschungsaufenthalte und Vortragsreisen in Europa, in den USA und in Asien. Die ausführliche Biographie von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer sowie ein Verzeichnis seiner Publikationen können Sie unter einsehen

9 1.2 Mitarbeiter des Instituts für Marketing Forschungsgruppe Kundenmanagement Dr. Silke Bartsch, MBR Seit Juni 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit April 2010 Habilitandin Lena-Marie Rehnen, M.Sc. Seit Januar 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Seit November 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschungsgruppe Dienstleistungsmanagement Dipl.-Kfm. Marcus Demmelmair, MBR Seit Oktober 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.-Kffr. Anja Meindl Seit März 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin Fabian Most, M.Sc. Seit Oktober 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter Anna Girard, B.Sc., MBR Dipl.-Kfm. Marc Girard, MBR Forschungsgruppe Brandmanagement Dipl.-Kfm. Jan Engel, MBR Seit März 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter Ana Jakić, B.Sc. Seit September 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Kffr. Natalie Neumann,MBR Seit September 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Seit November 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Benedikt Jahn, MBR Forschungsgruppe Macromarketing and Quality-of-Life Dr. Nina Blankenberg, MBR Seit August 2012 Habilitandin Dr. Anna Niedermeier, M.A., MBR Seit April 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Anja Dumler, MBR Seit Oktober 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin Fabian Most, M.Sc. Seit Oktober 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrbeauftragte Prof. Dr. Manfred Lange Praxis des Internationalen Marketing Dr. Klemens Joos Convincing Political Stakeholders Team-Assistenz Angelika Löwenberg Sekretariat des Instituts für Marketing Carola Neumann Sekretariat des Instituts für Marketing Schilan Saied von September 2013 bis August 2016 Auszubildende im Sekretariat des Instituts Studentische Hilfskräfte Stefanie Augustin, Nina Bürklin, Marie- Therese Burghold, Vanessa Dommnich, Maria Eißenberger, Jens Fölting, Christian Hoffmann, Fabian Knorr, Katharina Moser, Christoph Probe, Anna Schmitt, Julia Schöneberg, Jeanne Wittelsbürger, Yuwei Li An dieser Stelle danken wir unseren Hilfskräften für ihr Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung unseres Lehrstuhls. Sie haben auch in diesem Jahr einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, den hohen Standard unserer Arbeit aufrechtzuerhalten. Wir begrüßen unseren neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter Christoph Schmitz, M.Sc

10 2 Lehre und Studium 2.1 Lehrstuhlentwicklung und Lehrprogramm Im vergangenen Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/2014 studierten insgesamt Studierende an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig- Maximilians-Universität. Im Rahmen der fachspezifischen Vertiefung war die Spezialisierung Management, Marketing & Innovation wieder eine der beliebtesten Ausrichtungen. Der große Zuspruch für das Fachgebiet Marketing ist insbesondere auf unser umfangreiches Wahlprogramm mit interaktiv gestalteten Vorlesungen und Seminaren sowie den starken Praxisbezug unserer Veranstaltungen zurückzuführen. Mit Hilfe der FGM e.v. werden wir auch in Zukunft alles daran setzen, die Exzellenz in unserer Lehre zu halten und noch weiter auszubauen. Lehrprogramm im Berichtszeitraum Bachelor of Science (B.Sc.) Vorlesungen: Unternehmensführung und Marketing (SS 13) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc. Kontakt: Strategic Marketing (SS 13) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc., Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Kontakt: Forschungsmethoden des Offensiven Marketing (SS 13) Dozenten: Dipl.-Kffr. Anja Meindl, Lena-Marie Rehnen, M.Sc. Kontakt: International Management (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Excellence in Marketing und Unternehmensführung (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc. Kontakt: Schlüsselqualifikationen (WS 13/14) Dozent: Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Seminare: Hauptseminar Marketing Forschung (SS 13 und WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Dipl.-Kffr. Anja Meindl, Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Hauptseminar Marketing Finance (SS 13) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Hauptseminar Marketing Literatur (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Hauptseminar Marketing Praxis: Empfehlungsmarketing (mit Sparkassenverband Bayern und Stadtsparkasse München) (WS 13/14) (Sparkassenverband Bayern & SSKM) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc., Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Kontakt: Projektkurs Strategisches Marketing: Ist- und Soll-Analyse zum Markenimage der Stadtwerke München (SS 13) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer,Lena-Marie Rehnen, M.Sc., Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Kontakt: Projektkurs Marktanalyse politischer Interessenvertretung mit EUTOP (WS13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Lena-Marie Rehnen, M.Sc., Dipl.-oec. Michael Dürr Kontakt: Master of Science (M.Sc.) Vorlesungen: Service Management (SS 13) Dozenten: Fabian Most, M.Sc., Dr. Nina Blankenberg Kontakt: Research Topics in Marketing (SS 13) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc. Kontakt: Convincing Stakeholders (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Ana Jakic, B.Sc. Kontakt: Advanced Strategic Marketing (WS 13/14) Dozenten: Dr Nina Blankenberg, Fabian Most, M.Sc. Kontakt: Convincing Political Stakeholders (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Dr. Klemens Joos Kontakt: Weitere Veranstaltungen: European Master in Management Marketing Management (WS 13/14) Dozenten: Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner Kontakt: Marketing Asset Management (WS 13/14) Betreuer: Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner, Ana Jakic, B.Sc. Kontakt: MBR Qualitative Methoden (WS 13/14) Dozenten: Dr. Nina Blankenberg, MBR, Dr. Silke Bartsch, MBR Kontakt: Bacheloranden- und Masterkolloquium (jedes Semester) Betreuer: Dipl.-Kffr. Anja Meindl Kontakt: Sie möchten frühzeitig in Kontakt zu engagierten Marketingstudierenden treten und sich über Gastvorträge oder Case Studies in unser Lehrprogramm einbringen? Detaillierte Informationen zu unseren Veranstal tungen erhalten Sie unter oderbei den jeweiligen Mitar beitern des Instituts

11 2.2 M-Excellence die Förderinitiative des Instituts für Marketing Unsere Vision: Committed to Excellence M-Excellence die Förderinitiative des Institut für Marketing für herausragende Marketingstudenten Durch das Förderprogramm M-Excellence wird seit nunmehr sieben Jahren besonders engagierten und motivierten Studierenden mit sehr guten Studienleistungen insbesondere im Marketing die Möglichkeit geboten, in Kontakt mit hochkarätigen Praxispartnern zu treten, das Institut für Marketing besser kennenzulernen, sich weiterzubilden und untereinander zu netzwerken. Durch zahlreiche Events und Workshops mit diversen Unternehmenspartnern, regelmäßige Stammtische, die auch das Netzwerken in der Freizeit ermöglichen, und interne Workshops (sprich Workshops geleitet von M-Excellence Teilnehmern) unter dem Motto voneinander lernen, wird den Studierenden eine Vielzahl an Möglichkeiten geboten ihre Fähigkeiten weiter auszubauen. Insbesondere wird dabei der intensive Kontakt zu den Premiumpartnern (AUDI AG, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Henkel AG & Co. KGaA, Telefónica O 2 Germany GmbH & Co. OHG und Wrigley GmbH) gefördert. Die Unternehmenspartner profitieren dabei ebenfalls von der engen Zusammenarbeit mit den M-Excellence Studierenden durch diverse gemeinsame Events können sich die Premiumpartner als potenzielle Arbeitgeber präsentieren, Studierende für Praktika und Werkstudententätigkeiten gewinnen, mögliche Themen für Abschlussarbeiten diskutieren und diese auch bearbeiten lassen sowie geeignete Kandidaten für einen Direkteinstieg rekrutieren. Im Zeitraum zwischen April 2013 und März 2014 haben die Studierenden die Möglichkeit bekommen an diversen Workshops (intern sowie extern) und Trainings teilzunehmen. Bei den internen Workshops (geleitet von M-Excellence Teilnehmern) wurden folgende Themen bearbeitet: Workshop Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Vincent Gsell und Christian Hoffmann (M-Excellence Teilnehmer) Vortrag Management komplexer Markensysteme Rouven Kanitz (M-Excellence Teilnehmer) Workshops Statistische Analysen mit SPSS Grundkurs und Statistische Analysen mit SPSS Aufbaukurs Jens Fölting (M-Excellence Teilnehmer) Workshop Kreativworkshop Politische Interessensvertretung Jonas Heite und Anja van Buggenum (M-Excellence Teilnehmer) Workshop Gründe Dein eigenes Start-Up Matthias Gilch (M-Excellence Teilnehmer) Workshop Entwicklung von Kommunikationsstrategien für den Getränkemarkt Christoph Rutka (M-Excellence Teilnehmer) Des Weiteren haben die M-Excellence Teilnehmer an folgenden weiteren Events teilgenommen: Verhandlungstraining BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH in Kooperation mit Markus Fischer, Siemens AG Beratertag Batten & Company CV Workshop Institut für Marketing Gemeinsames Plätzchenbacken Diverse Stammtische Insbesondere ist dabei das jährlich stattfindende Kick-Off hervorzuheben, bei dem neue Teilnehmer begrüßt werden und die Premiumpartner die Möglichkeit bekommen, die M-Excellence Teilnehmer näher kennenzulernen. Das Kick-Off Event startete mit einer Vorstellungsrunde mit Herrn Univ. Prof. Dr. Anton Meyer. Von Unternehmensseite wurde das Kick-Off vom Premiumpartner Henkel AG & Co. KGaA eröffnet. Herr Tobias Gubitz, Marketing Director International, und Frau Julia Küffner, Corporate Recruitment Management & Employer Branding, boten den Studierenden unterhaltsame Einblicke in den Innovationsprozess bei Henkel. Anschließend wurde in einem interaktiven Workshop die Entwicklung von Produktkonzepten geübt. Der nächste Morgen startete mit einer Gruppenarbeit, in welcher sich die Studierenden ein Konzept für einen Gastronomiebetrieb in Universitätsnähe überlegen sollten. Hierbei ging es in erster Linie darum, die Bedürfnisse von Studierenden an solch einen Gastronomiebetrieb zu identifizieren. Im Anschluss daran fand ein Workshop mit den Unternehmensvertretern des Premiumpartners AUDI AG, Dr. Oliver Malms und Dr. Benedikt Jahn, statt. Die Studierenden erstellten in Gruppen Collagen zum Thema Emotionalität der Marke AUDI und präsentierten diese. Anschließend hielt Herr Dr. Malms einen Vortrag zur Marke AUDI. Zum Abschluss des Tages fand ein Kamingespräch mit den Unternehmensvertretern von AUDI statt. Am nächsten Tag fuhren die Studierenden nach Unterhaching zum Mars Marketingday des Premiumpartners Wrigley GmbH. Nach informativen Vorträgen und neuen Insights zum Unternehmen, bearbeiteten die Studierenden in Teams zwei unterschiedliche Business Cases. Zwei Gruppen beschäftigten sich mit der Positionierung von Kaugummis in Vertriebswegen der Zukunft, die anderen Gruppen erarbeiteten ein Marketingkonzept für das Pet Care Produkt Dreamies. In produktiver Teamarbeit und mit Unterstützung der jeweiligen Experten von Wrigley, entwickelten die Studierenden Konzepte und präsentierten diese anschließend vor den Unternehmensvertretern. An dieser Stelle gilt ein großes Dankeschön an alle Unternehmensvertreter, die maßgeblich zum Gelingen des Kick-Offs beigetragen haben!

12 2.3 Unternehmensführung & Marketing Spannender Praxisbezug bereits im Grundstudium Im Sommersemester 2013 wurde vom Institut für Marketing die Einführungsveranstaltung Unternehmensführung & Marketing angeboten. Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer legte in der Vorlesung die theoretischen Grundlagen zu Marketing und Unternehmensführung. In den anwendungsorientierten Tutorien erhielten die Studierenden, zum ersten Mal in ihrem Studium, die Möglichkeit, das gelernte Wissen auch in der Praxis umzusetzen. Hierzu konnten unsere hochkarätige M-Excellence Praxispartner, die Henkel AG & Co. KGaA, Telefonica O 2 Germany GmbH & Co. OHG und AUDI AG, gewonnen werden. Den über 800 Studierenden wurde die Möglichkeit gegeben, sich in Kleingruppen zu 46 Studierenden einzuteilen, um dann gemeinschaftlich die Aufgabenstellung zu bearbeiten. Dadurch soll die Interaktivität in einer solchen Massenveranstaltung erhöht und bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Studium die Selbstständigkeit, Kreativität und soziale Kompetenz der Studierenden gefördert werden. Die Studierenden lernen durch die realen Fallstudien der Unternehmenspartner ihr theoretisches Wissen problemorientiert anzuwenden. Ihre Sozialkompetenz wird erhöht, da die Studierenden sich eigenverantwortlich in ihren Kleingruppen organisieren und kooperieren müssen. Zudem wird durch die Vorstellung der Ergebnisse vor der gesamten Gruppe die Rhetorik und Präsentationsfähigkeit geschult. Auch Feedback geben und entgegennehmen will gelernt sein und ist Bestandteil der Tutorien. Die zuvor geschulten Tutoren standen den Studierenden dabei immer beratend Seite. Herr Marian Radman (Project Manager Multichannel Management) und Herr Ulrich Groß (Senior Marketing Manager) von der Telefonica O 2 Germany GmbH & Co. OHG präsentierten eine spannende Fragstellung zur Selfcare Konzepten. Insbesondere stand hier die Akzeptanz und Nutzung von Online-Selfcare-Services im Vordergrund. Aus den über 330 studentischen Ergebnispräsentationen wurden am Ende pro Unternehmen die drei besten Teams ausgewählt. Die Studierenden durften ihre Ergebnisse im Audimax vor den Unternehmensvertretern, Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer sowie den Kommilitonen vorstellen und erhielten als Auszeichnung ihrer Leistung tolle Preise. Wir möchten uns hiermit bei unseren Partnerunternehmen, der Henkel AG & Co. KGaA, Telefonica O 2 Germany GmbH & Co. OHG und AUDI AG recht herzlich bedanken und gratulieren den Gewinnerteams! Die drei Unternehmenspartner stellten zu Beginn der Veranstaltung den zu betrachtenden Markt und die daraus abgeleitete Fragestellung vor. Die AUDI AG vertreten durch Herrn Orazio Costadura (Leiter Marken- und Kundenstrategie) und Herrn Dr. Oliver Malms (Markenentwicklung und Corporate Identity) waren insbesondere am Markt für Mittelklasse Wagen interessiert und in wie weit diese mit 0 Marketingbudget vermarktet werden können. Um diese Fragestellung zu beantworten, erstellten die Teams zunächst eine Geschäfts- und Marktanalyse und leiteten im Anschluss einen Marketingplan ab. Durch die eingeschränkte Budgetvorgabe entwickelten die Teams kreative Lösungen im Bereich des Guerilla Marketing. Die Henkel AG & Co. KGaA, vertreten durch Herrn Tobias Gubitz (Marketing Director International) interessierte insbesondere der Markt für Zahncreme. Die Studententeams erstellten eine Markt- und Geschäftsanalyse für eine hochqualitative, natürliche Zahnpflege im Premium-Preissegment und bauten darauf einen Marketingplan auf

13 2.4 Strategic Marketing Studierende lernen von der Praxis Fallstudien und Gastvorträge von und mit realen Unternehmen Hands On Fallstudien aus der Praxis Das Kernkonzept der Vertiefungsveranstaltung im Bachelor of Science Strategic Marketing beruht auf zwei Säulen: Nach 8 Vorlesungen zu den wichtigsten theoretischen Grundlagen des strategischen Marketing erfolgt die konkrete Anwendung und Umsetzung der gelernten Konzepte in realen Fallstudien. Dies erfolgte im Sommersemester anhand von insgesamt 5 verschiedenen Fragestellungen, die die studentischen Teams in Kleingruppen als Fallstudie bearbeiteten. Um bereits im ersten Teil der Veranstaltung, der Vorlesung zu Grundlagen und Theorien des strategischen Marketing, eine Verbindung zur Unternehmenspraxis herzustellen, konnte das Institut für Marketing den Gastreferenten Peter Harms, Senior Director bei Simon-Kucher & Partners gewinnen. Dieser referierte anschaulich und überzeugend zum Thema Pricing Excellence From good to great pricing und zeigte auf, dass die erfolgreiche Bepreisung unterschiedlicher Konsumgüter eine der Königsdisziplinen des Marketing ist. Mit leicht verständlichen und bekannten Beispielen zeigte er, dass das Pricing ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Produkte und Services in der Praxis darstellt. So bezog er sich beispielsweise auf das Konzept der Nespresso-Kapseln und deren geschicktes Pricing. Mit der Etablierung dieser Kapseln schaffte es der Kaffee-Konzern, ein starkes Preispremium für eine Tasse Kaffee zu generieren. Der daraus resultierende Erfolg bestätigt sowohl das Konzept als auch die Wichtigkeit des richtigen Pricing. An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Peter Harms für den aufschlussreichen und interaktiven Vortrag bedanken. Im zweiten Teil der Veranstaltung, der Bearbeitung der Fallstudien wurden die ca. 160 Studierenden in Teams zu je 7 Personen eingeteilt und mussten in 3 Wochen jeweils drei unterschiedliche Fallstudien gemeinsam bearbeiten. Auch in diesem Jahr nahmen wieder einige unserer FGM-Partnerunternehmen an dieser Lehrver anstaltung mit aktuellen Fragestellungen teil. Die Telefonica O 2 Germany GmbH & Co. OHG interessierte sich in diesem Semester für eine Marktaustrittsstrategie eines bestimmten Produktes des O 2 -Sortiments sowie mög liche Konzepte zur Erhöhung der LTE-Nutzung in Deutschland. Die Stadtwerke München GmbH ließ die Studierenden das Thema der regionalen Markenerweiterung erarbeiten, branchenübergreifende Erfolgsbeispiele ableiten und anschließend eine kurze Kommunikationskampagne zur Markenerweiterung entwickeln. Themenschwerpunkt des Unternehmenspartners Wrigley GmbH und dessen Fallstudie war die Strategieentwicklung zur Neukundenakquise von Kids und Teens für verschiedene Kaugummimarken. Der Automobilkonzern AUDI setzte im Rahmen der Fallbearbeitung auf ein digita les Konzept: Markenführung im Web 2.0. Nachdem die Unternehmensvertreter ihr jeweiliges Unternehmen und die Fragestellung den Studierenden vorgestellt haben, hatten die Teams anschließend jeweils eine Woche Zeit die ihnen zugeteilten Fallstudien zu bearbeiten. In der darauf folgenden Woche wurden die Ergebnispräsentationen vor den Mitarbeitern unseres Instituts sowie den zuständigen Unternehmensvertretern abgehalten bevor es anschließend beim Get- Together noch anregende Diskussionen und die Chance zum Netzwerken mit Unternehmensvertretern gab. Wir möchten uns herzlich bei allen Unternehmensvertretern und Studierenden für eine sehr gelungene Veranstaltung bedanken und hoffen, dass wir die eine oder andere Idee vielleicht bald in der Umsetzung sehen

14 2.5 Forschungsmethoden des Offensiven Marketing Qualitative und quantitative Forschung in Theorie und Praxis Empirische Forschung live erleben! Das Proseminar Forschungsmethoden des Offensiven Marketing im Sommersemester 2013 erzielte eine bislang einzigartige Nachfrage unter den Bacheloranden. Über 50 Bewerber wollten sich intensiv mit Forschungsmethoden aus dem Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis des Marketing auseinandersetzen und lernen, wie man herausfinden kann, was Kunden wirklich zufrieden macht, welches Image das Unternehmen XY bei seinen diversen Stakeholdergruppen hat oder warum Produkt A sich besser verkauft als Produkt B. Ziel der Veranstaltung war es, methodisches Wissen konkret im Rahmen von realen oder fiktiven kleinen Forschungsfragen anzuwenden und auch schon Bachelorstudierenden die Möglichkeit zu geben, bei einem Forschungsprojekt von der Fragestellung bis zum Ergebnis dabei zu sein. Letztendlich konnten wir 35 Studierende unter der Leitung von Dipl.-Kffr. Anja Meindl und Lena-Marie Rehnen, M.Sc. mit Unterstützung durch unseren geschätzten Praxispartner TNS Infratest Forschung GmbH betreuen. Basis des Proseminars war eine einwöchige Blockveranstaltung, in der die vielfältigen Methoden der qualitativen und quantitativen Marktforschung als theoretische Grundlage vermittelt und diese intensiv mit den Studierenden diskutiert wurde. Neben der klaren Definition sowie Differenzierung von Zielen, Anwendungsgebieten und Prozessen der unterschiedlichen Forschungsmethoden, wurde ein grundlegendes Verständnis für eigenverantwortliches und wissenschaftliches Arbeiten vermittelt. Abgerundet wurden die lehrstuhlinternen Vorlesungen durch einem praxisnahen SPSS-Workshop von Simon Deml, TNS Infratest, der den Teilnehmern die Grundlagen im Umgang mit der Statistiksoftware SPSS erklärte. Der traditionelle Gastvortrag zum Thema Trend- und Innovationsforschung von Frau Dr. Efstratia Zafeiriou, AUDI AG musste in diesem Jahr krankheitsbedingt leider ausfallen. Nach erfolgreich bestandener Klausur und ausgestattet mit dem entsprechenden theo - re tischen Grundlagenwissen und dem statistischem Handwerkszeug, starteten die motivierten Studierenden in die zweite Phase des Proseminars, in der sie ihr Können bei kleinen eigenen Praxis- oder Forschungsprojekten unter Beweis stellten. Millennials waren eine zentrale Zielgruppe der Forschungsprojekte in diesem Semester. Ihre Erwartungen insbesondere in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen sowie ihr Einfluss auf das Marketing wurden mit Hilfe von realen und digitalen Collagen erhoben. Die Charakteristika der Millennials und Konsequenzen für das Marketing er - forschten zwei weitere Gruppen mit Hilfe von qualitativen Interviews und Fokusgruppen. Welche Marken bei der GenY als cool gelten, ermittelte eine weitere Gruppe mit Hilfe eines Fragebogen-Designs. Zwei Projekte nahmen sich des Markenimages der Stadtwerke München an. Die Wirkung von Externalisierungsmaßnahmen von Dienstleistern auf Kunden wurde mithilfe eines Experiments sowie dem Einsatz von Fokusgruppen untersucht. Eine letzte Gruppe erforschte die Nutzung mobiler Loyalitätsprogramme ebenfalls mittels Fokusgruppen. Während die Formulierung der Forschungsfrage und die ersten Ideen zum Untersuchungsdesign dabei von jeweils einem als Betreuer der Kleingruppen fungierenden wissenschaftlichen Mitarbeiter vorgegeben wurden, erfolgte die Erhebung der Daten und die Analyse der Ergebnisse mit viel Engagement, Kreativität und Begeisterung innerhalb von sechs Wochen durch die Studierenden. Wissen konkret anwenden zu können, Verantwortung für das Gelingen eines eigenständigen Projektes zu übernehmen oder sich im Team zu organisieren sind nur einige der Learnings, die wir unseren Studierenden während dieses Seminars mit auf den Weg gegeben haben. Krönender Abschluss war die Präsenta tion der Forschungsergebnisse vor dem gesamten Lehr stuhl team und Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer. Wir gratulieren den Studierenden zu den äußerst gelungenen Forschungsergebnissen und bedanken uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei unserem Praxispartner Simon Deml, von TNS Infratest, ohne den diese enge Verbindung von Theorie und Praxis nicht möglich gewesen wäre. Wir freuen uns auf die weitere spannende Zusammenarbeit!

15 2.6 International Management Management in Zeiten der Globalisierung 2.7 Excellence in Marketing und Unternehmensführung Ein Austausch zwischen Theorie und Praxis Angela Titzrath Ulrich Klenke In der Bachelor Veranstaltung International Management, die von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer im Wechsel mit Univ.-Prof. Dr. Manfred Schwaiger und Univ.-Prof. Dr. Anja Tuschke angeboten wird, bekommen die Studierenden einen Einblick in die wichtigsten Aspekte und Herausforderungen der globalen Wirtschaft. Diese vielfältige Thematik wird dabei von unterschiedlichen Seiten beleuchtet und soll die Studierenden so auf internationale Karrieren genauso vorbereiten wie auf das Arbeiten in internationalen Unternehmen und in multikulturellen Teams. Ausgehend von Motiven für die Internationalisierung von Unternehmen und grundlegenden Internationalisierungstheorien, werden dabei in der Vorlesung unter anderem kulturelle Aspekte, die Abwägung zwischen Leistungsstan - d ardisierung und Leistungsdifferenzierung sowie insbesondere Fragen des internationalen Marketing weiter vertieft. Auf eine Kombination von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung wird dabei besonderen Wert gelegt. Dies macht sich nicht nur in zahlreichen anschaulichen Beispielen, sondern auch in der Bearbeitung praxisnaher Fallstudien bemerkbar, die in der Vorlesung ausführlich diskutiert werden. Um weitere Einblicke in die Praxis internationaler Unternehmen zu erhalten, konnten zudem in diesem Jahr wieder hochkarätige Referenten aus der Praxis für einen Gastvortrag mit anschließender Diskussion gewonnen werden. Ulrich Klenke, seines Zeichens Leiter des Konzernmarketing der DB Mobility Logistics AG, hatte sogar zwei alternative Vorträge zur Auswahl im Gepäck und wusste nach einer Meinungsumfrage durch ein äußerst kurzweiliges Referat zum Thema Digital Advertising zu überzeugen. Dass sich bei der Deutschen Bahn nicht alles nur um den Personenverkehr innerhalb Deutschlands dreht, sondern es sich um ein globales Schwergewicht handelt, konnte er mit einer kurzen Unternehmenspräsentation eindrucksvoll untermauern. Im weiteren Verlauf ging er dann vor allem auf die Herausforderungen für das Marketing in einer immer stärker vernetzten Welt ein und konnte zeigen, wie Unternehmen diesen Trend für sich nutzen können. Zum Abschluss der Veranstaltung durften wir zudem Angela Titzrath, Mitglied des Vorstands/Arbeitsdirektorin der Deutschen Post AG, zu einem weiteren Höhepunkt der Veranstaltung begrüßen. In ihrem Vortrag ging sie auf verschiedene Aspekte des Human Ressource Management beim weltweiten Marktführer für Logistik ein und knüpfte so nahtlos an die Inhalte der Vorlesung an. Im Anschluss gewährte sie am Beispiel eines aktuellen Projektes sehr anschaulich weitere Einblicke in die Praxis internationaler Unternehmen. Beide Referenten stellten sich zudem den interessierten, durchaus aber auch kritischen Fragen der Studierenden und trugen so wesentlich zu lebhaften Diskussionen am Ende der Vorträge bei. Im Namen des gesamten Instituts und der Fördergesellschaft Marketing e.v. möchten wir uns hiermit noch einmal bei Frau Angela Titzrath und bei Herrn Ulrich Klenke für die spannenden Vorträge bedanken. Um den Transfer zwischen Theorie und Praxis im Bachelorstudiengang BWL an der Ludwig-Maximilians-Universität weiter zu intensivieren, wurde im Wintersemester 2013/2014 vom Institut für Marketing, Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, die Lehrveranstaltung Excellence in Marketing und Unternehmensführung eingeführt. Diese Veranstaltung ist als Ringvorlesung konzipiert. Im zweiwöchigen Turnus halten hochkarätige Vertreter aus der Praxis einen 90-minütigen Gastvortrag, in dem sie insbesondere auf inhaltliche Themenfelder des Marketing und der Unternehmensführung eingehen. In der auf den Gastvortrag folgenden Woche referieren jeweils zwei Studententeams in 20-Minuten-Präsentationen über das im Gastvortrag vorgestellte Thema/Projekt. Ziel der studentischen Präsentationen ist es, die Erkenntnisse aus dem Gastvortrag in einen theoretischen Rahmen zu bringen, einen Literaturabgleich durchzuführen und die vorgestellten Inhalte vor diesem Hintergrund zu reflektieren. Nach den studentischen Präsentationen findet eine gemeinsame Diskussion statt. Im Wintersemester 2013/2014 durfte das Institut für Marketing fünf hochkarätige Redner begrüßen. Den Auftakt zur Veranstaltung Excellence in Marketing und Unternehmensführung machte Florian Dehne, Senior Director. SWISS International Air Lines Ltd. In seinem Vortrag stellte er das Projekt Calvin vor. Hierbei geht es um die Aus ar beitung eines günstigeren Tarifs für Flüge ab dem Flughafen Genf. In ihren Präsen tationen griffen die Studierenden den Aspekt der Preisgestaltung auf und hinterfragten kritisch, ob die Vorgehensweise von SWISS der suggerierten Vorgehensweise aus der Theorie entspricht. Der zweite Gastreferent war Herr Stefan Unterlandstättner, Vorstandsvorsitzender Deutsche Kreditbank AG. In seinem Vortrag gab er den Studierenden einen Einblick in die Unternehmens-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien der Deutschen Kreditbank AG. Insbesondere ging er hierbei auf die Zielgrößen der erwähnten Strategien ein die Deutsche Kreditbank AG Kunden weisen laut Studien eine überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit auf und sind loyal. Die Studierenden referierten daher in der Folgewoche zum Thema Kundenloyalität bzw. -bindung sowie über Word-of-Mouth Marketing als eine mögliche Kommunikations strategie für die Deutsche Kreditbank AG. In der nächsten Woche hielt Herr Andreas W. Bauer, Seniorpartner & Chairmain International Roland Berger Strategy Consultants, einen Vortrag zur Digitalisierungsstrategie im Retail eines internationalen Flug hafens. Hierbei ging Herr Andreas W. Bauer insbesondere auf eine Zielgruppensegmentierung, die im Retail am Flughafen unumgänglich ist, ein und zeigte Strategien auf, die den kompletten Customer Journey der jeweils identifizierten Zielgruppen am Flughafen begleiten können. Die Studierenden setzten sich in ihren Präsentationen thematisch in erster Linie mit Multichannel-Management im Retail am Flughafen auseinander. Frau Anja Kaehny, Director Communications Louis Vuitton Deutschland Exzellente Studierende treffen exzellente Unternehmen!

16 2.8 Schlüsselqualifikationen START with Business Planning Wie in jedem Jahr bot das LMU Entrepreneurship Center in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik auch im Wintersemester 13/14 die interdisziplinäre Veranstaltung Schlüsselqualifikation START with Business Planning an. Dabei werden von den Studierenden innerhalb von 3 Monaten in Zusammenarbeit mit den Gründern von realen Start-Up-Unternehmen Business Pläne entwickelt und in einer Abschlusspräsentation vorgestellt. Studierende verfassen echte Business Pläne In einer Plenumsveranstaltungen von Univ.-Prof. Dr. Dietmar Harhoff werden die theo - retischen Grundlagen vermittelt, die notwendig sind um einen Geschäftsplan zu entwickeln. Schwerpunkte waren neben Marketing und Vertrieb auch Fragen der Finanzierung, eine detaillierte Kostenrechnung und der Realisierungsfahrplan. In der begleitenden Übung werden zudem Soft-Skills, wie Präsentationstechniken, Rhetorik und Teamarbeit vermittelt sowie Feedback und Anregungen zu den Fortschritten des Business Plans gegeben. In diesem Jahr wurde die Übung mit insgesamt 8 Kleingruppen von Fabian Most, M.Sc. stellvertretend für das Institut für Marketing betreut. In der Abschlusspräsentation mussten die Studierenden schließlich die anwesenden Gründer und Mitarbeiter des Instituts von ihrem Business Plan überzeugen. GmbH, stellte in ihrem Gastvortrag die Details zur Eröffnung der Louis Vuitton Maison in München vor. Hierbei thematisierte sie insbesondere die Integration diverser Marketingkanäle (PR, Social Media etc.) für dieses Event. Die studentischen Präsentationen zu diesem Gastvortrag beschäftigten sich in erster Linie mit der digitalen Kommuni - ka tion bei Luxusmarken. Den letzten Vortrag des Semesters übernahm Herr Thomas Hinderer, CEO Eckes Granini Group GmbH. Er stellte die Einführung der Granini- Limonade DIE LIMO vor. Dabei erläuterte er die Gründe für die Einführung der Limonade und stellte Kommunikationsmaßnahmen für das neue Produkt vor. Die Studierenden haben sich im Anschluss an diesen Vortrag mit dem Thema Markendehnung beschäftigt und geeignete Events für die Bekanntmachung der Limonade kreiert. Mit durchwegs positivem Feedback der Gründer, der Einreichung mehrerer Business Pläne beim Münchener Business Plan Wettbewerb (MBPW) sowie einer Auszeichnung für eines der betreuten Teams war die Veranstaltung ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Wir möchten uns im Namen des gesamten Instituts für Marketing beim LMU Entrepreneurship Center und dem Institut für Wirtschaftspädagogik für die wieder einmal reibungslose Organisation und das tolle Gelingen der Veranstaltung bedanken! Den Studierenden und den Unternehmensvertretern hat das neue Lehrkonzept sehr gut gefallen. An dieser Stelle ein herzliches Dankenschön an all diejenigen, die die Lehrveranstaltung mit einem Gastvortrag bereichert haben und an die Studierenden für ihr großes Engagement. Das Institut für Marketing freut sich auf das nächste Wintersemester!

17 2.9 Hauptseminar Marketing-Forschung Ein Seminar zum Umgang mit Literatur- Recherche und Review 2.10 Hauptseminar Marketing & Finance Integrative Ansätze für einen ewigen Konflikt Einstieg in jeden Forschungsprozess ist der grundlegende und fundierte Umgang mit Literatur. Aufzudecken, was Status-Quo der wissenschaftlichen Community bezüglich des zu erforschenden Sachverhalts ist in der Forschung spricht man dabei meist von Konstrukten, Phänomenen oder Konzepten und auf welchen grundlegenden theoretischen Annahmen Basiskonzepte und Wirkungszusammenhänge dieser Konstrukte bislang erklärt und empirisch überprüft wurden, ist essentiell für den Einstieg in den Forschungsprozess. Wo findet man nun gute, hochwertige Literatur was ist überhaupt ein guter Beitrag? Welche Datenbasis und Plattformen durchsucht man? Wie gibt man sinnvolle Suchwörter ein um relevantes Material zu finden? Nach der erfolgreichen Suche stellt sich die Frage: wie verarbeitet, strukturiert und bereitet man den stetig wachsenden Berg von literarischem Material auf? Nach welchen Kriterien bündelt man die Literatur? Um Studierende den für ihre Abschlussarbeiten so zentralen Umgang mit Literatur vertieft verständlich zu machen, führten Dipl.-Kffr. Anja Meindl und Fabian Most, M.Sc. zu diesem Thema ein Seminar mit 12 Bachelor-Studierenden durch. Jeder Betreuer gab dabei ein Konzept vor, welches für den eigenen Forschungskontext von Relevanz ist. Während sich jeweils vier Studierende mit Frau Meindl der Literatur zu Intermediären annahmen und dabei weit über 70 Definitionen, rund ein Dutzend ökonomische Theorien zur Erklärung von Intermediären in Märkten und unzählige Arten von Intermediären aufdeckten, widmeten sich 4 weitere Studierende unter der Leitung von Fabian Most dem Themenfeld des Entrepreneurial Marketing. Dabei wurde das stark wachsende Forschungsfeld zunächst definiert und verschiedene Herangehensweisen beleuchtet. Im weiteren Verlauf wurden zentrale Theorien und Konstrukte identifiziert sowie Forschungslücken aufgedeckt und entsprechende Forschungsdesigns entwickelt. Aufgrund des thematischen Fits wollten wir unseren Studierenden dabei nicht nur den klassischen Literatur Review vermitteln, sondern auch eine neue Methode zum Umgang mit Literatur erlernen, die bibliometrische Analyse. Es überrascht nicht, dass sich auch die Wissenschaft mittlerweile mit dem unglaublichen Zuwachs an Literatur (jede Minute werden drei neue Journal-Beiträge veröffentlicht!) konfrontiert sieht und Instrumente benötigt, mit deren Hilfe man Literatur schnell erfassen, strukturieren und aufbereiten kann. Dabei wurde eine neuartige Kombination bibliometrischer Analysen auf die inhaltlichen Themengebiete angewandt. Da am Institut bislang wenig Erfahrung mit dieser neuartigen Methode vorherrschte, war es Aufgabe der verbleibenden vier Studierenden anhand eines von Prof. Rick Vogel, einem Experten auf diesem Gebiet, verfassten Vorlage-Artikels ein Handbuch zu erstellen, mit Hilfe dessen sich künftig derartige Analysen erstellen lassen. Neben der Abschlusspräsentation war vor allem das Lob, das unser Handbuch auch extern gefunden hat ein schöner Erfolg. Das Handbuch zur Methode der bibliometrischen Analyse wird in Kürze im FGM Verlag erschienen. Herzlichen Glückwunsch an das Studententeam für diese tolle Leistung! Die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis von Marketing und Finance sind in der Unternehmenspraxis von enormer Wichtigkeit. Einerseits stehen Theorie und Praxis vor der Herausforderung, Marketingaktivitäten aus finanzieller Sicht messbarer und verständlicher zu gestalten, um auch immaterielle Werte besser abbilden zu können, andererseits sind Marketingmaßnahmen von Kommunikation bis Vertrieb besonders für Finanzprodukte und Finanzinstitutionen von entscheidender Bedeutung. Dies gilt nicht zuletzt im Bereich der Vermarktung von Unternehmensanleihen und Aktien. Vorsichtige und wohldurchdachte Entscheidungsprozesse sind nötig um sicherzustellen, dass Unternehmen mit dem richtigen Angebot zur richtigen Zeit die richtigen Kunden ansprechen und dabei den finanziellen Impact von allen Entscheidungen berücksichtigen. Während Marketing häufig dem Vorwurf ausgesetzt ist die Kundenorientierung überzustrapazieren, wird Finance oft unterstellt, dass es sich auf die technischen Vor

18 2.11 Hauptseminar Marketing-Forschung Ein Forschungsseminar zur Immobilienbranche aus Perspektive des Marketing aussetzungen des Erfolgs fokussiert und dabei Marketingzielgrößen wie das Produkt, die Dienstleistung oder die Marke unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Stakeholder aus den Augen verliert. Dieses Seminar, das gemeinsam von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer und Univ.-Prof Markus Glaser angeboten wurde, hatte zum Ziel, Marketing- und Finanzierungsansätze zu verbinden und aufzuzeigen, wie man überdurchschnittliche Erfolge erzielen kann, indem sowohl finanzielle Performance als auch Stakeholder Value integriert werden. Franz Josef Benedikt Dr. Bernd Hochberger Zum Kick-Off des Seminars lud uns dabei Herr Franz Josef Benedikt, Vertreter des Präsidenten der Hauptverwaltung in Bayern der Deutschen Bundesbank, in die historischen Räume der Deutschen Bundesbank in Bayern ein. Nachdem zunächst die viel fältigen Aufgaben der Bundesbank-Hauptverwaltung erläutert wurden, verstand es Herr Benedikt äußerst anschaulich, die Mechanismen der Eurokrise sowie mögliche Lösungsansätze und Irrwege aus Sicht der Deutschen Bundesbank in einem spannenden Vortrag aufzuzeigen. Im Anschluss hatten die Studierenden sechs Wochen Zeit, sich in Themen an der Schnittstelle von Marketing und Finance, wie z. B. zukünftige Bezahlmethoden (Stichwort Digital Wallets), den Zusammenhang zwischen Werbung und der Aufmerksamkeit von Investoren oder dem Einfluss von Innovationen auf Renditen am Aktienmarkt, einzuarbeiten. Nach einem kurzweiligen Vortrag von Herrn Dr. Bernd Hochberger unter dem Titel Der mediale Vertrieb der Stadtsparkasse München Aktuelle Herausforderung und Praxisbeispiele zum Auftakt der zweitägigen Seminarfahrt, wurden die bearbeiteten Seminarthemen dann vor traumhafter Kulisse in Hohenwart am Königssee vorgetragen und ausführlich diskutiert. Für die einzigartigen Einblicke, den organisatorischen Rahmen sowie für ein rundum gelungenes Seminar möchten wir uns noch einmal im Namen aller Beteiligten bei Herrn Franz Josef Benedikt und der Hauptverwaltung in Bayern der Deutschen Bundesbank sowie beim Vorstand der Stadtsparkasse München und insbesondere bei Herrn Dr. Bernd Hochberger bedanken. Dipl.-Kffr. Anja Meindl und Fabian Most, M.Sc. arbeiteten mit acht Bacheloranden im Wintersemester 2013/14 mit einer Branche, die aus Perspektive der Marketingforschung bislang wenig Beachtung fand: dem Immobilienmarkt. Eigentlich verwunderlich, bedenkt man den unglaublichen Impact, den Immobilien auf die Wertschöpfung von Volkswirtschaften haben, das Kapital, welches in Immobilien gebunden ist und die Bedeutung von Immobilien als Anlage- und Altersvorsorgegut. Spätestens die globale Finanzkrise ( ), welche ihren Ursprung im Platzen der Immobilienblase in den USA, der sogenannten Subprimekrise hatte, macht die finanzielle Bedeutung von Immobilien obsolet. Doch auch für das Leben und die Lebensqualität des Einzelnen spielen Immobilien eine fundamentale Rolle: Der Kauf eines eigenen Heims ist nicht nur für die Mehrheit der Deutschen ein zentraler Lebenstraum, befriedigt das Grundbedürfnis nach Sicherheit, sondern ist darüber hinaus auch die größte Konsumentscheidung, die Konsumenten im Laufe ihres Lebens treffen. Wider all dieser relevanten Faktoren für Volkswirtschaft und Individuen ist es doch mehr als überraschend, dass die Marketingforschung sich dem Immobiliensektor bislang nicht angenommen hat. Vielleicht sind es die komplexen, langen high-involvement-kaufprozesse, die heterogenen, individuellen Objekteigenschaften oder auch das negative Image, das den zentralen Vermittlern von Immobilien, den Maklern, in Deutschland anhaftet, die das Thema nicht unbedingt sexy machen jedoch gerade deswegen herausfordernd und interessant sind. Zu zehnt machten wir uns also auf, zur Forschungs-Odyssee in recht unbekannte Gewässer. Vier Studierende nahmen sich dabei des Maklers an. Zentrale Erfolgsvariable für Immobilienmakler ist die Weiterempfehlung. Da Menschen nicht ständig neue Immobilien kaufen und verkaufen, müssen Makler um überleben zu können, ständig neue Kunden akquirieren. Die Weiterempfehlung ist dabei das zentrale Marketinginstrument. Was aber bewirkt denn, dass Kunden eines Maklers, diesen weiterempfehlen? Wann tun Kunden das und welche Dimension der Interaktion oder Dienstleistung wird in der Weiterempfehlung thematisiert? Interviews mit Maklern und die Auswertung von 5000 Empfehlungen aus einem Online-Bewertungsportal führten zu überraschenden

19 2.12 Hauptseminar Marketing-Literatur Akademische Literatur und wissenschaftliches Arbeiten Erkenntnissen: es ist nicht die Immobilie, also das Ergebnis und angestrebte Objekt der Begierde, welche Weiterempfehlungen auslöst, auch wird das Objekt kaum innerhalb der Weiterempfehlung thematisiert. Vielmehr sind es reibungslose, unkomplizierte und aufmerksame Interaktion und Prozessabwicklung, welche die Kunden vor allem aus Dankbarkeit gegenüber dem Makler dazu bewegen, ihn weiterzuempfehlen. Vergisst der Makler nicht, mit kleinen Aufmerksamkeiten im Gedächtnis der Kunden zu bleiben, kann es auch noch lange Zeit nach der Erbringung der Dienstleistung zu einer Weiterempfehlung kommen. Die verbleibenden vier Bacheloranden erforschten den eigentlichen Kaufprozess von Immobilien genauer. Kennzeichnend für diesen High-Involvement Kauf sind dabei negative Emotionen: Finde ich überhaupt ein passendes Objekt? Kann ich es mir auch finanziell leisten? Was passiert, wenn ich meinen Arbeitsplatz verliere, dann aber ein so langfristiges Investment getätigt habe? Werden sich meine Kinder in der neuen Umgebung wohlfühlen? All das sind Sorgen, Ängste und Risiken, die Konsumenten sich bei der Erfüllung ihres Lebenstraumes, der eigenen Immobilie gegenübersehen und die aus diesem schnell den LebensALBtraum werden lässt. Das Seminar machte es sich zum Ziel, diese negativen Emotionen im Kaufprozess zuerst aufzudecken um darauf aufbauend im 2. Schritt die Kunden basierend auf ihren negativen Emotionen zu clustern und eine Typologisierung herauszukristalisieren. Nach 40 Tiefeninterviews und über 400 Seiten ausgewerteten Materials konnten konnten wir folgende Typen identifizieren: den Investor, einen eher kühl kalkulierenden Typen mit v.a. finanziellen Ängsten bezogen auf das Objekt; den Risikominimierer, der eher objektspezifische und persönliche Ängste hat und der seine Entscheidung mit seinem Partner trifft und auch das neue Umfeld mit einbezieht; den Traumverwirklicher mit einem nicht sehr ausgeprägten Risikoprofil, der einem Kredit neutral gegenübersteht und wenn, dann die Sorge hat, dass er die Finanzierung mangels Kreditwürdigkeit nicht bekommt oder dass er eine Fehlentscheidung trifft. Zuletzt konnten wir den mitteilungsbedürftigen Käufer identifizieren, der ein ausgeprägtes Risikoprofil besitzt und viele Szenarien durchspielt, bevor er sich entscheidet, da er um seine Familie besorgt ist. Auch zieht er am stärksten sein soziales Umfeld, auch die nicht-fachkundigen Meinungen mit in sein Kalkül ein. Hieraus lassen sich wertvolle Implikationen für Makler ableiten, wie er in der Interaktion mit seinen Kunden deren persönlichen Ängsten begegnen kann und ihnen zu einem positive(re)n Kauferlebnis verhelfen kann und so am Ende vielleicht eine Weiterempfehlung für sich selbst auslösen kann. Im Wintersemester 2013/2014 wurde zum ersten Mal das Hauptseminar Marketing Literatur im Bachelor of Science angeboten. Ziel dieses Seminars ist es, die Studierenden mit dem Umgang mit akademischer Literatur vertraut zu machen und sie durch eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten optimal auf das Verfassen einer Bachelorarbeit am Institut für Marketing vorzubereiten. Nach einer ausführlichen Einführung in die Welt der Grundlagen- und Journalliteratur, der (Literatur-)Datenbanken und Zitationsprogramme sowie dem Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, konnten die Studierenden zunächst ein Thema aus einer Vielzahl unterschiedlicher Optionen zur Vertiefung wählen. Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer, Fabian Most, M.Sc., und Lena-Marie Rehnen, M.Sc., hatten die Studierenden dann, inklusive individueller Betreuungstermine, sechs Wochen Zeit sich in ihr Thema einzuarbeiten und ihre 15-seitige Seminararbeit zu verfassen. In der Endpräsentation war dann gefordert, neben den wesentlichen Ergebnissen der Seminararbeit, eine zentrale Publikation in dem untersuchten Forschungsgebiet näher vorzustellen und den Mehrwert für die eigene Arbeit sowie für den wissenschaftlichen Diskurs des betrachteten Forschungsfeldes näher zu beleuchten. Rund um die betrachteten Themen entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit Kommilitonen und Betreuern, die noch einmal einige Denkanstöße und neue Blickwinkel eröffnete. Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Bachelorarbeiten im Anschluss an diese Veranstaltung! Ein großes Lob für das tolle Engagement und herzlichen Glückwunsch an die Studententeams für diese tolle Leistung!

20 2.13 Hauptseminar Marketing Praxisprojekt mit dem Sparkassenverband Bayern und der Stadtsparkasse München Weiterempfehlungs - marketing was ist das denn? Beim diesjährigen Hauptseminar Marketing Praxisprojekt widmeten sich 14 Bacheloranden unter der Leitung von Ana Jakic, B.Sc. und Dipl.-Kfm. Maximilian Wagner dem Thema Empfehlungsmarketing. Nachdem in Zusammenarbeit mit dem Sparkassenverband Bayern und der Stadtsparkasse München der Projektfahrplan erarbeitet wurde, erfolgte im ersten Schritt für die Seminaristen die theoretische Aufarbeitung des Themas Empfehlungsmarketing. Basierend auf aktueller wissenschaftlicher und praxisrelevanter Literatur wurden so die Grundsteine für das Verständnis von Empfehlungen sowie deren erfolgreiche Stimulation allgemein sowie speziell im Finanzdienstleistungskontext gelegt. Nach Fertigstellung der Seminararbeiten zu unterschiedlichen Themen rund um das Empfehlungsmarketing erfolgte alsbald der Projekt-Kick-Off. oder anhand des ihnen zugewiesenen studentischen Beraters über ein gewisses Themenfeld zu informieren. In einem anschließenden Interview wurden dann Fragen zur wahrgenommen Beratung gestellt. Darüber hinaus sollten die Probanden im selben Raum ebenso ihre Meinungen und Präferenz zu fiktiven Kundenloyalitätsprogrammen und Kunden-Werben-Kunden-Programmen abgeben. Im dritten Raum wurden den Probanden vier unterschiedliche Werbevideos von Finanzdienstleistern gezeigt, die unterschiedliche Nutzendimensionen abbildeten. Anhand des danach stattfindenden Interviews konnte so eruiert werden, welche Art von Video den Pro banden den höchsten Nutzen bietet und für einen Finanzdienstleister geeignet ist. In jedem der drei Räume wurde ebenfalls die Weiterempfehlungsabsicht abgefragt, um evaluieren zu können, ob Produkte, Werbung oder der Berater als entscheidender Weiterempfehlungsfaktor dienen können. Nachdem 50 Probanden unterschiedlicher Generationen diese quali - tative Untersuchung durchlaufen hatten, entwickelten die Studierenden im Anschluss an die Auswertung einen Berichtsband sowie eine Ergebnispräsentation mit den gewonnenen Erkenntnissen sowie Implikationen und Handlungsempfehlungen für den Sparkassenverband Bayern und die Stadtsparkasse München. Die Abschlusspräsentation vor zahlreichen Vertretern unterschiedlicher Ebenen des Sparkassenverbands Bayern sowie der Stadtsparkasse München war ein voller Erfolg. Wir bedanken uns herzlich bei allen Vertretern des Sparkassenverbands Bayern sowie der Stadtsparkasse München, die uns bei dem 5monatigen Projekt unterstützt haben, für eine tolle Zusammenarbeit. Ebenso geht ein großes Dankeschön an das studentische Team wir hoffen, dass Studierende und Unternehmensvertreter uns gleichermaßen weiterempfehlen! Ziel war es zunächst herauszufinden, welche Instrumente sich eignen können, um Empfehlungen von Kundenseite zu fördern. Nach intensiver Recherche und Diskussion zwischen Team und Projektleitung wurde ein Modell identifiziert, das Empfehlungen aufgrund des Produktes und dessen Eigenschaften, Empfehlungen aufgrund des Aufbaus und der Förderung der Beziehung zum Unternehmen sowie Empfehlungen aufgrund der Werbung stimulieren soll. Um nun überprüfen zu können, ob und inwieweit diese Dimensionen tatsächlich Empfehlungen fördern, wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt, das wie folgt aussah: Die Probanden mussten im Rahmen der Erhebung drei verschiedene Räume mit unterschiedlichen Aufgaben und anschließendem Interview durchlaufen. Während im ersten Raum die Erwartungen und Wünsche an einen Finanzdienstleister in Form einer Collage abgefragt wurden, erhielten die Probanden im zweiten Raum die Aufgabe, sich entweder über den PC

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