Schnittstellen = Angstfaktoren?
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- Adolf Meyer
- vor 6 Jahren
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1 Schnittstellen = Angstfaktoren? Oder: Wie auch bei der Wissenschaftlichen Prüfung, beim Vorbereitungsdienst, und bei der Einstellung in den Schuldienst nur mit Wasser gekocht wird Examenstutorium des Geographischen Instituts , Uhr Zentrum für Lehrerbildung der Universität Heidelberg
2 A. Wissenschaftliche Prüfung 1. Informationsquellen 2. Hinweise zur Anmeldung 3. Prüfungstermin Herbst Anfertigung der Wissenschaftlichen Arbeit 5. Wiss. Prüfung mit einer Drei-Fächer-Verbindung 6. Teilung der Prüfungstermine: Wann und wie? 7. Ansprechpartner im LLPA: Kontaktdaten 8. Zeitlicher Abstand zwischen Wiss. Prüfung und Vorbereitungsdienst 9. Wiss. Prüfung und Meldung für den Vorbereitungsdienst Überblick
3 B. VD 18 : Vorbereitungsdienst (Referendariat) 1. Modalitäten des Betriebs- oder Sozialpraktikums 2. Ansprechpersonen im RP Karlsruhe 3. Referendariat an einem allgemein bildenden Gymnasium oder an einer beruflichen Schule: Blick auf die Einstellungschancen 4. Hinweis auf Informationsveranstaltungen 5. Einzelheiten zur Durchführung des VD 18 C. Einstellung in den Schuldienst 1. Einstellungsverfahren 2. Was ist die Leistungsziffer? D. Zentrum für Lehrerbildung: Kontaktdaten Überblick
4 generell pro Semester: 500, ,00 = 604,00 Schule Lebenslanges Lernen 3. Phase Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien Vorbereitungsdienst (Referendariat) Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien Hauptstudium Zwischenprüfung Grundstudium Dauer des Vorbereitungsdienstes: 18 Monate (Beginn Januar) Regelstudienzeit: 10 Semester 2. Phase: Seminar f. Didaktik u. Lehrerbildung 1. Phase: Uni Hochschulzugangsberechtigung / Auswahlverfahren Ausbildungsverlauf Lehramt an Gymnasien
5
6 Landeslehrerprüfungsamt
7 Landeslehrerprüfungsamt
8 Hinweise für Ihre Meldung zur Wiss. Prüfung: Bitte reichen Sie keine Scheine im Original ein: nur beglaubigte Kopien Ihrer Scheine Bei der Meldung zur Prüfung wird das Studienbuch nicht mehr verlangt, da es meistens wenig aussagekräftig ist. Vorgelegt werden muss die aktuelle Semesterbescheinigung, aus der der Studiengang und die Zahl der Hochschul- /Fachsemester hervorgehen. Meldung zur Wissenschaftlichen Prüfung (LA Gymnasien 2001)
9 Hinweise für Ihre Meldung zur Wiss. Prüfung: Über eventuell für die Zulassung fehlende Unterlagen (z. B. auch die Semesterbescheinigung) versendet das Landeslehrerprüfungsamt (Außenstelle beim Regierungspräsidium Karlsruhe) einen entsprechenden Bescheid. Meldung zur Wissenschaftlichen Prüfung (LA Gymnasien, 2001)
10 Prüfungstermin - Herbst 2008 (HE 08) Nachstehend gibt das Prüfungsamt die Termine für die Wissenschaftlichen Prüfungen für das Lehramt an Gymnasien im Herbst 2008 bekannt: Anmeldung: Schriftliche Prüfungen (Klausuren): Mündliche Prüfungen: Letzter Vorlagetermin für einzelne, bei der Anmeldung noch nicht verfügbare Unterlagen, (Scheine etc.) 19. Juli Eine spätere Vorlage einzelner Unterlagen ist in keinem Falle möglich. Meldung zur Wissenschaftlichen Prüfung (LA Gymnasien, 2001)
11 (2) Die Wissenschaftliche Arbeit ist vor der mündlichen Prüfung im entsprechenden Fach anzufertigen. Das Thema ist so zu stellen, dass vier Monate, in den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik sechs Monate, zur Ausarbeitung genügen. Das Thema wird frühestens nach dem Bestehen der Akademischen Zwischenprüfung durch einen vom Bewerber gewählten und zur Vergabe berechtigten Prüfer ( 3 Abs. 1 Satz 2) vergeben. (3) In den Fächern Biologie, Chemie, Geographie und Physik kann auf Vorschlag der für das Fach zuständigen Einrichtung der Universität die Anfertigung auch nach der mündlichen Prüfung, spätestens jedoch im Anschluss an die mündliche Prüfung im zweiten Fach gestattet werden. (4) Der Prüfer, der das Thema vergeben hat, teilt dieses und den Tag der Vergabe auf einem von ihm unterschriebenen Formblatt unverzüglich dem Prüfungsamt mit. Wurde in den Fächern gemäß Absatz 3 die Anfertigung der Arbeit nach der mündlichen Prüfung gestattet, muss diese Meldung innerhalb eines Monats nach der mündlichen Prüfung im zweiten Fach beim Prüfungsamt eingegangen sein. Anfertigung der Wissenschaftlichen Arbeit (WPO 2001, 12)
12 Verpflichtende Dreifachkombination Meldung zum Referendariat erst nach erfolgreichem Abschluss aller drei gewählten Fächer möglich! Freiwillige Dreifachkombination Meldung zum Referendariat nach erfolgreichem Abschluss der beiden Hauptfächer möglich dann aber kein Vorbereitungsdienst im Erweiterungsfach! Die Wiss. Prüfung im Erweiterungsfach (Hauptfach oder Beifach) kann frühestens zusammen mit der Wiss. Prüfung im zweiten Hauptfach absolviert werden! Hinweise für eine Drei-Fächer-Verbindung
13 1.-9. Fachsemester Fachsemester Dr. Streitenberger, Universität Heidelberg, Erweiterungsprüfung 2. Prüfungsteil Erweiterungsprüfung Меld. z. Prüfung 10. FSem 1.Prüfungsteil Meldung zur Wiss. Prüfung Меld. z. Prüfung Studium im Erweiterungsfach (Hauptoder Beifach) Studium im Erweiterungsfach (Hauptoder Beifach) Studium im 1. Hauptfach Studium im 2. Hauptfach 1 2 Wiss. Prüfung bei einer Drei-Fächer-Verbindung
14 1.-9. Fachsemester Dr. Streitenberger, Universität Heidelberg, Fachsemester Beispiel 1: mit Prüfungsteilung Beispiel 2: ohne Prüfungsteilung 2. Prüfungsteil Prüfung im 1. Hauptfach Prüfung im 2. Hauptfach 1.Prüfungsteil Meldung zur Wiss. Prüfung 10. FSem Meldung zur Wiss. Prüfung Studium im 1. Hauptfach Studium im 2. Hauptfach Studium im 1. Hauptfach Studium im 2. Hauptfach Latinum 2 Sem. Voraussetzungen für eine Prüfungsteilung in mehrere Prüfungstermine
15 Beispiel 1: Sem.zahl gleich Beispiel 2: Sem.zahl unterschiedl Semester: Meldung zur Wiss. Prüfung Studium im 1. Hauptfach Studium im 2. Hauptfach Studium im 1. Hauptfach Studium im 2. Hauptfach Prüfungsteilung bei unterschiedlichen Fachsemesterzahlen
16 1. Prüfungstermin 1. Fach schriftlich 1. Fach mündlich 1. Fach schriftlich 2. Fach schriftlich 1. Klausur 1. Fach 2. Fach schriftlich 2. Prüfungstermin 2. Fach schriftlich 2. Fach mündlcih 1. Fach mündlich 2. Fach mündlcih 2. Klausur 1. Fach 1. Fach mündlich 2. Fach mündlcih Dr. Streitenberger, Universität Heidelberg, Beispiele für eine Prüfungsteilung in aufeinander folgende Termine
17 Grundsätze der Prüfungsteilung: Die schriftliche Prüfung muss vor der mündlichen Prüfung stattfinden. Bei sprachlichen Fächern mit 2 Klausuren: Die sprachpraktische Klausur muss zuerst absolviert werden. Die Prüfungen müssen an aufeinander folgenden Terminen stattfinden (d. h. es darf keine Prüfungslücke entstehen) Grundsätze der Prüfungsteilung in aufeinander folgende Termine
18 Ansprechpartner für die Wiss. Prüfung Karl-Friedrich Mohrenstein Studiendirektor Tel. 0721/ Jürgen Ehret Tel. 0721/ Landeslehrerprüfungsamt (Außenstelle beim RP Karlsruhe): Kontakt
19 Regelstudienzeit: 10 Semester Fachdidaktik Dr. Streitenberger, Universität Heidelberg, Referendariat Wissenschaftliche Prüfung Wissenschaftliche Arbeit Betriebs- oder Sozialpraktikum/ Vereinspraktikum Hauptstudium Schulpraxissemester: 13 Wochen Zwischenprüfung Grundstudium Pädagogische Studien Ethischphilosophisches Grundlagenstudium (EPG) Orientierungsprüfung evtl. Alte Sprachen Ausbildungsverlauf Lehramt an Gymnasien (1. Phase)
20 Referendariat Fachkolloquium Referendariat max. 4 Jahre mehr als 4 Jahre Wissenschaftliche Prüfung Wissenschaftliche Arbeit Hauptstudium Wissenschaftliche Prüfung Wissenschaftliche Arbeit Hauptstudium Zeitlicher Abstand zwischen Wiss. Prüfung und Referendariat
21 02. Jan. Referendariat Referendariat Nov. 15. Juni z. B. Betriebs- oder Sozialpraktikum Meldung zum VD 18: allg. bildendes Gymn. / berufliche Schulen Wissenschaftliche Prüfung Wissenschaftliche Arbeit Hauptstudium Wissenschaftliche Prüfung Wissenschaftliche Arbeit Hauptstudium Wiss. Prüfung und Meldung für den Vorbereitungsdienst
22 Zeitlicher Umfang des Betriebsoder Sozialpraktikums Das Betriebs- oder Sozialpraktikum muss einen Umfang von insgesamt mindestens vier Wochen (Vollzeitbeschäftigung) am Stück haben. Der Zeitpunkt des Praktikums ist nicht festgelegt. Betriebs- oder Sozialpraktikum als Voraussetzung für den VD 18
23 Anerkennung von erbrachten Leistungen Auf Antrag können mit einem Betriebs- oder Sozialpraktikum als gleichwertig anerkannt werden: a) eine abgeschlossene Berufsausbildung oder b) eine regelmäßige Tätigkeit während längerer Zeit im Umfang von mindestens 200 Stunden (innerhalb höchstens eines Jahres) in einem Betrieb, einer Behörde oder in einer gemeinnützigen Einrichtung oder c) eine ehrenamtliche Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen (außerschulischer Bereich) im Umfang von insgesamt mindestens 25 Tagen oder 200 Stunden. Der Antrag ist an das Regierungspräsidium zu richten; eine entsprechende Bescheinigung ist beizufügen. Zeiten des Wehr- oder Zivildienstes, Au-Pair-Tätigkeiten oder eine Tätigkeit als Fremdsprachenassistent/in werden grundsätzlich wegen ihrer spezifischen Zielstellung nicht als gleichwertig anerkannt. Anerkennung von Tätigkeiten für das Betriebs-/Sozialpraktikum
24 Ansprechpersonen für den Vorbereitungsdienst/ für das Betriebs- oder Sozialpraktikum Buchstabe A Kl: Joachim Haug Tel. 0721/ joachim.haug@rpk.bwl.de Buchstabe Km Z: Manuela Vogel Tel. 0721/ manuela.vogel@rpk.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe, Abt. 7 Schule und Bildung: Kontakt
25 * bei an beruflichen Schulen einsetzbarer Fächerkombination Einstellungschancen: Einstellungschancen: Lehrbefähigung für allgemein bildende Gymnasien Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt an allgemein bildenden Gymnasien Lehrbefähigung für berufliche Schulen Zusatzprüfung Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen* Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien Ausbildungswege zum höheren Lehramt
26 Generelle Einstellungschancen Nach den aktuellen Vorausberechnungen des Statistischen Landesamts werden die Schülerzahlen an den Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Sonderschulen in den kommenden Jahren weiter sinken, die Gymnasien und beruflichen Schulen werden ab dem Jahr 2009/2010 rückläufige Schülerzahlen verzeichnen. Hinsichtlich der Pensionierungszahlen der Lehrkräfte ist in allen Schularten bis über das Jahr 2010 mit einem Anstieg und danach mit einem Rückgang zu rechnen. Entsprechend den individuellen Entwicklungen ist der konkrete Einstellungsbedarf für jede Schulart und für jeden Stufenschwerpunkt gesondert zu betrachten. Ergänzende schulartspezifische Bedarfsfaktoren sowie die aktuelle Nachfrage in den Lehramtsstudiengängen beeinflussen zusätzlich die jeweilige künftige Bedarfslage bzw. Einstellungssituation. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
27 Ein wichtiges Moment für die Verbesserung der individuellen Einstellungschancen ist eine hohe regionale Mobilität. Bewerber/innen, die bereit sind, auch in weniger nachgefragte Bezirke zu gehen, haben bessere Chancen, eingestellt zu werden, als jene Bewerber/innen, die sich wenig regional mobil zeigen. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
28 Gymnasien Im Lehramt an Gymnasien werden die Einstellungszahlen aufgrund sinkender Schülerzahlen voraussichtlich ab etwa 2012/2013 stark rückläufig sein. Auf entsprechende Hinweise des Kultusministeriums sind die in den vergangenen Jahren sehr stark gestiegenen und gemessen am Bedarf erheblich zu hohen Studienanfängerzahlen zwar jüngst wieder etwas zurückgegangen, jedoch muss auch die aktuelle Studienanfängerzahl immer noch als deutlich zu hoch bewertet werden. Insofern werden die künftigen Einstellungschancen für heutige Studienanfänger/-innen weniger gut sein als heute. Besonders überbelegt sind derzeit die Fächer Ethik, Deutsch, Geschichte, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik und Chemie. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
29 Absolventen/-innen eines gymnasialen Lehramtsstudiengangs können statt des gymnasialen Vorbereitungsdienstes auch den Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen absolvieren, sofern sie eine an beruflichen Schulen einsetzbare Zwei-Fächer-Verbindung haben. Sie erwerben dadurch die Lehrbefähigung für berufliche Schulen und können die dort prognostizierten guten bis sehr guten Einstellungschancen nutzen. Durch eine Zusatzprüfung können sie zusätzlich die Lehrbefähigung für Gymnasien erwerben. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
30 Berufliche Schulen Gute, in bestimmten Fächern sogar hervorragende Einstellungschancen werden weiterhin Lehrer/-innen für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen haben. Die Zahl der Studienanfänger/-innen in den universitären Studiengängen Wirtschaftspädagogik entspricht derzeit in etwa dem prognostizierten Bedarf. In den universitären Studiengängen Technik- bzw. Ingenieurpädagogik liegt die Zahl der Studierenden jedoch schon viele Jahre weit unter dem rechnerischen Bedarf. Um in Zukunft den Einstellungsbedarf in den gewerblich-technischen Fächern wieder vollständig durch ausgebildete Lehrkräfte abdecken zu können, wurden an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen kooperative Bachelor-/Master-Studiengänge zur/zum Gewerbelehrer/- in eingerichtet. Sowohl für diese als auch für die genannten universitären gewerblich-technischen Studienangebote ist eine Zunahme der Studienanfänger-zahlen erwünscht. Dies gilt ebenso für den 2004 neu eingerichteten Studiengang Pflegewissenschaft für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
31 Nachwuchsmangel besteht derzeit insbesondere in den Fächern bzw. Berufsfeldern, Datenverarbeitung, Elektro- /Informationstechnik, Maschinenbau und Pflegepädagogik, zudem in den allgemein bildenden Fächern Mathematik, Physik, Deutsch und Englisch. Zur Deckung des Unterrichtsbedarfs in den allgemein bildenden Fächern - insbesondere in den Fremdsprachen und Naturwissenschaften, aber auch in Religion - werden derzeit an den beruflichen Schulen zusätzlich Gymnasiallehrkräfte eingestellt. Bewerber/-innen mit allgemein bildenden Fächern und einer Lehrbefähigung für berufliche Schulen haben jedoch Vorrang. Einstellungsprognosen des Kultusministeriums (Stand: März 2008)
32 04. Juni 2008, Uhr, Neue Universität, Hörsaal 8 Informationsveranstaltung zum beruflichen Schulwesen
33 Einladung des Zentrums für Lehrerbildung Wissenschaftliche Prüfung bestanden was nun? Informationen zum Vorbereitungsdienst und zur Einstellung in den Schuldienst Die erste wichtige Etappe auf dem Weg zur Lehrperson, die Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien, haben Sie erfolgreich gemeistert. Und nun? Prof. Hermann Demharter vom Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Heidelberg und Oberstudiendirektor Jürgen Layer, der Schulleiter des Bunsengymnasiums Heidelberg, informieren Sie über die Meldung zum Vorbereitungsdienst, dessen Ablauf und Inhalte, sowie über Ihre Bewerbung um Einstellung in den Schuldienst und die Kriterien, die bei Ihrer Bewerbung zugrunde gelegt werden. 29. Mai 2008, Uhr, Neue Universität, Hörsaal 8 am 29. Mai 2008 von 18:00 bis 19:30 Uhr Ruprecht-Karls-Universität, Neue Universität, Hörsaal 8 Grabengasse 3-5, Heidelberg Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt Ihnen das Zentrum für Lehrerbildung gerne telefonisch (06221/ ) oder per (streitenberger@rektorat.uni-heidelberg.de). Informationsveranstaltung zu Vorbereitungsdienst und Einstellung
34 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Esslingen Freiburg Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Rottweil Stuttgart Tübingen Weingarten und ca. 300 Ausbildungsschulen Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
35 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Freiburg Karlsruhe Stuttgart Weingarten Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
36 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Dauer des Vorbereitungsdienstes in Baden-Württemberg 18 Monate (+ Praxissemester) Beginn: Januar Ende: Juli (des nachfolgenden Jahres) Bewerbung 1: 15. Juni automatisiertes Verfahren Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
37 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Bewerbung 2: Bewerber aus anderen Bundesländern Anerkennungsverfahren Quereinsteiger nach Bedarf Europalehrer besonderes Verfahren Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
38 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Dauer in anderen Bundesländern? meist 24 Monate Beginn: 1-2 Termine (Januar und Juli/August) Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
39 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Gliederung des VD 18 Seminaristische Kompaktphase integriert in VD 10 Das Praxissemester wird auf den VD angerechnet 1. Halbjahr 2./ 3. Halbjahr Die Referendare verbleiben i.d.r. an der Ausbildungsschule 1. Ausbildungsabschnitt: 2. Ausbildungsabschnitt: begleiteter Ausbildungs-U begleiteter Ausbildungs-U Hospitation selbstständiger Unterricht Ausbildung am Seminar und an der Schule Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
40 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Ausbildung am Seminar Schulrecht, Beamtenrecht, schulbezogenes Jugend- und Elternrecht Pädagogik und Pädagogische Psychologie Fachdidaktik (alle Fächer) Fachdidaktik in Naturwissenschaft und Technik (NwT) (für alle naturwissenschaftlichen Fächer) Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
41 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Ausbildungsunterricht in der Schule 1. Halbjahr begleiteter Ausbildungsunterricht + Hospitation Halbjahr selbständiger Unterricht + begleiteter Ausbildungsunterricht Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
42 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Zusatzangebote Medienführerschein Theaterpraktische Verfahren Sprecherziehung Bilinguale Zusatzausbildung Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
43 Dr. Prof. Streitenberger, Demharter, Staatl. Universität Seminar Heidelberg, für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) HD Bilinguale Zusatzausbildung Bilingualer Unterricht = Sachfachunterricht in der Fremdsprache Voraussetzungen: 1. Abgeschlossenes Studium im Sachfach 2. Abgeschlossenes Studium in der Fremdsprache oder entsprechende Sprachkompetenz (z.b. Muttersprache) Informationen zum Vorbereitungsdienst (VD 18) für das LA Gymn.
44 Auswahlgrundsätze Die Lehrkräfte für die öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg werden gemäß 11 Abs. 1 Landesbeamtengesetz nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung eingestellt. Die Lehramtsbewerberinnen und -bewerber werden im Rahmen der verfügbaren Stellen und Mittel sowie nach dem regionalen Bedarf für die Einstellung ausgewählt. Die Auswahl erfolgt dabei - überwiegend fächerspezifisch nach Leitfächern oder - nach Fächerkombinationen, die den Anforderungen der Schulen entsprechen oder - nach Fächerkombinationen in Abstimmung zwischen den Schulen und der oberen Schulaufsichtsbehörde bei den Gymnasien und beruflichen Schulen sowie - fächerspezifisch bei den musisch-technischen Fachlehrerinnen / Fachlehrern, - fachrichtungsspezifisch bei den Sonderschulen aufgrund ihrer Qualifikation (Leistungszahl bzw. Gesamtqualifikation). Einstellung in den Schuldienst: Eignung, Befähigung, fachl. Leistung
45 Leistungszahl Die Leistungszahl wird ausschließlich aus der Summe des Zwanzigfachen der Durchschnittsnote der Ersten und des Zwanzigfachen der Durchschnittsnote der Zweiten Lehramtsprüfung gebildet. Bei Lehramtsprüfungen aus anderen Ländern, der EU und dem weiteren Ausland wird entsprechend gewichtet. Für die Bewerberinnen und Bewerber aus Aufbaustudiengängen mit Lehrbefähigung in einem weiteren Fach und für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Dienstprüfungen nach früheren Prüfungsordnungen abgelegt haben, gelten gegebenenfalls besondere Berechnungsverfahren. Berechnung der Leistungszahl als Einstellungsgrundlage
46 Informationen für Lehrer/innen (allgemeine Informationen für Lehrer/innen) (Zentrum für Lehrerbildung Uni HD) (Zentrum für Lehrerbildung Uni MA) (Portal des Landeslehrerprüfungsamtes mit den Außenstellen bei den Regierungspräsidien FR, KA, S, TÜ) (Portal der baden-württembergischen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung) ( schulscharfe Stellenausschr.) Nützliche Links
47 ? Kontakt: ZLB-Geschäftsstelle Akademiestraße 3 (Zimmer 237) Heidelberg Tel. (06221) Fax (06221) zlb@uni-hd.de Kontaktdaten des ZLB der Uni Heidelberg
48 Homepage des Zentrums für Lehrerbildung Heidelberg
49 Unter können Sie diese Powerpoint-Präsentation in Kürze als pdf-dokument downloaden und am eigenen Computer nochmals in aller Ruhe durchsehen. Alles Gute für den Abschluss Ihres Studiums!
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