Studienqualitätsmonitor 2013

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1 Studienqualitätsmonitor 2013 Gesamtbericht für die Universität Stuttgart 1 Stand:

2 Überblick Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Umfrage unter Studierenden zur Zufriedenheit mit den Studienbedingungen, die vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW, ehemals HIS GmbH) koordiniert und an rund 50 Universitäten in Deutschland durchgeführt wird. An der Universität Stuttgart wurden im Sommersemester 2013 alle aktiven Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierenden zur Befragung eingeladen. Zuvor hatte sich die Universität Stuttgart in den Jahren 2010 und 2011 an der Studie beteiligt, seit 2011 wird die Befragung im zweijährigen Rhythmus durchgeführt. Themen der Befragung sind schwerpunktmäßig: die Zufriedenheit mit dem Studium und den Studienbedingungen, das Anforderungsniveau des Studiengangs und Schwierigkeiten im Studium, sowie die vermittelten Kompetenzen im Studium. Dieser Bericht enthält die Ergebnisse der Befragung für die Universität Stuttgart. Die Bewertungen der Stuttgarter Studierenden können mit den Ergebnissen der Jahre 2010 und 2011 sowie den Mittelwerten aller am Projekt teilnehmenden Universitäten bundesweit verglichen werden. Sofern genügend Befragungsteilnehmer/innen vorlagen, wurden außerdem studiengangspezifische Auswertungen vorgenommen und den jeweiligen Studiengangsverantwortlichen zugesandt. Hinweise zur Interpretation: Kleinere Werteunterschiede im Zeitverlauf oder zwischen Fächergruppen können auf Zufallsschwankungen beruhen und müssen, insbesondere bei kleinen Fallzahlen von Subgruppen der Stichprobe (z.b. Masterstudierende), nicht immer statistisch signifikant sein. Grunddaten (Fallzahlen): Gesamtzahl der Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierenden im SoSe 2013: Befragungsteilnehmer: (entspricht 10,0% Nettorücklaufquote) Darunter: - im 1./2. Fachsemester: im 3./4. Fachsemester: im 5./6. Fachsemester: im 7. oder höheren Fachsemester: 232 Darunter Abschlussarten: Bachelor (1.103), Master (384), Staatsexamen (105). Nähere Angaben zur Methodik finden sich im Anhang dieses Berichts. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Janina Gresser und Hannes Weber Tel: (0711) hannes.weber@qe.uni-stuttgart.de 2

3 1. Gesamtzufriedenheit mit dem Studium Abbildung 1 zeigt die Gesamtzufriedenheit der Studierenden mit ihrem Studium, aufgeschlüsselt nach Fächergruppen. 1 In der Grafik werden die Durchschnittswerte sowie die Streuung (je eine Standardabweichung nach oben bzw. unten) gezeigt. Als Vergleichswerte werden die Durchschnittswerte der jeweiligen Fächergruppen der anderen am Projekt teilnehmenden Universitäten ( Bund ) angegeben. Die Zahlen beziehen sich auf die aktuelle Befragung im Jahr Es zeigt sich, dass Studierende ingenieurwissenschaftlicher sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Fächer an der Universität Stuttgart eine im Schnitt leicht höhere Zufriedenheit mit den Studienbedingungen äußern im Vergleich zu Studierenden der gleichen Fächergruppen an anderen deutschen Universitäten. In den Naturwissenschaften und insbesondere den Sprach- und Kulturwissenschaften liegen die Werte dagegen leicht unterhalb des Schnitts. Abb. 1 Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Studienbedingungen in Ihrem Studiengang? nach Fächergruppen 2013 In Abbildung 2 wird die Gesamtzufriedenheit im Zeitverlauf seit 2010 dargestellt. Links ist die Aufgliederung nach Fächergruppen und rechts nach Abschlussarten zu sehen, jeweils mit dem Durchschnittwert der Universität Stuttgart insgesamt. Wie die Grafiken zeigen, ist in allen Fächergruppen ein positiver Trend erkennbar. Am deutlichsten fällt die Steigerung bei Bachelorstudierenden aus, im Lehramtsstudium stagniert die Zufriedenheit dagegen seit der Befragung im Sommersemester Ing = Ingenieure (Fakultäten 1, 2, 4, 5, 6, 7); MathNat = Mathematiker und Naturwissenschaftler (Fakultäten 3 und 8); SpraKult = Sprach- und Kulturwissenschaftler (Fakultät 9); WiSowi = Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler (Fakultät 10). 3

4 Abb. 2 Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Studienbedingungen in Ihrem Studiengang? im Zeitverlauf Abbildung 3 zeigt die Rückmeldungen auf die Frage, ob die Studierenden alles in allem gerne an ihrer Hochschule studieren. Die Darstellung erfolgt nach Fächergruppen im Vergleich zu den Vorjahren. Insgesamt zeigt sich, dass die Mehrheit gerne oder sehr gerne an der Universität Stuttgart studiert. Im Jahr 2013 geben dies 71% der Studierenden aus den Ingenieurwissenschaften, 67% aus den Mathematik- und Naturwissenschaften, 62% aus den Sprach- und Kulturwissenschaften und 74% aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an. Etwa einer von acht Befragten studiert weniger oder überhaupt nicht gerne hier. Im Vergleich zur vorigen Befragung gibt es hier positive Trends, vor allem in den Wirtschaftsund Sozialwissenschaften, aber auch in den Sprach- und Kulturwissenschaften zu verzeichnen. Abb. 3 Alles in Allem: Studieren Sie gern an Ihrer Hochschule? nach Fächergruppen 4

5 2. Bewertung der Studienbedingungen Die folgende Abbildung zeigt die Bewertung der Studienbedingungen durch die Studierenden der Universität Stuttgart. Überwiegend gute Noten erhalten demnach insbesondere die fachliche Qualität der Lehre, die Betreuung in Tutorien sowie die Breite bzw. Vielfalt des Lehrangebots. Zwiespältig fallen dagegen die Zufriedenheit mit den Veranstaltungsräumen sowie die Bewertungen studienbezogener E-Learning-Angebote aus. Abb. 4 Bewertung der Studienbedingungen an der Universität Stuttgart im Sommersemester

6 3. Studienbedingungen Vergleich mit anderen deutschen Universitäten Um die Zufriedenheitswerte der vorigen Seite in einen Zusammenhang zu bringen, wurden in Abbildung 5 die Bewertungen für die Stuttgarter Studienbedingungen mit den Durchschnittswerten aller Universitäten bundesweit ins Verhältnis gesetzt. Positive Werte (grüne Balken) bedeuten, dass das jeweilige Merkmal an der Universität Stuttgart überdurchschnittlich gut bewertet wird; negative Werte (rote Balken) kennzeichnen dementsprechend unterdurchschnittlich beurteilte Kategorien. So werden vor allem Tutorien, Übungen und die Vielfalt des Lehrangebots an der Universität Stuttgart besser bewertet als im bundesweiten Mittel, während etwa die Zufriedenheit mit dem Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen und dem Zustand der Veranstaltungsräume unterdurchschnittlich ausfällt. Abb. 5 Bewertung der Studienbedingungen: Vergleich der Universität Stuttgart mit allen Universitäten bundesweit 6

7 4. Bewertung der Serviceeinrichtungen und Rahmenbedingungen Abbildung 6 zeigt die Zufriedenheit der Studierenden mit zentralen Einrichtungen der Universität Stuttgart und deren Beratungsleistungen. Die meisten Einrichtungen und Beratungsleistungen werden insgesamt eher positiv bewertet. Allerdings gibt häufig ein großer Teil der Befragten an, die Leistungen der jeweiligen Einrichtung noch nicht genutzt zu haben. Das trifft beispielsweise auf das Amt für Internationale Angelegenheiten, aber auch auf die Zentrale Studienberatung zu. Abb. 6 Zufriedenheit mit Serviceeinrichtungen/Beratungsleistungen Zu Prüfungsamt und Studiensekretariat hatte die Mehrheit eine Meinung abgegeben, wobei die Bewertungen hier geteilt ausfallen. Die Zufriedenheit mit diesen beiden Einrichtungen wird in Abbildung 7 im Zeitverlauf dargestellt. Dabei wurden jeweils zufriedene und sehr zufriedene Antworten sowie unzufriedene und sehr unzufriedene zusammengefasst. Dabei zeigt sich sowohl bei den Bewertungen des Prüfungsamts als auch des Studiensekretariats eine leichte Zunahme der zufriedenen und eine leichte Abnahme der unzufriedenen Befragten. 7

8 Abb. 7 Zufriedenheit/Unzufriedenheit mit dem Prüfungsamt/Studiensekretariat im Zeitverlauf In Abbildung 8 werden die Bewertungen der Rahmenbedingungen des Studiums an der Universität Stuttgart dargestellt. Die Kontaktsituation zu Mitstudierenden wird überwiegend positiv beurteilt; bei den Mensen und Cafeterien halten sich dagegen positive und negative Antworten die Waage. Sehr unzufrieden sind die Studierenden mit der Wohnsituation in der Stadt. Abb. 8 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen 8

9 5. Studienfortschritt und Abbruchwunsch In der folgenden Abbildung werden die Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich der Frage, ob diese gegenüber der ursprünglichen Studienplanung in Verzug sind, dargestellt. Zur besseren Vergleichbarkeit sind nur Bachelor-Studierende ausgewählt. Schon unter den Befragten im ersten Studienjahr (die Befragung fand im Sommersemester statt, weshalb sich die große Mehrheit darunter im zweiten Fachsemester befinden dürfte) geben 15% an, im Rückstand zu sein. Bis zum dritten Studienjahr ist dieser Anteil auf 41% angewachsen. Wie Abbildung 10 zeigt, ist dieser Anteil dabei seit den vorherigen Befragungen tendenziell gestiegen. Abb. 9 Sind Sie gegenüber Ihrer ursprünglichen Studienplanung im Verzug? nach Fachsemester 9

10 Abb. 10 Anteil der Bachelor-Studierenden, die sich gegenüber der ursprünglichen Studienplanung im Rückstand befinden Abbildung 11 berichtet über Wechsel- und Abbruchabsichten unter den Stuttgarter Studierenden. Die große Mehrheit beabsichtigt gegenwärtig, ihr Studium an der Universität Stuttgart auf jeden Fall fortzusetzen. Nur knapp 5% planen einen Fachwechsel, etwa 8% einen Hochschulwechsel. Das Studium gänzlich aufzugeben hat fast niemand vor. Hierbei muss natürlich beachtet werden, dass Studienabbrecher meist zu einem frühen Zeitpunkt die Hochschule verlassen und von der Befragung dann unter Umständen schon nicht mehr erreicht werden. Abb. 11 Beabsichtigter Studienabbruch/-wechsel 10

11 6. Schwierigkeiten im Studium Von den Leistungsanforderungen im Studium bis zur Studienfinanzierung gibt es eine Vielzahl möglicher Stolpersteine in und rund um das Studium. An der Universität Stuttgart mangelt es dabei den wenigsten Studierenden, wie aus Abbildung 12 hervorgeht, an einer grundsätzlichen Begeisterungsfähigkeit für ihr gewähltes Studienfach. Ebenfalls kaum Probleme gibt es mit Lehrveranstaltungen in englischer Sprache, wobei hier offen bleibt, ob dies auf gute Sprachkenntnisse zurückzuführen ist oder aber darauf, dass die Befragten keine solchen Veranstaltungen besuchen. Auch überfüllte Lehrveranstaltungen beeinträchtigen offenbar nur eine eher kleine Minderheit. Immerhin knapp ein Viertel der Befragten geben Probleme mit der Studienfinanzierung an, fast zwei Drittel haben hier dagegen wenig bis keine Schwierigkeiten. Beim Thema Flexibilität in der Studiengestaltung, die im Zuge der Umstellung auf Bachelor- und Master- Studiengänge häufig in der Diskussion stand, sind die Meinungen geteilt: Etwa ein Drittel sieht hier Probleme, zwei von fünf Befragten verneinen die Frage dagegen. In etwa normalverteilt sind die Antworten auf die Fragen, ob Leistungsanforderungen oder Prüfungsvorbereitungen den Studierenden Probleme bereiten. Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Stoffumfangs sind demnach recht verbreitet und werden von 43% bekundet. Die größten Schwierigkeiten bereiten den Studierenden Auslandsaufenthalte im Rahmen der Regelstudienzeit. Abb. 12 Schwierigkeiten mit dem Anforderungsniveau, dem Stoffumfang, der Studienfinanzierung, etc. 11

12 7. Anforderungsniveau des Studiums In Abbildung 13 werden die subjektiven Anforderungsbeurteilungen unterschiedlicher Studienbereiche dargestellt. Dabei konnten die Befragten jeweils auf einer 5-Punkte-Skala von zu hoch über gerade richtig bis zu niedrig antworten. Fast die Hälfte hält demnach das fachliche Anforderungsniveau und die geforderten Leistungsnachweise für zu hoch ein ebenso großer Teil dagegen für gerade richtig. Fast 60% empfinden die Stofffülle für zu hoch. Die Selbstständigkeit im Studium wird ausgewogen beurteilt: der Großteil hält diese für angemessen, jeweils ein Viertel für zu hoch oder zu niedrig. Wie Abbildung 14 zeigt, gibt es hierbei starke Unterschiede nach Fächergruppen. Während jeder zweite Ingenieur oder Naturwissenschaftler das fachliche Anforderungsniveau für zu hoch hält, liegt dieser Anteil in den Fakultäten 9 und 10 unter 30%. In den Naturwissenschaften hatten dies in den vorangegangenen Befragungsrunden sogar fast zwei Drittel erklärt. Abb. 13 Beurteilung des fachlichen Anforderungsniveaus, der Stofffülle und der Möglichkeit, das Studium selbstständig zu gestalten Abb. 14 Anteil der Befragten, die das fachliche Anforderungsniveau für zu hoch halten, nach Fächergruppe und Jahrgang 12

13 8. Kompetenzvermittlung im Studium Abbildungen 15 und 16 zeigen die Einschätzungen der Stuttgarter Studierenden hinsichtlich der Vermittlung bestimmter Qualifikationen im Studiengang, verglichen damit wie wichtig den Befragten die jeweilige Qualifikation persönlich ist. Die Darstellung erfolgt nach den vier Fächergruppen Ingenieur- bzw. Mathematik- und Naturwissenschaften in Abbildung 14 und Sprach- und Kultur- bzw. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Abbildung 15. Abb. 5 Gewünschtes und tatsächlich im Studium gefördertes Niveau von Qualifikationen Ingenieurwissenschaften + Mathematik- und Naturwissenschaften 13

14 Abb. 6 Gewünschtes und tatsächlich im Studium gefördertes Niveau von Qualifikationen Sprach- und Kulturwissenschaften + Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 14

15 Anhang: Methodik des Studienqualitätsmonitors Der Studienqualitätsmonitor (SQM) ist eine jährliche Umfrage des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW, früher: HIS GmbH). Sie wurde erstmalig 2007 bundesweit durchgeführt. Die Universität Stuttgart beteiligte sich 2010 erstmals an der Studie und führt die Befragung seit 2011 im zweijährigen Rhythmus durch. Im Sommersemester 2013 fand folglich die dritte Befragung statt, auf deren Ergebnisse sich der vorliegende Bericht bezieht. Im Befragungszeitraum von Juni bis August 2013 wurden alle aktiven Studierenden in Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen (N = ) per zur Befragung eingeladen. Das Anschreiben erfolgte durch die über die studentischen -Adressen und es folgten zwei Erinnerungen. Der Fragebogen war vom DZHW vorgegeben, um bundesweite Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Am Ende des Befragungszeitraums hatten sich Personen an der Befragung beteiligt. Der Nettorücklauf fällt somit mit 10,0% deutlich geringer aus als in der vorangegangenen Befragungsrunde (2011: 18,5%). Angesichts der geringen Rücklaufquote muss davon ausgegangen werden, dass sich Stichprobe und Grundgesamtheit systematisch hinsichtlich bestimmter Merkmale (z.b. Studienleistung) unterscheiden, was aber letztlich nicht überprüft werden kann. Die einzigen verfügbaren Merkmale, anhand welcher die Repräsentativität der Stichprobe untersucht werden kann, sind Studienfach und Abschlussart. Tabelle 1 zeigt, dass die Abschlussarten Bachelor, Master und Lehramt in der Stichprobe jeweils in etwa gleich häufig vorkommen wie in der Grundgesamtheit. Dagegen sind Studierende aus naturwissenschaftlichen Studiengängen offenbar in der Befragung deutlich häufiger vertreten, als anhand der statistischen Verteilung zu erwarten gewesen wäre (Tabelle 2). Dies muss bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden. 15

16 Tab. 1 Abschlussart: Verteilung in Stichprobe und Grundgesamtheit Abschlussart Stichprobe (N = 1.610) Grundgesamtheit (N = ) Bachelor 69,3% 67,2% Master 24,1% 24,6% Staatsexamen 7,6% 8,2% Tab. 2 Fächergruppe: Verteilung in Stichprobe und Grundgesamtheit Fächergruppe Stichprobe (N = 1.610) Grundgesamtheit (N = ) Ingenieurwissenschaften 59,5% 67,9% Mathematik/ Naturwissenschaften 19,0% 9,4% Sprach- und Kulturwissenschaften 9,8% 11,3% Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11,6% 11,4% 16

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