BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG"

Transkript

1 BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes vor dem Deutschen Bundestag am 24. März 2017 in Berlin: Verehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte Damen und Herren! Die deutsche Pkw-Maut ist ein europäisches Projekt Subsidiarität, weil wir die Verantwortung für unsere Infrastruktur übernehmen, Solidarität, weil wir uns ganz selbstverständlich an der Finanzierung der Infrastruktur unserer Nachbarländer beteiligen und diese Selbstverständlichkeit jetzt auch auf unseren Straßen Realität wird, und Gerechtigkeit, weil es keinen Unterschied mehr zwischen den Nutzern, die sich heute an der Finanzierung beteiligen, und denjenigen, die bisher kostenlos auf unseren Straßen fahren, geben wird. Das ist ein europäisches Projekt. Übrigens bestätigt dies auch die Europäische Kommission, die ja ganz offensichtlich uns und unsere Pläne unterstützt. Die EU-Kommission hat deutlich gemacht wörtlich : Die vereinbarte Lösung wahrt die Rechte der EU-Bürger auf Gleichbehandlung ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft, sorgt für eine gerechte Infrastrukturfinanzierung und erleichtert den Übergang zu einer emissionsarmen Mobilität. Das sind die Worte der EU-Kommission zur deutschen Pkw-Maut.

2 - 2 - Wir stellen damit unsere Infrastrukturfinanzierung auf eine breitere Basis und machen das, was die meisten unserer Nachbarländer bereits vor vielen Jahren vollzogen haben: die Finanzierung der Infrastruktur auf drei Säulen zu stellen Mineralölsteuer, Kfz-Steuer, Mautsystem. Bisher haben wir zwei Säulen: die Mineralölsteuer und die Kfz-Steuer. Jetzt bauen wir eine dritte verlässliche Säule dazu: die Infrastrukturabgabe, die Maut. Das ist ein echter Systemwechsel. Das ist der Systemwechsel, von dem viele seit Jahren reden, nämlich von der Steuerfinanzierung der Infrastruktur hin zur Nutzerfinanzierung, von nicht zweckgebundenen Steuermitteln hin zu einer zweckgebundenen Finanzierung. Wir erreichen über die Lkw-Maut schon heute zweckgebundene Einnahmen in Höhe von vier Milliarden Euro pro Jahr. Wir bekommen 2018 mit der Ausweitung der Maut auf alle Bundesstraßen weitere zwei Milliarden Euro dazu. Wir erreichen jetzt mit der Pkw-Maut zusätzliche vier Milliarden Euro jährlich an zweckgebundenen Einnahmen. Das bedeutet im Klartext: Wir haben für die Zukunft jährlich über zehn Milliarden Euro im Verkehrsetat, die dauerhaft und zweckgebunden für Investitionen in die Infrastruktur zur Verfügung stehen. Das ist in der Tat ein Riesenerfolg für die Investitionen in unser Land und für die dauerhafte Finanzierung unserer Infrastruktur. Damit räumen wir der Infrastrukturfinanzierung einen Stellenwert ein, der in der Vergangenheit so nie da gewesen ist: Die Milliarden Euro an Einnahmen auf der Straße, die jährlich von den Autofahrern kommen, entziehen wir der Begehrlichkeit der anderen Politikfelder. Die Autofahrer können in Zukunft sicher sein: Gelder, die sie für die Maut bezahlen, die sie auf der Straße bezahlen, landen wieder sicher in der Infrastruktur. Das heißt, dass jeder Investitionshaushalt im Verkehrsbereich in Zukunft eine feste Grundausstattung von zehn Milliarden Euro im Jahr haben wird. Damit sind Erhalt und Betrieb der Straßen langfristig gesichert. Deshalb ist die Maut ein zentraler Baustein des Systemwechsels hin zur Nutzerfinanzierung. Ohne die Pkw-Maut gibt es diese Zweckbindung nicht, gibt es die zehn Milliarden Euro jedes Jahr aus dem Zusammenspiel von Pkw-Maut und Lkw-Maut nicht und auch keine dauerhafte stabile Finanzierungsbasis.

3 - 3 - Klar ist, dass es bei einem Systemwechsel nicht zu einer Doppelbelastung von Autofahrern, die jetzt schon an der Finanzierung teilhaben, kommen darf. Ich glaube, dass es sogar logisch ist, dass wir bei so einem Systemwechsel darauf achten, dass keiner am Schluss mehr belastet wird. Wer nutzt, der zahlt, und keiner zahlt doppelt das ist die Devise bei der Einführung der Infrastrukturabgabe. Wir schaffen mit dieser Einführung endlich Gerechtigkeit auf unseren Straßen. In Zukunft wird niemand mehr von Grenze zu Grenze rauschen und dabei... Abgase und kaputte Straßen hinterlassen können. Das sind nicht meine Worte. Das ist ein wörtliches Zitat des ehemaligen verkehrspolitischen Sprechers der Grünen, Albert Schmidt. Herzlichen Glückwunsch dazu! Ja, ich weiß, so ein Vernunftgrüner wie Schmidt geht Ihnen in Ihrer Fraktion heute komplett ab. Momentan sind Sie nur noch besetzt mit einer ganzen Reihe von Verkehrspessimisten. Das kann man bei allen Vorschlägen, die Sie in Ihrem Wahlprogramm aufgeschrieben haben, eindeutig nachlesen. Sie lassen nichts unversucht, den Menschen die Mobilität zu verweigern. Sie wollen die Totalmaut einführen, wo jeder Kilometer einzeln berechnet und einzeln bepreist wird, wo man Tag und Nacht genau weiß, auf welchem Stück Autobahn sich die Menschen bewegen, und dafür sollen sie einzeln bezahlen. Das schadet den Pendlern, das schadet den Familien, das schadet denen, die aufs Auto angewiesen sind. Sie wollen die Kfz-Steuer erhöhen, Sie wollen den Sprit verteuern, Sie wollen den Infrastrukturausbau verhindern. Sie haben jetzt sogar ein Neubaumoratorium für Straßen gefordert. Um auch das sehr deutlich zu sagen: Sie sind und bleiben eine straßenfeindliche Entmobilisierungspartei. Sie setzen immer nur auf Belastungen, auf Verbote. Wir wollen Mobilität ermöglichen, und das bei einer guten Infrastruktur, und die muss finanziert werden. Dabei setzen wir auch noch die richtigen Anreize. Die Höhe der Pkw-Maut richtet sich konsequent nach den Umwelteigenschaften des Fahrzeugs. Wir haben damit eine ökologische Steuerungswirkung. Das heißt im Klartext: Besonders umweltfreundliche Fahrzeuge profitieren, Elektrofahrzeuge sind komplett von der Maut befreit, Halter von

4 - 4 - Fahrzeugen der Klasse Euro 6 werden noch zusätzlich entlastet; das ist Teil der Vereinbarung mit der Europäischen Kommission. Insgesamt ist das eine Entlastung um 100 Millionen Euro pro Jahr. Das ist in der Tat die erste Maut, die nach ökologischen Grundsätzen ausgestattet ist. Es sollte Ihnen doch eigentlich gefallen, dass wir eine Maut haben, die auch ökologisch einen besonderen Wert hat, weil diejenigen entlastet werden, die besonders saubere Autos fahren. Die Pkw-Maut leistet also mit ihren Einnahmen und der Zweckbindung einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung unserer Infrastruktur. Sie wird damit den Investitionshochlauf, den übrigens die Große Koalition gemeinsam in dieser Wahlperiode beschlossen hat, weiter verstetigen. Wir haben in dieser Wahlperiode einen Rekordmittelaufwuchs von 40 Prozent bei den Investitionen in die Infrastruktur hinbekommen, und die Maut wird der Garant dafür sein, dass dies auch in Zukunft weiter fortgeführt wird und damit die Grundlage für Wachstum, Wohlstand und Arbeit in diesem Land gesichert ist: eine gute Infrastruktur. Es bleibt dabei: Die Infrastrukturabgabe ist fair, sie ist sinnvoll, sie ist gerecht. Sie ist fair, weil sie bei den meisten unserer Nachbarn genauso durchgeführt wird. Sie ist sinnvoll, weil jeder Euro, den wir einnehmen, wieder in unsere Infrastruktur investiert werden wird, und sie ist gerecht, weil wir diejenigen angemessen an der Finanzierung unserer Straßen beteiligen, die sie bisher kostenlos nutzen. Das ist die Grundlage der Infrastrukturabgabe, der Maut: fair, sinnvoll und gerecht; und genau so wird sie umgesetzt. Ich habe mir ja in den letzten Monaten in dieser Debatte sehr viele falsche Argumente angehört. Alles das, was in der Vergangenheit dazu von Ihrer Seite erzählt worden ist, es gebe zum Beispiel keine EU-Konformität, war falsch. Die Aussage, es gebe keine Einnahmen, war falsch; die Aussage, es sei diskriminierend, war falsch. Alles, was Sie an dieser Stelle erzählt haben, war grundsätzlich falsch. Deswegen setzen wir sie jetzt im Einvernehmen mit der EU-Kommission auch um. Da gibt es jetzt noch Debatten, übrigens in besonderem Maße in einem unserer Nachbarländer. Und auch das will ich erwähnt haben: Ich habe für diese ständige Mautmaulerei

5 - 5 - aus Österreich überhaupt kein Verständnis. Österreich hat es vor über 20 Jahren richtig gemacht. Sie haben bereits damals ein Mautsystem eingeführt und damit die Grundlage für die Investitionen in ihre Straßen gelegt, und wir zahlen ganz selbstverständlich unsere Beiträge, wenn wir auf Österreichs Straßen unterwegs sind. Aber die gleiche Selbstverständlichkeit erwarten wir auch von den Österreichern, wenn sie auf deutschen Straßen unterwegs sind. Die innenpolitische Debatte in Österreich, die ich zurzeit verfolge, die nach dem Grundsatz geführt wird: Ja, jeder, der nach Österreich fährt, der soll auch für Österreichs Straßen einen Beitrag leisten, aber Österreicher sollen unter keinen Umständen auf deutschen Straßen einen Beitrag leisten, folgt keinem europäischen Gedanken. Auch diesen Fehler werden wir korrigieren. * * * * *

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir vollziehen einen echten Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur

Mehr

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 02.12.2016 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Verehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und

Mehr

"Diese Denke ist nicht europäisch"

Diese Denke ist nicht europäisch INTERVIEW "Diese Denke ist nicht europäisch" Interview in der SZ am 10.12.2016 Bundesminister Dobrindt Quelle: BMVI Der Verkehrsminister über Klagen aus Österreich, drohende Strafen für Maut-Sünder und

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 26.02.2015

Rede im Deutschen Bundestag am 26.02.2015 Rede im Deutschen Bundestag am 26.02.2015 Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir leiten heute ein neues

Mehr

Infopapier Infrastrukturabgabe

Infopapier Infrastrukturabgabe Stand: 25.1.2017 Infopapier Infrastrukturabgabe Mit dem Systemwechsel von der Steuer- zur Nutzerfinanzierung können größere Unabhängigkeit von der Haushaltslage des Bundes und mehr Planungssicherheit für

Mehr

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)

Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine

Mehr

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 27.06.2014 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Herr Präsident! Sehr geehrte Damen und Herren!

Mehr

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am im Deutschen Bundestag Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 22.09.2016 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrter Herr

Mehr

a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christian M. Piska, Universität Wien EU-Konformität der deutschen Maut wer hat recht? Die Kommission oder alle anderen?

a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christian M. Piska, Universität Wien EU-Konformität der deutschen Maut wer hat recht? Die Kommission oder alle anderen? a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christian M. Piska, Universität Wien EU-Konformität der deutschen Maut wer hat recht? Die Kommission oder alle anderen? Historie Juli 2014: Mai 2015: Juni 2015: Infrastrukturabgabe

Mehr

VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich

VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates

Mehr

Die Pkw-Maut. Rules and malfunctions Reading & Writing Level B1 GER_B R

Die Pkw-Maut. Rules and malfunctions Reading & Writing Level B1 GER_B R Die Pkw-Maut Rules and malfunctions Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Pkw-Maut in Deutschland 7. Juli 2014: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt stellt sein Konzept für eine Pkw-Maut vor:

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 77-2 vom 27. Juni 2013 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, in der Debatte zur Pflegereform vor dem Deutschen Bundestag am 27. Juni 2013 in Berlin: Sehr

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014

Mehr

Telekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren

Telekomanteile veräußern in Breitbandausbau investieren Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung ZP Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!

Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf den Tribünen! Mit dem heutigen Tag findet eine Debatte

Mehr

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: eine historische Woche; denn wir bringen die Haushaltswende und die

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: eine historische Woche; denn wir bringen die Haushaltswende und die Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist in der Tat eine historische Woche; denn wir bringen die Haushaltswende

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Damen und Herren! Verehrte Kolleginnen

Mehr

Übergang zur Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur

Übergang zur Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur Übergang zur Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur Stand: 01. Juni 2016 Ausgangslage Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat den Übergang von einer bislang primär steuerfinanzierten zu einer künftig

Mehr

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,

Rede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax

Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax Begrüßung von Herrn Georg Schlagbauer, Stadtrat, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, anlässlich der Veranstaltung Elektromobilität in Ihrem Betrieb nicht ob, sondern wann? am 13.

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014

Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014 Rede im Deutschen Bundestag am 31.01.2014 Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Bundesministerium

Mehr

Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages

Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages Leistungsschutzrecht für Presseverleger Berlin, 11.06.2015 Rede zum TOP 11, 109. Sitzung des 18. Deutschen Bundestages - Es gilt das gesprochene Wort (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 28-1 vom 22. März 2012 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, zum Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz vor

Mehr

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 11.09.2015 im Deutschen. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur:

Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 11.09.2015 im Deutschen. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 11.09.2015 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 62-2 vom 1. Juni 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, in der Aktuellen Stunde zur Haltung der Bundesregierung zur Zukunft der erneuerbaren

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 19.55 Abgeordneter Christoph Hagen (STRONACH): Herr Präsident! Herr Bundesminister! Hoher Nationalrat! Meine Damen und Herren an den Bildschirmen! Ich

Mehr

Straßenbenutzungsgebühren

Straßenbenutzungsgebühren Straßenbenutzungsgebühren Einige Gedanken und ein Vorschlag Vortragsreihe Verkehr aktuell, Technische Universität München beim Deutschen Museum - Verkehrszentrum München, 15. Juli 2010 Dr. Ludger Linnemann

Mehr

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal

FORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:

Mehr

Weniger Einnahmen aus der

Weniger Einnahmen aus der 1 von 6 24.10.2014 13:27 POLIZEITICKER VERANSTALTUNGEN KLEINANZEIGEN WERBUNG SCHALTEN BEI DER LOZ IMPRESSUM Artikelsuche Weniger Einnahmen aus der Lkw-Maut Dienstag, 07 Oktober 2014 13:40 Schreiben Sie

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11536 18. Wahlperiode (zu Drucksache 18/11237) 15.03.2017 Unterrichtung durch die Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Infrastrukturabgabengesetzes

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 10-1 vom 31. Januar 2014 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zur Verkehrs- und digitalen Infrastrukturpolitik der Bundesregierung

Mehr

Deutschland hat Zukunft Mobilität der Zukunft. Begrüßung. Bertram Brossardt

Deutschland hat Zukunft Mobilität der Zukunft. Begrüßung. Bertram Brossardt Deutschland hat Zukunft Mobilität der Zukunft Donnerstag, 23. März 2017 um 17:00 Uhr Sheraton Carlton Eilgutstraße 15, 90443 Nürnberg Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.

Mehr

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,

Mehr

Verkehrsforum Brüssel Berlin Schlüsselfeld Wie Europarecht in die Regionen strahlt

Verkehrsforum Brüssel Berlin Schlüsselfeld Wie Europarecht in die Regionen strahlt Verkehrsforum 2015 Brüssel Berlin Schlüsselfeld Wie Europarecht in die Regionen strahlt Verkehrsforum 2015 B r ü s s e l Berlin Schlüsselfeld W i e E u r o p a r e c h t i n d i e R e g i o n e n s t r

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Nach der technischen Umsetzung des Erhebungs- und Kontrollsystems wird die Infrastrukturabgabe in der kommenden Wahlperiode gestartet.

Nach der technischen Umsetzung des Erhebungs- und Kontrollsystems wird die Infrastrukturabgabe in der kommenden Wahlperiode gestartet. Stand: 25.1.2017 PKW-Maut: Fragen und Antworten 1. Ab wann gilt die Infrastrukturabgabe? Nach der technischen Umsetzung des Erhebungs- und Kontrollsystems wird die Infrastrukturabgabe in der kommenden

Mehr

Mehr Geld für die Verkehrswege

Mehr Geld für die Verkehrswege Mehr Geld für die Verkehrswege Straßenfinanzierung in Deutschland. Ein Positionspapier. Gute Fahrt. Wir sind dabei. Straßenfinanzierung in Deutschland Bestandsaufnahme 4,7 Milliarden Euro fehlen jährlich,

Mehr

Fragen zur Akzeptanz der Pkw-Maut auf

Fragen zur Akzeptanz der Pkw-Maut auf Fragen zur Akzeptanz der Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen Repräsentative Erhebung bei n im Rahmen einer Mehrthemenbefragung g zu verkehrs- politischen Themen ADAC Marktfors schung Durchgeführt

Mehr

Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik

Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen

Mehr

Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen.

Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen. Debatte Projektbezogene Mechanismen Emissionshandel Seite 1 Begrüßung Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, um im Rahmen des europäischen Treibhausgas-Emissionshandels weitere

Mehr

Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen

Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Ministerialdirektor Robert Scholl Aufsichtsratsvorsitzender der VIFG mbh Leiter Zentralabteilung im BMVBS Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW Verkehrsthemen

Mehr

Rede des Rentenpolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Matthias W. Birkwald, MdB am 03. April 2014 im Deutschen Bundestag

Rede des Rentenpolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Matthias W. Birkwald, MdB am 03. April 2014 im Deutschen Bundestag Rede des Rentenpolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Matthias W. Birkwald, MdB am 03. April 2014 im Deutschen Bundestag Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs

Mehr

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter

Mehr

Infrastruktur der Zukunft

Infrastruktur der Zukunft Infrastruktur der Zukunft Verkehrsforum 2013 Mobilität: Kosten Finanzierung Nutzen Dr. Ralf Resch, ADAC e.v., Leiter Ressort Verkehr 12.10.2013, Schlüsselfeld www.adac.de Deutschlandweit verfügbare Kraftstoffpreise

Mehr

Kfz-Steuern Online-Befragung Dezember 2016

Kfz-Steuern Online-Befragung Dezember 2016 Kfz-Steuern 2016 Online-Befragung Dezember 2016 1 Studiendesign Grundgesamtheit: ÖAMTC-Mitglieder ab 18 Jahren (Internetnutzer) Stichprobe: n=2.275 Methodik: Online-Befragung, repräsentativ für ÖAMTC Mitglieder

Mehr

mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger

mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger START startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr

Mehr

Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede

Mehr

SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.

SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP. SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien

Mehr

Stellungnahme der. Politiker-Stimmen aus dem Bundestag

Stellungnahme der. Politiker-Stimmen aus dem Bundestag Stellungnahme der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Petition von an die Bundesumweltministerin, Frau Dr. Hendricks (Übergabe-Termin der Petition: geplant 18.Mai 2015) Die zentrale Bitte der Petition: Bitte,

Mehr

11330/AB. vom zu 11820/J (XXV.GP)

11330/AB. vom zu 11820/J (XXV.GP) 11330/AB vom 07.04.2017 zu 11820/J (XXV.GP) 1 von 4 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0006-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 7. April 2017 Sehr geehrte

Mehr

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE

Mehr

Für die europäische Verkehrswende

Für die europäische Verkehrswende Michael Cramer Verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament Für die europäische Verkehrswende Unsere Erolge, Unsere Herausorderungen. Wie weit wir schon gekommen sind Was noch vor

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

1. Bis wann, mit welchen Bedingungen und welchen Zielen wird die Bundesregierung die angekündigte Pkw-Maut umsetzen?

1. Bis wann, mit welchen Bedingungen und welchen Zielen wird die Bundesregierung die angekündigte Pkw-Maut umsetzen? Deutscher Bundestag Drucksache 18/2398 18. Wahlperiode 26.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Oliver Krischer, Katrin Göring-Eckardt, weiterer

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3016 6. Wahlperiode 24.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter

Mehr

Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank. Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises

Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank. Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises Sendesperrfrist: 22. November 2015, 13:30 Uhr Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung Freiburg

Mehr

Auftanken geht am besten zuhause! AVU elektrisiert Mobilität. Wer innovativ ist, denkt an die Zukunft

Auftanken geht am besten zuhause! AVU elektrisiert Mobilität. Wer innovativ ist, denkt an die Zukunft Auftanken geht am besten zuhause! AVU elektrisiert Mobilität Wer innovativ ist, denkt an die Zukunft Fahren Sie mit der Zeit Die Zukunft ist elektrisch! Sie prägen unser Straßenbild und unsere Stadtluft:

Mehr

Richteg (be)steieren!

Richteg (be)steieren! Dossier de presse 31.01.2013 Réforme fiscale des voitures de sociétés Richteg (be)steieren! Camille GIRA député François BAUSCH président du groupe parlementaire www.greng.lu Gesetzesvorschlag für eine

Mehr

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau

Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort NRW Joachim Brendel Bielefeld, 19. Februar 2014 1 Bielefeld / 19.02.2014 Westfälisch Nachrichten, Münster, 18.1.2014

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz 29.09.2011 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der SPD: Steuerabkommen mit der Schweiz und damit zusammenhängende Fragen der Steuergerechtigkeit Vizepräsidentin

Mehr

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU -

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Marie-Luise Dött MdB umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Umwelthaushalt 2010 Grundlage für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik Donnerstag,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag zum Haushalt 2014 am

Rede im Deutschen Bundestag zum Haushalt 2014 am Reinhold Sendker Mitglied des Deutschen Bundestages Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur Rede im Deutschen Bundestag zum Haushalt 2014 am 11.04.2014 Es

Mehr

Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP

Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa Michael Cramer, MdEP 3. Internationale Ostbahnkonferenz Berlin, 20. Oktober 2016 Meine Thesen Wir brauchen dringend

Mehr

Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015

Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015 1 Josip Juratovic: Plenarrede zu TOP 4 Modernes Einwanderungsrecht am 5. Februar 2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nach den Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Dr. Norbert Walter-Borjans Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Unterzeichnung einer

Mehr

Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse.

Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Wohnungsnot und Mietwucher in Hochschulstädten bekämpfen! - Für mehr Wohnheimplätze und eine echte Mietpreisbremse. Rede von Nicole Gohlke, 17. Oktober 2014 Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen!

Mehr

Inhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung?

Inhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Inhalt Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Aktuelle Situation Das Rheintal mit seinen Städten und Verkehrswegen. Aktuelle

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember 2016 157. Sitzung / 1 18.00 Abgeordneter Mag. Gerald Hauser (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Minister! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Bevor ich auf den nun

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Rentenniveau anheben - Mütterrente verbessern

Rentenniveau anheben - Mütterrente verbessern Rentenniveau anheben - Mütterrente verbessern Rede von Matthias W. Birkwald, 14. März 2014 Rede des Rentenpolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Matthias W. Birkwald, MdB am 14. März 2014

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 74-2 vom 23. Juni 2016 Rede der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, zum Klimaschutz vor dem Deutschen Bundestag

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Wir verbinden Mobilität und Zukunft.

Wir verbinden Mobilität und Zukunft. Wir verbinden Mobilität und Zukunft. www.eswe-verkehr-verbindet.de Wiesbaden Landeshauptstadt auf Wachstumskurs. Immer mehr Menschen möchten in Metropolregionen wohnen, in denen sie Bildung, Arbeit und

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Matthias Machnig Staatssekretär

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Matthias Machnig Staatssekretär Ф Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 4 Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin НАusАNscНRIFТ

Mehr

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.2.2016 COM(2016) 80 final 2016/0045 (NLE) Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES über die zeitweilige Aussetzung der Umsiedlung von 30 % der Antragsteller,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar

Mehr

"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"

Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission "Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?

Mehr

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. 1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/380 Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Enquete-Kommissionen des Landtages Brandenburg

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum

Rede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zum Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback zum "Bayerisch-sächsischen Gesetzesantrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 12. November 2008 Rede des Bundesministers des Innern, Dr. Wolfgang Schäuble, zum Gesetzentwurf zur Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage

Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage 29.09.2009 Übersicht Anzahl Teilnehmer: 543 (Werte Mittelfranken in Klammern) Nach Unternehmensstandort : Nach Unternehmensgröße: Deutschland: 453 (57) Frankreich: 29

Mehr

Positionen des VDIK zur Bundestagswahl 2017 TOP 10

Positionen des VDIK zur Bundestagswahl 2017 TOP 10 TOP 10 Sicherstellung einer bezahlbaren, individuellen Mobilität durch Beseitigung von Infrastrukturengpässen, beschleunigte Genehmigung sowie verstärkte Zweckbindung der Einnahmen aus dem Straßenverkehr

Mehr

Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost.

Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Rede 1. Mai Bargteheide 2017 Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Wilfried Schmickler - Die Gier Was ist das für ein Tier, die Gier? Es frisst in mir

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg.

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg. Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.

fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.

Mehr

Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr

Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr PKV Wirtschaftstag 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr Der Pschorr, Theresiensaal Viktualienmarkt 15, 80331 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen

Mehr

Für diese Zukunft kämpfen wir!

Für diese Zukunft kämpfen wir! Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Infrastrukturabgabengesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Infrastrukturabgabengesetzes Bundesrat Drucksache 70/17 27.01.17 Gesetzentwurf der Bundesregierung Vk - Fz - U Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Infrastrukturabgabengesetzes A. Problem und Ziel Das Gesetz zur Einführung

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen

Mehr

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen

Mehr