GUT GEZWITSCHERT APRIL 2012 JOBMOTOR 2011 RUNDFUNKGEBÜHREN HIDDEN CHAMPION. Social Media und Mittelstand

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1 APRIL 2012 JOBMOTOR Unternehmen schufen rund neue Stellen in der Region RUNDFUNKGEBÜHREN Bestimmte Firmen sind ab 2013 benachteiligt HIDDEN CHAMPION Gerrriets ist Weltmarktführer für Bühnenvorhänge Industrie- und Handelskammern Hochrhein-Bodensee Schwarzwald-Baar-Heuberg Südlicher Oberrhein Social Media und Mittelstand GUT GEZWITSCHERT

2 Ulrich Plankenhorn Leitender Redakteur EDITORIAL L iebe Leserinnen, liebe Leser, Facebook, Xing, Twitter und Co: Seit einigen Jahren wird im Internet immer munterer gezwitschert nicht nur unter Privaten. Soziale Medien werden auch mehr und mehr Plattform für Unternehmen. Kundenbindung, höhere Zielgenauigkeit bei Angeboten, Mitarbeiter- und Auszubildendensuche sind einige Stichworte. Der Umgang mit dem neuen Medium erfordert aber Präsenz, Reaktionsschnelligkeit, Echtheit und genaue Kenntnis des Zielpublikums. Das Titelthema beschreibt den Umgang mit den sozialen Medien an einigen regionalen Beispielen aus der Wirtschaft (Seite 6). Zum sechsten Mal verliehen worden ist der Preis Jobmotor an Unternehmen, die vergangenes Jahr die meisten Arbeitsplätze geschaffen haben. 49 Firmen aus Südbaden haben mitgemacht, zusammen haben sie mehr als Arbeitsplätze geschaffen. In Zeiten des Arbeitskräfteüberflusses aus der Taufe gehoben, um ganz bewusst auch positive Meldungen aus der Wirtschaft öffentlich zu machen, hat der Preis noch immer seine Berechtigung, zeigt er doch inzwischen auch, dass es gelingen kann, Arbeitsplätze mit adäquaten Arbeitskräften zu besetzen. Wir stellen die Sieger vor (Seite 14). In Freiburg hat kürzlich Bärbel Schäfer, als neue Regierungspräsidentin die erste Frau auf diesem Posten in Baden-Württemberg, ihr Amt angetreten. Wir haben einige Wochen vor diesem Datum mit ihr sprechen können und stellen sie vor (Seite 56). Weiterbildung, Fortbildung, Qualifizierung das sind einige Schwerpunkte der IHK-Arbeit. Das breite Angebot auf diesen Feldern stellen wir regelmäßig auf den Regioseiten in der Heftmitte vor. Viel Spaß beim Lesen. Wirtschaft im Südwesten 4 /

3 APRIL TITELTHEMA: Social Media GUT GEZWITSCHERT Websites sind digitale Broschüren soziale Netzwerke sind Gespräche auf dem Marktplatz. So beschreibt die Social-Media-Beraterin Gudrun Gempp den Unterschied zwischen bloßen Internetpräsenzen und dem Engagement bei sozialen Medien. Die Dialogorientierung letzterer bietet Unternehmen gerade auch kleinen und mittleren viele neue Möglichkeiten bei der Kundenpfl ege oder Mitarbeitersuche. So etwas läuft aber nicht nebenher. Beispiele, wie sich regionale Unternehmen in den sozialen Netzwerken betätigen und Tipps für den Einstieg in unserer Titelgeschichte ab SEITE 6 REGIOREPORT Neues aus dem IHK-Bezirk SEITE 25 FIRMEN Bühnenvorhänge aus Umkirch 15 Meter breit und 10 Meter lang ist der Schmuckvorhang, den Mitarbeiter der Gerriets GmbH aus Umkirch für das Ballett- und Opernhaus von Samara (Russland) gefertigt haben (Bild). Auch auf vielen anderen Bühnen der Welt ist Gerriets vertreten. SEITE 41 2 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

4 INHALT RUNDFUNKGEBÜHREN Neue Regeln ab tritt die neue Rundfunkgebührenordnung in Kraft. Bestimmte Unternehmen werden darin benachteiligt. SEITE 21 JOBMOTOR Rund neue Stellen Die 49 Unternehmen aus dem gesamten Südwesten, die sich am Jobmotor-Wettbewerb 2011 beteiligt haben, haben vergangenes Jahr zusammen neue Stellen geschaffen. Wir stellen die Gewinner vor. SEITE 14 KOPF DES MONATS Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer Das Regierungspräsidium Freiburg hat seit 1. April erstmals eine Frau an der Spitze: Die 54 Jahre alte Juristin Bärbel Schäfer leitete zuvor 20 Jahre lang das Rechtsamt der Stadt Freiburg. Ein Porträt der neuen Regierungspräsidentin auf SEITE 56 4 PANORAMA 6 TITEL 10 INTERVIEW 11 UMWELT 12 INNOVATION 14 JOBMOTOR 17 RECHT 19 ARBEITSWELT 20 EU 21 FINANZEN 22 STEUERN 23 MESSEN 25 REGIO REPORT 41 FIRMEN Gerriets [41] Aesculap [42] Faller, Wasserkraft Volk [43] Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Kreissparkasse Tuttlingen [44] Kreissparkasse Rottweil [45] BIG Bauträger- und Immobilienmanagement GmbH, Volksbank Rhein-Wehra [46] Volksbank Freiburg, Deutsche Bank Freiburg [47] PWO, Kronen GmbH, Elztalhotel [48] Cosinus, Schneider Elektrotechnik [49] GLS Bank Freiburg [50] BDT [51] 53 GRÜNDER CHEzFINE 54 PERSONALIEN Karin Schopf, Ulrich Kenk Harald Zebedin, Bernd Scholz Utz Geiselhart, Manfred C. Noppel Christoph Bielitz Dennis Bihler Markus Hildmann Julian Würtenberger Georg F. Papst Klaus Dettling Ingo vom Berg Thomas Wegner Kopf des Monats: Bärbel Schäfer 57 BÖRSEN 60 IMPRESSUM/BÜCHER 66 INSOLVENZEN 72 MIT SPITZER FEDER Themen der Titelseite Wirtschaft im Südwesten 4 /

5 GESUNDHEIT UND BIOTECHNOLOGIE EU fördert Projekte Bild: OrpheusXL - Fotolia TAG DER LOGISTIK Aktionen in der Region Logistik ist mehr als Transport, Lagerung und Umschlag. Dies allen Interessierten zu zeigen, ist das Anliegen der Initiatoren des bundesweiten Tages der Logistik, der Bundesvereinigung Logistik und ihrer Regionalgruppen. Dieses Jahr findet er zum fünften Mal statt, und zwar am 19. April. Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistik-Dienstleistung gewähren dann Einblicke in die Vielfalt logistischer Aufgaben, Logistikinstitute stellen ihre Forschungsprojekte vor, und Bildungseinrichtungen präsentieren ihre Angebote. Auch in der Region gibt es verschiedene Veranstaltungen, zum Beispiel bei der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz. mae Die EU fördert Kooperationen zwischen Hochschulen und Wirtschaft im Bereich Gesundheitswirtschaft und Biotechnologie. Voraussetzung ist beispielsweise eine grenzüberschreitende Kooperation mit Unternehmen oder Forschungseinrichtungen. In einer Informationsveranstaltung am 8. Mai in Freiburg werden Unternehmensvertretern und Forschern die Fördermöglichkeiten vorgestellt. Veranstalter sind das EU-Büro der Uni Freiburg und die Enterprise Europe Networks der IHKs Südlicher Oberrhein und Schwarzwald-Baar- Heuberg. Die Teilnehmer erfahren Praktisches und Nützliches zu den Förderbereichen, den Fördervoraussetzungen sowie der Antragstellung. Die Teilnahme ist kostenlos. ste ANMELDUNG IHK Südlicher Oberrhein: Petra Steck-Brill, Tel.: , petra.steck@freiburg.ihk.de, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Ingrid Schatter, Tel.: , schatter@villingenschwenningen.ihk.de GEWERBLICHE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2011/2012 Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten Kreis, Land, Betriebe Beschäftigte Umsatz Ausland IHK- und Regierungsbezirk (in 1000) (in Mio Euro) (in Mio Euro) Nov. Dez. Jan. Nov. Dez. Jan. Nov. Dez. Jan. Nov. Dez. Jan. Stadtkreis Freiburg Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Regierungsbezirk Freiburg Baden-Württemberg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, die Angaben sind gerundet und ohne Gewähr (WiS 4/2012) 4 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

6 PANORAMA GIRLS` DAY 2012 IN DER REGION Einblicke in 166 Unternehmen SC FREIBURG: STADION-DEBATTE Diskussionen über Gutachten ARBEITSKREIS WIRD 25 Senioren helfen Junioren Der Arbeitskreis Senioren helfen Junioren (ShJ) wird 25. Seit 1987 engagieren sich hier jung gebliebene, erfahrene Führungskräfte verschiedener Branchen für Existenzgründer sowie Unternehmer, die ihre Existenz sichern oder einen Betrieb übernehmen wollen. Aktuell sind 40 Wirtschaftssenioren mit zusammen Jahren Praxiserfahrung in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Einsatz. Sie arbeiten eng mit anderen Institutionen, die sich um Gründer kümmern, zusammen vor allem Boy hilft girl: Florian Thomann, Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Sedus Stoll AG, erklärt Saskia Zaucker, wie man ein Paket an einen internen Empfänger zustellt. Wenn am 26. April der diesjährige Girls Day stattfindet, können sich erneut 20 Mädchen bei der Sedus Stoll AG in Waldshut über verschiedene Ausbildungsberufe informieren. Der Büromöbelhersteller ist zugleich eines von 166 Unternehmen und Einrichtungen im gesamten Regierungsbezirk, die sich dieses Jahr am bundesweiten Mädchenzukunftstag beteiligen. Diese gewähren zusammen knapp jungen Frauen Einblicke in klassische Männerberufe. Parallel zum Girls Day findet dieses Jahr auch wieder der Boys Day statt, bei dem Jungen typische Frauenberufe vor allem im sozialen Bereich kennenlernen können. mae VOLLSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG FÜR 2011 Gesetzliche Frist endet am 1. Mai Unternehmen haben noch bis zum 1. Mai Zeit, die Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2011 im Register zu hinterlegen. Dann endet die gesetzliche Hinterlegungsfrist. Für 2010 ist sie bereits abgelaufen. Wer die Frist nicht einhält, muss mit Geldbußen rechnen. Darauf weißt DIHK- Umweltexperte Armin Rockholz hin. Das Hinterlegen der VE ist online möglich unter dihk mit den Industrie- und Handelskammern. Die Seniorberater stehen in einigen IHKs des Landes etwa der IHK Schwarzwald- Baar-Heuberg Existenzgründern kostenfrei Rede und Antwort. Zudem bieten Kammern und ShJ gemeinsame Seminarreihen für Unternehmen in der Existenzsicherung an. Wir sind sehr stolz, dass sich die Gründungsidee von ShJ in den vergangenen Jahrzehnten so erfolgreich entwickelt hat und nehmen uns auch für die nächsten Jahre einiges vor, sagt Vorstandsmitglied Erwin Tilemann. Notwendige Voraussetzung hierfür ist aber, dass auch künftig engagierte Senioren zu uns stoßen. Gerade die Pensionierung könne für Führungskräfte ein Anlass sein, zu ShJ zu kommen. wis Bild: Sedus Stoll Neue Runde in der Debatte über Neu- oder Umbau des SC-Stadions: Ende Februar hatten Stadt und SC Freiburg die Studie der Kenzinger Projektentwicklungs- und Baufirma Freyler zu einem Umbau des bestehenden Stadions an der Dreisam vorgestellt. Diese hatte der SC Freiburg in Auftrag gegeben. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Ein kompletter Umbau, bei dem das Spielfeld zur Dreisam hin verlängert und das Stadion um Plätze erweitert würde, kostet bei laufendem Spielbetrieb 37 bis 53 Millionen Euro und dauert acht bis zwölf Jahre. Sowohl an der langen Bauzeit als auch an den hohen Kosten und auch am Gutachten selbst wurde von verschiedenen Seiten Kri- tik geübt, unter anderem von Gemeinderatsfraktionen. Daher empfahl der Bauausschuss dem Gemeinderat Mitte März, zunächst eine externe Studie zum Umbau des Mage-Solar-Stadions in Auftrag zu geben Freyler hatte bereits in der Vergangenheit Umbauarbeiten am Stadion ausgeführt. Die Entscheidung des Gemeinderats stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Ursprünglich sollte er darüber abstimmen, ob ein Wirtschaftlichkeitsgutachten in Auftrag gegeben wird, um den Umbau mit einem Neubau am Standort Hirschmatten an diesem gibt es auch Kritik zu vergleichen. Dies soll laut Bauausschuss nun hintangestellt werden. mae VERBRAUCHERPREIS-INDEX Deutschland Februar ,3 + 2,3 % Index Veränderung zum Vorjahr 112,9 + 2,5 % Bild: nyul - Fotolia KONTAKT Senioren helfen Junioren Arbeitskreis e.v., Bahnhofstr. 4, Schönaich, Tel.: , info@shj-beratung.de Baden-Württemberg Februar 2012 Basisjahr 2005=100, QUELLE: Statistisches Landesamt (Angaben ohne Gewähr). Wirtschaft im Südwesten 4 /

7 TITEL Facebook, Twitter und Co: Seit einigen Jahren wird im Internet munter gezwitschert. Auch Unternehmen bieten die sogenannten Social Media viele Möglichkeiten, aktiv zu werden: etwa um Kunden an sich zu binden, ihre Wünsche zu erfahren oder um Auszubildende und neue Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen. Die Frage lautet daher für die meisten Firmen nicht mehr, ob sie in sozialen Netzwerken präsent sein wollen, sondern wie. Am Abend des 13. Januar, einem Freitag, sank die Costa Concordia vor der italienischen Westküste. Am Samstag und Sonntag landete das Werbemagazin von Edeka Südwest aus Offenburg in den Briefkästen vieler Kunden mit einer ganzseitigen Anzeige des hauseigenen Reisebüros für eine Kreuzfahrt auf eben jener Costa Concordia, Überschrift: Für die Kinder ein großer Spaß. Ein makaberer Zufall. Die Anzeige verbreitete sich rasend schnell im Internet, wurde über Facebook und Twitter vielfach geteilt. Edeka reagierte auf seinem eigenen Facebook-Auftritt: Wir bitten für die Veröffentlichung der Anzeige ( ) um Entschuldigung. Leider waren die Prospekte lange vor dem Ereignis gedruckt und bereits am vergangenen Freitag bei den Zustellern, so dass der sofort eingeleitete Rückruf nicht mehr alle Dienstleister rechtzeitig erreichen konnte. Das bedauern wir sehr!, heißt es in dem Posting. Auch diese Erklärung wurde von den Nutzern vielfach im Netz verbreitet, Wer einen Kanal öffnet, muss ihn auch bedienen können und dafür organisatorisch etwas im Unternehmen tun. Thomas Kaiser, Handelsreferent IHK Südlicher Oberrhein oft verbunden mit Respektbekundungen für diese Reaktion. Ein Ausnahmefall. Und doch ein Beispiel dafür, wie sogenannte Social Media funktionieren und warum Unternehmen sich mit ihnen beschäftigen sollten. Dabei geht es nicht nur darum, reagieren zu können. Soziale Netzwerke bieten gerade auch kleineren und mittleren Unternehmen viele Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden: Zum Beispiel um Kunden enger an sich zu binden und ihre Wünsche und Anregungen in Erfahrung zu bringen. Oder auch, um Auszubildende und neue Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen. Soziale Netzwerke sind ein gutes Instrument, mit Kunden in Kommunikation zu treten, sagt Thomas Kaiser, Handelsreferent der IHK Südlicher Oberrhein. Das ist aber auch mit einem Risiko verbunden: Wer einen Kanal öffnet, muss ihn auch bedienen und dafür muss organisatorisch im Unternehmen etwas getan werden. Die Frage für die meisten Unternehmen lautet heute nicht mehr, ob sie in sozialen Netzwerken präsent sein wollen. Sondern wie. Social Media und Mittelstand ZWITSCHERN Bilder: Eric Isselée/sergeyoch/ fotomaster/farinoza/cpro Fotolia, Montage: Irina Falkenstein 6 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

8 TITEL Mitte 2011 nutzten bereits 71 Prozent der Unternehmen, Behörden, Verbände und Organisationen in Deutschland soziale Netzwerke ein Jahr zuvor waren es nur 54 Prozent gewesen. Die am häufigsten eingesetzten Netzwerke sind Facebook und Xing. Diese Ergebnisse stehen in der Studie Social Media Governance, für die die Uni Leipzig, die PR-Agentur Fink & Fuchs und das Magazin Pressesprecher 596 Kommunikationsverantwortliche befragten. Allerdings gab es nur bei jedem Dritten personelle Ressourcen, Guidelines für die Mitarbeiter oder Trainingsangebote im Bereich Social Media so dass es kaum verwundert, dass auch nur ein gutes Drittel das eigene Haus gut gerüstet sieht für den Umgang mit sozialen Netz- Auf Facebook stehen wir nicht nur im Schaufenster, wir machen uns greifbar für die Fans. Patrick Kitzinger, Leiter Digitale Medien Europa-Park werken. Kritisch gesehen werden vor allem der hohe personelle oder finanzielle Aufwand (76 Prozent), der mögliche Kontrollverlust (55 Prozent) und der Mangel an überzeugenden Konzepten im Unternehmen (52 Prozent). Wie ein intensiver Einsatz von sozialen Netzwerken aussehen kann, zeigt der Europa-Park in Rust. Im August 2009 startete der Freizeitpark seine Facebook-Seite, im Sommer 2010 hatten über Besucher den Gefällt mir -Button geklickt. Inzwischen hat der Europa-Park über Facebook-Fans. Im März, dem Monat vor Saisonstart, lief auf der Seite ein Fotowettbewerb, bei dem die Besucher eine Fahrt mit der neuen Holzachterbahn gewinnen konnten. Täglich stellen Mitarbeiter kleine Meldungen oder Fotos etwa von neu entstehenden Bereichen ins Netz. Attraktionen wie die Achterbahn Silver Star oder die Hotels des Parks haben eigene Seiten, Imagefilme stehen bei Youtube und sind mit Facebook verlinkt. Hinzu kommen Anwendungen für internetfähige Handys, zum Beispiel ein mobiler Parkguide oder digitale Eintrittskarten. Letztlich ist das alles Marketing und Kundenpflege, sagt Patrick Kitzinger. Seit acht Monaten leitet er den Bereich Digitale Medien beim Europa-Park, davor hat er zehn Jahre beim Medien unternehmen ProSiebenSat.1 gearbeitet. Sieben Mitarbeiter kümmern sich beim Europa- Park um Homepage, Facebook, Videos, mobile Anwendungen, Onlineshop und die digitalen Displays im Park. News SOZIALE NETZWERKE Als soziale Netzwerke oder Social Media bezeichnet man laut Wikipedia digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Bekannte soziale Netzwerke sind etwa Facebook und Google+, die Business- Kontaktplattform Xing oder der Kurznachrichtendienst Twitter (deutsch: zwitschern ). Im Unterschied zu klassischen Medien sind der Produzent und der Konsument einer Information nicht getrennt alle Mitglieder eines Netzwerks können gleichzeitig Inhalte aufnehmen und anderen zur Verfügung stellen. thg FÜR DEN ERFOLG Wirtschaft im Südwesten 4 /

9 TITEL werden gelegentlich auch per Twitter verbreitet. Man darf nicht den Fehler machen zu denken, so etwas läuft nebenher, sagt Kitzinger. So sei es wichtig, aktiv zu sein und zum Beispiel schnell auf Beschwerden zu reagieren: Die Ansprache auf Facebook ist eine andere. Soziale Netzwerke seien inzwischen sehr wichtig dafür, wie ein großer Teil der Besucher den Europa-Park sieht, sagt Kitzinger: Auf Facebook stehen wir nicht nur im Schaufenster wir machen uns greifbar für die Fans. Manchmal bekommen wir als Reaktion auf einen Post in fünf Minuten 100,Likes und 20 Kommentare. Und als Nebeneffekt taucht der Europa-Park auf tausenden privater Facebook-Seiten auf. Im vergangenen Sommer hat der Europa-Park außerdem seine Homepage mit einer Technologie versehen, die persönliche Daten von den Facebook-Seiten der Besucher verwenden kann wenn diese zustimmen. So lässt sich die Europa-Park- Homepage in bestimmten Bereichen individualisieren: Der junge Mann mit Interesse an schnellen Autos bekommt Neuigkeiten zur Blue-Fire-Bahn gezeigt, der Familienvater zum Märchenpark. Dass man dem Europa-Park dafür Zugriff auf seine Facebook-Seiten gewähren muss, schreckt bisher aber viele Leute ab, sagt Kitzinger, der Nutzungsgrad ist noch gering. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell verändert wie das Internet, sei es wichtig immer wieder kritisch zu fragen: Gibt s einen Mehrwert, oder ist es nur eine Spielerei? Das gilt auch für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, sagt Gudrun Gempp, die als Projektregisseurin Firmen, Organisationen und Einzelpersonen bei ihren So cial-media-auftritten berät. Ich sehe es als ein großes Plus von sozialen Netzwerken an, dass sie für alle die gleichen Eingangsvoraussetzungen bieten: Die Technologie ist schon da, auch kleine Unternehmen können sie nutzen. Es könne aber sinnvoll sein, sich zumindest zunächst auf ein Netzwerk zu konzentrieren und damit eine konkrete Zielgruppe anzusprechen, als überall Seiten anzulegen auf denen sich nichts tut. Es funktioniert nicht zu sagen: Da soll der Praktikant dann mal was reinschreiben. Mit der IHK Hochrhein-Bodensee, in deren Vollversammlung sie Mitglied ist, hat Gempp eine Aus- und Weiterbildungsseite bei Facebook entwickelt, auf der sich zum Beispiel Schulabgänger informieren können. Auch Firmen sollten ihren Besuchern auf ihren Social-Media-Präsenzen einen Mehrwert bieten, etwa über Karrieremöglichkeiten informieren oder Fragen zum Kundendienst beantworten, sagt Gempp. Wer dabei die Dialogorientierung der sozialen Netzwerke ernst nehme, könne nicht nur die Kundenbindung verbessern sondern auch selbst Informationen bekommen: Das ist auch eine Chance herauszufinden, wo es Probleme gibt. Insgesamt sei wichtig, sich mit der Art der Kommunikation in sozialen Netzwerken vertraut zu machen eventuell auch über Schulungen, wie sie inzwischen viele Anbieter im Programm haben und im Unternehmen für eine Organi- Ein großes Plus von sozialen Netzwerken ist, dass sie für alle die gleichen Eingangsvoraussetzungen bieten. Gudrun Gempp, Social-Media-Beraterin sation zu sorgen, die Fachleute einbindet, sagt Gempp: Bei Kundenanfragen brauche ich Leute, die kompetent und relativ schnell reagieren können, sonst kann ein Auftritt auch zur Negativwerbung werden. Neu aufgemacht in die sozialen Netzwerke hat sich im Februar der Hornberger Bad ausstatter Duravit: mit einem eigenen Blog und Seiten bei Facebook, Youtube, Twitter und Xing. Ein Mitarbeiter aus der PR-Abteilung betreut die redaktionellen Beiträge, dabei wird er unterstützt von einem Team aus Mitgliedern verschiedener Abteilungen, unter anderem Marketing, Bilder: JWS/Farinoza, Yurii Bezrukov - Fotolia, Montage: Irina Falkenstein, Grafi k: Quelle Fink & Fuchs Public Relations, Foto Carola Schubbel, Montage Irina Falkenstein Keine Social-Media-Strategie vorhanden Strategien für 4 oder mehr Bereiche Strategien für 1 bis 3 Bereiche 26,4 % 17,1 % 56,5 % Futter im Netz: Über 80 Prozent aller von der Uni Leipzig und der Agentur Fink & Fuchs befragten Organisationen und Unternehmen sind in den sozialen Medien unterwegs; nur 17 Prozent haben noch keine Social-Media-Strategie entwickelt. 8 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

10 TITEL Personal und Kundendienst und eine Azubi-Redaktion, die über die Ausbildung im Unternehmen berichtet. Diesem Schritt sei eine intensive Vorbereitung vorausgegangen, teilt die Pressestelle mit. Das Unternehmen mit knapp Mitarbeitern verfolge mehrere Ziele mit seinen neuen Aktivitäten: Wir freuen uns auf den Dialog mit Händlern, Fach- und Endkunden sowie Designinteressierten heißt es. Aber auch Mitarbeiter seien eingeladen, sich zu beteiligen. Und schließlich wolle Duravit auch Social Media aktiv bei der Gewinnung von Fachkräften nutzen. Schon länger unterwegs in den sozialen Netzwerken ist Manuela Kind, Marketingmitarbeiterin der Hotels Auerhahn in Schluchsee und Alpenblick in Höchenschwand. Seit Anfang 2010 verfolgt sie, wie sich Gäste im Netz austauschen: Es ist sehr wichtig mitzubekommen, was auf welchen Bewertungsportalen über das eigene Hotel berichtet wird. Jeder Gast, der sich dort äußert, bekommt auch eine Reaktion von uns, sagt Kind. In der Hotellerie hätten solche Portale viel Angst ausgelöst ich seh s eher positiv, sagt Es ist sehr wichtig, mitzubekommen, was auf welchen Bewertungsportalen über das eigene Hotel berichtet wird. Manuela Kind, Marketing der Hotels Auerhahn und Alpenblick sie. Zum einen sei das eine Chance, auf Schwachpunkte im eigenen Angebot oder bestimmte Interessen der Gäste hingewiesen zu werden. Zum anderen könnten den Gästen so auch Informationen geboten werden, zum Beispiel, wo im Hotel es Getränke gibt und dass die fehlende Wasserstation in der Sauna kein Mangel, sondern Absicht ist, weil es unserer Meinung nach besser ist, erst nach und nicht zwischen den Saunagängen etwas zu trinken. Manuela Kind betreut auch die Homepages und die Facebook-Seiten von Auerhahn und Alpenblick. Sie kommt aus dem Hotelfach, arbeitete zunächst im Personalbereich der Hotels und übernahm dann, auch aus privatem Interesse, den Bereich Onlinemarketing, für den sie sich in einem halbjährigen Fernstudium Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012 TIPPS ZUM EINSTIEG Vor dem Start sollte ein Unternehmen sich überlegen, wen es in den sozialen Netzwerken erreichen möchte und warum: Alte und neue Kunden? Künftige Mitarbeiter? Die gesamte Öffentlichkeit? Es folgt das Konzept: Ist eine Imageseite für das ganze Unternehmen geplant? Oder eher ein Auftritt für ein bestimmtes Produkt? Oder eine Karriereseite? Daraus ergibt sich auch die Wahl des geeigneten Netzwerks. Und die Verknüpfung mit den anderen Kontaktkanälen des Unternehmens. Ein Unternehmensauftritt erfordert regelmäßig Arbeitszeit. Deshalb sollten die Zuständigkeiten geklärt werden: Wer kümmert sich wann um was? Wie arbeiten zum Beispiel Kundendienst, Marketing und Pressestelle zusammen? Und wer koordiniert das Ganze? Vor dem Start von Unternehmenspräsenzen in sozialen Netzwerken sollten die rechtlichen Grundlagen geklärt werden, wie etwa Datenschutz, Nutzungsrechte an verwendeten Texten und Bildern sowie Impressumspflicht (siehe auch Seite 18). Mitarbeiter sind auch privat in sozialen Netzwerken unterwegs und sprechen dort oft über ihren Arbeitgeber. Hier können Guidelines zum Umgang mit Unternehmensthemen hilfreich sein. Wer eine Präsenz in einem sozialen Netzwerk hat, sollte auch präsent sein. Das bedeutet, selbst aktiv zu kommunizieren, auf Anfragen, Kritik und Lob zu reagieren und die anderen User als Dialogpartner ernst zu nehmen. thg an einer Schweizer Hotelfachschule fortbildete. Inzwischen ist sie nur noch eine Woche im Monat im Schwarzwald, die übrige Zeit koordiniert sie die Social-Media-Aktivitäten von ihrem Home-Office in Dresden aus. Die Facebook-Einträge werden jeweils von einer Rezeptionsmitarbeiterin betreut: Jemand, der nah an den Gästen dran ist, sagt Kind. Auf den Seiten stehen Filme, Fotos, hin und wieder auch ein Rezept. Dazu kommt noch ein Blog von Hotelchef Ferdinand Thoma. Damit wollen wir einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen und die Gäste emotionaler ansprechen. Eine solche Ansprache kommt auch bei den Facebook-Fans des 1801 gegründeten Freiburger Verlags Herder gut an: Als vergangenen Winter unser Verlagshaus eingeschneit war, haben wir ein paar Bilder bei Facebook reingestellt, sagt Pressesprecher Andreas Bernheim. Solche kleinen Meldungen aus dem Alltag des Verlags würden oft geteilt oder kommentiert: Dabei geht es nicht um den nachrichtlichen Wert, sondern um die Verlag-Leser-Bindung. Auch kleine Videos aus dem Verlag stehen auf der Seite, und Hinweise auf Rezensionen oder Interviews mit Autoren des Verlags in anderen Medien. Solche Links twittert die Pressestelle auch gelegentlich. Neben der Verlagsseite bei Facebook, die die Pressestelle betreut, und einer Seite des Verlegers Manuel Herder gibt es noch zwei themenspezifische Seiten, die vom theologischen und vom pädagogischen Fachverlag betreut werden. Das Ganze sei eher noch ein Experimentierfeld, sagt Bernheim aber eine schöne Möglichkeit, die Endkunden zu erreichen. Am besten komme auf Facebook die Seite von Herder Theologie an: Da merkt man, wie gut man eine konkrete Zielgruppe einbinden kann. Genau das sieht Beraterin Gudrun Gempp als den großen Vorteil der dialogorientierten Social Media an: Websites sind digitale Broschüren soziale Netzwerke sind Gespräche auf dem Marktplatz. Dazu gehört allerdings auch, dass die Akteure in den Netzwerken nicht immer so reagieren, wie sich das die Marketingabteilungen vorstellen. Das musste im vergangenen November auch Ikea merken, als das schwedische Möbelhaus im spanischen Valladolid eine neue Filiale baute und seine Facebook-Fans über den Namen der Zufahrt abstimmen ließ. Das Ergebnis: Mir-fehlt-eine-Schraube-Straße. Thomas Goebel 9

11 interview mit Steffen Rümpler über Werbung im netz und im Print Welche Rolle spielt bei Ihnen an der Hochschule das Medium Papier? Eine große. Der Trend in der Grafik geht zwar schon eindeutig in Richtung neue Medien. Aber ein Designer muss sich mit den verschiedenen Medien auskennen. Er muss wissen, wie sich Papier anfühlt, was eine Oberfläche ist, wie Schrift oder Formen auf verschiedenen Strukturen wirken. Unser Ziel ist es, eine Offenheit gegenüber allen Darstellungsformen zu erreichen und diese adäquat einsetzen zu können. Gestaltung wird wieder wichtiger Die sozialen Medien bieten eine Fülle neuer Möglichkeiten im Marketing. Welche Auswirkungen das auf klassische Werbung sowohl im netz als auch im Print hat und wie digitale oder klassische Anzeigen auf ihre Betrachter wirken, darüber berichtet Steffen Rümpler (41). Er ist Professor für Computergrafik sowie interaktive Gestaltung und Rektor der vor einem Jahr gegründeten privaten aber staatlich anerkannten Hochschule für Kunst, Design und populäre Musik (HKDM) in Freiburg. Seit 2004 arbeitet der studierte Biologe und Grafiker als Dozent für Web- und Screendesign zunächst an der Vorgängerinstitution, der Freien Hochschule für Grafik Design, und nun an der HKDM, wo der neue Studiengang Integrierte Gestaltung heißt. Was unterscheidet wirkungsvolle Werbung im Web und im Print? Es ist ein stetiges Hin und Her. Man versucht, die gut funktionierenden Aspekte zwischen den Medien zu transportieren. Man arbeitet also zum Beispiel im Internet mit dem klassischen Aufbau von Textanzeigen, oder man überträgt Social-Media- Konstrukte wie die Meinung anderer Nutzer ins Print. Werbung wirkt immer kontextbezogen. Eine wichtige Frage ist also die nach dem visuellen Umfeld, das man im Internet weniger kontrollieren kann. Eine große Rolle spielt auch das Interesse: Suche ich gezielt nach einer Anzeige, oder ist sie nur eine Zusatzinformation in der Berieselung? Der Trend scheint zu sein, dass man Anzeigen im Internet stärker ausblendet, dass sie sozusagen im Rauschen untergehen. Mit der Printanzeige hingegen erreicht man immer weniger unter 30-Jährige, weil sie fast ausschließlich neue Medien nutzen. Geht man vom Publikum einer Fachzeitschrift aus, könnte man sagen, dass die Textanzeige mehr Beachtung findet. Stichwort Textanzeigen: Wir beobachten auch in unserem Heft den Trend zu Anzeigen, die wie Artikel gestaltet sind. Wie wirken sie auf den Leser? Den Trend kann ich bestätigen, den sehen wir auch. Wir haben das im Unterricht kontrovers diskutiert, und es gab negative Einschätzungen meiner Studierenden. Die sagen, dass sie das als unmöglich empfinden und überhaupt nicht lesen. Ich kenne hierzu allerdings keine wissenschaftlichen Aussagen oder Studien. Ausschlaggebend ist das Umfeld. Eine Anzeige, die redaktionelle Beiträge simuliert, kann in einem redaktionellen Umfeld als störend empfunden werden. Die Negativwirkung von Anzeigen ist ein Thema, das unterschätzt wird: Gerade die jüngere Zielgruppe hat sehr empfindliche Mechanismen entwickelt, um Werbung auszublenden. Lassen sich Anzeigenmotive medienübergreifend nutzen? Ja, das werden sie auch schon, aber das funktioniert nur kurzfristig. Im Internet kann ich Werbung identifizieren und messen, kann Bilder bewegen, visuelle Anschlüsse schaffen. Andererseits gibt es immer noch Probleme mit der Auflösung, Man kann im Netz nicht so kleinteilig arbeiten und hat keine so große Kontrolle über die Darstellung. Es gibt unterschiedliche Bildschirme und Formate: Notebooks, PCs, Smartphones, Beamer, Tablets. Man muss auch mehr Außenfaktoren berücksichtigen. Meine Studierenden haben teilweise fünf Fenster gleichzeitig auf, dann blinkt noch was oder es kommt eine Twittermeldung. Die Aufmerksamkeit ist ein rares Gut geworden. Deshalb wird Gestaltung wieder wichtiger, denn sie kann ordnen und strukturieren. Ist der Trend zu mehr Weiß im Print eine Reaktion auf das bunte Internet? Das ist schwer zu verallgemeinern, aber ich könnte es mir vorstellen. Gestaltung von Printmedien muss eine gewisse Originalität haben. Illustrationen zum Beispiel wirken auf Papier ganz anders als im Internet. Das guckt man sich gerne an, da hat man eine stärkere Verweildauer. Im Internet ist das eher eine Discountermentalität: Man klickt das durch, guckt sich Bilder schnell an, und weg sind sie. Die grafische Qualität, die auch ästhetische Elemente transportiert, die sollte man im Print verstärkt nutzen. Glauben Sie, dass soziale Medien eine Gefahr für klassische Werbung sind? Ich sehe da vor allem das Problem der Authentizität. Die Nutzer sozialer Medien merken schnell, ob ihnen eine authentische Geschichte erzählt wird. Ein Unternehmen, das sich bei sozialen Dienstleistern präsentiert, muss genau abwägen, ob es das überhaupt will und kann. Es sollte den Printbereich als Ausgangspunkt nehmen und sich dann langsam vorarbeiten. kat 10 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

12 Umwelt Ausbauzahlen der erneuerbaren Energien 2011 Anteil von 20,1 Prozent D as Bundesumweltministerium hat detaillierte Zahlen zum Ausbau der erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr vorgelegt. Bei der Stromerzeugung konnten die erneuerbaren Energien deutlich zulegen und kamen auf einen Anteil von 20,1 Prozent im Jahr 2011 (2010: 17,1 Prozent). Dazu haben vor allem die stärkere Nutzung von Windenergie und Biogas sowie der kräftig gestiegene Solarstromanteil beigetragen. Allein die Nutzung der Windenergie trug 2011 mit 7,7 Prozent zur Stromversorgung bei (2010: 6,2 Prozent), der Anteil der Biomasse betrug rund 6 Prozent (2010: 5,5 Prozent), Wasserkraft rund 3,2 Prozent (2010: 3,4 Prozent) und die Solarenergie rund 3,1 Prozent (2010: 1,9 Prozent). Am gesamten Endenergieverbrauch (also Strom, Wärme und Mobilität) hatten sie einen Anteil von 12,2 Prozent. sch Erneuerbare Energien Premium Förderprogramm verlängert Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesumweltministerium haben für weitere fünf Jahre eine gemeinsame Förderung von Investitionen zur Wärmeversorgung durch erneuerbare Energien vereinbart. Gefördert werden große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomassenanlagen und Tiefengeothermie. Das KfW-Programm Erneuerbare Energien Premium ist Teil des Marktanreizprogramms des Bundesumweltministeriums. Dabei werden größere, meist gewerbliche Anlagen gefördert wurden Förderkredite in Höhe von rund 500 Millionen Euro (Vorjahr: 340 Millionen Euro) vergeben. sch Abfallwirtschaft neues Gesetz verkündet Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) ist am 29. Februar verkündet worden. Es tritt im Wesentlichen am 1. Juni in Kraft und löst das bisherige Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz ab. Mit dem neuen Gesetz wird eine neue fünfstufige Abfallhierarchie eingeführt. Das bedeutet, dass ein stoffliches Recycling von Abfällen zukünftig Vorrang vor einer energetischen Verwertung haben soll. Neu sind die Regelungen zu Nebenprodukten, die unter bestimmten definierten Bedingungen nicht mehr als Abfälle gelten sollen. Änderungen gibt es zudem für das Einsammeln und Befördern von Abfällen auch in kleinen Mengen oder seltenen Fällen. Dabei steigen auch die Anforderungen an Unternehmen, die mit Abfällen handeln. ba InFoRMATIon Ein Merkblatt zu den wichtigsten Änderungen gibt es bei: Wilfried Baumann, Tel.: , wilfried.baumann@freiburg.ihk.de. Bild: Fotolia Wirtschaft im Südwesten 4 /

13 innovation Bild: Fotolia IHK-Stand auf der Mobilitec in Hannover Anlaufstelle für Firmen Unter dem Motto Technologie, Innovation, Wissenstransfer präsentieren sich die baden-württembergischen IHKs vom 23. bis 27. April auf der Mobilitec Sie findet im Rahmen der Hannover-Messe statt. An dem Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg beraten Innovationsberater und Technologietransferbeauftragte der IHKs Unternehmensvertreter, die Forschungs- oder Entwicklungspartner benötigen, mehr über Förderprogramme rund um das Thema alternative Antriebe erfahren wollen, Informationen benötigen um eine Idee patentieren zu lassen oder einen Lizenznehmer für ihre Entwicklung suchen. An dem Gemeinschaftstand, den die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie (e-mobil BW GmbH) sowie die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes (bw-i) organisiert haben, präsentieren sich auch Unternehmen und Partner aus Politik und Wissenschaft. Auf der Mobilitec, der internationalen Leitmesse für hybride und elektrische Antriebstechnologien, mobile Energiespeicher und alternative Mobilitätstechnologien, dreht sich alles rund um das Thema alternative Antriebe. sp/sw IHK-AnSPRECHPARTnER IHK Südlicher oberrhein: Sebastian Wiekenberg Tel.: , IHK Hochrhein-Bodensee: Sunita Patel Tel.: , IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Marcel Trogisch Tel.: , DR.-RUDoLF-EBERLE-PREIS 2012 Bewerbungsfrist läuft B is zum 31. Mai können sich kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk und technologischer Dienstleistung mit beispielhaften innovativen Produkten, Verfahren und technologischen Dienstleistungen um den Innovationspreis des Landes, den Dr.-Rudolf-Eberle-Preis, bewerben. Den Unternehmen winken auch dieses Jahr Preise in Höhe von insgesamt Euro. Darüber hinaus verleiht die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft GmbH (MBG) im Rahmen des Wettbewerbs zusätzlich einen Sonderpreis in Höhe von Euro. Bewerben können sich im Land ansässige Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nicht mehr als 100 Millionen Euro. Der Sonderpreis der MBG richtet sich an junge Unternehmen, die nicht älter als zehn Jahre sind und mit bis zu 100 Beschäftigten einen Umsatz von maximal zehn Millionen Euro im Jahr erzielen. wis index_ipbw.php ERFINDERBERATUNG Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Romäusring 4, VS-Villingen, bietet Erfi nderberatungen jeweils am zweiten Dienstag im Monat von 14 bis 17 Uhr an. Nächste Termine sind 10. April und 8. Mai. Anmeldung: Geschäftsbereich Innovation, Umwelt und International der IHK, Telefon (Manuela Bertz) oder Fax Als neuen Service bietet die IHK in Zusammenarbeit mit der Medical Mountains AG alle zwei Monate in der Berufl ichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT), Max- Planck-Str. 17, Tuttlingen, von 14 bis 17 Uhr eine weitere Erfi nderberatung an. Der nächste Termin ist der 22. Mai. Anmeldung: Medical Mountains AG, Yvonne Glienke, Telefon Die IHK Hochrhein-Bodensee bietet die kostenlose Beratung in der Regel am ersten Donnerstag im Monat von 14 bis 17 Uhr an. Ein Patentanwalt berät in Einzelgesprächen im Kammergebäude (Schützenstraße 8). Nächste Termine: 19. April und 10. Mai. Anmeldung: Referat Technologie/Innovation, Claudia Veit, Telefon , Fax Die IHK Südlicher Oberrhein, Hauptgeschäftsstelle Lahr, Lotzbeckstra ße 31, Lahr, bietet Erfi nderberatungen immer am dritten Donnerstag im Mo nat an. Nächste Termine: 19. April und 10. Mai. Anmeldung: Patrick Pohnke, Telefon , Fax Die nächsten Beratungstermine beim WVIB (Wirschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v.), Merzhauser Straße 118, Frei burg, fi nden am 3. April und 8. Mai statt. In Zusammenarbeit mit Patentanwälten des Landes werden ratsuchenden Erfi ndern Möglichkeiten, Wege und Kosten für Re cherchen sowie Gebrauchsmusterund Patent schutz gezeigt. Anmel dung: Telefon Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

14 25 Aussteller aus dem Südwesten auf der Cebit 2012 Branche erwartet weiteren Umsatzzuwachs Aussteller und Veranstalter waren mit dem diesjährigen Ergebnis der weltgrößten IT-Messe Cebit in Hannover zufrieden: Aussteller- und Besucherzahlen bewegten sich auf Vorjahresniveau. Schwerpunkte der diesjährigen Cebit, die im März stattgefunden hat, waren IT-Sicherheit und der neue Mobilfunkstandard LTE. Mit diesem Standard sollen bisher schlecht mit Breitband versorgte Regionen über ähnlich starke Netzanbindungen verfügen wie Ballungszentren, die heute nur mit Breitbandkabel versorgt werden. Auch erste Einblicke in Windows 8 konnten auf der Cebit vorgenommen werden. Die Hingucker des Jahres waren Smartphones und Tablet-PCs. Das Thema E- Government, also die formelle Abwicklung von Verwaltungsvorgängen mit Städten und öffentlichen Einrichtungen, Bild: Deutsche Messe AG füllte eine ganze Halle. Ein voller Erfolg ist diese Anwendung noch nicht, da die letzte Rechts- und Datensicherheit bislang noch nicht hergestellt werden konnte. Die Hundesteueranmeldung funktioniert heute schon übers Internet, beim Beantragen eines Personalausweises scheitert es jedoch an der digitalen Unterschrift. Ein wichtiges Zukunftsfeld der IT-Branche wird das Thema E-Health (E-Gesundheit) sein. Erstaunlicherweise geht die Zahl der regionalen Aussteller auf der Cebit Jahr für Jahr zurück. Aus dem Südwesten kamen gerade einmal 25 Aussteller. Die extrem hohen Kosten werden von vielen Unternehmern ins Feld geführt. Für diese ist das Internet selbst die größte und wichtigste Plattform. Die Cebit 2013 findet vom 5. März bis 9. März 2013 in Hannover statt. bp ANZEIGE

15 JOBMOTOR Jobmotor 2011 Rund neue Stellen neue Arbeitsplätze haben die 49 Teilnehmer des Jobmotor-Wettbewerbs im Jahr 2011 im Südwesten geschaffen. Bei einer Festveranstaltung im März in Freiburg wurden die Besten in drei Kategorien ausgezeichnet. Wir stellen die jeweils Erstplatzierten und den Sonderpreisgewinner vor. Der Jobmotor im Südwesten brummt nach wie vor. Das ist das Ergebnis des jüngsten Wettbewerbs. Die Zahl der neuen Stellen erreichte im Jahr 2011 zwar nicht ganz die Rekordmarke vom Vorjahr, als 45 Firmen aus dem Regierungsbezirk Freiburg zusammen neue sozialversiche- rungspflichtige Jobs inklusive Lehrstellen geschaffen hatten. Allerdings wurde diesmal der zweitbeste Wert in der sechsjährigen Geschichte des Wettbewerbs erreicht. Marcel Thimm, Gastgeber der Preisverleihung und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, sagte zur Eröffnung: Was gibt es schöneres als erfolgreiche Mittelständler, die wachsen und neue Mitarbeiter einstellen? Der Jobmotor selbst wurde in drei Kategorien vergeben: für kleine, mittlere und große Unternehmen mit 1 bis 19, 20 bis 199 oder mehr als 200 Mitarbeitern (gezählt werden nur sozialversicherungspflichtige Stellen, eine Übersicht der jeweils drei Besten steht auf Seite 16). Außerdem wurde ein Sonderpreis für Energieeffizienz verliehen. Organisiert haben den Wettbewerb die drei IHKs im Regierungsbezirk Freiburg, die Handwerkskammer Freiburg und der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmer Baden. mae 1. Platz kleine Unternehmen Keifert Gebäudereinigung aus Schallstadt Die Ende Februar noch als Winterdienstkraft verkleidete Schaufensterpuppe im Eingangsbereich der Keifert GmbH in Schallstadt steht nicht nur beispielhaft für die Dienstleistungen, die das Unternehmen anbietet, sondern auch für ihr Wachstum: Die Gebäudereinigungsfirma um Geschäftsführer Jörg Keifert hat 2011 ihre Vollzeitmitarbeiter von vier auf acht und die Teilzeitkräfte von 48 auf 60 aufgestockt. Dafür wurde Keifert mit dem Jobmotor in der Kategorie kleine Unternehmen ausgezeichnet. Insgesamt beschäftigt Keifert rund 200 Mitarbeiter. Die meisten von ihnen sind 400-Euro-Kräfte und fließen daher nicht in die Wertung mit ein. Auch der Umsatz des Unternehmens stieg 2011: um rund Euro auf weit über zwei Millionen Euro, so der Gebäudereinigermeister Keifert, der sein Unternehmen 1990 in Freiburg gegründet hat. Seit 1998 firmiert es als GmbH, seit Juli 2000 hat es seinen Sitz im Gewerbegebiet Schallstadt. Seitdem ist der Umsatz pro Jahr um rund 20 Prozent gewachsen. Viele neue Kunden sowie An- oder Neubauten bestehender Kunden waren laut Keifert die Gründe dafür. Wenn eine Firma wächst, wächst man als Gebäude reiniger mit, sagt er. Vorausgesetzt, die Firma schreibe die Leistung nicht neu aus. Zu seinen Kunden zählen Gemeinden wie Neuenburg, Bollschweil und Ehrenkirchen sowie Firmen wie die Modehäuser Kaiser, das Haushaltsfachgeschäft Scha fferer und das Porschezentrum Freiburg. Alle Kunden kommen aus der Region zwischen Karlsruhe, wo Keifert Lagerraum für Reinigungsgeräte und -mittel der Keifert GmbH in Schallstadt. eine Niederlassung betreibt, und Lörrach. Zwischen Lahr und Lörrach ist das Unternehmen zudem für den Winterdienst auf den Parkplätzen der Edeka-, Neukauf- und Treffmärkte zuständig. Winter- und andere Hausmeisterdienste zählen genauso wie zum Beispiel Schädlingsbekämpfung sowie Tatort- und Schwimmbadreinigung zu den Spezialgebieten der Firma. Einige der Arbeitsschwerpunkte wechseln mit den Jahreszeiten so wie auch die Arbeitskleidung der Schaufensterpuppe im Eingangsbereich. mae Bilder: Thomas Kunz 14 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

16 1. Platz große Unternehmen IMS Gear aus Donaueschingen Mit der Entwicklung und Produktion von Getriebekomponenten für elektromechanische Servolenkungen, die die bisherigen hydraulischen ablösen, haben viele der neuen Mitarbeiter zu tun, die IMS Gear aus Donaueschingen im Jahr 2011 eingestellt hat. Die meisten anderen sind für Getriebe für elektrische Parkbremsen zuständig, die in Pkw nach und nach anstelle der herkömmlichen Handbremsen treten. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten von IMS Gear in der Region vergangenes Jahr um 243 auf gestiegen. Dafür wurde der Konzern mit dem Jobmotor in der Kategorie große Unternehmen ausgezeichnet nach Platz zwei im vergangenen Jahr. In den ersten zwei Monaten dieses Jahres sind bereits rund 50 weitere Mitarbeiter in der Region dazugekommen. In den Werken in den USA, in Mexiko und in China hat IMS Gear weitere 380 Mitarbeiter. Hier gilt genauso Tendenz steigend wie bei den Lehrlingen: Bis 2011 hatte IMS Gear im Schnitt 85 Azubis pro Jahr, zurzeit sind es rund 125. Ziel ist es, deren Zahl bis Ende 2013 auf durchschnittlich 150 zu erhöhen. Gewachsen ist 2011 auch die Unternehmensfläche: Quadratmeter für Entwicklung, Prozessvorbereitung und Produktion sind in Donaueschingen, dem Gründungssitz Eisenbach und Trossingen entstanden. Dort sind die meisten der neuen Mitarbeiter, viele Maschinentechniker, Fertigungsmechaniker, aber auch Ingenieure, beschäftigt. IMS Gear produziert Komponenten oder Getriebe nicht nur für Bremsen und Lenkungen, sondern auch für Sitzverstellungen, Schließsysteme und für das Motorenmanagement. Vor allem von den letztgenannten Bereichen wurde das Wachstum des vergangenen Jahres getragen: Der Umsatz Spindelmuttern vor der Kunststoffumspritzung bei IMS Gear in Donaueschingen. stieg von rund 164 Millionen Euro 2010 auf rund 210 Millionen Euro Für dieses Jahr ist laut Managing Director Wolfgang Weber erneut ein Plus von rund 25 Prozent geplant. Dabei spielen dann auch die Bremsen und Lenkungen eine wichtige Rolle, die zum Teil in die Serienfertigung gehen. Die Produkte von IMS Gear sind in fast allen Automobilmarken zu finden. Die Kunden von IMS Gear sind aber nicht die Automobilhersteller selbst, sondern die großen Systemlieferanten im Automobilgeschäft, so Wolfgang Weber. mae 1. Platz mittlere Unternehmen Soitec Solar GmbH aus Freiburg Wer auf der B 3 am Freiburger Industriegebiet Haid entlangfährt, der kommt an der Innovation der Freiburger Soitec Solar GmbH vorbei: eine Nachführeinheit (Trackersystem), auf der Photovoltaikmodule angebracht sind, die sich immer zur Sonne hin ausrichten. Das Besondere ist der hohe Wirkungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Silizium-Modulen. Das Unternehmen ist 2005 als Spin-off des Freiburger Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme entstanden. Bis die französische Soitec-Gruppe Ende 2009 die Mehrheit übernahm, firmierte es als Concentrix Solar GmbH. Teil der auf die Produktion von Halbleitermaterialien spezialisierten Soitec-Gruppe zu sein, ist laut Geschäftsführer Hansjörg Lerchenmüller sinnvoll, weil wir wahnsinnig wachsen und einen erheblichen Kapitalbedarf haben. Mit dem Einstieg von Soitec startete in Freiburg die industrielle Serienfertigung der Konzentrator-Photovoltaik-Kraftwerke. Sie ist auch der Grund für das Mitarbeiterwachstum, für das Soitec mit dem Jobmotor in der Kategorie mittlere Unternehmen ausgezeichnet wurde: Die Zahl der Beschäftigten stieg von 77 im Jahr 2010 auf 140 Ende Vor allem Techniker und Facharbeiter wurden eingestellt. Der Trend hält an: Zum 1. März arbeiteten 175 Männer und Frauen bei dem Unternehmen. Seit Oktober produziert Soitec im Zwei-, seit Februar im Dreischichtbetrieb. Weiteres Wachstum folgt: Zurzeit wird ein zweistelliger Millionenbetrag investiert, um die Fertigungskapazitäten von derzeit 25 Megawatt auf über 50 Megawatt zu steigern. In San Diego (USA) entsteht außerdem für 150 Millionen Dollar ein Werk mit einer 200-Megawatt-Fertigungslinie und 450 Arbeitsplätzen. Die USA gehören, so wie auch Südafrika und Spanien, zu den Ländern, in denen Soitec bislang Kraftwerke errichtet hat. Märkte für Soitec sind überall dort, wo viel Sonne scheint, so Lerchenmüller. Blick in die Produktion der Soitec Solar GmbH. Bis Ende 2011 hat Soitec Anlagen mit einer Leistung von 4,6 Megawatt installiert, davon etwa die Hälfte vergangenes Jahr. Im Geschäftsjahr 2011 (bis Ende März 2011) setzte Soitec rund acht Millionen Euro um. Für das nun beendete Geschäftsjähr rechnet Lerchenmüller mit einer massiven Umsatzsteigerung. Für das kommende ebenfalls. mae Bild: Soitec Wirtschaft im Südwesten 4 /

17 jobmotor Sonderpreis Energieeffizienz Hekatron aus Sulzburg Ob Shuttle-Taxi vom Bahnhof zum Betrieb, eine Tankstelle für Elektroautos oder ein Umweltmanagementsystem der Sulzburger Brandmelderhersteller Hekatron hat in den vergangenen Jahren eine ganze Menge in Sachen Energieeinsparung getan. Dafür wurde das Unternehmen mit dem Jobmotor-Sonderpreis für Energieeffizienz ausgezeichnet. Hekatron beschäftigt in der Hekatron Vertriebs GmbH und der Hekatron Technik GmbH zusammen 540 Mitarbeiter. Der konsolidierte Umsatz beider Firmen für 2011 beträgt 87 Millionen Euro. Umweltfreundlichkeit ist bei dem Unternehmen aus dem Markgräflerland seit den 90er Jahren ein Thema, als Hekatron ein Umweltmanagementsystem nach der Norm ISO einführte. Der Umweltbeauftragte Jacky Gouailly achtet seitdem darauf, dass es eingehalten und das Unternehmen regelmäßig rezertifiziert wird. Ein Ökoteam, das aus mehreren Mitarbeitern besteht, stellt zudem immer wieder neue Ziele auf, die es im Unternehmen zu erfüllen gilt. Los ging es mit Abfallreduzierung und Mülltrennung. Das war damals noch nicht üblich, erinnert sich Jacky Gouailly. Nach und nach kamen weitere Projekte zur Energieeffizienz hinzu. Das jüngste: Die Ende vergangenen Jahres eingeweihte Logistikhalle wird mit der Abwärme geheizt, die im Betrieb beispielsweise beim Löten anfällt. Dass die Beschäftigten umweltfreundlich zum Betrieb kommen können, ist seit einigen Jahren ebenfalls ein Thema. Auf die Tagesordnung setzte es einer von ihnen: der Mitarbeiter Thomas Litterst, selbst Radfahrer, der sich über fehlende Fahrradstellplätze beklagte. Inzwischen gibt es überdachte Stellplätze für 60 Fahrräder, und rund 40 Beschäftigte radeln zu Hekatron. Für Mitarbeiter beispielsweise aus Freiburg oder Breisach, die längere Strecken mit dem Rad zurücklegen und daher im Betrieb erst einmal duschen, gibt es seit vergangenem Sommer außerdem einen Handtuchservice. Bereits seit zwei Jahren ist Hekatron auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Seitdem sponsert das Unternehmen ein Taxi-Shuttle, das viermal am Tag Mit- Überdachte Stellplätze für 60 Fahrräder gibt es inzwischen bei Hekatron in Sulzburg. arbeiter vom Bahnhof Heitersheim zum Unternehmen und wieder zurück bringt. Durchschnittlich zwölf Mitarbeiter nutzen es pro Tag. Etwa ebenso viele Regiokarten bezuschusst Hekatron außerdem mit 30 Euro im Jahr. Auch Dienstfahrten können die Mitarbeiter umweltfreundlich erledigen: mit zwei Elektroautos, die in der firmeneigenen öffentlichen Tankstelle geladen werden können. mae die gewinner Kleine Unternehmen (1 bis 19 Mitarbeiter): 1. Keifert GmbH, Schallstadt 2. Almikro GmbH & Co. KG, Bad Krozingen 3. Chilli Freiburg GmbH, Freiburg Mittlere Unternehmen (20 bis 199 Mitarbeiter): 1. Soitec Solar GmbH, Freiburg 2. Leclanché GmbH, Willstätt 3. CIBER Managed Services GmbH, Freiburg Bilder: Thomas Kunz Die Jobmotor-Preisträger 2011 am Rande der Feierstunde in der Meckelhalle der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Vorne die Erstplatzierten der drei Kategorien Jörg Keifert (Keifert GmbH), Wolfgang Weber (IMS Gear) und Hansjörg Lerchenmüller (Soitec Solar, von links). Große Unternehmen (ab 200 Mitarbeiter): 1. IMS Gear GmbH, Donaueschingen 2. WST Präzisionstechnik GmbH & Co. KG, Löffingen 3. Maxon Motor GmbH, Sexau Sonderpreis Energieeffizienz: Hekatron, Sulzburg 16 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

18 recht Bild: Fotolia Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Vorbereitung von Kündigungen Arbeitgeber darf fragen: Sind Sie schwerbehindert? Ein Arbeitgeber darf einen Angestellten fragen, ob er schwerbehindert ist. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) vor Kurzem entschieden (Urteil vom 16. Februar 2012, 6 AZR 553/10). Erlaubt ist dies insbesondere dann, wenn mehrere Mitarbeiter des Unternehmens gekündigt werden sollen. Allerdings muss der Betroffene dort schon mindestens sechs Monate beschäftigt sein. Der verhandelte Fall: Ein schwerbehinderter Arbeitnehmer (Grad der Behinderung von 60 Prozent) war bereits seit mehr als einem Jahr bei einem Unternehmen beschäftigt, als dieses Insolvenz anmelden musste. Während des Insolvenzeröffnungsverfahrens bat der vorläufige Insolvenzverwalter unter anderem den schwerbehinderten Arbeitnehmer um Angaben zu einer etwaigen Schwerbehinderung beziehungsweise Gleichstellung. Der Betroffene verneinte seine Schwerbehinderung. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens kündigte der Verwalter ihm, und der Arbeitnehmer klagte dagegen. In seiner Klageschrift teilte der Arbeitnehmer sodann mit, dass er schwerbehindert sei und rügte zugleich, dass die Integrationsbehörde vor Ausspruch der Kündigung keine Zustimmung dazu erteilt habe. Das BAG vertrat in seiner Revisionsentscheidung die Auffassung, dass sich der schwerbehinderte Arbeitnehmer nicht auf den besonderen Kündigungsschutz berufen könne. Als Grund führten die Richter an, dass er auf die zuvor gestellte Frage wahrheitswidrig geantwortet habe und seine Klage widersprüchlich zu seinen vorherigen Angaben sei. Dem Arbeitgeber gaben die Richter dagegen Recht: Die Frage nach einer Schwerbehinderung vor einer beabsichtigten Kündigung stehe im Zusammenhang mit der Pflichtenbindung des Arbeitgebers zum einen bei der Sozialauswahl und zum anderen bei der Berücksichtigung von besonderem Kündigungsschutz. Danach muss ein Arbeitgeber bei einer bestehenden Schwerbehinderung vor Ausspruch der Kündigung gegenüber der Integrationsbehörde eine Zustimmung beantragen. Nur so könne er sich rechtstreu verhalten. Die Frage nach einer Schwerbehinderung diskriminiere den Betroffenen auch nicht gegenüber nicht schwerbehinderten Kollegen. Aus datenschutzrechtlicher Sicht sei die Frage ebenfalls zulässig, so das Urteil. Olaf Müller, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Endriss und Kollegen, Freiburg ANZEIGE

19 recht Unternehmen auf Facebook Impressum ist Pflicht Eine Facebook-Präsenz ist für viele Unternehmen ein beliebtes Marketinginstrument geworden. In der anwaltlichen Praxis häufen sich derzeit allerdings kostenpflichtige Abmahnungen und gerichtliche Verfügungen wegen Verstößen gegen Impressumspflichten in sozialen Netzwerken. Inzwischen haben bereits zwei Gerichte entschieden, dass der Unternehmensauftritt bei Facebook, wie jede andere gewerblich genutzte Webseite auch, ein vollständiges Impressum aufweisen muss. Wie die Angaben nach Paragraf 5 des Telemediengesetzes (TMG) hinterlegt werden müssen, ist jedoch umstritten. Klar ist, dass die bloße Verlinkung auf die Webseite des Unternehmens nicht ausreicht. Auch ein direkter Link auf das Webseitenimpressum genügt nicht, wenn sich dieses nicht explizit auch auf den Facebook-Auftritt bezieht. Daher sollten Unternehmen die erforderlichen Pflichtangaben nach TMG zumindest im Info -Reiter des Facebook-Auftritts bereithalten. Besser wäre es, die Angaben separat als Impressums -Reiter in einem zusätzlichen iframe einzubetten. Bei Verstößen gegen die Impressumspflichten können neben kostspieligen Abmahnungen von Wettbewerbern sogar Ordnungswidrigkeitsverfahren mit Bußgeldern von bis zu Euro drohen. Ann-Kathrin Wreesmann, Sebastian Hoegl, Friedrich Graf von Westphalen & Partner Kündigung per Reichweite der Schriftklausel I n vielen Verträgen gibt es eine Klausel, wonach Änderungen oder bestimmte Erklärungen wie eine Kündigung des Vertrags der Schriftform bedürfen. Fraglich ist, ob in diesen Fällen eine ausreicht. Das Oberlandesgericht (OLG) München hat diese Frage in einem Urteil vom 26. Januar bejaht. Es musste entscheiden, ob eine per ausgesprochene Kündigung eines Handelsvertretervertrags gültig ist. Der Vertrag enthielt die Klausel, wonach eine Kündigung schriftlich zu erfolgen hat. Nach Auffassung des Gerichts genügte die Kündigung per , weil im konkreten Fall ausreichend erkennbar war, von wem die stammte. Zudem war die Kommunikation per zwischen den Parteien üblich, und der Empfänger der hatte sich erst nach zwei Monaten auf die fehlende Schriftform der berufen. Daher hielt es das Gericht nicht für erforderlich, dass die Kündigung eigenhändig unterschrieben, eingescannt und erst dann als versendet wird. Problematisch ist allerdings, dass das OLG München bei seiner Entscheidung auf die Umstände des Einzelfalls abstellt. Damit entsteht Rechtsunsicherheit: Es ist nicht von vornherein klar, ob eine Erklärung per wirksam ist oder nicht. Deshalb empfiehlt sich zweierlei: Im Vertrag sollte geregelt werden, ob eine der Schriftform genügt oder nicht. Ist nichts geregelt, sollten rechtlich relevante Erklärungen vorsorglich per Brief oder per Telefax und eventuell zusätzlich per abgegeben werden. Barbara Mayer, Friedrich Graf von Westphalen & Partner 18 Wirtschaft im Südwesten 4 / 2012

20 arbeitswelt Arbeitsschutz Neue Regel für die Lüftung Auf der Internetseite der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wurde die neue Technische Regel Arbeitsstätten ASR A3-6 Lüftung veröffentlicht. Sie ersetzt die alte Arbeitsstättenrichtlinie 05 Lüftung. Angewendet werden muss sie auf Arbeitsplätze in umschlossenen Räumen. Sie berücksichtigt die Arbeitsverfahren, die körperliche Belastung und die Anzahl der Beschäftigten sowie der sonstigen anwesenden Personen. Es wird empfohlen, diese ASR auch auf Pausen-, Bereitschafts-, Erste-Hilfe-, Sanitärräume und Unterkünfte anzuwenden. Sie umfasst die folgenden Gliederungspunkte: Zielsetzung, Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen, Luftqualität, freie Lüftung, raumlufttechnische Anlagen und Anhang. Die ASR A3-6 konkretisiert die Anforderungen an die Lüftung, die in allgemeinerer Form in der Arbeitsstättenverordnung enthalten sind. sch information Weitere Informationen zum Arbeitsschutz und die neue ASR als pdf-datei gibt es bei Axel-Rüdiger Schulze, Tel. 0761/ , Bild: Fotolia Zulassungspflichten Acht neue Stoffe aufgenommen acht neue, besonders besorgniserregende Stoffe sind in den Anhang XIV der Reach-Verordnung aufgenommen worden. Das geht aus der am 14. Februar veröffentlichten EU-Verordnung Nr. 125/2012 hervor. Damit enthält der Anhang nun insgesamt 14 Stoffe. Die neu aufgenommenen Stoffe sind jeweils mit einem Ablauftermin versehen, der im Jahr 2015 liegt. Danach dürfen sie nur noch mit Zulassung in Verkehr gebracht oder verwendet werden. Diese muss bis spätestens 18 Monate vor dem Ablauftermin beantragt werden. Es handelt sich um folgende krebserzeugende oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe: Diisobutylphthalat (DIBP), Diarsentrioxid, Diarsenpentaoxid, Bleichromat, Bleisulfochromatgelb (C.I. Pigment Yellow 34), Bleichromatmolybdatsulfatrot (C. I. Pigment Red 104), Tris(2-chlorethyl)phosphat (TCEP) und 2,4-Dinitrotoluol (2,4-DNT). sch Reach und CLP EU-Verzeichnis veröffentlicht Die Europäische Chemikalienagentur Echa hat im Februar das Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis veröffentlicht. Darin werden alle in der EU verwendeten chemischen Stoffe sowie ihre wesentlichen Einstufungs- und Kennzeichnungsinformationen aufgelistet. Das Verzeichnis ist eine Datenbank. Sie enthält Informationen zu allen Stoffen, die gemäß Reach registriert und/oder gemäß der CLP-Verordnung gemeldet wurden. Die Anbieter der Stoffe müssen nach Artikel 113 der Reach-Verordnung die entsprechenden Informationen sofern sie nicht als Teil der Registrierung übermittelt wurden der Echa mitteilen. Mit dem Verzeichnis sollen Anbieter, Öffentlichkeit und Behörden der Mitgliedstaaten sich einfacher darüber informieren können, wie gefährlich chemische Stoffe sind. Aus den Angaben ergibt sich, ob ein Stoff oder ein Gemisch gefährlich ist und Gesundheits- oder Umweltschäden hervorrufen kann. Auch Firmen können Stoffe und Gemische leichter einstufen und kennzeichnen. Insgesamt sind Informationen zu mehr als Stoffen enthalten. Teils haben verschiedene Anbieter die gleichen Stoffe unterschiedlich klassifiziert. Laut Echa müssen sich diese nun verständigen. sch ANZEIGE

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