Herzlich Willkommen. Martin Bünk, Hotel FIT. 26. und 27. März 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen. Martin Bünk, Hotel FIT. 26. und 27. März 2007"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Martin Bünk, Hotel FIT 26. und 27. März 2007

2 Embrace Hotel FIT Freizeit-Integration-Tagung in Much

3 Verbund der Embrace Hotels Wir sind ein Hotel keine Einrichtung

4 Verbund der Embrace Hotels Gründungsmitglieder

5 Fakten 17 aktive Mitgliedsbetriebe - ca. 450 Zimmer Mitarbeiter, davon 188 Menschen mit Behinderung 9 passive Mitglieder Auszeichnung mit dem Preis exzellent:kooperation der BAG:WfbM auf der Werkstätten:Messe 2008 in Nürnberg

6 Leistungen Gemeinsamer Auftritt nach Außen Erstellung von Öffentlichkeitsmaterialien Durchführung von Workshops Erfahrungsaustausch Pressearbeit

7 Werkstätten:Messe in Nürnberg

8 Embrace Stadthotel Stadthaushotel*** Hamburg Holstenstrasse Hamburg Tel. +49 (40) Internet

9 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Ausbildungshotel- und Tagungshotel Lindenhof in Bethel Quellenhofweg Bielefeld Tel. +49 (521) Internet

10 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Elisabeth Hotel*** in Detmold Elisabethstraße Detmold Tel. +49(5231) Internet

11 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Flussbett Hotel in Gütersloh Wiesenstraße Gütersloh Tel. +49 (5241) Internet

12 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten hoffmanns höfe in Frankfurt Heinrich-Hoffmann-Straße Frankfurt am Main Tel. +49 (69) info@hoffmanns-hoefe.de Internet

13 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel Alter Kreisbahnhof in Schleswig Königstraße Schleswig Tel. +49 (4621) rezeption@hotel-alter-kreisbahnhof.de Internet

14 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel Rügenblick in Stralsund Große Parower Straße Stralsund Tel. +49 (3831) Internet

15 Embrace Stadthotel mit Tagungsmöglichkeiten INNdependence*** in Mainz Gleiwitzer Straße Mainz Tel. +49 (6131) info@inndependence.de Internet

16 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten CFK Centrum für Freizeit und Kommunikation der Lebenshilfe ggmbh in Spiesen-Elversberg Zum Nassenwald Spiesen-Elversberg Tel. +49 (6821) cfk@cfk-freizeitcentrum.de Internet

17 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Frankenauer Hof in Frankenau Eichenwaldstraße Frankenau Tel. +49 (6455) fh@lebenshilfe-wa-fkb.de Internet

18 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hofgut Himmelreich in Kirchzarten Himmelreich Kirchzarten Tel. +49 (7661) Internet

19 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel FIT Freizeit Integration Tagung in Much Berghausen Much Tel. +49 (2245) Internet

20 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Bitburger Straße Neuerburg Euvea Freizeit- und Tagungshotel

21 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim Stammbergweg Tauberbischofsheim Telefon: info@hotel-stmichael.com Internet:

22 Embrace Land- und Ferienhotel mit Tagungsmöglichkeiten Witikohof Tagungs- Freizeit- und Wellnesshaus**** in Bischofsreut Schwarzenthaler Straße Bischhofsreut Tel. +49 (8550) Internet

23 Embrace Gäste- und Jugendhaus Jugendgästehaus Kühlungsborn Dünenstraße Kühlungsborn Tel. +49 (38293) info@jgh-kuehlungsborn.de Internet

24 Embrace Land- und Ferienhotel Ferienhof Masatsch in Südtirol Oberplanitzing Kaltern an der Weinstraße Italien

25 Verbund der Embrace Hotels

26 Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx: Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten.

27 Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx: Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten.

28 Verbund der Embrace Hotels Prognose aus dem Zukunftsletter von Matthias Horx (März 2008): Zukünftig wird die Bedeutung eines sozial korrekten Lebens weiter steigen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt rückt immer stärker ins Bewusstsein der Konsumenten. Der ökosoziale Mehrwert wird zu einem entscheidenden Kaufkriterium - nicht mehr nur bei Waren, sondern auch bei Serviceangeboten.

29 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Barrierefreiheit: Die Barrierefreiheit im Sinne des Wortes ist unser Standard. Alle EMBRACE-Betriebe sind somit für alle Menschen zugänglich. Durch barrierefreie Begegnungen schaffen wir Perspektiven

30 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Gelassenheit: bedeutet Entschleunigung des hektischen Alltags und Schaffung von Freiräumen zur Besinnung auf das Wesentliche Entfaltung individueller Möglichkeiten Erreichung der inneren Balance und Zufriedenheit

31 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Wertschätzung: Die Erfahrung eines gelebten Menschenbildes, das von Achtung und Respekt geprägt ist die Annahme und das Anerkennen individueller Bedürfnisse und adäquates Handeln

32 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Geborgenheit: Authentische Herzlichkeit und Freundlichkeit bewirken Geborgenheit und Wohlbefinden Gelebte Solidarität heißt voneinander lernen

33 unser Leitbild: 5 Sterne für die Menschlichkeit Barrierefreiheit Gelassenheit Wertschätzung Geborgenheit Mission Mission: Wir sind Pioniere, die mit Begeisterung und Leidenschaft gesellschaftliche Veränderung beispielhaft in unseren Betrieben realisieren. eine Veränderung zur uneingeschränkten Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben Unsere Vision: diese Gesellschaft ist Normalität in der Zukunft

34 Internetseite

35 Verbund der Embrace Hotels Exklusion Separation Integration Inklusion

36 """""""""""""" Herzlichen Dank """""""""""" """"""""" Martin Bünk 26. und 27. März 2007

Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT

Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT Embrace Hotels in Deutschland und Europa E-Mail: willkommen@embrace-hotels.de Informationen: www.embrace-hotels.de EINE KOOPERATION INTEGRATIVER

Mehr

Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT

Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT Verbund der Embrace Hotels ALS GAST WILLKOMMEN ALS MENSCH ERWÜNSCHT Embrace Hotels in Deutschland und Europa E-Mail: willkommen@embrace-hotels.de Informationen: www.embrace-hotels.de EINE KOOPERATION INTEGRATIVER

Mehr

Die Häuser des Verbunds der Embrace Hotels e.v. empfangen ihre Gäste individuell, mit und ohne Behinderungen

Die Häuser des Verbunds der Embrace Hotels e.v. empfangen ihre Gäste individuell, mit und ohne Behinderungen Die Häuser des Verbunds der Embrace Hotels e.v. empfangen ihre Gäste individuell, mit und ohne Behinderungen Der Verbund der Embrace Hotels Wie der Leitgedanke unseres Verbunds zeigt, besteht ein wesentliches

Mehr

Barrierefreier Tourismus für Alle -

Barrierefreier Tourismus für Alle - Barrierefreier Tourismus für Alle - Marktchancen für Tourismus und Freizeitwirtschaft Vortrag im Rahmen der RKW-Fachveranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand 3. November

Mehr

Herbstversammlung im Norden. Das nächste Treffen der Embracer

Herbstversammlung im Norden. Das nächste Treffen der Embracer EMBRACE NEWSLETTER Herbstversammlung im Norden Winter 2013 Das Herbsttreffen des Verbundes der Embrace Hotels fand am 14. und 15. Oktober im neu eröffneten HotelSportforum in Rostock statt Die Mitgliederversammlung

Mehr

Ausgewählte Aspekte. der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. am Arbeitsleben. in einigen Ländern der EU. Peter.Stadler @ faf-gmbh.

Ausgewählte Aspekte. der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. am Arbeitsleben. in einigen Ländern der EU. Peter.Stadler @ faf-gmbh. Input zur Diskussion Ausgewählte Aspekte der Teilhabe von Menschen mit Behinderung Peter.Stadler @ faf-gmbh.de Köln, den 20. Mai 2009 am Arbeitsleben in einigen Ländern der EU Einführung + Rahmen Social

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

willkommen Spürbar euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D Neuerburg

willkommen Spürbar euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D Neuerburg Spürbar willkommen euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D-54673 Neuerburg Telef0n +49 (0) 6564 9609 0 Telefax +49 (0) 6564 9609 66 www.euvea.de email: info@euvea.de 03 Spürbar willkommen

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Deutsches Institut für Menschenrechte

Deutsches Institut für Menschenrechte Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Ausgangspunkt der Untersuchung Universität Trier Lehrstuhl für Freizeit- und Tourismusgeographie Gesamtgesellschaftlicher Nutzen integrativer Hotels

Ausgangspunkt der Untersuchung Universität Trier Lehrstuhl für Freizeit- und Tourismusgeographie Gesamtgesellschaftlicher Nutzen integrativer Hotels Ausgangspunkt der Untersuchung Universität Trier Nachhaltigkeit und unternehmerische Sozialverantwortung sind im Tourismus von enormer Bedeutung Meist liegt der Fokus auf zielgebietsorientierten Maßnahmen

Mehr

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! nestwärme ist... eine unabhängige, unternehmerisch denkende Gemeinschaft von Menschen, die im Rahmen eines Kompetenz-Netzwerks bundesweit die Lebensbedingungen

Mehr

Bethel prowerk Unser Leitbild. prowerk. pro Arbeit pro Mensch

Bethel prowerk Unser Leitbild. prowerk. pro Arbeit pro Mensch Bethel prowerk Unser Leitbild prowerk pro Arbeit pro Mensch 02 / 03 Vorw Im Alltagsgeschäft muss man manchmal den Kopf heben und das Ziel erneut in den Blick nehmen, das angestrebt wird. Das Leitbild fasst

Mehr

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien

Mehr

1. Detmolder Bio-Tagung Juni 2017 in Detmold

1. Detmolder Bio-Tagung Juni 2017 in Detmold 1. Detmolder Bio-Tagung 21. 22. Juni 2017 in Detmold Schützenberg 10 32756 Detmold Telefon:+49 (0) 52 31 61664-0 Fax: +49 (0) 52 31 20 50 5 E-Mail: info@agf-detmold.de www. agf-detmold.de Mittwoch, 21.

Mehr

Auftrag Inklusion. Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit

Auftrag Inklusion. Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Auftrag Inklusion. Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Christine Lohn Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Inklusion Versuch einer Definition Inklusion beinhaltet

Mehr

Die Zukunft ist inklusiv:

Die Zukunft ist inklusiv: Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln

Mehr

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen Leitbild der Lebenshilfe Lebenshilfe Leitbild der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. besteht

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Ihr Tagungshotel am Steinwald in Nordostbayern

Ihr Tagungshotel am Steinwald in Nordostbayern Ihr Tagungshotel am Steinwald in Nordostbayern Willkommen an Bord Das ARIBO Hotel Erbendorf, ein neues und topmodernes Hotel mit Wellnessdeck und Tagungsterminal, ankert seit März 2016 in Erbendorf. Der

Mehr

Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit?

Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? Inklusion im Gesundheitswesen Für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? Tagung Inklusion im Gesundheitswesen für diakonische Träger eine Selbstverständlichkeit? 15. Januar 2015, 9.00-16.00 Uhr

Mehr

willkommen Spürbar euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D Neuerburg Telef0n Telefax

willkommen Spürbar euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D Neuerburg Telef0n Telefax Spürbar willkommen euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh Bitburger Straße 21 D-54673 Neuerburg Telef0n + 49 6564 9609-0 Telefax + 49 6564 9609-66 www.euvea.de E-Mail: info@euvea.de 03 Spürbar willkommen

Mehr

Post vom Inklusionsbüro Mai 2007

Post vom Inklusionsbüro Mai 2007 Landesverband Schleswig-Holstein Post vom Inklusionsbüro Mai 2007 Inklusion das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Landesregierung Schleswig-Holstein unterstützt die Initiative Alle

Mehr

Bildungs- & ErlebnisWelt ElsterPark in Herzberg (Elster) natürlich für ALLE

Bildungs- & ErlebnisWelt ElsterPark in Herzberg (Elster) natürlich für ALLE Bildungs- & ErlebnisWelt ElsterPark in Herzberg (Elster) natürlich für ALLE Wer sind wir? Elster-Werkstätten ggmbh (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) INTAWO ggmbh INTEGRA profil ggmbh (Integrationsunternehmen)

Mehr

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den Grußwort von Herrn Amtschef Michael Höhenberger Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2015 Nürnberg, den 12.03.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Begrüßung Anrede, es

Mehr

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Mehr

Integrative Kindertagesstätten. Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm

Integrative Kindertagesstätten. Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm Integrative Kindertagesstätten Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm www.inbetrieb-kita.de 2 3 Unser Kita-Angebot Rheinlinge Mainz Rheinhessenstraße 31 90 Betreuungsplätze für Kinder von 6

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. SEMINARE 2017 01 Seminare 2017 Termin 12. Januar 2017 Thema Grundwissen e-commerce und Bewertungen Referentin Therese Christierson, TC Hotel Marketing Ziel dieses Seminars ist Verständnis für die verschiedenen

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Leitbild. der Lebenshilfe Freising

Leitbild. der Lebenshilfe Freising Leitbild der Lebenshilfe Freising 1. Vorwort 1. Menschenbild und Werte 2. Ziele und Visionen 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Wirkung nach außen 5. Eltern- und Selbsthilfevereinigung 4 6 8 11 12

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Die barrierefreie Arztpraxis

Die barrierefreie Arztpraxis Vortrag: Barrierefreies Planen und Bauen Die barrierefreie Arztpraxis Bedarfe und gesetzliche Grundlagen, KVN- Nordrhein, 02 September 2015, Düsseldorf Der Referent Frank Opper Freischaffender in Deutschland/

Mehr

Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung an Freizeitangeboten

Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung an Freizeitangeboten Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung an Freizeitangeboten Sitzung des TEEK zur Erarbeitung eines Aktionsplans zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention im Land Bremen am 23.10.2013

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste Städtische Gesundheitsdienste Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste en Wirk nkt: u am P k t e d i r I E LT G EnZgagiert e V isi On Menschen in besonderen Lebenslagen können ein selbstbestimmtes Leben

Mehr

28. Getreide-Tagung März 2017 in Detmold

28. Getreide-Tagung März 2017 in Detmold in Zusammenarbeit mit dem Max Rubner-Institut Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide 28. Getreide-Tagung 15. 16. März 2017 in Detmold Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v. Schützenberg

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Kindertageseinrichtungen

Kindertageseinrichtungen Leitbild der Kindertageseinrichtungen Diakonie Neuendettelsau 2 n Wir leben Vielfalt Die Kindertageseinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau verstehen sich als Häuser der Begegnung für große und kleine

Mehr

Leitbild. Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg 17, Freudenstadt. Ein Unternehmen der. Martha-Maria Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ggmbh

Leitbild. Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg 17, Freudenstadt. Ein Unternehmen der. Martha-Maria Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ggmbh Leitbild Klinik Hohenfreudenstadt Tripsenweg 17, 72250 Freudenstadt Ein Unternehmen der Martha-Maria Gesundheitspark Hohenfreudenstadt ggmbh Klinikleitbild_1_Internet_2011-06-08.doc Seite 1 von 5 Klinik

Mehr

DJR-Konferenz

DJR-Konferenz DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Planspiel zur Entwicklung und Wirkung von Strategien und Marketinginstrumenten in einem dynamischen Markt am Juli 2017 in Detmold

Planspiel zur Entwicklung und Wirkung von Strategien und Marketinginstrumenten in einem dynamischen Markt am Juli 2017 in Detmold Planspiel zur Entwicklung und Wirkung von Strategien und Marketinginstrumenten in einem dynamischen Markt am 6. + 7. Juli 2017 in Detmold Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v. Schützenberg 10 32756

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Die Zukunft gestalten

Die Zukunft gestalten Die Zukunft gestalten ...was die Zukunft anbelangt, so haben wir nicht die Aufgabe, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. Antoine de Saint Exupéry Die 2002 gegründete multilateral academy ggmbh

Mehr

Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde:

Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde: Marktgemeinde Wiener Neudorf. Partnergemeinde: Informationen zu Wr. Neudorf Einwohner: 8 866 (Hws., 10 830 insgesamt) davon 8128 InländerInnen und 738 BürgerInnen mit anderer Staatsbürgerschaft Fläche:

Mehr

Inklusion im Sportschießen

Inklusion im Sportschießen Gesellschaftlicher Perspektivwechsel durch die UN-Behindertenrechtskonvention Gilt auch in Deutschland Von der Integration zur Inklusion Von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung Vom Patienten

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,

Mehr

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.

Mehr

Detmolder Erntegespräch 2017 über erste Erfahrungen der Getreideund Mehlqualität der neuen Ernte

Detmolder Erntegespräch 2017 über erste Erfahrungen der Getreideund Mehlqualität der neuen Ernte in Zusammenarbeit mit dem Max Rubner-Institut Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide Detmolder Erntegespräch 2017 über erste Erfahrungen der Getreideund Mehlqualität der neuen Ernte 14. September

Mehr

Wider den Etikettenschwindel!

Wider den Etikettenschwindel! Wider den Etikettenschwindel! Bewusstseinsbildung (Art. 8 BRK) als zentrales Element zur Umsetzung der UN-Konvention Referat auf der Festtagung ISL: 20 Jahre für Selbstbestimmung und Menschenrechte Berlin,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen NEU! Mit Audio-CD Meine Rechte Sprecher: Michael Korneffel MEINE RECHTE VINZENZ-HEIM AACHEN Recht auf Würde Recht auf Selbstbestimmung Recht, dabei zu sein Recht auf Sexualität, Ehe,

Mehr

Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner

Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische

Mehr

Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol. Heute bekommt ihr unser Infoblatt.

Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol. Heute bekommt ihr unser Infoblatt. August 2014 In diesem Infoblatt berichten wir über folgende Themen: Wie ist unsere Selbstvertretungs Gruppe People First Südtirol entstanden 1 Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol Heute

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Eine Pädagogik der Inklusion

Eine Pädagogik der Inklusion Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre

Mehr

Stadt Pattensen. 1. Ihr Vertragspartner. Agenda Architektur und Außenanlagen. 3. Geplanter Bauablauf

Stadt Pattensen. 1. Ihr Vertragspartner. Agenda Architektur und Außenanlagen. 3. Geplanter Bauablauf Stadt Pattensen Planung und Erweiterungsneubau sowie Sanierung der Ernst-Reuter-Schule (KGS) Agenda 1. Ihr Vertragspartner 3. Geplanter Bauablauf 1 1. Bietergemeinschaft Immer besser. Für Sie. Die Bietergemeinschaft

Mehr

Das Neue Begutachtungsassessment

Das Neue Begutachtungsassessment Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) Leitungskräfteseminar / Workshop Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen

Mehr

AG Inklusion Bistum Magdeburg

AG Inklusion Bistum Magdeburg Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern

Mehr

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN.

HERZLICH WILLKOMMEN. HERZLICH WILLKOMMEN. Wenn stilvolles Ambiente und exklusive Ausstattung auf gelebte Regionalität und ausgezeichneten Service treffen, verspricht dies einen angenehmen Aufenthalt: Ein herzliches Grüß Gott

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung)

Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) 26.11.2015 in Oldenburg Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein, erlebbar

Mehr

Kurzum, lassen Sie sich von der Landschaft und der Gastfreundschaft der Nordfriesen rund herum verwöhnen.

Kurzum, lassen Sie sich von der Landschaft und der Gastfreundschaft der Nordfriesen rund herum verwöhnen. Zeit für MEERURLAUB Erleben Sie das einmalige Gefühl von Weite und Freiheit und genießen Sie die beeindruckende Landschaft des geschützten schleswig-holsteinischen Wattenmeers. Es ist etwas ganz Besonderes,

Mehr

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März

Mehr

Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung

Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Irmgard Badura Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Inklusion und Kultur am 19.10.2015 in Nürnberg. Sehr geehrte

Mehr

Diözese St. Pölten. Leitbild.

Diözese St. Pölten. Leitbild. Diözese St. Pölten Leitbild www.caritas-stpoelten.at Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Caritas der Diözese St. Pölten Hasnerstraße 4, 3100 St. Pölten 2. Auflage Februar 2012 3 Diözese St. Pölten

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN.

HERZLICH WILLKOMMEN. HERZLICH WILLKOMMEN. Wenn stilvolles Ambiente und exklusive Ausstattung auf gelebte Regionalität und ausgezeichneten Service treffen, verspricht dies einen angenehmen Aufenthalt: Ein herzliches Grüß Gott

Mehr

im Pfalzhotel Asselheim

im Pfalzhotel Asselheim -lich Willkommen im Pfalzhotel Asselheim Pfalzhotel Asselheim GmbH & Co. KG, Holzweg 6-8, 67269 Grünstadt - Asselheim Tel. 0 63 59-80 03-0, Fax: 0 63 59-80 03-99, info@pfalzhotel.de, www.pfalzhotel.de

Mehr

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)

Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion

Mehr

SelbstVerständlich Inklusion

SelbstVerständlich Inklusion SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen

Mehr

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm.

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm. 1 Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern Tagesförderstätte Ein einzigartiges Konzept in der WFB für Mainz und Nieder-Olm www.wfb-mainz.de www.wfb-kita.de 2 3 Vielfalt ist unser

Mehr

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik

Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik Ottmar Miles-Paul Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Folie 1 MOTOREN FÜR DIE KOMMUNALE TEILHABEPLANUNG

Mehr

Die folgenden Leitfragen sollen Ihnen bei Ihrer Spurensuche dabei helfen:

Die folgenden Leitfragen sollen Ihnen bei Ihrer Spurensuche dabei helfen: Arbeitsblatt 26 Spurensuche Nicht an meiner Schule?! ADESIGN fotolia.com 1. Lehrmaterialien und Gestaltung der Schulumgebung ɀɀ Wer kommt im Schulalltag vor und ist sichtbar, wer nicht? ɀɀ Wie erfahren

Mehr

Bayerische Politik für Menschen mit Behinderung

Bayerische Politik für Menschen mit Behinderung Rede von Staatsminister a. D. Josef Miller Mitglied des Bayerischen Landtags Bayerische Politik für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt: Die Lebenshilfe der Unterallgäuer Werkstätten in Memmingen-Mindelheim

Mehr

Einheit in der Vielfalt

Einheit in der Vielfalt Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft

Mehr