C++ - Kontrollstrukturen Teil 2
|
|
- Eduard Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C++ - Kontrollstrukturen Teil 2 Reiner Nitsch 8417 r.nitsch@fbi.h-da.de
2 Schleife und Verzweigung kombiniert SV initialisieren while(b1) if(b2) w f V1 V2 SV Richtung Ziel verändern Wichtiger Baustein vieler Algorithmen! Beispiel: Ägyptische Multiplikation für natürliche Zahlen b 2ai falls b gerade 2 ab i = b 2ai + a falls b ungerade 2 Ganzzahldivision! Erklärung: a = 20, b = 23 a b = 2a b/2 + a = = = = Binärdarstellung von b = = 20 ( ) = = = = C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 2
3 Ägyptische Multiplikation in C++ Produkt = 0 solange b > 0 b ungerade? ja Produkt um a erhöhen a verdoppeln b halbieren nein Alternative Realisierung mit Bitmanipulationen Test auf "b ungerade" durch Bittest b = testmuster = 1 10 b & testmuster int multiply( int a, int b ) { assert( a>0 && b>0 ); int product = 0; while ( b > 0 ) { if ( b%2 == 1 ) // ist b ungerade product += a; else ; a *= 2; b /= 2; // while (b>0) return product; Verdopplung: Halbierung: a = = b = = a = = b/2 = = C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 3 0
4 Ägyptische Multiplikation in C++ int multiply( int a, int b ) { int product = 0; while ( b>0 ) { if ( b&1 ) // ist b ungerade product += a; else ; // while (b>0) return product; C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 4
5 Rekursion Rekursive Funktionen rufen sich wiederholt selbst auf tun dies, um jeweils ein kleineres Problem zu lösen enden erst dann ohne erneuten Selbstaufruf, wenn das Problem so klein ist, dass es gelöst werden kann ( base case). Beispiel: Dreieckszahlen x d0 = 0 x x x d1 = 0+ 1 x x x x x x d2 = x x x x x x x x x x d3 = x x x x x x x x x x x x x x x n n( n+ 1) d 0 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d n = k = k = 0 2 Iterative Lösung: int trianglenumber ( int n ) { assert(n>=0); int result = 0; assert(result == n*(n+1)/2 ); return result ; C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 5
6 Rekursive Berechnung der Dreieckszahlen Rekursive Definition der Dreickzahlen: d n = n + Rest = n + d n-1 x x x x x x x x x x x x x x x 5 + d 4 Aufruf in main: cout << trianglenumber(3); n Rückgabewert 3+3 = = = d 5 = 5 + Rest 9 int trianglenumber( int n ) { assert( n>=0 ); Rekursion wird durch das Konzept der lokalen Objekte ermöglicht: Jeder Aufruf erzeugt einen neuen Satz aller lokalen Objekte auf dem Stack! Rücksprungadresse n = 3 Rückgabewert Rücksprungadresse n = 2 Rückgabewert Rücksprungadresse n = 1 Rückgabewert Rücksprungadresse n = 0 Rückgabewert Vorsicht bei globalen Variablen in rekursiven Funktionen! C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 6
7 Rekursive Berechnung von n! Iterative Definition 1 für n = 0 n! = n für n>0 // Rekursive Lösung long factorial ( int n ) { assert ( n>=0 ); Rekursive Definition C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 7
8 Noch ein Beispiel Invertieren einer beliebig langen Zeichenkette void reversestring () { char c; cin >> c; if ( c == '\n' ) return; else { reversestring (); cout << c; C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 8
9 Rekursive Berechnung von Fibonacci-Zahlen Definition der Fibonacci Zahlen 1 für n = 0 F(n) = 1 für n = 1 F(n-1) + F(n-2) für n > 1 Rekursive Realisierung in C++ long Fibonacci( int n ) { assert (n>=0); Anwendung: Wachstumssimulation von Populationen Erklärung: Hasenpopulation h: Häschenpaar; 1 Monat Reifezeit H: Schwangere Häsin; 1 Monat Tragezeit) Monat Population 0 h 1 H 2 Hh F(n-2) 3 HHh F(n-1) 4 HHHhh F(n) = F(n-1) + F(n-2) 5 HHHHHhhh 6 HHHHHHhhhhh C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 9 Iterative Realisierung in C++ long Fibonacci ( int n ) { assert (n>=0); long Fn, Fn_1(1), Fn_2(1); if (n<2) return 1; else while (n>1) { Fn = Fn_1 + Fn_2 Fn_2 = Fn_1; Fn_1 = Fn; n--; return 1;
10 Türme von Hanoi - Problembeschreibung Aufgabe: Turm aus 100 Scheiben umsetzen 2 Ablagestellen immer nur eine Scheibe transportieren Es darf keine größere auf einer kleineren Scheibe liegen Turm von A nach C unter Zuhilfenahme von B Algorithmischer Kern 1. Turm außer unterster Scheibe (Subturm) transportieren von A nach B (kleineres Problem) 2. unterste Scheibe transportieren von A nach B (base case) 3. Subturm von C nach B transportieren (kleineres Problem) Subturm A B C C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 10
11 Türme von Hanoi - Implementation void move( int amount, char from, char to, char hilfe ) { static int width(-5); //statische Variable mit Gültigkeitsbereich Programm width += 5; cout << endl; cout << string( width, ' ' ) << "Mein Auftrag ist: " << amount << " Scheibe(n) " << "von " << from << " nach " << to << endl; if ( amount == 1 ) // Base Case (realer Transport) cout << string( width, ' ' ) << "Ächz Schwitz: " << " Scheibe Nr. " << amount << "von " << from << " nach " << to << endl; else { // Unteraufträge (virtueller Transport) // Subturm zur Hilfsposition move( amount-1, from, help, to ); //unterste Scheibe zur Zielposition 'nach' (realer Transport) cout << string( width,' ') << "Ächz Schwitz: " << Scheibe Nr. " << amount << " von " << from << " nach " << to << endl; // Subturm von Hilfsposition 'Hilfe' zur Zielposition 'nach' move( amount-1, help, to, from ); width -=5; //else //Anwendung void main(){ move( 3,'A','C','B' ); cout << endl; C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 11
12 Türme von Hanoi - Ausgabe A B C Mein Auftrag ist: 3 Scheibe(n) von A nach C Mein Auftrag ist: 2 Scheibe(n) von A nach B Mein Auftrag ist: 1 Scheibe(n) von A nach C Ich transportiere: 1 Scheibe(n) von A nach C Ich transportiere: 1 Scheibe von A nach B Mein Auftrag ist: 1 Scheibe(n) von C nach B Ich transportiere: 1 Scheibe(n) von C nach B Ich transportiere: 1 Scheibe von A nach C Mein Auftrag ist: 2 Scheibe(n) von B nach C Mein Auftrag ist: 1 Scheibe(n) von B nach A Ich transportiere: 1 Scheibe(n) von B nach A Ich transportiere: 1 Scheibe von B nach C Mein Auftrag ist: 1 Scheibe(n) von A nach C Ich transportiere: 1 Scheibe(n) von A nach C Press any key to continue C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 12
13 Türme von Hanoi - Komplexität Turm hat laut Überlieferung insgesamt n Scheiben 1. Mönch Scheibe n 1 mal transportieren 2. Mönch Scheibe n-1 2 mal transportieren 3. Mönch Scheibe n-2 4 mal transportieren 4. Mönch Scheibe n-3 8 mal transportieren i. Mönch Scheibe n+1-i 2 i-1 mal transportieren n. Mönch Scheibe 1 2 n-1 mal transportieren Summe: T n = = i = 1 i 1 n Weltuntergang, wenn alle 100 Scheiben transportiert sind? Annahme: Scheiben werden im Sekundentakt transportiert In wieviel Jahren ist dann der Weltuntergang? C++ Kontrollstrukturen - Teil 2 13
Vorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 10.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Türme von Hanoi Rekursion Beispiele 10.10.2017 Dr. Werner Struckmann
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 11.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Beispiele 11.10.2016 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke,
MehrII.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -
MehrSpeicher und Adressraum
Linearer Speicher (Adressraum) Technische Universität München Speicher und Adressraum Freie Speicherhalde (Heap) Freier Speicherstapel (Stack) Globale Variablen Bibliotheksfunktionen Laufzeitsystem Programmcode
MehrC++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16
C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrAnnehmende Schleife do while
Annehmende Schleife do while Schleife mit nachfolgender Bedingungsprüfung: annehmende Schleife B S Mit B wird eine Bedingung (logischer Ausdruck) bezeichnet, S ist ein Strukturblock. Zuerst wird S ausgeführt,
MehrProgrammieren 1 C Überblick
Programmieren 1 C Überblick 1. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
Mehr11. Rekursion, Komplexität von Algorithmen
11. Rekursion, Komplexität von Algorithmen Teil 2 Java-Beispiele: Power1.java Hanoi.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 23. Nov. 2015 Anwendung der Rekursion Rekursiv
MehrRekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Rekursion Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Aufgabe 1: Potenzfunktion Schreiben Sie eine Methode, die
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2007/08 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fakultät für Informatik Lehrstuhl
MehrRekursive Funktionen
Um Rekursion zu verstehen, muss man vor allem Rekursion verstehen. http://www2.norwalk-city.k12.oh.us/wordpress/precalc/files/2009/05/mona-lisa-jmc.jpg Rekursive Funktionen OOPM, Ralf Lämmel Was ist Rekursion?
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Rekursion 2/23 Definition Rekursion, die siehe Rekursion Was ist Rekursion Allgemein: Rekursion ist die Definition
MehrWiederholung Wozu Methoden? Methoden Schreiben Methoden Benutzen Rekursion?! Methoden. Javakurs 2012, 3. Vorlesung
Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! Javakurs 2012, 3. Vorlesung maggyrz@freitagsrunde.org 5. März 2013 Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! 1 Wiederholung 2 Wozu? 3 Schreiben
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 6. Methoden Parameterlose Methoden Beispiel: Ausgabe einer Überschrift class Sample { static void printheader() { // Methodenkopf Out.println("Artikelliste");
Mehr11. Rekursion, Komplexität von Algorithmen
nwendung der Rekursion 11. Rekursion, Komplexität von lgorithmen Teil 2 Java-eispiele: Power1.java Hanoi.java Rekursiv definierte Funktionen - Fibonacci-Funktion - Fakultät, Potenz -... Rekursiver ufbau
MehrInhalt Kapitel 2: Rekursion
Inhalt Kapitel 2: Rekursion 1 Beispiele und Definition 2 Partialität und Terminierung 3 Formen der Rekursion Endständige Rekursion 4 Einbettung 29 Beispiele und Definition Rekursion 30 Man kann eine Funktion
MehrKasparov versus Deep Blue. Till Tantau. Institut für Theoretische Informatik Universität zu Lübeck
Kasparov versus Deep Blue Institut für Theoretische Informatik Universität zu Lübeck 18. Vorlesung zu Informatik A für MLS 14. Dezember 2006 Die Lernziele der heutigen Vorlesung und der Übungen. 1 Das
MehrInhalt. 7 Rekursionen Eine unendliche Geschichte Fakultät Türme von Hanoi Dr.
Inhalt 7 Rekursionen... 7-2 7.1 Eine unendliche Geschichte... 7-2 7.2 Fakultät... 7-3 7.3 Türme von Hanoi... 7-5 Propädeutikum 7-1/6 7 Rekursionen 7.1 Eine unendliche Geschichte >> Es war einmal ein Mann,
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 18 Rekursion
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. März 2009 1/10 Informatik für Schüler, Foliensatz 18 Rekursion Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität
MehrKomplexität von Algorithmen
Komplexität von Algorithmen Ziel Angabe der Effizienz eines Algorithmus unabhängig von Rechner, Programmiersprache, Compiler. Page 1 Eingabegröße n n Integer, charakterisiert die Größe einer Eingabe, die
MehrFolgen und Funktionen in der Mathematik
Folgen und Funktionen in der Mathematik Anhand von einigen exemplarischen Beispielen soll die Implementierung von mathematischen Algorithmen in C/C++ gezeigt werden: Reelle Funktionen in C/C++ Diese wird
MehrRekursion. Sie wissen wie man Programme rekursiv entwickelt. Sie kennen typische Beispiele von rekursiven Algorithmen
Rekursion Sie wissen wie man Programme rekursiv entwickelt Sie kennen typische Beispiele von rekursiven Algorithmen Sie kennen die Vor-/Nachteile von rekursiven Algorithmen Einführung 2 von 40 Rekursiver
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrProgrammiertechnik Methoden, Teil 2
Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Rekursion Oliver Haase Hochschule Konstanz 2 Definition Was ist Rekursion? Allgemein: Rekursion ist die Definition
MehrTeil 14: Rekursive Programmierung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden
Teil 14: Rekursive Programmierung Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Inhaltsverzeichnis 14 Rekursive Programmierung... 3 14.1 Die Fakultätsfunktion...
MehrJAVA - Rekursion
Übungen Informatik I JAVA - http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 Inhalt Allgemeines Fakultät Fibonacci Türme von Hanoi Übungen Informatik 1 Folie 2 Ein Objekt
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrBeispiel 1: Fakultät
16. Rekursion Beispiel 1: Fakultät Rekursive Definition der Fakultät (Mathematik) n! = 1 falls n=0 n*(n-1)! falls n>0 Programmierung mittels einer rekursiven Funktion in C++ double fakultaet(int n) if
MehrTechnische Informatik 1 Übung 2 Assembler (Rechenübung) Georgia Giannopoulou (ggeorgia@tik.ee.ethz.ch) 22./23. Oktober 2015
Technische Informatik 1 Übung 2 Assembler (Rechenübung) Georgia Giannopoulou (ggeorgia@tik.ee.ethz.ch) 22./23. Oktober 2015 Ziele der Übung Aufgabe 1 Aufbau und Aufruf von Funktionen in Assembler Codeanalyse
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
MehrGestrige Themen. Benutzung des Compilers und Editors. Variablen. Ein- und Ausgabe mit cin, cout (C++) Verzweigungen. Schleifen
1 Gestrige Themen Benutzung des Compilers und Editors Variablen Ein- und Ausgabe mit cin, cout (C++) Verzweigungen Schleifen Ausdrücke 2 Themen heute Elementare Datentypen Zusatz zu Kontrollstrukturen
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG GRUNDLAGEN Tobias Witt!! 24.03.2014 ORGANISATORISCHES 09:00-10:30! Täglich Übungen zur Vertiefung! Laptop hier nicht erforderlich! Linux, OS X! Freitag: http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
MehrTo know recursion, you must first know recursion. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 17 1
To know recursion, you must first know recursion. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 17 1 Rekursion: Beispiele Bier trinken 8-Damen-Problem ipod Shuffle für alle Mitarbeiter Karten
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrLösungsvorschlag Serie 2 Rekursion
(/) Lösungsvorschlag Serie Rekursion. Algorithmen-Paradigmen Es gibt verschiedene Algorithmen-Paradigmen, also grundsätzliche Arten, wie man einen Algorithmus formulieren kann. Im funktionalen Paradigma
MehrVorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe
Mehr12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 24. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrGrundlagen der Programmierung in C Funktionen
Der erste Mechanismus für Code-Reuse! Grundlagen der Programmierung in C Funktionen Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Ältester Mechanismus für Code-Reuse:
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/0 : Technik vs. Iteration Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund 2 Definition (einfache,
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri & Stefan Thater Universität des Saarlandes FR 4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Winter 2010/11 Übersicht Kurze Wiederholung: while Sammeltypen (kurz
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrAlgorithmen & Programmierung. Rekursive Funktionen (1)
Algorithmen & Programmierung Rekursive Funktionen (1) Berechnung der Fakultät Fakultät Die Fakultät N! einer nichtnegativen ganzen Zahl N kann folgendermaßen definiert werden: d.h. zur Berechnung werden
MehrProgrammieren in C. Rekursive Strukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Strukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Strukturen Häufig müssen effizient Mengen von Daten oder Objekten im Speicher verwaltet werden. Meist werden für diese Mengen
MehrProgrammieren lernen mit Groovy Rekursion Rekursion und Iteration
Programmieren lernen mit Groovy Rekursion Seite 1 Rekursion Rekursion Ursprung lat. recurrere ~ zurücklaufen rekursive Definition Definition mit Bezug auf sich selbst Beispiel Fakultätsfunktion n! 0! =
MehrÜbungen zu C++ Kapitel 3
Übungen zu C++ Kapitel 3 Aufgabe 1 Gib jeweils den Funktionskopf für die folgenden Funktionen an! a) Die Funktion Hypotenuse übernimmt zwei double-variable Seite1 und Seite2 und liefert ein double-ergebnis
Mehr4 Formelsammlung C/C++
4 Formelsammlung C/C++ 4.1 Datentypen Datentyp stdint.h type Bits Sign Wertebereich (unsigned) char uint8_t 8 Unsigned 0.. 255 signed char int8_t 8 Signed -128.. 127 unsigned short uint16_t 16 Unsigned
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrAufrufe von Objektmethoden
Aufrufe von Objektmethoden SWE-35 Objektmethoden werden für ein bestimmtes Objekt aufgerufen; sie benutzen dessen Objektvariablen: double r = big.getradius (); Methodenaufrufe können auch die Werte von
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
Mehr2.4 Rekursion versus Iteration
2.4 Rekursion versus Iteration Beispiel Fakultätsfunktion (factorial): Spezifikation (= applikatives Programm): fact n = if n
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 23.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 16 Einführung Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 2/ 16 Übersicht Einführung
MehrVerwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion. Programmieren in C
Übersicht Funktionen Verwendung Vereinbarung Wert einer Funktion Aufruf einer Funktion Parameter Rekursion Sinn von Funktionen Wiederverwendung häufig verwendeter nicht banaler Programmteile Wiederverwendung
MehrProgrammieren I. Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Special Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe: Wertkopie -By- public class MethodParameters { public
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 12. März 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrSchnittstellen, Stack und Queue
Schnittstellen, Stack und Queue Schnittstelle Stack Realisierungen des Stacks Anwendungen von Stacks Schnittstelle Queue Realisierungen der Queue Anwendungen von Queues Hinweise zum Üben Anmerkung: In
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrKlausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber
Klausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber 1) Welche Antworten zur Operatorüberladung sind richtig? (1) a) C++ - Operatoren können zusammen mit Objekten funktionieren b) C++ - Operatoren wird
MehrProgrammieren in C. Rekursive Funktionen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Funktionen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Funktionen Jede C Funktion besitzt ihren eigenen lokalen Satz an Variablen. Dies bietet ganze neue Möglichkeiten Funktionen zu
MehrKap 9. Bitoperationen und -strukturen
Kap 9. Bitoperationen und -strukturen 9.1 Anwendung von Bits Im Gegensatz zu den üblicherweise Byte-orientierten Daten gibt es auch Bit-Anwendungsbeispiele Statusanzeigen bei Ein-/Ausgabe (Stream-Klassen)
MehrProgrammieren I. Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Methoden-Spezial Heusch --- Ratz 6.1, 6.2 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Parameterübergabe bei primitivem Datentypen (Wertkopie) public class MethodParameters
MehrAlgorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging.
Algorithmische Kernsprache Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Ausdrücke Anweisungen Ausdrücke bezeichnen einen Wert Kontext stellt Werte von Variablen Werte
MehrInstitut für Informatik
Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung WS 2010 Praktikum: Grundlagen der Programmierung Lösungsblatt 3 Prof. R. Westermann, A. Lehmann, R.
MehrKlausur C-Programmierung / 15.02.2014 / Klingebiel / 60 Minuten / 60 Punkte
Klausur C-Programmierung / 15.02.2014 / Klingebiel / 60 Minuten / 60 Punkte Musterlösung 1. Aufgabe (5 Punkte) Im folgenden Programmcode sind einige Fehler enthalten. Finden und markieren Sie mindestens
MehrC-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07)
C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07) 1. Aufgabe 6 Punkte Geben Sie Definitionen an für: float var; 1 a) eine float-variable var: b) einen Zeiger pvar, der float *pvar = &var; 1 auf die
MehrPräzedenz von Operatoren
Präzedenz von Operatoren SWE-30 Die Präzedenz von Operatoren bestimmt die Struktur von Ausdrücken. Ein Operator höherer Präzedenz bindet die Operanden stärker als ein Operator geringerer Präzedenz. Mit
MehrInhalt. 3. Spezielle Algorithmen
Inhalt 0. Rechner und Programmierung für Kommunikationstechniker und Mechatroniker 1. Algorithmen - Wesen, Eigenschaften, Entwurf 2. Darstellung von Algorithmen mit Struktogrammen und Programmablaufplänen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrPass by Value Pass by Reference Defaults, Overloading, variable Parameteranzahl
Funktionen Zusammenfassung von Befehlssequenzen als aufrufbare/wiederverwendbare Funktionen in einem Programmblock mit festgelegter Schnittstelle (Signatur) Derartige prozedurale Programmierung erlaubt
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
MehrAnweisungsblöcke (dazu zählen auch Programme) werden in geschweifte Klammern eingeschlossen.
Programmierung in C++ Seite: 1 Beispielprogramm 1: Programmierung in C++ int main() int hoehe = 3; int grundseite = 5; double flaeche = hoehe*grundseite*0.5; cout
Mehr1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster
1 Aufgaben 1.1 Objektorientiert: ("extended-hamster") Sammel-Hamster Aufgabe: Bearbeitungszeit: ca. 1/4 Std) Schreiben Sie ein "objektorientiertes" Programm ("CuB_05_1") für das Sammeln der Körner. Aufgabenbeschreibung:
MehrÜbersicht. 4.1 Ausdrücke. 4.2 Funktionale Algorithmen. 4.3 Anweisungen. 4.4 Imperative Algorithmen Variablen und Konstanten. 4.4.
Übersicht 4.1 Ausdrücke 4.2 Funktionale Algorithmen 4.3 Anweisungen 4.4 Imperative Algorithmen 4.4.1 Variablen und Konstanten 4.4.2 Prozeduren 4.4.3 Verzweigung und Iteration 4.4.4 Globale Größen Einführung
MehrFunktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:
Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrKontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen
Kontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrMusterlösung Stand: 5. Februar 2009
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
Mehr! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -
! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG GRUNDLAGEN Tobias Witt 24.03.2014 ORGANISATORISCHES tobias.witt@hhu.de 10:30-12:00 Täglich Übungen zur Vertiefung Laptop hier nicht erforderlich Aber später in den Übungen!
MehrRekursion. Beispiel Fakultät (iterativ) Rekursive Java-Implementierung. Beispiel Fakultät (rekursiv) n! = n
Rekursion Beispiel Fakultät (iterativ) Methoden können Methoden aufrufen Methoden können nicht nur andere Methoden aufrufen, sondern auch sich selbst Eine Methode, die sich selbst (direkt oder indirekt)
Mehr3. Grundanweisungen in Java
3. Grundanweisungen in Java Die Grundanweisungen entsprechen den Prinzipien der strukturierten Programmierung 1. Zuweisung 2. Verzweigungen 3. Wiederholungen 4. Anweisungsfolge (Sequenz) Die Anweisungen
MehrComputergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2
Computergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2 Neben vector ist list die zweite wichtige Containerklasse. Um unsere Kenntnisse von Containerklassen zu erweitern,
MehrJava Einführung Methoden. Kapitel 6
Java Einführung Methoden Kapitel 6 Inhalt Deklaration und Aufruf von Methoden Lokale und globale Namen (Bezeichner) Sichtbarkeit und Lebensdauer von Variablen in Methoden Überladen von Methoden 2 Methoden
MehrAufgabe 1 (12 Punkte)
Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Klasse public class ZinsesZins, die zu einem gegebenen Anfangskapital von 100,00 die Kapitalentwicklung bei einer jährlichen nachschüssigen Verzinsung in Höhe von
Mehr