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1 Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young egov Lunch der Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung 12. Mai 2011, Hotel Bern

2 CV Matthias Stürmer Phone: Mobile: Background Senior, Advisory, EMEIA Financial Services Matthias Stürmer joined Ernst & Young in 2010 and is based in Berne lic.rer.pol. in studies of business administration and computer science at University of Bern Dr. sc. ETH Zürich with doctoral dissertation at the Chair of Strategic Management and Innovation of ETH Zürich Research on innovation strategies, knowledge theory, technology management and software development focusing on open source communities and firm involvement Founder and secretary of the Swiss National Parliamentarian Group for Digital Sustainability Member of the Board of Swiss Open Systems User Group /ch/open Languages: German (native), English (fluent), Spanish (working knowledge), French (working knowledge) Skills Advisory on initiatives, technologies, and policies Advisory on social media governance, social media strategies, social media platforms, tools, and technologies Advisory on Internet standards and formats, web technologies and frameworks, content management systems Advisory on open source project management, open source community building and governance, open source licenses, open source software and technologies Advisory on software development methodologies, software architecture assessments, software development project management, vendor lock-in analysis Seite 1

3 Ernst & Young Advisory Abteilung IT Risk & Assurance Unsere Dienstleistungen Application Services Third Party Reporting Information Security Services Program Advisory Services IT Assurance IT Effectiveness Services Information Management and Analysis Services Vendor and Contract Risk Services Open Source Advisory Services Social Media Governance Services Open Government Advisory Services Seite 2

4 Agenda egov Lunch der Berner Fachhochschule Offene Behördendaten mit Potential für Innovation, Transparenz und Kosteneinsparungen Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Einleitung: Definition und Nutzen von Ausland: Fallstudien zu Schweiz: Aktivitäten und Ausblick Diskussion: Fragen und Antworten Seite 3

5 10 Prinzipien von 1. Vollständigkeit: Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht. 2. Primärquelle: Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt. 3. Zeitnah: Daten werden umgehend zur Verfügung gestellt. 4. Zugänglich: Daten werden allen für möglichst viele Verwendungszwecke bereit gestellt. 5. Maschinenlesbar: Daten sind in einem offenen, strukturiertem Format gespeichert. 6. Nicht diskriminierend: Daten sind allen ohne Registrierung verfügbar. 7. Nicht proprietär: Zur Dateninterpretation wird keine proprietäre Software benötigt. 8. Lizenzfrei: Daten sind unter einer freien Lizenz (z.b. Open Government Licence). 9. Permanent verfügbar: Datenbestände sind permanent online und versioniert verfügbar. 10. Kostenlos: Der Zugriff auf die Daten ist kostenlos. Quellen: Seite 4

6 Nutzen von 1. Innovation Realisierung neuer Dienstleistungen durch Firmen und Privatpersonen Innovative Darstellung, Interpretation und serviceorientierte Verwendung von Behördendaten öffentliche Institutionen verbessern ihre Tätigkeiten durch datenbasiertes Feedback Bürger-Feedback wird automatisiert entgegen genommen und umgesetzt 2. Transparenz Bessere Nachvollziehbarkeit und Kontrolle der Verwaltungstätigkeit Ausrichtung der Verwaltungstätigkeit auf die Bedürfnisse der Gesellschaft Verbesserung der Behördenakzeptanz im Volk Erfolgreichere Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung 3. Kosteneinsparungen Sammeln, Erstellen, Bereinigen, Veredeln und Kombinieren von Daten ist teuer Firmen und Privatpersonen beteiligen sich an der Weiterverarbeitung der Daten Verwaltungen entlastet von Aufträgen, zu denen sie (noch) nicht gesetzlich verpflichtet sind Transaktionskosten (interne Verrechnung) innerhalb der Verwaltung entfällt Seite 5

7 Agenda egov Lunch der Berner Fachhochschule Offene Behördendaten mit Potential für Innovation, Transparenz und Kosteneinsparungen Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Einleitung: Definition und Nutzen von Ausland: Fallstudien zu Schweiz: Aktivitäten und Ausblick Diskussion: Fragen und Antworten Seite 6

8 Agenda Ausland: Fallstudien zu Datenkataloge: data.gov.uk Politik und Verwaltung: Gesellschaft: energy.publicdata.eu Einleitung: Definition und Nutzen von Ausland: Fallstudien zu Schweiz: Aktivitäten und Ausblick Diskussion: Fragen und Antworten Sammlung von weltweiten Open Data Projekten: Seite 7

9 Seite 8

10 data.gov.uk Seite 9

11 Seite 10

12 Seite 11

13 Seite 12

14 Seite 13

15 energy.publicdata.eu Seite 14

16 Seite 15

17 Agenda egov Lunch der Berner Fachhochschule Offene Behördendaten mit Potential für Innovation, Transparenz und Kosteneinsparungen Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Einleitung: Definition und Nutzen von Ausland: Fallstudien zu Schweiz: Aktivitäten und Ausblick Diskussion: Fragen und Antworten Seite 16

18 Publikationen zu Aktuelle Schweizer Publikationen: ICT Jahrbuch 2011: Digitale Nachhaltigkeit mit egov Präsenz 2/2011: «Open Government Data» Transparenz und Innovation dank offener Behördendaten (in Druck) Für opendata.ch 2011 Konferenz: für die Schweiz Ein Manifest (in Arbeit) Seite 17

19 opendata.ch 2011 Konferenz Freitag, 24. Juni 2011 von 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr Ort: Schweizerisches Bundesarchiv Veranstalter: Schweizerisches Bundesarchiv und Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Swiss Open Systems User Group /ch/open) Sponsoren: itopia und Ernst & Young Partner: Schweizerische Informatikgesellschaft, Berner Fachhochschule, netcetera und Liip Kosten: CHF 120 pro Person, CHF 90 für Mitglieder der /ch/open oder der Schweizerischen Informatikgesellschaft Seite 18

20 opendata.ch 2011 Konferenz Auswahl der Redner: Nigel Shadbolt, Professor der Universität Southampton und Mitglied des Public Sector Transparency Board UK Rufus Pollock, Associate der Universität Cambridge und Direktor der Open Knowledge Foundation Andreas Kellerhals, Direktor des Schweizerischen Bundesarchivs Jean-Philippe Amstein, Direktor des Bundesamts für Landestopografie swisstopo Hans-Peter Thür, Eidgenössischer Datenschutzund Öffentlichkeitsbeauftragter Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes Seite 19

21 opendata.ch 2011 Konferenz Workshops: 1. Politics rules: Politische Rahmenbedingungen für (mit Nationalräten) 2. und Technologie: Anforderungen, Herausforderungen, Lösungen 3. und Recht 4. Wenn Datenberge Geschichten erzählen: Der journalistische Umgang mit grossen Datenmengen in der Praxis 5. und Business 6. und Wissenschaft Seite 20

22 Die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Co-Präsidium Edith Graf-Litscher Nationalrätin SP Kt. Thurgau Christian Wasserfallen Nationalrat FDP Kt. Bern Kernteam Alec von Graffenried Nationalrat Grüne Kt. Bern Kathy Riklin Nationalrat CVP Kt. Zürich Thomas Weibel Nationalrat GLP Kt. Zürich Alexander J. Baumann Nationalrat SVP Kt. Thurgau Seite 21

23 Gründung und Ziele der Parlamentarischen Gruppe Gegründet im Mai 2009 als offizielle Parlamentarische Gruppe Zielsetzung: Die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit fördert den nachhaltigen und innovativen Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und setzt sich ein für den öffentlichen Zugang zu Wissensgütern. Fokus auf die Förderung von: 1. Open Source Software (Software) 2. (Daten) Kein Thema: Green IT (betrifft ökologische Nachhaltigkeit) Seite 22

24 Gründung und Ziele der Parlamentarischen Gruppe Ziel der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit im Bereich : (gemäss Strategie-Matrix, 2010) Alle Daten aus Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung und Forschung, die mit öffentlichen Geldern erstellt wurden und nicht berechtigten Daten-, Informations- und Urheberschutzbestimmungen unterliegen, werden in offenen maschinenlesbaren Formaten zeitnah und kostenfrei publiziert. Seite 23

25 Vorstösse im Bereich 1. Freie Veröffentlichung von digitalen Kartografiedaten der swisstopo Frage Christian Wasserfallen 2. Open Source auch für Meteodaten Interpellation Kathy Riklin 3. Aktueller Stand von in der Schweiz Frage Edith Graf-Litscher 4. Potenzial von in der Schweiz Frage Edith Graf-Litscher 5. E-Government und Interpellation Christian Wasserfallen 6. Anwendung des Öffentlichkeitsgesetzes Interpellation Edith Graf-Litscher 7.. Wie weiter? Interpellation Kathy Riklin 8. Digitale Nachhaltigkeit in der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz Interpellation Thomas Weibel Seite 24

26 Agenda egov Lunch der Berner Fachhochschule Offene Behördendaten mit Potential für Innovation, Transparenz und Kosteneinsparungen Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Einleitung: Definition und Nutzen von Ausland: Fallstudien zu Schweiz: Aktivitäten und Ausblick Diskussion: Fragen und Antworten Seite 25

27 Fragen & Antworten Diskussion: Fragen & Antworten? Seite 26

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