oder ein vorweihnachtliches Vergnügen in Weiß

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1 TN 37 Oktober - Dezember 2012 Taucher News Nikolaustauchen am 08. Dezember 2012 oder ein vorweihnachtliches Vergnügen in Weiß Es gibt sie noch, die Helden, die sich von ein paar Minusgraden nicht vom Tauchen abbringen lassen. Die harten 10. Zehn Taucherinnen und Taucher ließen es sich nichtnehmen, dem Nikolaus am Kalkbruchsee ihre Aufwartung zu machen. Schon vor Uhr haben sich die Taucherinnen und Taucher und etliche Zuschauer imk Vereinsheim versammelt. Nach einem kurzen Briefing durch Heinz ging es ab zum See. Nach einem Gruppenfoto mit dem Nikolaus machte der sich mit dem Weihnachtsbaum mit dem Ruderboot auf zur Plattform. Dort wurde dann der Weihnachtsbaum mit den Präsenten für die mutigen Taucher versenkt.

2 Unter Wasser erwartete die Taucherinnen und Taucher nicht nur der Weihnachtsbaum mit den Präsenten, auch unsere Unterwassergöttin hatte sich mit einer Weihnachtsmütze der vorweihnachtlichen Zeit angepasst. Der snowboardende Weihnachtsmann in Bermudashorts begrüßte uns auf der Unterwasserstrasse. Nach dem Tauchen erwartete uns heißer Punsch (alkoholfrei) und Kaffee zum Aufwärmen. Heinz sein Trocki war wohl nicht ganz dicht. Er konnte locker Wasser aus dem Ärmel schütteln. Weitere Zwischenfälle waren jedoch nicht zu beklagen. Wieder angekommen erwartete uns am Vereinsheim heißer Glühwein (diesmal nicht alkoholfrei). Um Uhr wurde dann kurz der Tanzraum weihnachtlich eingerichtet. Und dann ging s ran an den Grünkohl mit Bregenwurst und Kassler. War sehr lecker. Nach dem Essen trug Heinz noch eine amüsante und schneereiche Geschichte vor. Heinz Weitere Fotos von unseren Vereinsmitgliedern findet ihr auf unserer Homemage tauchen.vfl-lueneburg.de

3 Clean Up Es war mal wieder soweit. Herbst - Clean Up. Alle Mitglieder waren aufgerufen, bei den Aufräumarbeiten und Säuberungsarbeiten kräftig mit anzupacken. Leider hatten sich diesmal jedoch nicht so viele angemeldet. Vielleicht lag es am schlechten Wetter des Vortages. Das hat aber diejenigen, die zum Arbeitseinsatz gekommen waren, nicht von den anfallenden Arbeiten abgehalten. Neben Aufräumarbeiten am Vereinsheim waren Säuberungsarbeiten am See zu erledigen. Die Zuwegung zum Tor und zum Einstieg standen an. Laubharken, Seitenräume freischaufeln und Büsche beschneiden. Um Uhr waren die Arbeiten erledigt. Zurück zum Vereinsheim und Gerätschaften reinigen. Nach getaner Arbeit hatten wir uns dann Leckeres vom Grill verdient. Wenn ich einen Wunsch hätte, würde ich mir beim nächsten Clean Up mehr Mitglieder zum Helfen wünschen. Heinz

4 Tauchen mit der Feuerwehr im Hafenbecken (Elbe-Seiten-Kanal) Am 20. Oktober 2012 waren wir beim Übungstauchen mit der Feuerwehr. Wir bekamen die Autos und die sonstige Feuerwehrausrüstung gezeigt und durften dann auch selbst testen. Die Tauchausrüstung der Feuerwehrmänner ist ziemlich schwer und man fühlt sich sehr eingeengt, was man als Sporttaucher nicht so gewohnt ist. Es sind Doppelpacks mit den Ventilen nach unten. Sie tragen eine Vollgesichtsmaske und sind per Kabel mit einem Leinenmann verbunden, der den Tauchgang koordiniert. Da im Hafenbecken eine maximale Sicht von 20 cm herrscht, ist eine solche Verbindung zur Oberfläche durchaus sinnvoll. Die Feuerwehrmänner haben quasi nur durch Ertasten ein Fahrzeug unter Wasser mit den notwendigen Schlaufen versehen, so dass die Karosserie mit dem Leiterwagen an die Oberfläche gezogen werden konnte. Nachdem wir drei Bergungen gesehen hatten, sind wir zu zweit ins Hafenbecken gestiegen. Wir wurden an der Oberfläche mit einer Leine festgehakt und sind langsam die Leiter hinuntergeklettert. Die Flossen wurden per Seil nachgereicht. Aufgrund von Erics Empfehlung haben wir vorsichtshalber eine Buddyleine mitgenommen und sind auf etwa drei bis vier Metern am Grund rumgetaucht. Kurs auf die gegenüberliegende Wand, kurz aufgestiegen und dann Umkehrkurs zurück. Zeitweise konnte man den Kompass nur sehr schwer erkennen, doch die Navigation hat gut geklappt. Nach kurzer Kommunikation mit der Feuerwehr haben wir versucht, das Auto unter Wasser zu finden, doch das war schier unmöglich. Außer jede Menge Schmutz und Schwebeteilchen war nichts zu sehen. Beim Ausstieg aus dem Hafenbecken kam ich mir vor wie ein Walross. Die steile Leiter mit dem nassen Equipment zu erklimmen, war schwieriger als es aussah. Nachdem die Feuerwehr ihre Sachen gepackt hatte, durfte ich noch mit einem Feuerwehr- und Tauchkollegen im Leiterwagen auf 30 m hochfahren. Es war herrlich. Wir hatten tolle Sicht und sonniges Wetter. Vielen Dank auch an unseren Vereinskollegen Feuerwehr -Olli. Es hat viel Spaß gemacht. Schade nur, dass so wenig Vereinstaucher aktiv zum Tauchen dabei waren. Manuela

5 Ein ganz normaler Tag in Hurghada Montag, Uhr und der Wecker klingelt. Ab ins Badezimmer, Klamotten gepackt und ab zum Frühstück. Nach dem Frühstück an die Straße. Der Transferbus wartet schon. Ist man gar nicht gewohnt. Kurz zur Basis und ab auf die ALDAU 2. Auf der Fahrt zum Tauchplatz mit Lucy, unserer Guidin, abgesprochen, wann wir Delphine zu sehen bekommen. Wir einigen uns dann auf Mittwoch. Lucy sagt, dass den den Delphinen schon eine Mail schickt. Unser erster Tauchplatz für heute ist Banana Reef. Nach dem Briefing geht unsere Gruppe (Bianca, Pascal, Mona, Ralf Jens und ich) mit unserer Guidin Lucy als letzte ins Wasser. Ein ganz entspannter Tauchgang war angesagt. Auf einmal wurde es unruhig. Eine große Schildkröte machte uns ihre Aufwartung. Nach dem wir uns an der Schildkröte satt gesehen hatten, wurde der Tauchgang fortgesetzt. Eigentlich nicht mehr zu toppen. Auf einmal wieder große Hektik. Die für Mittwoch gebuchten Delphine hatten schon heute einen freien Termin. Zwei Delphine. Das war eine Riesenfreude. Wir kriegten uns gar nicht mehr ein. Bianca brach in Freudentaumel aus. Lucy machte eine gekonnte Rückwärtsrolle. Ein g e i l e r Tauchgang. Nach dem Tauchgang sonnen auf dem Oberdeck. Dann der Ruf Lunch is ready. Leckeres, von der Crew zubereitetes Essen ist angesagt. Die Laune an Bord ist gut. Briefing zum zweiten Tauchgang. Ein Drifttauchgang am Shaab Sabina. Das Wasser hat immer noch 27 Grad. Freischwimmende Moräne, eine Schildkröte, fette Hornhechte und ein Napoleonfisch gab es zu sehen. Nach dem Einlaufen noch ein kurzes Hallo auf der Tauchbasis und ab ging es zu Fuß in die Mall beim Hotel. Dekobier (Stella) war angesagt. Nach dem Abendessen haben wir uns mit Magdi, nach einem Stopp am Duty Free Shop, in der Marina noch auf einem Absacker getroffen. Gegen Uhr waren wir wieder zurück. Bettzeit. Morgen ist wieder ein neuer Tauchtag. Unsere Reisegruppe mit Guides und Crew Heinz Mitglied der Delphinsichtungsgruppe

6 Noch eine Ergänzung zum Tauchurlaub. Am Mittwoch haben wir einen Nachttauchgang gemacht. Gesehen haben wir u.a. 3 (in Worten: drei) Spanische Tänzerinnen, Sepia und Calamaris. Vorankündigung ---- Vorankündigung ---- Vorankündigung Für Pfingsten 2013 ist ein Tauchercamp in Nordhausen geplant Geplant ist das Tauchercamp von Samstag, , bis Montag, Anreise ist jederzeit möglich. Fahrgemeinschaften werden gebildet. Nähere Informationen erfolgen Anfang Bitte plant den Termin schon mit ein. Informationen zu Nordhausen auf unserer Homepage oder auf der Homepage von der Tauchbasis Vormerken --- Vormerken --- Vormerken

7 Shark School oder von einem der auszog um mit Haien zu tauchen und dabei die Wahrheit über sie erfuhr Auch nach mehr als 15 Jahren bietet der Tauchsport für seine Silberrücken wie mich noch Herausforderungen. In meinem Fall war das der Besuch der Shark School von Dr. Erich Ritter im Oktober. Das einwöchige Seminar fand im Roten Meer statt, genauer gesagt an den Brother Islands, dem Daedalus Reef und dem Elphinstone Reef. Jeden Tag standen drei Hai-Tauchgänge und zwei Vorlesungen auf dem Programm. Die Haiarten, mit denen wir uns auseinanderzusetzen hatten, waren Fuchshai, Grauer Riffhai, Hammerhai und natürlich Longimanus, der Weißspitzen-Hochseehai. Gerade diese Art eignet sich aufgrund ihrer großen Neugier und ihrer niedrigen Hemmschwelle besonders für eine Interaktion. Wir haben gelernt, dass der Hai nicht die monströse Fressmaschine ist, für die er immer noch viel zu oft gehalten wird, sondern ein scheues und intelligentes Tier, dessen Verhalten man verstehen lernen kann. Dieses Verstehen ist der Schlüssel zur Vermeidung von Unfällen mit Haien. Wenn man die Körpersprache des Hais unter Bezug auf seine Umgebung versteht, kann man antworten, also mit Haien sprechen. Diese Interaktion ist ein Schwerpunkt der Shark School. Habt ihr zum Beispiel gewusst, dass ein leicht geöffnetes Maul auf einen entspannten, ein geschlossenes Maul auf einen angespannten Hai hinweist? Aber es ging nicht nur um das Miteinander von Hai und Taucher. Auch die Bedeutung des Hais für die Weltmeere und die Konsequenzen, die sich sich aus der Ausrottung des Hais ergeben, standen auf dem Lehrplan. Da tickt eine Zeitbombe! Eine Menge interessanter Stoff also, und wir Shark-School-Absolventen sind aufgerufen, die Wahrheit über Haie in die Welt hinauszutragen. Das will ich gerne tun. Am Freitag, 18. Januar 2013 werde ich den von Dr. Erich Ritter verfassten Vortrag Haie, Menschen, Untergang? präsentieren (s. Anzeige in dieser Ausgabe). Dieser Vortrag fasst die wesentlichsten theoretischen Inhalte der Shark School in etwa zwei Stunden zusammen. Der Vortrag ist übrigens nicht nur für Taucher interessant, sondern auch für Schwimmer, Schnorchler, Surfer und allen, denen die Umwelt am Herzen liegt. Eure Partnerinnen und Partner sind deshalb auch willkommen, wenn sie (noch) nicht Mitglieder der Tauchabteilung sind!! Die Veranstaltung findet in der Gaststätte Adlerhorst, Schnellenberger Weg 21 (direkt neben dem Kreta- Imbiss) statt und beginnt um 20:00 Uhr. Ich verspreche euch einen hochinteressanten, lehrreichen und spannenden Abend! Fotos von der Shark School findet ihr in der Galerie auf unserer Homepage! Zur Person: Björn Erich Kurt Ritter (* 30. Dezember 1958 in Oftringen) ist ein Schweizer Biologe und Verhaltensforscher von Haien. Ritter studierte Zoologie und Paläontologie an der Universität Zürich und an der Rosenstiel School der University of Miami. Danach promovierte er auf dem Gebiet der Verhaltensökologie bei Fischen. Erich Ritter ist ein Gründungsmitglied und war bis 2005 wissenschaftlicher Leiter von Sharkproject e.v., arbeitet in der Verhaltensforschung von Haien und beschäftigt sich insbesondere mit der Hai-Mensch-Beziehung. Er untersucht, analysiert und rekonstruiert Haiunfälle und stellt die Ergebnisse den Opfern und deren Angehörigen zur Verfügung. Die Unfall-Analysen und Rekonstruktionen werden im Global Shark Attack File am Shark Research Institute in Princeton USA publiziert.

8 Alle Experimente werden mit und oft in Interaktion mit den Tieren in freier Wildbahn primär auf den Bahamas und in Südafrika durchgeführt. Durch seine Forschung entwickelte Ritter das Interaktionskonzept ADO- RE-SANE. Als renommierter Hai-Forscher berät Ritter mit diesem Konzept z. B. die Deutsche Marine, United States Navy und United States Air Force im Umgang mit Haien. Nach diesem Konzept gibt es keine gefährlichen, d. h. willentlich aggressiven Haie, sondern nur gefährliche Situationen mit Haien. Aus seinen Forschungsergebnissen und den Analysen und Rekonstruktionen von Hai- Unfällen leitete Ritter eine Reihe von Massnahmen und Verhaltensregeln ab, mit denen gefährliche Situationen mit Haien vermieden werden können. Die Verhaltensregeln sollen z. B. Schwimmern und Rettungsschwimmern in gefährlichen Situationen helfen, angemessen zu reagieren. Im Jahr 2002 hatte Erich Ritter während der Dreharbeiten für die Serie Shark Week auf den Bahamas einen Unfall. Ein Bullenhai, der nach einem Köder schnappte, biss in seine Wade ( Probebiss ). Als sich Ritter losriss, um nicht ins tiefe Wasser gezogen zu werden, verlor er seine Wade. Seine Forschungsergebnisse zeigen Haie als intelligente Tiere und widersprechen den gängigen Vorstellungen und Darstellungen, wie sie z. B. durch die Medien und die Filmindustrie verbreitet werden (z. B. Blutrausch). Den weltweit jährlich ca. 100 Unfällen mit Haien, von denen ca. 10 tödlich enden, stellt er z. B. Zahlen krimineller Tötungsdelikte und von Unfällen in Städten oder von seltenen Ereignissen wie die jährlich ca. 150 tödlichen Unfälle durch herunterfallende Kokosnüsse gegenüber. Ritter setzt sich aktiv und insbesondere durch Medienpräsenz für den Erhalt und Schutz der Haie und insbesondere gegen das Shark-Finning von Haiflossen an lebenden Tieren ein. Auf den Bahamas betreibt Ritter eine wissenschaftliche Station, das Shark Education and Research Center (SERC), in der Feldkurse für Studenten ausgerichtet werden und in der Ritter Hai-Kurse für Interessierte unterrichtet, die den Umgang mit Haien erlernen möchten (Anm. der TN-Red.: diese Kurse finden weltweit statt). Ritter ist PADI-, Emergency First Response- und DAN-Sauerstoff Instruktor. (Quelle: Wikipedia) Termin bitte vormerken

9 Das Persistente Foramen Ovale (PFO) und seine Bedeutung für den Taucher (von Natascha Alex mit einführenden Worten von Klaus Grothe) Das was? werden sich jetzt die meisten von euch fragen. Kaum jemand weiß, was das PFO ist. Aber für uns Taucher kann es von besonderer Bedeutung sein. Deshalb will ich euch dieses Phänomen einmal näherbringen. Und ergänzend und auch vorweg: Dieser Bericht soll der allgemeinen Information dienen und niemanden beunruhigen! Er kann anregen, sich der Besonderheit PFO bewusst zu werden, sich vielleicht auch im Internet (z.b. Wikipedia) weiter zu informieren. Mehr nicht. Das PFO ist eine Fehlbildung des Herzens (kein Herzfehler!). Das Herz ist ein Muskel, der sich wie alle Organe im Mutterleib entwickelt, es besteht aus vier Kammern, aus zwei Vorhöfen rechts und links sowie zwei Herzkammern. Die rechte Herzhälfte pumpt das Blut in den Lungenkreislauf, die linke Herzhälfte in den Körperkreislauf. Im Bereich der Vorhöfe bleibt bis zur Geburt ein kleines Loch bestehen. Dieses Loch ist das Foramen ovale. Es soll dafür sorgen, dass das Herz des Ungeborenen im Mutterleib mit sauerstoffreichem Blut versorgt wird, da die Lunge des Embryos im Mutterleib noch nicht funktionstüchtig ist. Nach der Geburt und dem ersten Schrei des Babys stellt sich der Kreislauf jedoch um, und der Lungenkreislauf nimmt seine Tätigkeit auf. Die Natur hat vorgesehen, dass sich das Foramen ovale nach den ersten Wochen der Geburt wieder verschließt. Dies passiert jedoch nicht immer, und das Foramen ovale wird persistent (dauerhaft). Es bleibt eine Verbindung zwischen rechtem und linkem Vorhof bestehen, die eigentlich durch die Herzscheidewand voneinander getrennt sein sollten. Dieses Loch muss nicht immer offen sein, kann sich aber unter bestimmten Druckverhältnissen öffnen und damit eine direkte Verbindung zwischen venösem und arteriellem System (Rechts- Links-Shunt) herstellen. Was könnte nun bei Tauchern mit einem PFO passieren? Zunächst gilt für alle Taucher gleichermaßen, dass allein durch das Eintauchen in das Medium Wasser (Immersion), die waagerechte Schwimmlage und eventuell auch durch einen eng sitzenden Tauchanzug der mechanische Druck auf den Brustraum erhöht ist. Kommen nun noch andere Faktoren hinzu, wie Husten (Wasser im Lungenautomat!) oder Valsalva-Manöver (Druckausgleich!), dann sind mehrere Voraussetzungen erfüllt, den Blutdruck im rechten Vorhof ansteigen zu lassen. Im Falle eines PFO ist nun ein Rechts-Links-Shunt wesentlich wahrscheinlicher. Man weiß inzwischen, dass sich beim Preßlufttauchen bei allen Tauchern auch innerhalb der Nullzeit im venösen Kreislauf Gasbläschen bilden, die aus anderen Geweben eingeschleppt sind, die jedoch normalerweise über die Lunge wieder abgeatmet werden. Im Falle eines durch ein PFO ermöglichten Rechts-Links-Shunts ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass diese Bläschen über das arterielle System bis in die Blutversorgung des Rückenmarks bzw. in die Hirnbasisarterien gelangen, wo sie durch Unterbrechung der Sauerstoffversorgung Gewebeschäden mit schweren bis lebensgefährlichen Folgen verursachen können. In einer Fallserie von Tauchunfällen des Universitätsklinikums Düsseldorf ließen sich mehr als die Hälfte der dort behandelten Tauchunfälle auf das PFO zurückführen. Auch das ist ein Grund, warum das Valsalva-Manöver nicht kraftvoll, sondern nur leicht und rechtzeitig (nicht erst nach Druckwahrnehmung im Ohr) durchgeführt werden sollte! Das PFO ist kein Herzfehler und verursacht unter normalen Umständen keine Beschwerden. Untersuchungen zeigen, dass % aller Menschen ein PFO haben. Statistisch betrachtet also auch etwa jeder dritte bis vierte Taucher. Für Ersthelfer kann dieses Wissen enorm wichtig sein. Es sollten deshalb bei Anzeichen eines Dekompressionsunfalls ruhig auch Profis (Sanitäter, Notärzte) auf diese Möglichkeit hingewiesen werden. Denn auch in Fachkreisen sind diese Zusammenhänge nicht unbedingt immer zwingend bekannt! Und die wenigsten Ärzte sind Tauchmediziner. Natascha Klaus

10 Mitteilungen Mitteilungen Mitteilungen Mitteilungen Im Jahre 2012 sind folgende Mitglieder neu in die Tauchabteilung eingetreten: Mark Klosek, Anne Bönisch, Marjana Ivkovic, Gilles Echegut, Kathleen Echegut, Eckhard Gross, Dr. Heiko Nolzen, Georg Wallmann, Melzwig, Nicholas, Britta Neuhold, Simon Redenius, Pascal Lippmann, Andreas Nagel, Kathrin Scherer, Ralf Albrecht, Denise Guhl, Oliver Mai, Timm Daniel Finke, Thilo Schröder, Markus Tödter, Klaus Hertel, Jasmin Heitmann, Svenja Falk, Stephan Kohlmeyer, Jens Wirsig, Jonathan Neuhold, Dennis Krüger, Nadine Studtmann, Maike, Tom und Michael Brettschneider, Heiko Bienniussa, Sylvia Hentschel. Herzlich willkommen und allzeit gute Luft!!! Tauchen mit zwei ersten Stufen - im neuen Jahr nur noch im Doppel, der Sicherheit zuliebe! Auf der letzten Mitgliederversammlung wurde beschlossen, ab dem nur noch mit 2 echten 1. Stufen zu tauchen. Dies gilt für unseren Kalkbruchsee und für alle offiziellen Vereinsveranstaltungen Termin nächste Jahreshauptversammlung am Freitag, , um Uhr im Treffer Heiligabendmorgenfrühstück Wir sehen uns. Heiligenabend um Uhr im Vereinsheim. Abteilungsleiter Klaus Grothe Stellvertreter Lutz Nitsche Kassenwartin Annette Padberg Schriftführer Dr. Heino Rüschenschmidt Pressewart Heinz Ehrlich Redakteur Homepage Jens Andersen Jugendwart Eric Henß Eventmanagement (kommisarisch) Natascha Alex und Wolfgang Krampitz Gerätewarte Andre Conrad Nils Arnemann Ralph Bieber Sandra Conrad Patrick Marks Sven Schlomski Thomas Göbe Lutz Nitsche Jens Andersen Tauchschule Doris Ehrlich Sültenweg Lüneburg VfL Geschäftsstelle Am Grasweg Lüneburg Tauchabteilung Sültenweg Lüneburg Konto VfL Lüneburg (für Mitgliedsbeitrag) Konto-Nr. 471 Konto Tauchabteilung (für Abteilungsumlage) Konto-Nr Jeweils bei der Sparkasse Lüneburg BLZ Wir wünschen allen Mitgliedern und deren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Der Vorstand Nächste Ausgabe März 2013 i Homepage tauchen@vfl-lueneburg.de Telefon(AB) und Faxnummer zum Anmelden der Tauchgänge im Kalkbruchsee Fotos von vielen netten Mitgliedern Danke Textbeiträge siehe Artikel Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes Heinz Ehrlich, Pressewart

11 Austauschaktion Aqua Lung Verbraucherinformation Freiwillige Rückrufaktion Griffe der SureLock II Bleitaschen Freiwilliger Rückruf Das SureLock II Bleitaschensystem ist ein mechanisches Abwurfsystem der Gewichte, das ab 2009 eingeführt wurde und mi lerweile bei allen Aqua Lung Tarierwesten (BCs) integriert ist. Die grauen Gummiauszugsgriffe an den Bleitaschen des SureLock II Systems weisen in wenigen Fällen Fehler auf. In diesem Fall wäre es möglich, dass die Bleitaschen während eines Tauchgangs in der Tarierweste eingerastet bleiben. Bisher haben sich noch keine derar gen Vorfälle unter Wasser ereignet und es gibt auch keine Schadensmeldungen, aber Aqua Lung möchte mit der Rückrufak on eventuelle Schwierigkeiten ausschließen. Aqua Lung hat die Griffe überarbeitet und das Material verstärkt. Ein neuer Griff ist durch das verstärkte Gummiband am Ansatz des Griffs zu erkennen Alt Die Revision ist daran zu erkennen, dass auf der Unterseite des Griffes ein Band aus dickerem Material zu sehen ist. Neu Wir empfehlen: Die Benutzung der Jackets mit SureLock II Bleitaschen nicht weiter einzusetzen, bis diese überprüft wurden (siehe Bild oben). Es wird empfohlen nur Bleitaschen mit dem verstärkten Gummimaterial einzusetzen. Bitte bringt die Bleitaschen zu Eurem Aqua Lung PRO Shop Fachhändler. Der Fachhändler kann Euch die Griffe sofort vor Ort austauschen, der Wechsel ist innerhalb weniger Minuten durchgeführt. Der Austausch erfolgt als Garantieleistung und es entstehen keinerlei Kosten. Atemreglerangebot MK17/G250V/R295 von Scubapro Die Kombination aus zwei Klassikern zusammen mit der membrangesteuerten 1. Stufe MK 17 (Balancierte und Membrangesteuerte Hochleistungs- stufe) - Robuste Messingstufe, verchromt - Isolierte Regelkammer (Dry Chamber) - 4 ND-Abgänge (2 Highflow-Ports) - Beidseitig angebrachte HD-Abgänge - Mitteldruck leicht justierbar 2.Stufe G250V - Legendärer Klassiker im Retro-Design - Linear balanciertes Ventil - Gehäuse und Komponenten aus kälteabweisenden Technopolymer - Verbesserte Wärmeleitfähigkeit durch Ventilträger aus Metal - P.P.B.-System (Peak Performance Balancing) - Einstellbarer VIVA und stufenlos einstellbarer Einatemwiderstand - Bequemes anatomisches Silikonmundstück - 30 Jahre Erstbesitzergarantie auf Material- und Herstellungsfehler Oktopus R295 - Klassisches Downstream-Ventil - Beidseitig montierbarer ND-Schlauch - Robustes PVC-Mundstück - 1m ND-Schlauch; Gehäusecover und Schlauchverstärker in lime. Das Set für 349,00 Bei Fragen meldet Euch bei Doris im LÜNEdive

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