Studie zu Wirtschafts- und Strukturdaten Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und Landkreis Bernkastel-Wittlich 2016
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1 VERBANDSGEMEINDE BERNKASTEL-KUES Studie zu Wirtschafts- und Strukturdaten Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und Landkreis Bernkastel-Wittlich 2016 Zusammengestellt von Nadja Görz und Julia Fuchte, Cusanus Hochschule Bernkastel-Kues
2 Inhalt Diese Studie haben wir im Auftrag der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues für Interessierte erstellt, die sich in der Region zum Beispiel als Unternehmer*innen und/oder Bewohner*innen ansiedeln und sich einen Überblick über grundlegende wirtschaftliche, geografische und gesellschaftliche Verhältnisse im Landkreis Bernkastel-Wittlich und insbesondere der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues verschaffen wollen. Auch ansässigen Bürger*innen und Entscheidungsträger*innen mag sie interessante Einblicke in die Lebensverhältnisse der Region bieten. Fast alle unserer verwendeten Statistiken sind online abrufbar (vgl. Quellenverzeichnis) und gelten größtenteils für den Zeitraum von Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine informative Lektüre! Wir danken allen herzlich, die unsere Arbeit an dieser Studie inhaltlich und formal unterstützt haben. Insbesondere sind dies: Unsere Kommilitonin Tanja Brumbauer, Georg Laska, Matthias Vollet, Geschäftsführer der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, zahlreiche Mitarbeiter*innen der Verwaltung der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues (insbesondere Gudrun van Brandwijk und Wolfgang Hauth), Stadtbürgermeister Wolfgang Port und die Ortsbürgermeister der Ortsgemeinden, Alfred Becker, Ehrenamtsbeauftragter der Verbandsgemeinde, Jörg Lautwein und sein Team der Ferienland Bernkastel-Kues GmbH sowie Bianca Waters und Claus Conrad von der Entwicklungsagentur Bernkastel-Kues! Nadja Görz und Julia Fuchte 0 Kompaktübersicht Zur Verwaltungsstruktur der Verbandsgemeinde Geschichtliches Natürliche Voraussetzungen Flächen und deren Nutzung Wald und Forstwirtschaft Klimatische Bedingungen Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Landkreis Verbandsgemeinde Bevölkerungsentwicklung und aktuelle Wanderungsstatistik Landkreis Verbandsgemeinde Bevölkerungsentwicklung Mobilitätsperspektive Allgemeine Wirtschaftsdaten Das Land Rheinland-Pfalz: Überblick zur wirtschaftlichen Entwicklung Landkreis Einzelne Strukturdaten Beschäftigte Arbeitslosigkeit, atypische Arbeitsverhältnisse und Grundsicherung Pendlerbewegungen Bildungslage im Landkreis Betriebsstätten Landkreis Verbandsgemeinde Finanz- und Wirtschaftskraft Landkreis Verbandsgemeinde Einnahmen und Ausgaben Steuereinnahmekraft
3 VERBANDSGEMEINDE BERNKASTEL-KUES Steuerkraftzahlen Wirtschaftsstandort Landkreis Steuern Einkommen der Privathaushalte Baugenehmigungen und Gewerbeflächen Wirtschaftliche Entwicklungspotenziale Verbandsgemeinde Profil des Standorts Bernkastel-Kues Grundsteuern und Gewerbesteuern Gewerbegebiete Infrastruktur Lage und Anbindung Projekt "B50 neu" Energie Wirtschaftsförderung Landwirtschaft und Weinbau Allgemeines Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche Landwirtschaftliche Bodennutzung Viehhaltung Weinbau an der Mosel und in der Verbandsgemeinde Lagen Rebsorten und -flächen Weinbaubetriebe im Haupt- und Nebenerwerb Erträge und Ernte Handwerk, Industrie und Handel Handwerk Landkreis Verbandsgemeinde Industrie im Landkreis Handel Landkreis Verbandsgemeinde Einzelhandelsbetriebe Einzelhandel in der Stadt Tourismus und Gastgewerbe Attraktivität des Tourismus Tourismus-Strategien des Ferienlands Bernkastel-Kues Potential als Kurstandort und im Gesundheitstourismus Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Tourismusintensität Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen Einzelheiten Herkunft der Gäste Betriebe und Auslastung Saisonverlauf, Aufenthaltsdauer Camping-Tourismus Bildungs- und Kulturstandort Bildung Landkreis Früherziehung Schulen Berufsschulen Weiterbildung Verbandsgemeinde Schulen Hochschulen und Weiterbildung Kulturstandort Landkreis Kultur in der Verbandsgemeinde Quellenverzeichnis
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5 Herzlich Willkommen in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues Als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues begrüße ich Sie aufs Herzlichste und freue mich über Ihr Interesse an der Mittelmoselregion Bernkastel-Kues und seinen Ausläufern in Eifel und Hunsrück. Mit der Wirtschaftsstudio wollen wir allen Interessierten grundlegende wirtschaftliche, geografische und gesellschaftliche Faktoren und Verhältnisse in unserer Region und speziell in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues dokumentieren. Selbstverständlich sind diese Informationen auch online über unsere Homepage abzurufen. Dieses Printmedium wurde ausdrücklich für den Personenkreis aufgelegt, der keinen Zugang zum Internet hat oder wünscht. Besuchen Sie uns in unserem neu renovierten, barrierefreien Verwaltungsgebäude und sprechen Sie unsere Mitarbeiter bei weiteren Fragen an. Sie werden Ihnen bei allen Fragen weiterhelfen. Ich wünsche Ihnen in unserer Ferienregion eine gute Zeit. Mit freundlichen Grüßen Ulf Hangert, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 5
6 0 KOMPAKTÜBERSICHT 0 Kompaktübersicht Wirtschafts- und Strukturdaten Zuordnung Bundesland Rheinland-Pfalz Landkreis Bernkastel-Wittlich Amtlicher Verbandsgemeindeschlüssel Gemeinden 23 Amtsgericht Bernkastel-Kues Landgericht Trier Oberlandesgericht Koblenz IHK-Bezirk Trier Arbeitsmarktregion Bernkastel-Wittlich Arbeitsagenturbezirk Trier Verwaltung Gestade Bernkastel-Kues Tel Fax: vgvbks@bernkastel-kues.de Bürgermeister Ulf Hangert ( CDU) Ortsgemeinden Bernkastel-Kues mit Andel und Wehlen Brauneberg Burgen Erden Gornhausen Graach Hochscheid Kesten Kleinich mit Emmeroth/Fronhofen/Götzeroth/ Oberkleinich/Pilmeroth/Thalkleinich, Ilsbach Kommen Lieser Longkamp Lösnich Maring-Noviand Monzelfeld Minheim Mülheim an der Mosel Neumagen-Dhron Ürzig Piesport Veldenz Wintrich Zeltingen-Rachtig 6
7 Abb.1: Das Wappen der Verbandsgemeinde Das Wappen der Verbandsgemeinde Der Krebs weist auf Kardinal Nikolaus von Kues hin, eigentlicher Name Cryfftz (= Krebs). Die Weintrauben symbolisieren den Weinbau der Region. Das Kreuz steht für das Erzbistum Trier, das den überwiegenden Teil des Landkreises beherrschte. Bevölkerung (2014) Einwohner*innen Männer (49,5%) Frauen (50,5%) Deutsche (93,5%) Ausländer*innen (6,5%) unter 20 Jahre (16,6%) Jahre (59,6%) 65 Jahre und älter (23,8%) Jugendquotient 27,8 Altenquotient 40,0 Bevölkerungsdichte 11 Ew./km² Flächennutzung (2014) Gesamtfläche Verbandsgemeinde 249 km² Davon in % Landwirtschaftsfläche 38,8 Waldfläche 46,2 Wasserfläche 2,9 Siedlungs- und Verkehrsfläche 11,7 Sonstige Flächen 0,5 7
8 0 KOMPAKTÜBERSICHT Beschäftigung (2014) Arbeitslosenquote (Bernkastel-Wittlich) 3,9 Einpendlerquote (Bernkastel-Wittlich) 24,3 Auspendlerquote (Bernkastel-Wittlich) 30,2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (2015) am Arbeitsort am Wohnort Insgesamt Männer Frauen Agrarstruktur (2010) Landwirtschaftliche Betriebe 748 Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha Landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb in ha 9 Anteil Ackerland in % 26,9 Anteil Dauergrünland in % 38,3 Weinbau (2010) Betriebe mit 0,5 ha und mehr Rebfläche (2010) 678 Rebfläche je Betrieb in ha (2010) 3 Bestockte Rebfläche in ha (2010) Weißweinrebsorten in % 91,7 Rotweinrebsorten in % 8,3 Tourismus (2015) Betriebe 795 Angebotene Betten Gäste Übernachtungen Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 3 Orte mit Fremdenverkehrsprädikaten (2016) Heilbäder 1 Erholungsorte 2 Fremdenverkehrsorte 14 Hochschulen im Umkreis von 100 km Cusanus Hochschule Bernkastel-Kues Fachhochschule Birkenfeld Fachhochschule Kaiserslautern Fachhochschule Koblenz, Fachhochschule Trier Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (Mayen/Hahn) Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz (Hahn) Universität Kaiserslautern, Universität Koblenz-Landau, Universität Trier Gesundheit (2015) Freipraktizierende Ärztinnen und Ärzte 44 1 auf 631 Einwohner*innen Freipraktizierende Zahnärztinnen und -ärzte 12 1 auf Einwohner*innen Öffentliche Apotheken 8 1 auf Einwohner*innen 8
9 Bildung (2015/16) Schulen, Schülerinnen und Schüler nach Schularten Schulen Schüler/ innen am Schulsitz Schüler/ innen am Wohnort % Pendler- Saldo Anzahl Grundschulen ,2 +32 Realschulen plus , Gymnasien , Integrierte Gesamtschulen ,2-164 Förderschulen , Freie Waldorfschulen ,1-3 Insgesamt Berufsbildende Schulen (2015/2016) Schulform Schulen Schüler/ innen am Schulsitz Berufsschulen Fachschulen 1 98 Zweijährige höhere Berufsfachschulen Berufsfachschulen I 1 71 Berufsfachschulen II 1 33 Berufsoberschule I 1 12 Berufsoberschule II 1 44 Duale Berufsoberschulen 1 24 Insgesamt
10 Verkehrsanbindung Straße Luftverkehr Schiene Schifffahrt Busunternehmen weitere A 48 Koblenz / Trier / Luxemburg A 60 Richtung Belgien A 1 Saarbrücken A 61 Köln / Ludwigshafen B 50 Richtung Wittlich B 53 Richtung Koblenz / Trier B 269 Richtung Hunsrück Flughafen Hahn (30 km) Flughafen Luxemburg (80 km) Flughafen Frankfurt a.m. (125 km) Flughafen Köln / Bonn (130 km) EC/IC/RE/RB zwischen Trier und Koblenz ab Bahnhof Wittlich (17 km) Verbindungen nach Traben-Trarbach, Trier, Neumagen-Dhron, Piesport und Zell. Schiffsanlegestellen in der Region: Kesten, Brauneberg, Mülheim, Lieser, Bernkastel-Kues, Graach, Wehlen, Zeltingen-Rachtig und Ürzig. Sportboothafen und Yachthafen in Neumagen-Dhron. Moselbahn Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft Omnibustouristik Taxiunternehmen Mietwagenanbieter 10
11 Die administrative Struktur in Rheinland-Pfalz Der Landkreis Steuern (2016) Das Bundesland Rheinland-Pfalz gliedert sich in 24 Landkreise. In diesen liegen 150 Verbandsgemeinden (2014) und 12 kreisfreie Städte, unter anderem die Oberzentren Mainz, Ludwigshafen, Trier, Koblenz und Kaiserslautern. Zu jeder Verbandsgemeinde gehören zahlreiche eigenständige Ortsgemeinden. Jede Verbandsgemeinde ist eine eigene Gebietskörperschaft öffentlichen Rechts. Sie besitzt einen Verbandsgemeinderat, der von den Bürgern gewählt und von ihrem Bürgermeister geleitet wird. Der Landkreis Bernkastel-Wittlich ist eine Gebietskörperschaft in Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Stadt ist Wittlich. Der Landkreis ist flächenmäßig der zweitgrößte in Rheinland-Pfalz nach dem Eifelkreis Bitburg-Prüm. Gewerbesteuerhebesatz (Durchschnitt): 379 % Grundsteuer A: 323 % Grundsteuer B: 364 % Abb.2: Rheinland-Pfalz mit seinen Landkreisen. 11
12 1 Zur Verwaltungsstruktur 12
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14 1 VERWALTUNGSSTRUKTUR 1 Zur Verwaltungsstruktur In Rheinland-Pfalz sind Verbandsgemeinden Verwaltungseinheiten in der Rechtsform von Gebietskörperschaften, die sich aus benachbarten Gemeinden des gleichen Landkreises bilden. Sie sind Gemeinden und Landkreisen gegenüber rechtlich gleichgestellt. Als Gemeindeverbände dienen Verbandsgemeinden der Stärkung der Verwaltungskraft der verbandsangehörigen Ortsgemeinden und Städte, die so ihre politische Selbstständigkeit und regionale Unterschiedlichkeit wahren können. Verbandsgemeinde Wittlich Land Wittlich Verbandsgemeinde Traben-Trarbach Abb.1: Der Landkreis Bernkastel-Wittlich und seine Verbandsgemeinden Morbach Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf 14 Die historischen Ursprünge dieser Verwaltungsform liegen bereits im Selbstverwaltungsgesetz für Gemeinden, das sich das Land Rheinland-Pfalz in den Umbauprozessen nach dem 2. Weltkrieg am 27. September 1948 gab. Es sollte ein Verwaltungsmodell geschaffen werden, dass den Erfahrungen mit der Amtsverfassung in der ehemaligen preußischen Rheinprovinz und der gemeinschaftlichen Bürgermeisterei in der ehemaligen bayrischen Pfalz Rechnung tragen sollte. Schrittweise folgten in den 1960er und 1970er Jahren Gesetze, die der weiteren Vereinfachung und Neugliederung der kommunalen Verwaltungsstrukturen dienten.
15 Die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues (vgl. Abb.1) schließlich wurde im Laufe dieses Strukturwandels am 7. November 1970 als Zusammenschluss von damals 26 Einzelgemeinden gegründet und in den seit dem 7. Juni 1969 bestehenden Landkreis Bernkastel-Wittlich eingegliedert. Allerdings wurden bereits wenig später die acht Hunsrücker Kirchspielgemeinden Pilmeroth, Emmeroth, Fronhofen, Götzeroth, Kleinich, Thalkleinich, Oberkleinich und Ilsbach zur Mehrortsgemeinde Kleinich zusammengefasst, so dass die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues über einige Jahrzehnte aus 20 Ortsgemeinden bestand. Konkret waren dies: Stadt Bernkastel-Kues, Lieser, Brauneberg, Lösnich, Burgen, Longkamp, Erden, Maring-Noviand, Gornhausen, Monzelfeld, Graach, Mülheim, Hochscheid, Ürzig, Kesten, Veldenz, Kleinich, Wintrich, Kommen und Zeltingen-Rachtig. Aufgrund der Auflösung der Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron wurden die drei Ortsgemeinden Minheim, Neumagen-Dhron undpiesport zum 1. Januar 2012 in die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert, so dass die Gebietskörperschaft seither aus 22 Ortsgemeinden und der Stadt Bernkastel-Kues besteht. Verwaltungssitz sowie wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Verbandsgemeinde ist die namensgebende und einwohnerstärkste Stadt Bernkastel-Kues. Verbandsgemeinden haben eine eigene gewählte Gemeindevertretung (Verbandsgemeinderat) und eine eigene Verwaltung (Verbandsgemeindeverwaltung) mit einem hauptamtlichen Bürgermeister als Verwaltungsleiter. Die Verbandsgemeinde übernimmt mit ihren Gremien wichtige Aufgaben der Selbstverwaltung, u.a. sind dies Schulbildung, technische Hilfe, Bau und Pflege von Sport- und Freizeitanlagen sowie Sozialeinrichtungen, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Flächennutzungsplanung und Wirtschafts- und Fremdenverkehrsförderung. Aufgrund der Auflösung der Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron und der dadurch verursachten Gebietsvergrößerung um drei neue Ortsgemeinden wurde der Verbandsgemeinderat am 11. März 2012 außerhalb der regulären Kommunalwahlen für eine verkürzte Wahlperiode bis 2014 neu gewählt. Diese Wahl bestätigte den in seiner dritten Amtszeit amtierenden Ulf Hangert (CDU) erneut als Verbandsgemeindebürgermeister. Der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues besteht aus 36 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als CDU SPD Freie Liste FDP Grüne ÖDP Vorsitzenden. Seit 2014 setzt sich der Rat wie folgt zusammen: Das Gebiet der Verbandsgemeinde ist zum einen durch die Ortsgemeinden im Hunsrück gekennzeichnet. Hochscheid ist mit 16 km die am weitesten von Bernkastel-Kues entfernte Ortsgemeinde. Die Hunsrück-Gemeinden sind vor allem landwirtschaftlich geprägt. Die an der Mosel gelegenen Ortsgemeinden sind aufgrund ihrer Lage Weinbaugemeinden. Der Weinbau an der Mosel blickt auf ein langes kulturelles Erbe der Römer zurück, das die Region wesentlich geprägt hat. Das folgende Kapitel gibt einen kurzen Einblick in die historischen Entwicklungen der Region der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Abb.2: Sitzverteilung der Parteien im Verbandsgemeinderat nach der Wahl 2014 in % 36 Sitze, verteil auf 46,1% = 17 Sitze 20,6% = 8 Sitze (ab Sitze) 12,4% = 4 Sitze (ab Sitze) 9,0% = 3 Sitze 8,4% = 3 Sitze 3,5% = 1 Sitz
16 G 2 Geschichtliches 16
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18 2 GESCHICHTLICHES 2 Geschichtliches Bereits um etwa 5000 v. Chr. gab es erste Siedlungen in der Region, in denen die Kelten möglicherweise schon Weinbau betrieben. Um 50. v. Chr. entdeckten die Römer die Mosel für sich und entwickelten den Weinbau weiter. Ersten Weinhandel und -export gab es bereits im 10. Jh. n.chr. Der erste Rückschlag war ein Rebanbauverbot durch Kaiser Diokletian erhielt Bernkastel-Kues das Stadtrecht baute man hier Silber ab, was jedoch schon 22 Jahre später mit der Schließung der gerade erst eröffneten Münzprägeanstalt beendet wurde. Später wurde vorwiegend Kupfer und Blei abgebaut (z.b. in der zweiten Hälfte des 18. Jh. und zu Beginn des 19. Jh.). Seit 1578 wurde in der Region Bier gebraut; die letzte Brauerei stellte allerdings 1986 ihren Betrieb ein ( Bernkasteler Bürger Bräu ). Im Jahr 1787 förderte der Trierer Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen den Anbau der frostbeständigen Rieslingrebe, wodurch Missernten abgemildert und die Weinqualität stark verbessert werden konnte. Noch heute gilt diese Entscheidung als Segen für den Weinbau an der Mosel. Wenig später brachte die Französische Revolution einschneidende Veränderungen: Man gliederte die Rheinlande in Departements und Kantone (z.b. das Kanton Bernkastel als Vorläufer des Kreises Bernkastel) und löste bestehende Herrschaftsverhältnisse auf, indem man Großgrundbesitzer entmachtete und deren Grund und Boden auf die übrige Bevölkerung aufteilte. Napoleon bürdete der Region jedoch auch eine große Abgabenlast auf, sodass die Menschen der Region den Sieg über Napoleon 1814 als Befreiung erlebten. Dadurch, dass Frankreich die Stände aufgehoben und die Gewerbefreiheit eingeführt hatte, war das Handwerk stark überbesetzt. An Industrie fehlte es in der Region völlig, die Gemeinden hatten zudem eine hohe kriegsbedingte Schuldenlast zu tragen teilte der Wiener Kongress die Region Preußen zu; somit wurden der Regierungsbezirk Trier und der Kreis Bernkastel gebildet. Mit Preußen stand den Winzern, gestützt durch Weinzölle für ausländische Weine, ein fast idealer Absatzmarkt für ihren Wein zu Verfügung. Der Weinbau erlebte einen (allerdings eher quantitativen) Aufschwung. Ab 1828 jedoch erlebten die mittlerweile stark vom Moselwein abhängigen Winzer eine böse Überraschung, als sich mit dem Beginn des Zollvereins die Grenzen öffneten und der Weinpreis abstürzte. Hungersnöte und Auswanderungswellen waren die Folge. Weder der 1848er Aufstand in Bernkastel noch der Versuch, durch Anbau des Maulbeerbaums die Seidenindustrie zu fördern, brachten Erleichterung. Erst eine Reihe guter Weinjahrgänge und die Entwicklung hin zum Qualitätsweinbau verbesserten die Lage der Moselwinzer. Um 1850 entstanden die ersten Winzergenossenschaften, die Preisstabilität und Absatzmärkte sicherten, aber erst nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 gab es nachhaltige strukturelle Verbesserungen der Region, die bisher als Grenzland weitgehend vernachlässigt worden war. Man baute die Moselbrücke in Bernkastel, stellte die Bahnstrecke Koblenz-Trier fertig und wenig später auch eine Verbindung von Wengerohr nach Bernkastel gründete Georg Adam Schmitgen eine Zigarrenfabrik, die der Region und ihrem Wein zu größerer Bekanntheit verhalf, 1907 jedoch ihren Sitz nach Trier verlegte. Die besseren Verkehrsbedingungen brachten vermehrt Touristen in die Region gründete man daher einen Verschönerungsverein zur Förderung des Fremdenverkehrs und später zur Freilegung des Fachwerks zahlreicher Bernkasteler Häuser. Die Eröffnung des sogenannten Saufbähnchens, der Moseltalbahn, gab dem Tourismus 1905 weiteren Auftrieb und führte zur wirtschaftlichen Stärkung der Moselorte. Die Handelsvertragspolitik des Reichskanzlers Caprivi um 1890 beeinträchtigte die Konkurrenzfähigkeit des Moselweins stark, 1899 gründete sich somit die Weinversteigerungsgesellschaft Bernkasteler Ring, um den Weinpreis zu stabilisieren. Bis zum 1. Weltkrieg wurde die Infrastruktur des Kreises Bernkastel um 60 Straßenkilometer erweitert, Kues wurde 1905 eingemeindet, man baute eine Obst- und Weinbauschule und eröffnete das Moselkrankenhaus. 70 Moselorte wurden an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen. Im Jahr 1929 gab es wieder einen Aufschwung im Fremdenverkehr der Region, infolge des gesetzlich eingeführten Urlaubsanspruchs für einen Großteil der deutschen Arbeitsnehmer. Auch die 1933 begründete nationalsozialistische Bewegung Kraft durch Freude lockten neue Besucher an die Mosel; es folgten Weinpatenschaften und erste Weinfeste. Nach Kriegsende herrschte der Kampf ums Überleben und Lebensmittelknappheit; die französische Besatzung beschlagnahmte zusätzlich Ernteeinträge. Nach 1948, auch dank des Marshall-Plans, kam es zum Wiederaufbau, zum Beispiel von Brücken und Bahnstrecken, der das Wirtschaftswunder einleitete. Doch die Einführung einer Weinabgabe von 40 Pfennig pro Liter brachte eine Absatzkrise hervor, verschärft durch das Aufkommen ausländischer Konkurrenzweine. Schließlich konnte diese zurückgenommen und der Tourismus angekurbelt werden, sodass sich die Lage in der Region 18
19 in den 50er Jahren entspannte. Im regionalen Handwerk hatten Ende der Vierziger die Sparten Holz, Maschinenund Metallverarbeitung, Nahrungsmittel, Textil, Leder sowie Hoch- und Tiefbau dominiert, während das produzierende Gewerbe kaum vertreten war und somit die wirtschaftlichen Kernpfeiler der Region der Weinbau, die Landwirtschaft, das Handwerk, Handel und Gastgewerbe blieben. Anfang der Sechziger protestierten die Moselwinzer gegen die entstandene Weinkonkurrenz (befördert durch die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1968); allerdings wurde im Zuge des Einigungsprozesses jedoch auch die Mosel mittels Staustufen ausgebaut, was einen uneingeschränkten Frachtschiffverkehr ermöglichte. Deshalb und wegen des wachsenden Autoverkehrs stellte die Moseltalbahn 1963 ihren Betrieb ein löste man aufgrund einer Verwaltungsvereinfachung den Kreis Bernkastel auf und bildete den Kreis Bernkastel-Wittlich und am 7. November 1970 die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Andel und Wehlen wurden in die Stadt Bernkastel-Kues eingemeindet. Ein Jahr später schlossen sich die Hauptkellerei Koblenz, die Winzergenossenschaft Mittelmosel, die Gebietswinzergenossenschaft des Kreises Cochem und des Saar-Winzervereins Ruwer zur Zentralkellerei Mosel-Saar-Ruwer-Winzer ( Moselland eg ) zusammen. Der Grundstein für das Kurzentrum Kueser Plateau wurde 1967 mit dem Bau einer Behinderteneinrichtung gelegt eröffnete man zwei Kurkliniken mit 150 Arbeitsplätzen und 400 Kurplätzen und 1982 folgten die Kliniken Haus Moselhöhe und die Kurklinik Burg Landshut sowie 1983 ein Sport- und Kongresshotel schließlich wurde ein Kurzentrum eingerichtet, 1997 eröffnete die Klinik Median. Im Bereich Infrastruktur wurden 1975 und 1988 letzte Lücken bei den Straßenverbindungen geschlossen (A 48 und A 60). Die bis dahin bestehende Bahnverbindung Bernkastel-Wengerohr fiel der Rationalisierung zum Opfer, sodass der Bahnhof in Ürzig der einzig verbliebene in der Verbandsgemeinde ist. Im Juni 1997 wurde der Burgbergtunnel eröffnet, der die Bernkasteler Innenstadt vom Durchgangsverkehr befreite. Aktuell (2016) wird die Fernstraßenverbindung B 50 erweitert, um die belgischen/ niederländischen Nordseehäfen sowie die belgischen Ballungsräume mit dem Rhein- Main-Gebiet zu verbinden (vgl. Kap ). Mit dem Beitritt von 3 Ortsgemeinden der ehemaligen Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron zum wuchs die Verbandsgemeinde auf 23 Gemeinden an. Entsprechend wurde im März 2012 der Verbandsgemeinderat neu gewählt. Abb. 1: Erstürmung Finanzamt 19
20 3 Natürliche Voraussetzungen 20
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22 3 NATÜRLICHE VORAUSSETZUNGEN 3 Natürliche Voraussetzungen Die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues erstreckt sich im Tal der Mittelmosel zwischen Neumagen-Drohn und Lösnich und dehnt sich in südöstlicher Richtung bis in das Mittelgebirge des Hunsrück mit den Gemeinden Longkamp, Kommen, Kleinich und Hochscheid aus. Bemerkenswert sind die im Moseltal - im Hinblick auf den Breitengrad - relativ günstigen Klimawerte, was eine ganz wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung des Weinbaus hier gewesen ist. Abb.1: Lage der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Verbandsgemeinde Wittlich Land Wittlich Verbandsgemeinde Traben-Trarbach Morbach Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf 22
23 3.1 Flächen und deren Nutzung In der Verbandsgemeinde nimmt die Stadt Bernkastel-Kues mit 23,67 km2 die größte Fläche ein, gefolgt von Kleinich im Hunsrück. Die kleinste Fläche weist die Ortsgemeinde Lösnich mit 2,53 km2 auf (Tab. 3). Tab. 4 zeigt die prozentuale Verteilung der Nutzungsarten von Flächen innerhalb der einzelnen Ortsgemeinden. Mülheim und die Stadt Bernkastel-Kues verzeichnen mit 25,5 % und 19,9 % einen hohen Anteil an Siedlungs- und Verkehrsfläche. Die Ortsgemeinden Hochscheid (78,4 %) und Gornhausen (62,3%) im Hunsrück weisen mit Abstand den größten Anteil an bewaldeten Flächen auf; gefolgt werden diese von Veldenz mit 59,8 %, welche am Fuße der ersten Hunsrückwälder liegt. Kleinich (53,4%), Lieser (49,4%), Kommen (48,7%) und Erden (46,8%) haben im Vergleich einen etwas höheren Anteil an Landwirtschaftsfläche. Siedlungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Sonstige Flächen Morbach 6,0 5,7 36,0 51,7 0,6 Wittlich 17,1 7,7 42,5 31,4 1,3 VG Bernkastel-Kues 5,2 6,5 38,8 46,2 3,5 VG Thalfang am Erbeskopf 3,6 5,7 32,9 57,5 0,3 VG Traben-Trarbach 4,3 5,3 29,3 58,7 2,4 VG Wittlich-Land 4,8 5,8 40,6 47,3 2,1 Landkreis Bernkastel-Wittlich 5,3 5,9 36,9 50,1 1,8 Landkreise 7,2 6,0 42,1 42,9 1,8 Tab. 1: Flächennutzung der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues im Vergleich (2014) Merkmal Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues % Durchschnitt der Verbandsgemeinden gleicher Größenklassen % Landwirtschaftsfläche 38,8 48,7 Waldfläche 46,2 36,1 Wasserfläche 2,9 1,4 Siedlungs- und Verkehrsfläche 11,7 13,3 Sonstige Fläche 0,5 0,5 Tab. 2: Flächennutzung in den Verwaltungsbezirken des Landkreises
24 3 NATÜRLICHE VORAUSSETZUNGEN Abb.2: Bodennutzung nach ausgewählten Nutzungsarten in % Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues 249,00 2,9 11,7 0,5 Bernkastel-Kues, Stadt 23,67 Brauneberg 12,22 Burgen 7,78 38,8 Erden 3,69 Gornhausen 5,30 Graach an der Mosel 8,64 5,5 Hochscheid 15,39 Kesten 3,80 Kleinich 20,31 Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche Sonstige Flächen Kommen 2,82 Lieser 5,42 Lösnich 2,53 Longkamp 11,50 Maring-Noviand 12,23 Minheim 5,39 Monzelfeld 12,5 Mülheim an der Mosel 4,92 Neumagen-Dhron 16,28 Piesport 19,6 Ürzig 6,04 Veldenz 14,41 Wintrich 17,59 Zeltingen-Rachtig 16,94 Tab.3: Flächen der einzelnen Ortsgemeinden 24
25 Gesamtfläche in km 2 Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche Sonstige Flächen Neumagen-Drohn 16,28 45,8 30,1 5,8 15,7 2,5 Piesport 19,6 40,9 41,9 5 11,4 0,8 Minheim 5,39 45,1 34,7 9,4 9,9 1 Kesten 3,8 43,9 35,4 6,7 13,3 0,8 Wintrich 17,59 31,7 57,8 1,8 8,4 0,3 Brauneberg 12,22 45,7 39,3 3,8 11,1 0,2 Burgen 7,78 39,9 50,6 0,5 8,9 0,1 Gornhausen 5,3 30,8 62,3 0,1 6,8 0 Veldenz 14,41 32,3 59,8 0,3 7,5 0,1 Mülheim 4,92 34,8 34,6 4,8 25,5 0,2 Maring-Noviand 12,23 43,6 41,6 1,9 12,7 0,2 Lieser 5,42 49,4 29,7 3,6 16,6 0,7 Bernkastel-Kues 23,67 28,2 46 5,5 19,9 0,4 Monzelfeld 12,5 41,9 47,6 0,3 10,1 0,1 Longkamp 11,5 45,2 43,8 0,4 10,7 0,1 Kommen 2,82 48,7 37,8 0,4 12,8 0,3 Kleinich 20,31 53,4 37,3 0,4 8,9 0 Hochscheid 15,39 14,4 78,4 0,2 7,1 0 Graach 8,64 39,9 50,9 2,7 5,5 1 Lösnich 2,53 36,9 41,5 4,9 13,6 3,1 Erden 3,69 46,8 30,8 7,3 14,1 0,9 Ürzig 6,04 42,4 38,4 3,8 14,2 1,2 Zeltingen-Rachtig 16,94 37,9 47,1 3,8 11,1 0,1 Tab.4: Flächennutzung in den einzelnen Ortsgemeinden nach Nutzungsarten in % 25
26 3 NATÜRLICHE VORAUSSETZUNGEN 3.2 Wald und Forstwirtschaft Der Wald spielt aufgrund seiner Fähigkeit, Kohlenstoff im Rahmen des Photosyntheseprozesses zu binden und Sauerstoff zu produzieren eine wichtige Rolle im Klimaschutz. Darüber hinaus fungiert er als Naherholungsort, bietet Lebensraum für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen, dient als Luft- und Wasserfilter, schützt vor Erosion und liefert Rohstoffe. Mit ca. 42 % bewaldeter Fläche ist Rheinland-Pfalz vor Hessen und Baden-Württemberg das Bundesland mit dem größten Anteil an Waldfläche. Im Landkreis Bernkastel-Wittlich, dem die Verbandsgemeinde zugeordnet ist, sind 50% der Fläche bewaldet. Die regelmäßige Bundeswaldinventur zeigt, dass sich in Rheinland-Pfalz rund 46% der Waldfläche vorwiegend in Hand von Gemeinden, Städten und anderen Körperschaften befinden (d.h. Körperschaftswald sind). Im Bundesvergleich liegt das Land auch hier an oberster Stelle. Die übrige Fläche verteilt sich auf Privatwald (26,7 %), Staatswald des Landes (25,6 %) und Staatswald des Bundes (1,6%), vgl. auch Tab. 5. Die hoheitliche Aufsicht über die Wälder von Rheinland-Pfalz obliegt den Landesforsten Rheinland-Pfalz. Diese sind auf nahezu der gesamten Waldfläche tätig und bewirtschaften insbesondere die landeseigenen Wälder. Sie bewirtschaften den kommunalen Wald sowie betreuen privates Waldeigentum. Seit einigen Jahren findet ein aktiv eingeleiteter Waldumbau zur Stabilisierung und Anpassung der Wälder an den Klimawandel statt. Es werden verstärkt Mischwälder aufgebaut, die standfester gegenüber Gefahren und Klimaveränderungen sind. Der Wald in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues wird von den Forstämtern Hochwald und Traben-Trarbach betreut. 26
27 Land Staatswald Bund Staatswald Land Körperschaftswald Privatwald Alle Eigentumsarten Baden-Württemberg 0, , , , Bayern 2, , , , Brandenburg +Berlin 6, , , , Hessen 1, , , , Mecklenburg-Vorpommern 8, , , , Niedersachsen 4, , , , Nordrhein-Westfalen 3, , , , Rheinland-Pfalz 1, , , , Saarland 0, , , , Sachsen 6, , , , Sachsen-Anhalt 10, , , , Schleswig-Holstein 3, , , , Thüringen 3, , , , Hamburg + Bremen 31, , , Deutschland (alleländer) 3, , , , Tab.5: Anteil an der Gesamtwaldfläche in nach Land und Eigentumsart (2012) 27
28 3 NATÜRLICHE VORAUSSETZUNGEN 3.3 Klimatische Bedingungen In der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues gibt es Wetterstationen in Bernkastel-Kues (186m), Zeltingen-Rachtig (212m), Piesport (139m), Brauneberg (126m) und eine hydrometeorologische Station in Kleinich (447m). Abb. 3 zeigt die gemessenen Jahresdurchschnittstemperaturen von 2006 bis 2015 dieser Wetterstationen. Während global betrachtet das Jahr 2010 das wärmste und niederschlagreichste Kalenderjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, blieb die Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland unter dem vieljährigen Mittel zurück und ging damit als ein ungewöhnlich kaltes Jahr in die Geschichte ein. So wurde der Dezember 2010 als der kälteste Dezember seit 1969 verzeichnet. Auch in der Wetterstation Bernkastel-Kues ging dieser Monat mit einem Durchschnittswert von -1,5 Grad Celsius als besonders kalter Monat in die Klimaaufzeichnungen ein. Die Durchschnittstemperatur des Monats Januar liegt zwischen 2001 und 2015 bei 3,6 Grad Celsius. Dieses Extremjahr wirkte sich somit auch auf die langjährigen Mittelwerte aus, die im folgenden Klimadiagramm der Wetterstation Bernkastel-Kues (Abb. 4) für die Jahre 2001 bis 2015 aufgezeichnet sind. 12,5 C 12 C 11,5 C 11 C 10,5 C 10 C 9,5 C Abb.3: Jahresdurchschnittstemperaturen in der Verbandsgemeinde 28
29 30 C 20 C 10 C 0 C Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Abb.4.1: Klimadiagramm Bernkastel-Kues Temperatur ( ) Okt. Nov. Dez Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Abb.4.2: Klimadiagramm Bernkastel-Kues Niederschlag ( ) 29
30 4 Bevölkerungsentwicklung 30
31 31
32 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG 4.1 Bevölkerungsstand Landkreis Tab. 1 zeigt ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung des Landkreises Bernkastel-Wittlich im Jahr Im Landkreis lebten Menschen, davon Männer und Frauen. Der Anteil der Ausländer*innen an der Gesamtbevölkerung betrug 5,9%. Damit liegt Bernkastel-Wittlich im Durchschnitt aller Landkreis). Der Jugendquotient lag im Landkreis laut Tab.1 bei 30,2 und damit leicht unter dem Bevölkerung insg. Männer Frauen Ausländer Innen Ausländ. Anteil an Bevölkerung % Jugendquotient Seniorenquotient Bevölkerungsdichte Bernkastel-Wittlich ,9 30,2 35,1 95 Landkreise (Summe) ,8 34,5 158 Minimum der Landkreise ,7 27,8 29,1 59 Maximum der Landkreise ,2 32,5 39,8 489 Tab.1: Strukturdaten zur Bevölkerung im Landkreis Bernkastel-Wittlich
33 Durchschnitt der Landkreise; der Seniorenquotient betrug 35,1 (etwas über dem Durchschnitt). Im Landkreis wohnten 2013 durchschnittlich 95 Einwohner*innen je Quadratkilometer (Bevölkerungsdichte), was recht wenig ist im Vergleich zu vielen anderen Landkreisen, wie Abb.1 zeigt waren 32,5% aller Frauen im Landkreis im gebärfähigen Alter. In den anderen Landkreisen waren es zwischen 30,4-35,9%. Die meisten jungen Frauen zog es in die Städte: Die höchsten Anteile hatten Mainz und Trier mit ca. 44%. Sieht man sich die Herkunft der ausländischen Mitbürger*innen im Landkreis an, zeigt sich, dass ,3% aller Ausländer*innen aus europäischen Ländern außerhalb der EU-Staaten kamen. Die Mehrheit jedoch waren EU-Bürger*innen (60,5%) und 16,1% kam aus Ländern außerhalb Europas. Abb.1: Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 2013 in den Landkreisen von RLP Abb.2: Bevölkerungsdichte der Landkreise in RLP 2013 im Vergleich unter 59% 59 bis 60% 60 bis 61% 61 bis 62% 62 bis 63% 63% und mehr unter bis bis bis bis und mehr 33
34 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG Verbandsgemeinde In der VG Bernkastel-Kues lebten Menschen, davon ca. 94% Deutsche. Tab. 3 zeigt die genauen Bevölkerungsanteile nach Alter, Geschlecht und Nationalität im Vergleich zu denen anderer Verbandsgemeinden im Landkreis: Außer in Wittlich-Land ist der Anteil der deutschen Frauen geringfügig höher als der der deutschen Männer. In der Verbandsgemeinde lebten 2015 mehr weibliche als männliche Ausländer*innen. Den insgesamt vergleichsweise höchsten Ausländer*innen-Anteil weist Trarben-Trabach auf, doch sind die Anteile generell eher niedrig (siehe auch Tab.2). Tab. 3 betrachtet die aktuellen Altersverteilungen in den Verbandsgemeinden, die ebenfalls recht homogen sind. Die meisten jungen Menschen wohnen zurzeit in Wittlich-Land (17,4%), am wenigsten in Bernkastel-Kues (14,6%). Abb. 4 zeigt die Verteilung der drei Altersgruppen von Jungen, Erwerbstätigen und Älteren für die Verbandsgemeinde Details zu genauer aufgeschlüsselten Altersgruppen enthält Tab. 4 (für das Jahr 2015). Abb.3a: Kreisfreie Städte: Anteil der ausländischen Bevölkerung nach den häufigsten Staatsangehörigkeiten Abb.3b: Landkreis: Anteil der ausländischen Bevölkerung nach den häufigsten Staatsangehörigkeiten 3,3 3,2 3,0 2,8 3,4 2,8 2,7 2,9 2,9 3,8 7,4 6,7 10,8 47,0 12,3 47,6 19,1 18,3 Deutschland Türkei Italien Polen Bulgarien Griechenland Rumänien Kroatien Russische Förderation Deutschland Türkei Polen Italien Rumänien Russische Förderation Kosovo Luxemburg Vereinigte Staaten 34
35 Einwohnerzahl Frauen Männer Deut- deutsche insg. sche Frauen deut- Aussche Männer Innen länder insg. Ausländerinnen Ausländer VG Bernkastel-Kues VG Thalfang am Erbeskopf VG Traben-Trarbach VG Wittlich-Land Tab.2: Verbandsgemeinden des Landkreises Bernkastel-Wittlich im Vergleich: Einwohnerzahl, Geschlecht, Nationalität der Bevölkerung 2015 unter 18 Jahre 18 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Summe Jugendquotient Wittlich (Stadt) Morbach VG Bernkastel-Kues VG Traben-Trarbach VG Wittlich-Land VG Thalfang am Erbeskopf Landkreis Bernkastel-Wittlich Tab.3: Bevölkerungsanteile nach Alter in den Verwaltungsbezirken des Landkreises 2014 (S4,8) 35
36 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG Alter von...bis unter...jahren Bevöl kerung gesamt Bevölkerung Männer Bevölkerung Frauen Deutsche gesamt Deutsche Männer Deutsche Frauen Ausländer Insgesamt Ausländer Männer Ausländer Frauen unter 3 Jahre bis 5 Jahre bis 9 Jahre bis 14 Jahre bis 17 Jahre bis 19 Jahre bis 24 Jahre bis 29 Jahre bis 34 Jahre bis 39 Jahre bis 44 Jahre bis 49 Jahre bis 54 Jahre bis 59 Jahre bis 64 Jahre bis 74 Jahre und älter Insgesamt Tab.4.: Bevölkerung der VG Bernkastel-Kues nach Alter (im Detail), Geschlecht und Nationalität
37 Abb.4: Altersverteilung in der VG Bernkastel-Kues 2014 Fläche in km 2 Einwohner Einwohnerdichte 23,8 unter 18 Jahre 18 bis 65 Jahre 65 Jahre und älter 14,6 61,6 Bernkastel-Kues 23, Brauneberg 12, Erden 3, Gornhausen 5, Graach an der Mosel 8, Hochscheid 15, Kesten 3, Kleinich 20, Kommen 2, Lieser 5, Longkamp 11, Lösnich 2, Maring-Noviand 12, Minheim 5, Monzelfeld 12, Mülheim an der Mosel 4, Neumagen-Dhron 16, Piesport 19, Ürzig 6, Veldenz 14, Wintrich 17, Zeltingen-Rachtig 16, Tab. 5: Einwohnerdichte in den Ortsgemeinden der VG Bernkastel-Kues
38 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG 4.2 Bevölkerungsentwicklung und aktuelle Wanderungsstatistik Landkreis Im Vergleich mit den Minimal- und Maximalwerten der Landkreise in Rheinland-Pfalz verzeichnete der Landkreis Bernkastel-Wittlich im Fünfjahresdurchschnitt (2013) nur einen leichten Bevölkerungsverlust (145 Einwohner*innen, -0,1%), während viele andere Landkreise deutlich mehr Abwanderung erlebten. Im gesamten Bundesland Rheinland-Pfalz gewannen eher die großen Städte in den letzten fünf Jahren an Einwohner*innen; dem allgemeinen Phänomen der Landflucht gemäß gab es in den meisten Landkreisen eher Fort- als Zuzüge. Sieht man sich beispielsweise die realen Wanderungsbewegungen 2010 im Land an, so gibt es in einigen wenigen Landkreisen Verluste, in den meisten Wanderungsgewinne: Bernkastel-Wittlich lag in der Kategorie 2-4 auf 1000 Einwohner*innen. Im Land Rheinland-Pfalz lag der Wanderungsgewinn zum Vergleich bei 4,3. Abb. 9 zeigt, wie stark der Anteil junger Menschen im Landkreis in den letzten Jahren zurückgegangen ist. In Bernkastel-Kues waren es 21%. Insbesondere für die Altersgruppe der unter-20-jährigen lassen Hochrechnungen wie die in Abb. 5 weitere Rückgänge in der Zukunft vermuten, auch aufgrund des allgemeinen demografischen Wandels. Für den Landkreis Bernkastel-Wittlich wird eine Abnahme junger Menschen von 15-20% gegenüber dem Jahr 2010 vorausgesagt. Abb. 6 zeigt die Zuwachs-Prognosen für die anderen Altersgruppen im Vergleich mit dem Maximal- und Minimalwert der Landkreise, die für Bernkastel-Wittlich für die Altersgruppen der unter 65-Jährigen ebenfalls negativ, für die der Älteren erwartungsgemäß positiv ausfallen. Wie sich der Anteil der jungen Bevölkerung im Landkreis entwickeln wird, darüber gibt Abb. 6 Aufschluss: Bis 2030 wird die Altersgruppe der 0-6-Jährigen voraussichtlich um 11,4% zurückgehen, die Gruppe der 6-10-Jährigen um 15%, die der Jährigen sogar um 24,3% und die der Jährigen um 29,7%. Landkreis Bernkastel-Wittlich -19,8 VG Wittlich-Land -20,0 VG Traben-Trarbach -23,6 VG Thalfang am Erbeskopf -22,7 VG Manderscheid -21,4 VG Kröv-Bausendorf -24,2 VG Bernkastel-Kues -21,0 Morbach -19,4 Wittlich, Stadt -11,7 Tab. 6: Entwicklung der Anzahl junger Menschen im Landkreis, in % 38
39 Abb.5: Hochrechnung für die Abnahme/Zunahme unter 20-Jähriger im Vergleich zu 2010 im Jahr 2030 Abnahme gegenüber 2010 in % 25% und mehr (9) 20 bis 25% (11) 15 bis 20% (3) unter 15% (11) Abnahme gegenüber 2010 in % unter 15% (2) Land: Abnahme 17,6% ( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke Abb.6: Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis ,3% - 11,4% -15,0% ,7% bis unter 6jährige 6 bis unter 10jährige 10 bis unter 16jährige 16 bis unter 20jährige 39
40 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG Verbandsgemeinde Allgemeine Bevölkerungsentwicklung Die historische Statistik zeigt, dass seit Anfang des 19. Jahrhunderts in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues die Bevölkerung zunächst anwuchs und erst ab dem Jahr 1950 wieder rückläufig war (Abb.7). Der Zuwachs entspricht der allgemeinen historischen Bevölkerungszunahme; die Abnahme könnte mit den allgemeinen Wanderungsbewegungen in großstädtische Standorte zu tun haben. Interessant erscheint die Stagnation der Abnahme seit dem Jahr Wie Abb.8 zeigt, näherte sich der seit den 60er Jahren wesentlich höhere Anteil von Frauen in der Verbandsgemeinde bis 1987 an den Männeranteil an, was gegebenenfalls mit Veränderungen in der Arbeitswelt zu erklären ist. Die aktuelle Entwicklung der Altersstruktur in der Verbandsgemeinde veranschaulicht Tab. 7. Den demografischen Wandel bezeugen der Jugend- und Altenquotient. Während die Zahl der jungen Menschen gesunken ist, also weniger Junge nachkommen, ist die Zahl der Jährigen entsprechend gestiegen. Wie sieht es mit aktuellen Wanderungsbewegungen in der Verbandsgemeinde, d.h. Zu- und Fortzügen über Gemeinde- und Kreisgrenzen aus? Die Zahlen für das Jahr 2014 zeigt Tab.8. In der Stadt Bernkastel-Kues zogen hiernach Personen aus anderen Ortsgemeinden zu und 536 zogen in diese fort, was einen Saldo von 97 ergibt. 347 Personen zogen von außerhalb des Landkreises in die Stadt, 289 Personen aus Bernkastel-Kues verließen den Landkreis, womit ein Saldo von 58 bleibt. In beiden Fällen sind die Salden positiv, d.h. insgesamt gab es in der Stadt einen Bevölkerungszuwachs. Den grafischen Vergleich der Salden der Ortsgemeinden der VG Bernkastel-Kues stellt Tab. 8 dar. Insbesondere die Stadt Bernkastel-Kues verzeichnete einen hohen Zuzug von Personen außerhalb des Landkreises. Vergleicht man die Wanderungsstatistik der gesamten Verbandsgemeinde mit denen der anderen Verwaltungsbezirke im Landkreis, hatten 2014 die VG Wittlich-Land und die Stadt Wittlich den höchsten Zuwachs von Personen innerhalb der Gemeindegrenzen. Was Zu- und Fortzüge über die Kreisgrenzen hinweg betrifft, verließen mehr Menschen den Kreis als zuzogen. Einzig Wittlich und Traben-Trarbach verzeichneten hier positive Salden. Prognosen, wie sich die Bevölkerungsanzahl der Verbandsgemeinde entwickeln wird, zeigt Tab.9. Gemäß dieser Vorausberechnungen wird die Bevölkerung der VG Bernkastel-Kues im Jahr 2035 noch 24,4% der Bevölkerung des gesamten Landkreises ausmachen, was gegenüber 2013 einen leichten Rückgang bedeutet. Auch die Bevölkerungsanteile der anderen Verbandsgemeinden werden nach diesem Modell sinken, somit geht die Bevölkerung im Landkreis schätzungsweise generell zurück. 40
41 Abb.7: Bevölkerungsentwicklung in der Verbandsgemeinde Abb.8: Bevölkerungsentwicklung in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues nach Geschlecht Männer Frauen
42 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG Bevölkerung Bevölkerung unter 20 Jahre Bevölkerung Jahre Bevölkerung 65 Jahre und älter Jugendquotient Altenquotient Tab.7: Bevölkerungsentwicklung in der Verbandsgemeinde nach Alter 42
43 über Gemeinde Saldo über Kreis: Saldo Wittlich Morbach VG Bernkastel-Kues VG Thalfang am Erbeskopf VG Wittlich-Land VG Traben-Trarbach Summe Landkreis Tab.8 : Zu- und Fortzüge über die Gemeinde- und Kreisgrenzen 2014: Die Verbandsgemeinden des Landkreises im Vergleich Morbach 9,5 9,4 9,4 9,5 9,5 Wittlich 16,6 17,5 17,9 18,3 18,6 VG Bernkastel-Kues 25 24,9 24,7 24,6 24,4 VG Thalfang am Erbeskopf 6,6 6,6 6,5 6,6 6,6 VG Traben-Trarbach 16 15,6 15,3 15,1 14,8 VG Wittlich-Land 26,4 26,1 26,1 26,1 26,1 Tab.9: Vorausberechnungen: Bevölkerungsanteil der Verbandsgemeinden im Landkreis , in % 43
44 4 BEVÖLKERUNGS- ENTWICKLUNG Bleiben, gehen, wiederkommen Mobilitätsperspektiven der Jugend in der VG Ungeachtet des fortschreitenden demographischen Wandels ist es lohnenswert, sich mit den Motiven auseinanderzusetzen, aufgrund derer junge Menschen ihre Heimatregion bzw. ihre Verbandsgemeinde verlassen. Im Januar 2015 führte das Jugendparlament Bernkastel-Kues daher in Zusammenarbeit mit der Kreisjugendpflege Bernkastel-Wittlich eine Onlinebefragung durch, um die Perspektiven der Jugend auf die Verbandsgemeinde zu beleuchten. Dabei stellte sich heraus, dass der größte bindende Faktor an die Heimat die Familie ist, gefolgt von Freunden, und eher gering ausgeprägt Natur/ländliche Umgebung und die Arbeit. Gefragt nach der Zufriedenheit mit der eigenen Heimat ergab sich folgendes Meinungsbild (Abb.9): So waren 64% der an der Befragung beteiligten Personen mit ihrer Heimatregion zufrieden, 12% waren es nicht. Als besondere Angebote ihrer Region fielen den meisten Eisdielen, Restaurants, Vereinskultur, Kino und Schwimmbad ein; was in der Wahrnehmung der Beteiligten fehlte, waren etwa Freizeitangebote, Mobilitätsangebote sowie ein Studienangebot. Die Hälfte der jungen Menschen beabsichtigte, die VG zu verlassen, 36% beabsichtigte dies nicht. Interessant ist hierbei das Verhältnis der Geschlechter: die jungen Frauen in der Befragung schienen eher bereit zu sein, sich außerhalb der VG zu orientieren (Abb.10). Auf die Frage nach den Anreizen, wieder in die Heimat zurückzukehren, ergab sich das folgende Bild, an dem die Familie als Motiv bei den meisten an erster Stelle steht, gefolgt von Aussichten auf eine Arbeitsstelle/eine Berufsausübung. Für einige waren jedoch auch regionale Faktoren wie Infrastruktur/Mobilität und Freizeitangebote wichtig. 44
45 Abb.9: Zufriedenheit junger Menschen mit ihrer Heimat/VG % 8% Familie 71 Beruf/Arbeitsstelle 54 Freunde 37 Ruhe/ländliche Region/Natur 34 Mobilität/ÖPNV/Infrastruktur 13 16% Freizeitangebote 11 Sonstiges 8 64% Heimatverbundenheit 6 Soziales Umfeld und Gemeinschat 6 Internetanbindung 5 gut bis sehr gut neutral unzufrieden bis sehr unzufrieden keine Angaben Partnerschaft 5 Wohnmöglichkeiten 5 Kinder 4 Kindheitserinnerungen 4 Abb.10: Geschlechterverhältnis bei der Frage: Beabsichtigst du, deine Heimat zu verlassen? Ausbildung/Schule (vor Ort, in der Nähe) Einkaufsmöglichkeiten Männer Frauen Weinkultur 3 Familienfreundlichkeit 2 Mehr Gestaltungsraum 2 Akzeptanz Jugendlicher 1 27 Alter 1 16 Finanzielle Anreize 1 Ja Nein Keine Angabe Freiraum 1 Hobbys 1 Kulturangebote 1 Lebensqualität 1 45 Abb.11: Was würde dich veranlassen, wieder in die Region zurückzuziehen?
46 5 Allgemeine Wirtschaftsdaten 46
47 47
48 5 ALLGEMEINE WIRTSCHAFTSDATEN 5.1 Das Land Rheinland-Pfalz: Überblick zur wirtschaftlichen Entwicklung Vergleicht man Rheinland-Pfalz mit anderen Bundesländern, wuchs die Zahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort dort in den letzten Jahrzehnten deutlich (Abb.1; zweithöchster Zuwachs im bundesweiten Vergleich). Vom Strukturwandel der Arbeitsmärkte in den Neunziger Jahren war Rheinland-Pfalz weniger betroffen: Während 1991 viele Selbstständige in Rheinland-Pfalz arbeiteten mit 11,9% wies es die zweithöchste Quote der Selbstständigen auf lag das Bundesland 2009 dagegen mit 11,5% nur noch etwas über dem bundesweiten Durchschnitt (Abb.2). Wuchs deutschlandweit die Zahl der Selbstständigen, blieb der Zuwachs in Rheinland-Pfalz vergleichsweise gering (Abb.3). Es steigerte sich seit 1991 der Anteil der Selbstständigen an der Gesamtbeschäftigung dementsprechend nicht. Abb.1: Entwicklung der Erwerbstätigkeit (am Arbeitsort) 1991 bis 2009 in % Abb.2: Selbstständigenquote 1991 und 2009 in % Abb.3: Zuwachsraten der Selbstständigen/ mithelfenden Familienangehörigen 1991 bis 2009 in % 11 25,3 4,3 8,4 9, , ,5 19,3 7,3 Deutschland Westdeutschland Rheinland-Pfalz 48
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