Landkreis Wolfenbüttel. Koordinierungsstelle Jugendberufshilfe im Landkreis Wolfenbüttel

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1 Landkreis Wolfenbüttel Koordinierungsstelle Jugendberufshilfe im Landkreis Wolfenbüttel

2 Impressum Herausgeber: Landkreis Wolfenbüttel Verfasserin: Sabine Schelz Bezugsquelle: Koordinierungsstelle Jugendberufshilfe im Landkreis Wolfenbüttel Im Landkreis Wolfenbüttel Jugendamt Harztorwall Wolfenbüttel Telefon: 5331/84228 Fax: 5331/ s.schelz@lk-wf.de 2

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung.. Grundauswertung der Befragung... o Zusammengefasste Eckpunkte... o Ausbildungsnachfrage. o Weitere Ergebnisse. Herkunft und Abschlüsse. Herkunft der Schulabgängerinnen und Schulabgänger.. Schulabschluss nach Geschlecht.. Entwicklung der Schulabschlüsse von 211 bis 216 Schulabschlüsse nach allgemein bildenden Schulen. Abgängerinnen und Abgänger mit und ohne Migrationshintergrund Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Abschlüsse der Jugendlichen mit Migrationshintergrund... Verbleib. Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger nach Abschluss Schulabgängerinnen und Schulabgänger der allgemein bildenden Schulen. nach Geschlecht Verbleib nach Geschlecht Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger nach Stadt- und Landkreisschulen... Verbleib nach Schulabschluss Übergang in Vollzeitschulformen... Entwicklung der Schülerzahlen in Vollzeitschulformen... Übergang in Ausbildungen.. Berufswünsche und Ausbildungsberufe o TOP 1 der Ausbildungsberufe der Mädchen und Jungen o TOP 1 der Berufswünsche (geschlechtsunspezifisch).. Verwirklichte und nicht verwirklichte Pläne der Jugendlichen o Betrachtung nach Geschlecht o Betrachtung des Merkmals Migrationshintergrund. Schulabgängerinnen und Schulabgänger der Carl-Gotthard-Langhans-Schule Zusammenfassung. Weitere ergänzende Datenerhebungen o Daten der Bundesagentur für Arbeit. o Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 216 o Daten der Kammern o Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Überblick. o Neueintragungen insgesamt.. Anhang.. o Im Bericht verwendete Abkürzungen

4 Einleitung Bereits seit 211 erfolgt jährlich eine Befragung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger der allgemeinbildenden Schulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel. Die Befragung hat die Zielsetzung: o o o die Berufsorientierungsmaßnahmen zu planen die Ausbildungssituation zu analysieren Jugendberufshilfeangebote anzupassen Folgende Fragestellungen standen im Mittelpunkt: o o o o o o o o Wie viele Schülerinnen und Schüler haben keinen Hauptschulabschluss erreicht? Wie viele Schülerinnen und Schüler konnten eine duale Ausbildung beginnen? Wie viele Schulabbrüche waren zu verzeichnen? Wie viele Schülerinnen und Schüler kommen nach ihrem Schulabschluss in eine Warteschleife? Welche Wege gehen Jugendliche? Wo gelingt der Übergang in Ausbildung nicht und welche Berufswünsche können nicht erfüllt werden? Wie entwickeln sich die Weiterbildungswünsche der Jugendlichen? Welche Pläne haben die Jugendlichen, wenn sie vor dem Schulabschluss stehen? Es werden Vergleiche zu den Vorjahren gezogen um die Entwicklungen in den letzten Jahren zu verdeutlichen. Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger haben Module von KoPRa WF neben vielen weiteren Berufsorientierungsmaßnahmen durchlaufen. Die Jugendlichen haben überwiegend in der 8. Klasse an der Kompetenzfeststellung (zunächst KOFE, dann BEREIT) teilgenommen, Betriebspraxistage, Berufsschulpraxistage, ein Benimmtraining und das Modul Experten in die Schulen erlebt. Darüber hinaus arbeiten die Schulen auch weiterhin überwiegend mit dem Ausbildungsnetz38. Die erste Befragung im letzten Abgangsjahr fand im Februar 216 in allen Abgangsklassen der Haupt-, Real- und Förderschulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel statt. Die Befragung wurde im Rahmen der Überprüfung der Schulpflichterfüllung durchgeführt. Eine Befragung der Gymnasien in Wolfenbüttel erfolgt nicht, da die Schülerinnen und Schüler nicht vorrangig zur Jugendberufshilfe gehören und in der Regel in die Oberstufe wechseln. Die integrierten Gesamtschulen werden erst im folgenden Jahr in die Befragung mit aufgenommen. Dies erklärt auch die deutlich geringere Gesamtzahl der Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Die Ludwig-von-Strümpell-Schule Schöppenstedt und die Wilhelm-Raabe Hauptschule sind mittlerweile weggefallen. Mit Beginn der Sommerferien erfolgte die Ermittlung, welche Abschlüsse die Jugendlichen erreicht und welche Pläne sie tatsächlich realisiert haben. Es werden Übergangswege von der Schule in die Ausbildung und die Wechsel in weiterführende berufliche Schulen sowie andere Anschlussmöglichkeiten (FSJ, Bundeswehr etc.) aufgezeigt. Jugendliche, die nicht auf ihren bisherigen Schulen blieben, wurden erneut kontaktiert und um Rückmeldung gebeten. Die nun vorliegenden Daten beziehen sich auf den Stand im November 216. Alle Daten werden streng vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Die Daten werden ausgewertet und die Ergebnisse anonymisiert veröffentlicht. 4

5 Grundauswertung der Befragung Rückmeldungen Verbleib geklärt ,27% Verbleib ungeklärt 28 3,73% Gesamtzahl: 75 Geschlecht männlich ,53% weiblich ,47% Gesamtzahl: 75 Migrationshintergrund ja ,87% nein ,13% Gesamtzahl: 75 Der Migrationshintergrund wird anhand des Geburtsortes bzw. landes und der Staatsangehörigkeit in der Befragung ermittelt. voraussichtlicher Schulabschluss ohne Abschluss 19 2,53% Abschluss der Förderschule 23 3,7% Hauptschulabschluss Klasse ,7% Hauptschulabschluss Klasse ,73% Realschulabschluss SI ,47% erweiterter Realschulabschluss EI ,13% Gesamtzahl: 75 erreichter Schulabschluss ohne Abschluss 22 2,93% Hauptschulabschluss Klasse ,27% Hauptschulabschluss Klasse ,27% Abschluss Förderschule 3,4% Realschulabschluss 1. Klasse 29 38,67% erweiterter Sekundarabschluss ,33% unbekannt 1,13% Gesamtzahl: 75 5

6 bisherige Schule jetziger Schulbesuch aktuelle Schulform Schule am Teichgarten 44 5,87% Erich-Kästner Schule ,8% Lessing-Realschule 83 11,7% Leibniz-Realschule 72 9,6% Elm-Asse Hauptschule 2 2,67% Elm-Asse Realschule 39 5,2% HRS Sickte Hauptschule 45 6,% HRS Sickte Realschule 74 9,87% HRS Remlingen Hauptschule 31 4,13% HRS Remlingen Realschule 34 4,53% HRS Innerstetal Hauptschule 31 4,13% HRS Innerstetal Realschule 47 6,27% Werla-Schule Hauptschule 49 6,53% Werla-Schule Realschule 4 5,33% Gesamtzahl: 75 Wiederholung 9. Klasse 11 1,47% Wiederholung 1. Klasse 8 1,7% freiwilliges 1. Schuljahr ,7% Realschule Wiederholung 1. Klasse 11 1,47% Vollzeitschulform ,8% Ausbildung 157 2,93% Praktikum,% Bundeswehr 1,13% freiwilliges soziales Jahr 17 2,27% Bundesfreiwilligendienst 3,4% sonstige 5,67% unbekannt 28 3,73% Gesamtzahl: 75 bisherige Schule ,86% BVJ 5,72% BEK 12 1,72% IGS 12 1,72% Gymnasium 33 4,74% FOS ,52% berufliches Gymnasium 26 3,74% 1 BFS ,25% 2 BFS 22 3,16% Schulische Ausbildung 12 1,72% Sonstige 2,29% Berufsschule im Rahmen der Ausbildung ,56% Gesamtzahl: 696 6

7 aktuelle Schule CGLS ,47% bisherige Schule ,71% BBS Fredenberg 27 3,88% LES Salzgitter 6,86% BBS Goslar 1 1,44% BBS Gifhorn,% BBS Wolfsburg 1,14% BBS Hildesheim 12 1,72% BBS Helmstedt 1,14% BBS I BS Johannes-Selenka 19 2,73% BBS II BS Heinrich-Büssing 43 6,18% BBS III BS Otto-Bennemann 36 5,17% BBS IV BS Helene-Engelbrecht 25 3,59% BBS V BS 2 2,87% Gymnasium Wolfenbüttel 7 1,1% Gymnasium Braunschweig 24 3,45% IGS 12 1,72% Oskar-Kämmer Schule 4,57% Dr. Morgenstern Schule 5,72% sonstige 46 6,61% Gesamtzahl: 696 Pläne der Jugendlichen im März 216 Ich würde gerne eine Ausbildung beginnen, habe aber noch keinen Ausbildungsplatz ,33 % Ich würde gerne eine Ausbildung beginnen, benötige aber einen höherwertigen Schulabschluss. 15 2,% Ich möchte erst einen höherwertigen Schulabschluss machen ,4% Ich möchte nur weiter zur Schule gehen, wenn ich keinen Ausbildungsplatz finde ,87% Ich habe bereits einen Ausbildungsplatz ,53% keine Angabe 14 13,87% Gesamtzahl: 75 Ausbildungsplatzsuche der Jugendlichen In Wolfenbüttel und Umgebung ,7% In Niedersachsen 44 5,87% Deutschland 14 1,87% sonstiges 5,67% ich habe keinen Ausbildungsplatz gesucht ,47% keine Angabe ,7% Gesamtzahl: 75 7

8 Geplante Schulformen der Jugendlichen nach dem Schuljahresende Praktikum 4,91% BVJ 13 2,97% BEK 24 5,48% BFS 54 12,33% berufliches Gymnasium besuchen 19 4,34% FOS besuchen 61 13,93% Die Realschule besuchen 3,68% Gymnasium besuchen 27 6,16% freiwilliges 1. Schuljahr besuchen 34 7,76% Ausbildung beginnen ,63% keine Angabe 76 17,35% unklar 2,46% Gesamtzahl: 438 Erreichte Ziele und Warteschleifen was ist aus den Plänen geworden? Ziel erreicht ,53% Schulische Weiterbildung ,53% Berufsschule statt Ausbildung 45 6,% Anderer Werdegang (ohne Warteschleife) 14 1,87% Warteschleife 68 9,7% Nicht feststellbar 31 4,13% Gesamtzahl 841 Geantwortet haben 75(Mehrfachnennungen!) 8

9 Zusammengefasste Eckpunkte: Im Jahr 216 haben 25 Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Landkreis Wolfenbüttel keinen Hauptschulabschluss erreicht. Dies entspricht einer Quote von 3,33 %. 3 Jugendliche (,4 %) haben den Förderschulabschluss erreicht. Die im vergangenen Jahr festgestellte Tendenz, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss seit 212 jährlich anstieg, setzt sich damit auch in diesem Jahr fort, wobei der Anstieg minimal ist; allerdings ist die Zahl der Förderschulabschlüsse auch in diesem Jahr wieder deutlich gesunken Gesamtschülerzahl Abschluss der Förderschule kein Hauptschulabschluss Schülerinnen und Schüler haben eine duale Ausbildung begonnen. Dies entspricht einer Quote von 2,93 %. Damit ist diese Quote im Vergleich zu den Vorjahren wieder angestiegen. Knapp 6 % dieser Jugendlichen haben bereits im März 216 angegeben, dass sie eine Ausbildung machen werden. 25,% Ausbildungsbeginn in Prozent 2,% 15,% 1,% Ausbildungsbeginn in Prozent 5,%,%

10 45 Jugendliche gehen zur Berufsschule, statt eine duale Ausbildung zu machen. Diese Jugendlichen sind in einer Schulform, die dem Ausbildungswunsch entspricht und ggf. auch zu einer Anrechnung auf die Ausbildungszeit oder zum Erreichen eines höherwertigen Schulabschlusses führt. Sie haben bei der ersten Befragung angegeben, eine Ausbildung machen zu wollen. 15 Anzahl der Jugendlichen die zur Berufsschule gehen statt eine Ausbildung zu beginnen Anzahl der Jugendlichen die zur Berufsschule gehen statt eine Ausbildung zu beginnen 14 Schülerinnen und Schüler haben angegeben, dass sie nur weiterhin zur Schule gehen werden, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden. 58 Jugendliche sind jetzt tatsächlich in einer Vollzeitschulform. Diese Schülerinnen und Schüler qualifizieren sich weiter, aber offensichtlich, weil sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. 1 Jugendlicher wiederholt die letzte Klasse, 3 Jugendliche gehen ins 1. Schuljahr auf der alten allgemein bildenden Schule. 31 Jugendlichen ist es gelungen, einen Ausbildungsplatz zu finden Anzahl der Jugendlichen, die nur weiter zur Schule gehen wollten, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden davon in Vollzeitschulformen davon in Ausbildung 1

11 68 Schülerinnen und Schüler befinden sich offensichtlich in einer Warteschleife. Dies ist der Fall, wenn die Jugendlichen mit dem gewählten (Schul-)Weg weder einen Ausbildungsabschluss noch einen höherwertigen Schulabschluss erreichen können (Beispiel: ein Hauptschüler mit Hauptschulabschluss wechselt in die Berufseinstiegsklasse BEK der CGLS; dort kann er ebenfalls am Ende nur einen Hauptschulabschluss erreichen, Weiterqualifizierung ist nicht möglich). Anzahl der Jugendlichen in Warteschleifen Anzahl der Jugendlichen in Warteschleifen 59 Jugendliche besuchen ein Gymnasium, sei es allgemeinbildend (33) oder beruflich (26). Dies ist deutlich weniger als in den Vorjahren. 115 Jugendliche besuchen die FOS mit dem Ziel eines höherwertigen Schulabschlusses. Darüber hinaus gehen 12 Jugendliche auf die Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule. Insgesamt 24,8 % der Jugendlichen streben diesen damit an, was dem bundesweiten Trend zur Höherqualifizierung entspricht Gymnasium berufliches Gymnasium FOS IGS

12 Der Anteil derjenigen Jugendlichen, die die Schule mit dem erweiterten Sekundarabschluss I verlassen hat, ist in diesem Jahr im Gegensatz zum Vorsatz wieder deutlich gesunken. 3 prozentualer Anteil der Jugendlichen mit erweitertem Sekundarabschluss I prozentualer Anteil der Jugendlichen mit erweitertem Sekundarabschluss I Ausbildungsnachfrage Die Nachfrage nach Weiterqualifizierung in einer Vollzeitschulform ist auch in diesem Jahr wieder sehr groß. Die Ausbildungsnachfrage ergibt sich aus den Fragen ich würde gerne eine Ausbildung beginnen, habe aber noch keinen Ausbildungsplatz und ich habe bereits einen Ausbildungsplatz. Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen wird daher noch einmal gesondert betrachtet: Die Jugendlichen haben im März 216 bei ihren Plänen angegeben, ob sie einen Ausbildungsplatz suchen oder sogar schon haben. Ausbildungsnachfrage 216 Gesamt Noch kein Ausbildungsplatz Ausbildungsplatz vorhanden Ausbildungsnachfrage Förderschule ,18% Hauptschule ,23% Realschule ,11% 29 der Jugendlichen (27,86 %) haben angegeben, dass sie bereits einen Ausbildungsplatz haben oder gerne eine Ausbildung beginnen möchten, zum Zeitpunkt der Befragung aber noch keinen Ausbildungsplatz hatten. 14 Jugendliche haben angegeben, nur dann weiter zur Schule gehen zu wollen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden werden. Nach den Sommerferien haben 157 Jugendliche tatsächlich eine duale Ausbildung und 12 Jugendliche eine schulische Ausbildung begonnen. 12

13 Die Entwicklung der neu begonnenen Ausbildungsstellen seit 211 sieht wie folgt aus: 25,% 2,% 15,% 1,% Anteil duale Ausbildung 5,%,% Ausbildungen nach Schulform Förderschule Hauptschule Realschule

14 Ausbildungsnachfrage und Erfolgsquote Ausbildungsstellennachfrage Nachfragequote Erfolgsquote mit Migrationshintergrund 17,16 % 5,97 % ohne Migrationshintergrund 3,19 % 24,18 % Weibliche Jugendliche 21,16 % 14,42 % Männliche Jugendliche 33,1 % 25,94 % Gesamt 27,86 % 2,93 % Weitere Ergebnisse: o 235 (31,33%) Jugendliche hatten bereits geplant, weiterhin zur Schule zu gehen. 221 (29,46 %) Jugendliche haben angegeben, dass Sie bereits wissen, dass sie weiterhin zu Schule gehen werden. Insgesamt haben somit bereits im März 216 6,8 % der Jugendlichen bereits eine Höherqualifizierung geplant. Die steigende Tendenz der letzten Jahre setzt sich damit auch 216 fort. 8,% 6,% 4,% 2,%,% Anteil der Jugendlichen mit Wunsch nach Höherqualifizierung Anteil der Jugendlichen mit Wunsch nach Höherqualifizierung o 62 Jungen hatten zum Zeitpunkt der Befragung bereits einen Ausbildungsplatz sicher, dagegen nur 32 Mädchen. Von den 14 Jugendlichen, die nur dann weiter zur Schule gehen wollten, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden, waren 5 Mädchen. o 3 Jugendliche mit Migrationshintergrund hatten den Ausbildungsplatz sicher und 159 Jugendliche mit Migrationshintergrund wollten nur weiter zur Schule gehen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden. o Knapp 8,67 % der Schülerinnen und Schüler, die einen Ausbildungsplatz gesucht haben, haben in Wolfenbüttel oder der näheren Umgebung gesucht. Nur wenige Jugendliche haben niedersachsen- oder deutschlandweit nach einer Ausbildungsstelle gesucht. 14

15 Herkunft und Abschlüsse Herkunft der Schulabgängerinnen und Schulabgänger Abgebende Schule Anzahl der Schulabgänger Quote 9. Klasse Hauptschule 19 25,33 % 1. Klasse Hauptschule ,2 % Realschule (1. Klasse) ,33 % 9. Klasse Förderschule 23 3,7 % 1. Klasse Förderschule 23 3,7 % Gesamt 75 1 % 9.Klasse FÖS 3,7 % 1. Klasse FÖS 3,7 % 9. Klasse HS 25,33 % Realschule 51,33 % 1.Kl. HS 17,2 % Schulabschluss nach Geschlecht weiblich männlich Summe ohne Abschluss Abschluss der Schule für Lernbehinderte 3 3 Hauptschulabschluss Klasse Hauptschulabschluss Klasse Realschulabschluss - SEK I erweiterter Sekundarabschluss - SEK II Unbekannter Schulabschluss 1 1 Summe

16 Entwicklungen der Schulabschlüsse von 211 bis 216 Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss 1,84 % der weiblichen Jugendlichen verlassen die Schule ohne Schulabschluss, dem stehen 3,77 % der männlichen Jugendlichen gegenüber. Während diese Quote bei den Mädchen im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist, ist sie bei den Jungen erneut angestiegen. 4,% 3,5% 3,% 2,5% 2,% 1,5% 1,%,5%,% weiblich männlich Schülerinnen und Schüler mit Abschluss der Schule für Lernbehinderte,92 % der weiblichen Jugendlichen verlassen die Schule mit einem Abschluss der Schule für Lernbehinderte, kein männlicher Jugendlicher. Diese Quoten sind in diesem Jahr sehr gering. 4,5% 4,% 3,5% 3,% 2,5% 2,% 1,5% 1,%,5%,% weiblich männlich 16

17 Hauptschulabschlüsse nach Jahrgang 9 und Jahrgang 1 Jahrgang Mädchen Jungen 28,74 % der Jugendlichen haben ein Hauptschulabschluss nach der neunten Klasse erreicht. Jahrgang Mädchen Jungen 6,27 % der Jugendlichen haben einen Hauptschulabschluss der Klasse 1 erreicht. 17

18 Erreichte Realschulabschlüsse nach Jahren und Geschlecht: Von den weiblichen Jugendlichen erreichten 63,19 % einen Realschulabschluss. Bei den männlichen Jugendlichen erreichten 61,8 % einen dieser Abschlüsse. Diese Quoten sind im Vergleich zum Vorjahr annähernd gleich geblieben. Der Anteil der erweiterten Realschulabschlüsse liegt dabei bei23,33 % Realschulabschlüsse Mädchen Jungen Realschulabschlüsse der Jugendlichen in den letzten sechs Jahren getrennt betrachtet weiblich männlich 18

19 Schule am Teichgarten Erich-Kästner Schule Lessing-Realschule Leibniz-Realschule Elm-Asse-Schule Hauptschule Elm-Asse-Schule Realschule HRS Sickte Hauptschule HRS Sickte Realschule HRS Remlingen Hauptschule HRS Remlingen Realschule HRS Innerstetal Hauptschule HRS Innerstetal Realschule Werla Schule Hauptschule Werla Schule Realschule Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Schulabschlüsse nach allgemein bildenden Schulen OA HA FÖS HA SI EI unbekannt 1 1 Summe Erreichte Schulabschlüsse nach Schulformen: Schulabschlüsse gesamt in % OA Fös HA9 HA1 SI EI unbekannt 19

20 Schule am Teichgarten Erich-Kästner Schule Lessing-Realschule Leibniz-Realschule Elm-Asse-Schule Hauptschule Elm-Asse-Schule Realschule HRS Sickte Hauptschule HRS Sickte Realschule HRS Remlingen Hauptschule HRS Remlingen Realschule HRS Innerstetal Hauptschule HRS Innerstetal Realschule Werla Schule Hauptschule Werla Schule Realschule Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Abgängerinnen und Abgänger mit und ohne Migrationshintergrund nach Schulen mit ohne Summe Bereits in den letzten Jahren konnte festgestellt werden, dass der Anteil der jugendlichen Schulabgängerinnen und Schulabgängern mit Migrationshintergrund in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel vergleichsweise gering ist. Seit 214 steigen die Zahlen jährlich minimal an. Diese Entwicklung ist auch in diesem Jahr festzustellen. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind - wie den vergangenen Jahren auch - an der Hauptschule am häufigsten vertreten. 97 Jugendliche von 134 gehen auf eine Hauptschule, das ist ein Anteil von 72,38 %. 24,62 % gehen auf eine Realschule und 2,98 % auf eine Förderschule. Im Vergleich dazu gehen 35,71 % der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund auf die Hauptschule, 57,79 % auf die Realschule und 6,49 % besuchen eine Förderschule. Diese Werte sind im Vergleich zu den Vorjahren nahezu unverändert. Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit ohne 216. % 2% 4% 6% 8% 1% 2

21 Die Abschlüsse der Jugendlichen mit Migrationshintergrund stellen sich wie folgt dar: Quote ohne Abschluss 15 11,19 % Abschluss der Schule für Lernbehinderte, % Hauptschulabschluss Klasse ,54 % Hauptschulabschluss Klasse ,21 % Realschulabschluss - SEK I 39 29,11 % erweiterter Sekundarabschluss - SEK II 12 8,95 % Unbekannter Schulabschluss, % Summe % Die Verteilung der Schulabschlüsse ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. 8,95%,% 11,19%,% ohne Abschluss Abschluss der Förderschule L 29,11% Hauptschulabschluss Klasse 9 42,54% Hauptschulabschluss Kl. 1 8,21% Realschulabschluss (SEK I) erweiterter Sekundarabschluss (SEK II) 41,4 % der Jugendlichen mit Migrationshintergrund wussten bei der ersten Befragung bereits, wie es nach den Sommerferien weitergeht. In den vergangenen Jahren war es ca. ein Drittel der Jugendlichen. Lediglich 19 Jugendliche mit Migrationshintergrund haben bei der Befragung im März 216 als Plan eine Ausbildung angegeben, 3 Jugendliche hiervon hatten bereits einen Ausbildungsplatz (vgl. ohne Migrationshintergrund = 12 davon 91 mit vorhandenem Ausbildungsplatz). 8 Jugendliche mit Migrationshintergrund haben tatsächlich eine duale Ausbildung begonnen, 57 Jugendliche gehen in eine Vollzeitschulform. 11 Jugendliche mit Migrationshintergrund besuchen eine Vollzeitschulform, weil sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, 19 Jugendliche mit Migrationshintergrund befinden sich in einer Warteschleife. 21

22 ohne Abschluss Abschluss der Förderschule Hauptschulabschluss Klasse 9 Hauptschulabschluss Klasse 1 Realschulabschluss - SEK I erweiterter Sekundarabschluss - SEK II unbekannt Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Verbleib Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger nach Abschluss CGLS bisherige allgemeinbildende Schule BBS Fredenberg LES SZ 6 6 BBS Goslar BBS Gifhorn BBS Wolfsburg 1 1 BBS Hildesheim BBS Helmstedt 1 1 BBS 1 Johannes-Selenka BBS 2 Heinrich-Büssing BBS 3 Otto-Bennemann BBS 4 Helene-Engelbrecht BBS Gymnasium in Wolfenbüttel 7 7 Gymnasium in Braunschweig IGS Oskar-Kämmer-Schule Dr. Morgenstern-Schule sonstige Summe Die anderen Jugendlichen besuchen zurzeit keine Schule, weil sie z. B. ein FSJ oder Praktikum machen, sich im Ausland befinden, krank sind oder der Verbleib nicht geklärt werden konnte. 22

23 Schule am Teichgarten Erich-Kästner Schule Lessing-Realschule Leibniz-Realschule Elm-Asse-Schule Hauptschule Elm-Asse-Schule Realschule HRS Sickte Hauptschule HRS Sickte Realschule HRS Remlingen Hauptschule HRS Remlingen Realschule HRS Innerstetal Hauptschule HRS Innerstetal Realschule Werla Schule Hauptschule Werla Schule Realschule Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Schulabgängerinnen und Schulabgänger der allgemein bildenden Schulen nach Geschlecht weibl männl Summe Der Anteil an Mädchen an den Schulformen ergibt sich damit wie folgt: Förderschule: 25 von 44 = 56,81 % Hauptschule: 127 von 317 = 4,6 % Realschule: 174 von 389 = 44,73 % gesamt Förderschule Hauptschule Realschule weiblich ,81% 127 4,6 % ,73 % männlich ,19% 19 59,94% ,27 % Verbleib nach Geschlecht weiblich männlich Summe Hauptschule (Wdhlg. 9. Klasse) Hauptschule (Wdhlg. 1. Klasse) Freiwilliges 1. Schuljahr Hauptschule Realschule (Wdhlg. 1. Klasse) Vollzeitschulform Duale Ausbildung Praktikum Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr FSJ bis Ausbildungsbeginn im April 215 Bundeswehr 1 1 Bundesfreiwilligendienst Sonstiges Unbekannt Summe

24 Wiederholung 9. Klasse Wiederholung 1. Klasse Freiwilliges 1. Schuljahr Realschule Wdhlg. 1. Klasse Vollzeitschulform Ausbildung Praktikum FSJ/ BuFDi/ Bundeswehr FSJ bis Ausbildungsbeginn im April 215 unbekannt sonstiges Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger nach Stadt- und Landkreisschulen Schule am Teichgarten Erich-Kästner-Schule Lessing-Realschule Leibniz-Realschule Elm-Asse-Hauptschule Elm-Asse-Realschule HRS Sickte Hauptschule HRS Sickte Realschule HRS Remlingen Hauptschule HRS Remlingen Realschule HRS Innerstetal Hauptschule HRS Innerstetal Realschule Werla-Schule Hauptschule Werla-Schule Realschule Summe Verbleib Abgängerinnen und Abgänger Vollzeitschulform Ausbildung Schule am Teichgarten Erich-Kästner-Schule Lessing-Realschule Leibniz-Realschule Elm-Asse-HS Elm-Asse-RS HS Sickte RS Sickte HS Remlingen RS Remlingen HS Innerstetal RS Innerstetal Werla-Schule HS Werla-Schule RS 24

25 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Klasse 9 Hauptschulabschluss Klasse 1 Abschluss der Schule für Lernbehinderte Realschulabschluss - SEK I erweiterter Sekundarabschluss - SEK II unbekannt Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Verbleib nach Schulabschluss Hauptschule (Wdhlg. 9. Klasse) Hauptschule (Wdhlg. 1. Klasse) 8 8 Freiwilliges 1. Schuljahr Hauptschule Realschule (Wdhlg. 1. Klasse) 1 11 Vollzeitschulform Duale Ausbildung Praktikum Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr FSJ bis Ausbildungsbeginn im April 215 Bundeswehr 1 1 Bundesfreiwilligendienst Sonstiges Ungeklärter Verbleib Summe Verbleib Vollzeitschulform Duale Ausbildung 157 bisherige Schule - freiwilliges 1. Schuljahr Wiederholung 9. od. 1. Kl. andere Vorhaben ungeklärter Verbleib 25

26 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Klasse 9 Hauptschulabschluss Klasse 1 Abschluss der Schule für Lernbehinderte Realschulabschluss - SEK I erweiterter Sekundarabschluss SEK II unbekannt Summe Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Übergang in (Vollzeit-)Schulformen Bisherige Schule BVJ BEK IGS Gymnasium FOS Berufliches Gymnasium Einjährige Berufsfachschule Zweijährige Berufsfachschule jährige Berufsfachschuleoder Fachschule mit berufl. Abschluss Sonstige* Berufsschule im Rahmen der Ausbildung Summe *696 *eininge Jugendliche besuchen keine Schule (z. B. FSJ, Au-pair usw.) oder der Verbleib konnte nicht ermittelt werden 26

27 Entwicklung der Schülerzahlen in Vollzeitformen der Schulen (allgemein bildend und berufsbildend) Schülerzahlen in Vollzeitschulformen insgesamt Schülerzahlen in Vollzeitschulformen insgesamt bisherige Schule BVJ BEK IGS Gymnasium FOS berufl. Gymnasium einj. BFS zweij. BFS BFS mit berufl. Abschluß Fachschule 27

28 Übergang in Ausbildungen Übergang in Ausbildungen 169 Jugendliche schulische Ausbildung duale Ausbildung Berufswünsche und Ausbildungsberufe Nachfolgend wird auch in diesem Jahr betrachtet, welche Berufswünsche die Jugendlichen haben. Nicht alle Jugendlichen haben angegeben, welchen Ausbildungsberuf sie erlernen möchten. TOP 1 der Ausbildungsberufe der Mädchen und Jungen 216 Mädchen Jungen Erzieherin 19 Kfz-Mechatroniker 47 Altenpflegerin 14 Industriemechaniker 22 Gesundheits- und Krankenpflegerin 12 Elektroniker 15 Med. Fachangestellte 12 Anlagenmechaniker 11 Lehrerin 8 Fachinformatiker 11 Kauffrau im Einzelhandel 7 Polizist 8 Polizistin 6 Industriekaufmann 7 Industriemechanikerin 5 Elektriker 7 Heilerziehungspflegerin 5 Friseur 6 Verkäuferin 5 Koch 6 Fachkraft für Lagerlogistik 5 Garten und Landschaftsbau Zollbeamtin 4 Metallbauer

29 Bei den Mädchen bilden die gezeigten TOP TEN 6,35 % aller genannten Berufe ab, bei den Jungen 89,94 %. Die beliebtesten Berufe haben sich im Vergleich zum Vorjahr in diesem Jahr verändert. Während sich in den letzten Jahren überwiegend nur die Ränge verschoben haben, sind in diesem Jahr bei den Mädchen Kauffrau für Büromanagement, Sozialpädagogin und Friseurin nicht mehr so stark nachgefragt, dafür Industriemechanikerin, Heilerziehungspflegerin, Verkäuferin, Fachkraft für Lagerlogistik und Zollbeamtin. Bei den Jungen sind Land- und Baumaschinenmechatroniker, Bankkaufmann, IT-Systemelektroniker und Zerspanungsmechaniker out, dafür Anlagenmechaniker, Friseur, Koch, Garten- und Landschaftsbauer sowie Metallbauer wieder stärker gefragt. Der erste Platz ist sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen unverändert mit Erzieherin bzw. Kfz-Mechatroniker. TOP 1 der Berufswünsche (geschlechterunspezifisch) Berufswunsch Anzahl Keine Angabe 169 Kfz-Mechatronikerin und Kfz-Mechatroniker 47 Industriemechanikerin und Industriemechaniker 27 Erzieherin und Erzieher 22 Elektronikerin und Elektroniker 18 Altenpflegerin und Altenpfleger 15 Polizist und Polizistin 14 Tischlerin und Tischler 14 Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 12 Med. Fachangestellte/r 12 Anlagenmechaniker 11 Einzelhandelskauffrau und Einzelhandelskaufmann 1 Fachkraft für Lagerlogistik 9 Lehrer/in 9 Friseur/in 9 Es wird wie auch in den Vorjahren auch hier deutlich, dass viele Jugendliche zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres ihrer Abschlussklasse noch keinen eindeutigen Berufswunsch haben. Dies entspricht auch den Angaben der Jugendlichen, die zunächst weiter zur Schule gehen werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist diese Zahl minimal gesunken, etwa ein Viertel der Jugendlichen hat keine Angaben gemacht. Die Berufswünsche der Jugendlichen entsprechen überwiegend den Wünschen aus den letzten Jahren. Bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund sind nach wie vor die beliebtesten Berufe ErzieherIn, Kfz-MechatronikerIn und IndustriemechanikerIn, wobei die Mädchen Erzieherin, Altenpflegerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie med. Fachangestellte am häufigsten angegeben haben, die Jungen Kfz-Mechatroniker, Elektroniker und Industriemechaniker. Bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind die beliebtesten Berufe Kauffrau/-mann für Büromanagement und Kfz-Mechatroniker/in. Bei den Mädchen sind es Friseurin, Kauffrau für Büromanagement und Lehrerin, bei den Jungen liegen Kfz-Mechatroniker, Fischer und Automobilkaufmann vorne. Etwa 41% aller Jugendlichen mit Migrationshintergrund hat keinen Berufswunsch angegeben. 29

30 Verwirklichte und nicht verwirklichte Pläne der Jugendlichen Eine wesentliche Fragestellung ist es, welche Schülerinnen und Schüler die Berufsschule in Vollzeitschulformen besuchen, weil sie keinen (dualen) Ausbildungsplatz finden konnten oder sich noch gar nicht mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz beschäftigt haben, weil sie sich erst weiterqualifizieren wollten. Im März 216 machten die Jugendlichen zu ihren Plänen folgende Angaben: Pläne März 215 würde gerne Ausbildung beginnen, aber noch keinen Ausbildungsplatz würde gerne Ausbildung beginnen, benötige aber einen höheren Schulabschluss möchte erst höherwertigen Schulabschluss machen Gehe nur zur Schule, wenn ich keinen Ausbildungsplatz habe habe bereits einen Ausbildungsplatz keine Angabe Bei der zweiten Abfrage nach den Sommerferien 216 ergab sich folgendes: 169 Jugendliche haben ihr Ziel erreicht. 514 Jugendliche sind in einer schulischen Weiterbildung, wobei 318 Jugendliche angegeben haben, dass sie einen höherwertigen Schulabschluss machen möchten und 15, dass sie diesen für ihren Berufswunsch benötigen. 68 Jugendliche befinden sich in Warteschleifen, 14 Jugendliche haben einen ganz anderen Werdegang eingeschlagen, als sie im März angegeben haben. 45 Jugendliche befinden sich in einer schulischen Weiterbildung, weil sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Zahl der Jugendlichen in Warteschleifen ist in diesem Jahr gesunken, ebenso wie die Zahl der Jugendlichen, die in einer schulischen Weiterbildung sind, weil sie keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Betrachtung nach Geschlecht weiblich männlich Summe Ziel erreicht Schulische Weiterbildung Berufsschule statt Ausbildung Anderer Werdegang (ohne Warteschleife) Warteschleife Nicht feststellbar Summe

31 Bei den 31 Jugendlichen, bei denen nicht feststellbar ermittelt wurde, handelt es sich um Jugendliche, deren Verbleib nicht geklärt werden konnte oder die im März 216 keinen Bogen abgegeben haben. Die hohe Gesamtsumme entsteht durch Mehrfachnennungen, so kann z. B. jemand in schulischer Weiterbildung sein und einen anderen Werdegang gehen. Betrachtung des Merkmals Migrationshintergrund mit ohne Summe Ziel erreicht Schulische Weiterbildung Berufsschule statt Ausbildung Anderer Werdegang (ohne Warteschleife) Warteschleife Nicht feststellbar Summe Schulabgänger der 9. Klassen (Hauptschule) Die Jugendlichen auf den Hauptschulen beenden ihre Schullaufbahn regulär nach der 9. Klasse. Der in den vergangenen Jahren festgestellte Trend, dass ein Großteil dieser Schülerinnen und Schüler die Hauptschule jedoch nicht verlässt, sondern das freiwillige 1. Schuljahr besucht, um sich weiter zu qualifizieren (s. o.) setzt sich wie auch in den letzten Jahren fort. Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger der 9. Klassen Hauptschule wurden daher gesondert betrachtet: Von 19 Jugendlichen, die die 9. Klasse der Hauptschule absolviert haben, besuchen 125 das freiwillige 1. Schuljahr. Dies entspricht einer Quote von 65,78 % (215: 6,34 %). 1 Jugendliche wiederholen die 9. Klasse an der allgemein bildenden Schule, 9 Jugendliche haben eine duale Ausbildung begonnen und 21 Jugendliche besuchen die einjährige Berufsfachschule gesamt Ausbildung einjährige Berufsfachschule 1. Schuljahr Wiederholer

32 Schulform Abbruch im laufenden Schuljahr davon in Ausbildung Allg. Hochschulreife Fachhochschulreife Erfolgreicher Abschluss ohne zus. Abschluss Ohne erfolgreichen Besuch/ Abshcluss Schulwechsel davon in Ausbildung davon haben sich weiterqualifiziert SekI -> erweiterter Sek I gesamt Wolfenbütteler Schulabgängerbefragung 216 Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger der CGLS FOS gesamt männlich weiblich BFS gesamt männlich weiblich BFS gesamt männlich weiblich bgy gesamt männlich weiblich BEK ¹ gesamt männlich weiblich BVJ *,** gesamt männlich weiblich BFS² gesamt Berufsschule männlich weiblich gesamt männlich weiblich Gesamtzahl: BEK¹ = 5 Schülerinnen und Schüler wurden mit Hauptschulabschluss entlassen. BFS² = Berufsfachschule mit beruflichem Abschluss (Pflegeassistenz/ Sozialassistenz) * Entlassung BVJ: 96 Personen (71 männlich, 25 weiblich) Davon wurden 27 Personen ohne Abschluss entlassen (17 männl., 1 weibl.), 2 Personen wurden mit Förderschulabschluss entlassen (2 weibl.) **Entlassung aus dem BVJ bzw. BSV Bindungsgängen (Werkstatt für Behinderte): 67 (48männl., 19 weibl.) 32

33 Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger der CGLS wurden nicht durch eine Befragung erfasst. Die CGLS erfasst die Daten jedoch selbst statistisch, so dass eine Auswertung im Hinblick auf die Gründe des Verlassens der Schule, Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterqualifizierung möglich ist. An der berufsbildenden Schule gingen 1477 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 216/216 ab. Hiervon besuchten 781 Jugendliche Vollzeitschulformen (schulische Ausbildungen inkl.) und 696 Teilzeitschulformen (= duale Ausbildungen). Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass 217 (215: 112, 214: 127, 213: 119, 212: 137) Schülerinnen und Schüler ohne erfolgreichen Abschluss von der Schule abgingen. 186 (215:93, 214: 157, 213: 37, 212: 154) Schülerinnen und Schüler haben die Schule im laufenden Schuljahr abgebrochen, nur 7 davon, weil sie eine Ausbildung begonnen haben. Bis auf wenige Einzelfälle ist der Verbleib dieser jungen Menschen nicht bekannt. Von den Schülerinnen und Schülern der Berufsschule (duale Ausbildung) haben 83 von insgesamt 696 ihre Ausbildung gelöst. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr (215: 32, 214: 92) zwar gestiegen, da es aber auch deutlich mehr Schülerinnen und Schüler in der Berufsschule gab, ist der prozentuale Anteil ungefähr gleich geblieben. 33

34 Zusammenfassung: Alle Schulabgängerinnen und Schulabgänger haben an den unterschiedlichen Modulen von KoPra WF, also Kompetenzfeststellung und vertiefender Berufsorientierung, teilgenommen. Während die Kompetenzfeststellung (BEREIT) in allen Schulen stattfindet, haben sich die Schulen bei den anderen Modulen inzwischen gezielt für einige wenige entschieden, flächendeckend finden nicht mehr die gleichen Module in allen Schulen statt. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss ist im Jahr 216 auf 22 gesunken, während die Zahl im Jahr 215 gestiegen war. In Stadt und Landkreis Wolfenbüttel haben 157 Jugendliche nach dem Erreichen des Schulab-schlusses eine duale Ausbildung und 12 Jugendliche eine schulische Ausbildung begonnen. Dem gegenüber stehen 539 Schulabgängerinnen und -abgänger, die ihren Schulbesuch an der gleichen oder auch einer anderen, ggf. weiterführenden Schule fortsetzen. Es handelt sich hierbei um Schulbesuche in Realschulen, Integrierten Gesamtschulen oder Gymnasien, aber auch um Vollzeitschulformen an berufsbildenden Schulen. Es zeichnet wie auch in den letzten Jahren deutlich ab, dass die Mehrzahl der Jugendlichen eine höhere Qualifikation anstrebt. Das Qualifikationsniveau ist in diesem Jahr deutlich gesunken: 23,33 % der Jugendlichen haben die allgemein bildende Schule mit dem erweiterten Realschulabschluss verlassen (28,26 % 215, 25,28 % 214) Deutlich höheres Qualifikationsniveau der Mädchen: der Anteil der Mädchen, die einen erweiterten Realschulabschluss erreicht haben beträgt 57,14 % 173 Jugendliche bleiben auf der allgemeinbildenden Schule 168 Jugendliche befinden sich im Übergangsbereich (BVJ, BEK, BFS) 22 Jugendliche befinden sich in Vollzeitschulformen mit beruflichem Abschluss 186 Jugendliche befinden sich in Schulformen zum Erwerb der (Fach-) hochschulreife (Oberstufe der IGS, GY, bgy, FOS) Der Anteil der Schüler/innen mit Migrationshintergrund ist in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel mit etwa 17,87 % ist zwar erneut gestiegen, nach wie vor aber weiterhin gering. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind - wie den vergangenen Jahren auch - an der Hauptschule am häufigsten vertreten. Die Abbrecherquoten der Jugendlichen an der CGLS sind weiterhin sehr hoch. Die Gründe dafür lassen sich nur schwer ermitteln, weil die Abmeldung meist ohne Angabe von Gründen erfolgt. Eventuell brechen auch einige Jugendliche eine Vollzeitschulform ab, weil sie doch noch einen Ausbildungsplatz finden konnten oder in eine andere Schulform wechseln. 34

35 Erkennbar ist auch in diesem Jahr, dass ein deutlicher Anteil der Jugendlichen in Vollzeitschulformen am Ende keinen höherwertigen Schulabschluss erreichen konnte, so dass sich im Nachhinein feststellen lässt, dass das Schuljahr an der CGLS doch eine Warteschleife war. Die Ausbildungsnachfrage ist nach wie vor etwa gleichbleibend, trotzdem mündet diese häufig nicht im Abschluss von Ausbildungsverträgen. Der Trend zur Höherqualifizierung, um damit die Chancen auf attraktive, anerkannte und möglichst gut bezahlte Berufe zu optimieren, ist deutlich zu erkennen. Die Ergebnisse der Befragung werden auf der Internetseite des Landkreises Wolfenbüttel veröffentlicht. Ein Vergleich mit den umliegenden Kommunen ist möglich und ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit den Städten Salzgitter und Braunschweig sowie den Landkreisen Goslar und Peine findet statt. 35

36 Weitere ergänzende Datenerhebungen Daten der Bundesagentur für Arbeit Sowohl die Bundesagentur für Arbeit als auch die Kammern erheben Zahlen zu gemeldeten Jugendlichen und Ausbildungsverträgen. Der Ausbildungsbericht der Bundesagentur für Arbeit erscheint zum Ende des Jahres mit den Daten vom September. Die Kammern erheben ihre Daten zum Stichtag des Jahres. Die Ausbildungsstellenbilanz für das Beratungsjahr 215/216 hat die Bundesagentur für Arbeit in den Statistiken: Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt mit dem Titel Bewerber und Berufsausbildungsstellen und der Statistik zum Ausbildungsmarkt mit dem Titel Bewerber und Berufsausbildungsstellen veröffentlicht: Ausbildungsstellenma rkt Nach diesen Statistiken der Bundeagentur für Arbeit ist die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber um 137 auf gegenüber dem Vorjahr gesunken. Die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen ist dagegen um auf Stellen gestiegen. Dennoch wurden 2.55 unversorgte Bewerber bei nicht besetzten Ausbildungsstellen gemeldet (Stand September 216). (Quelle: Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar) 36

37 Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 215 Informationen zu neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen veröffentlicht auch das BIBB in seinem umfangreichen Bericht. Hier gibt es ausführliche Analysen zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes: BIBB Bericht Daten der Kammern: Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Überblick Handwerkskammer Braunschweig: Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Industrie- und Handelskammer Braunschweig: Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen

38 Landwirtschaftskammer Braunschweig: Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragung Neueintragungen Neueintragungen Steuerberaterkammer Niedersachsen: 28 7 Neueintragungen Neueintragungen Neutragungen Neutragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Ärztekammer Niedersachsen: Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen

39 Tierärztekammer Niedersachsen: 28 2 Neueintragungen 29 5 Neueintragungen 21 4 Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen Neueintragungen insgesamt: Tierärztekammer Ärztekammer Steuerberaterkammer Landkwirtschaftskammer Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer

40 Anhang Im Bericht verwendete Abkürzungen: SuS BBS CGLS BIZ Schülerinnen und Schüler berufsbildende Schule Carl-Gotthard-Langhans-Schule Bildungszentrum des Landkreises Wolfenbüttel BVJ BGJ BEK 1BFS 2BFS FOS FG FÖ/ FÖS HS RS IGS bgy Gy HSA RSA FSR Allg. HSR Berufsvorbereitungsjahr schulisches Berufsgrundbildungsjahr Berufseinstiegsklasse einjährige Berufsfachschule zweijährige Berufsfachschule Fachoberschule Fachgymnasium Förderschule Hauptschule Realschule integrierte Gesamtschule berufliches Gymnasium Gymnasium Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife allgemeine Hochschulreife OA ohne Abschluss AL Abschluss der Förderschule Schwerpunkt Lernen HA Hauptschulabschluss (einschl. qualifizierter) HK Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss, Hauptschulabschluss n.d. 1. Klasse SI Sekundarabschluss I Realschulabschluss EI erweiterter Sekundarabschluss I AH allgemeine Hochschulreife FH Fachhochschulreife FT Schulischer Teil der Fachhochschulreife BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung 4

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