M1 Ein Hilferuf 2.BEGRIFFE UND GRUNDLAGEN. Lehrer,Eltern
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- Alexa Maier
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1 M1 Ein Hilferuf Der Brief der Neuköllner Lehrer Die Lehrer der Rütli-Hauptschule im Berliner Problembezirk Neukölln haben im Frühjahr 2006 in einem Brief einen Hilferuf an die Berliner Senatsverwaltung gesandt, mit Bitte um Weiterleitung an den Bezirksbürger meister Heinz Buschkowsky (SPD), das Abgeordnetenhaus, den Migrationsbeauftragten und weitere Verantwortliche. Er war auf einer Gesamtkonferenz der Lehrer einstimmig angenommen worden. Wie in der Schulleitersitzung am geschildert, hat sich die Zusammensetzung unserer Schülerschaft in den letzten Jahren dahingehend verändert, dass der Anteil der Schüler/ innen mit arabischem Migrationshintergrund inzwischen am höchsten ist. Er beträgt zurzeit 34,9 %, gefolgt von 26,1 % mit türkischem Migrationshintergrund. Der Gesamtanteil der Jugendlichen n.d.h. (nicht deutscher Herkunft) beträgt 83,2 %. Die Statistik zeigt, dass an unserer Schule der Anteil der Schüler/innen mit arabischem Migrationshintergrund in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. (...) In unserer Schule gibt es keine/n Mitarbeiter/ in aus anderen Kulturkreisen. Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber. Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schüler/innen mitgebracht. Die Gewaltbereitschaft gegen Sachen wächst: Türen werden eingetreten, Papierkörbe als Fußbälle missbraucht, Knallkörper gezündet und Bilderrahmen von den Flurwänden gerissen. Werden Schüler/innen zur Rede gestellt, schützen sie sich gegenseitig. Täter können in den wenigsten Fällen ermittelt werden. Laut Aussage eines Schülers gilt es als besondere Anerkennung im Kiez, wenn aus einer Schule möglichst viele negative Schlagzeilen in der Presse erscheinen. (...) Unsere Bemühungen, die Einhaltung der Regeln durchzusetzen, treffen auf starken Widerstand der Schüler/innen. Diesen Widerstand zu überwinden wird immer schwieriger. In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert. Einige Kollegen/innen gehen nur noch mit dem Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können. Die Folge ist, dass Kollegen/innen am Rande ihrer Kräfte sind. Entsprechend hoch ist auch der Krankenstand, der im 1. Halbjahr 05/06 höher war als der der Schüler/innen. (...) Einige Kollegen/innen stellen seit Jahren Umsetzungsanträge, denen nicht entsprochen wird, da keine Ersatzkräfte gefunden werden. Auch von den Eltern bekamen wir bisher wenig Unterstützung in unserem Bemühen, Normen und Regeln durchzusetzen. Termine werden nicht wahrgenommen, Telefonate scheitern am mangelnden Sprachverständnis. Wir sind ratlos. 30. März doc).pdf Wie schätzen Sie die Situation ein? Was würden Sie als Erstes unternehmen? Welche Informationen benötigen Sie, um die Situation genau beurteilen zu können? Wer könnten Ihre Ansprechpartner sein? 110
2 2.2 GEWALT AN SCHULEN M2 Was ist Gewalt an der Schule? Mogeln und Fälschen Schwänzen Nötigung Erpressung Drohung Hänseln Ausgrenzung Ärgern Beleidigen Verspotten Klassenbucheintrag verbale Provokation nonverbale Provokation Diebstahl Unterrichtsstörung Mobbing Waffenbesitz Zugehörigkeit zu einer Bande Schlägerei Beschädigung von Schuleigentum ständiges Zu-Spät-Kommen Alkoholmissbrauch Schutzgelderpressung Körperverletzung Sachbeschädigung Graffiti sexuelle Anmache Schlagen sexuelle Nötigung Schreien Verletzen Diskriminieren Einsperren Androhung von Strafe physischer Krafteinsatz Unterbindung von Interaktion Welche Handlungen stufen Sie als (mehr oder weniger) gewalthaltig ein? Wie würden andere Gruppen (Schüler, Lehrkräfte, Eltern, Hausmeister usw.) die Handlung zuordnen? Welcher Gewaltbegriff (eng oder weit) kommt bei der Einteilung zum Ausdruck? Wie könnten die verschiedenen Formen von Gewalt eingeteilt werden (z.b. psychisch, physisch, institutionell, strukturell)? Mit welchen anderen Begriffen könnte die Handlung anstelle von Gewalt auch benannt werden (z.b. Störung, unakzeptable Lautstärke, Frechheit...) Wie könnte man Gewalt definieren: Gewalt ist für mich...?, Gewalt in der Schule ist...? 111
3 M3 For men der Gewalt an Schulen Körperliche Gewalt Körperliche Angriffe Bedrohung, Erpressung Waffenbesitz Sexuelle Übergriffe Vandalismus, Schaden an fremdem Eigentum Seelische Gewalt Beschimpfungen Soziale Ausgrenzung Hänseln, Verspotten, Ärgern, Niedermachen Herausfordern, Provokation mit und ohne Worte Gewalt gegen Schulautorität Massive Unterrichtsstörung Mogeln und Fälschen Schwänzen Hausaufgaben vergessen Arbeitsverweigerung, passiver Widerstand Gewalt durch die Schule (Strukturelle Gewalt, Missbrauch der Autorität) Willkürliche, ungerechte Notengebung Willkürliche, ungerechte oder maßlose Bestrafung Entwürdigende Behandlung der Kinder Horst Kasper: Prügel, Mobbing, Pöbeleien. Kinder gegen Gewalt in der Schule stärken. Berlin 2003, S. 24. Zur Diskussion Stimmen Sie mit dieser Einteilung überein? Würden Sie Mogeln und Fälschen auch als Gewalt bezeichnen? Wie scharf/unscharf ist der verwendete Gewaltbegriff? Welche Arten von Gewalt in der Schule werden aufgegriffen, welche nicht? Wenn Hausaufgaben vergessen auf Schülerseite als Gewalt bezeichnet wird, wie ist dann eine permanente mangelnde Unterrichtsvorbereitung auf Lehrerseite zu bezeichnen? 112
4 2.2 GEWALT AN SCHULEN M4 Raufunfälle an Schulen Raufunfälle nach Schulart (absolut) Grundschulen Hauptschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Insgesamt Raufunfallrate nach Schulart (je 1.000) Grundschulen 5,93 6,20 5,95 5,36 5,91 Hauptschulen 42,09 46,67 32,15 30,98 30,01 Sonderschulen 15,21 20,99 18,56 19,99 18,59 Realschulen 19,81 19,03 12,88 13,33 15,18 Gymnasien 6,91 6,57 5,03 5,35 5,95 Insgesamt 13,28 14,26 10,86 10,50 10,84 Raufunfallrate nach Geschlecht (je 1.000) Jungen 18,49 19,78 15,04 14,72 15,28 Mädchen 7,94 8,60 6,38 6,17 6,26 Raufunfallrate nach Alter (je 1.000) Unter 11 Jahre 7,90 8,44 7,28 6,65 7, Jahre 20,17 21,42 14,88 14,79 15,20 über 15 Jahre 11,45 11,34 9,19 9,46 8,87 Raufunfallrate nach Art der Veranstaltung (je 1.000) Unterricht 0,93 1,02 1,27 1,45 1,49 Sport und Spiel 2,88 2,89 2,17 2,36 2,28 Besondere Veranstaltung 0,27 0,41 0,31 0,28 0,26 Pause 7,13 7,46 5,52 4,87 5,11 Aufenthalt innerhalb der Schulanlage 0,94 1,17 0,75 0,81 0,96 Weg außerhalb der Schulanlage 0,01 0,03 0,03 0,01 0,02 Schulweg 1,11 1,22 0,79 0,69 0,68 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung u.a. (Hrsg.): Achtung in der Schule. Informationen zur Gewaltprävention für Lehrkräfte und Eltern. St. Augustin
5 M5 Sichtweisen Einschätzung von Verhaltensweisen als Gewalt aus verschiedenen Sichtweisen der am Schulleben Beteiligten in Bochum (in Prozent) Schulleiter Lehrer, Hausmeister Sekretärinnen Schüler Kl Eltern Bedrohen mit einer Waffe 97, , ,4 99,0 Erpressung: Jemanden zur Herausgabe einer Sache zwingen 96,4 99,4 66, ,4 97,9 Vandalismus am Schulinventar 94,6 97,5 76,2 95,7 78,6 97,9 Zerstören oder Entwenden fremden Eigentums 92,8 95,7 76,2 82,6 75,4 93,8 Raufen/Prügeln mit Verletzungen 64,0 68,9 33,3 43,5 ** 67,0 Spaßkloppe : Körperkräfte messen 15,3 13,0 38,1 4,3 30,6 12,4 Verbale Aggression: Beleidigungen unter Schülern 63,1 62,7 57,1 30,4 30,3 32,0 Verbale Aggression: Beleidigungen von Lehrern durch Schüler 55,9 52,2 33,3 21,7 22,3 38,1 Verbale Aggression: Abfällige Bemerkungen eines Lehrers über Schüler 64,0 62,1 38,1 43,5 39,5 50,5 Drohungen: Lehrer droht mit schlechten Noten 56,8 50,3 19,0 34,8 37,7 46,4 ** Item ist im Schülerfragebogen nicht enthalten Schwind/Roitsch/Gielen, Gewalt in der Schule aus der Perspektive unterschiedlicher Gruppen 1999 (2), S. 86, Übersicht 2. Zitiert nach: Tanja Pröhl: Gewalt an Schulen im Vergleich. Deutschland USA. Tübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie. Band 11. Tübingen 2006, S
6 2.2 GEWALT AN SCHULEN M6 Checkliste Bestandsaufnahme 1. Warum soll eine Bestandsaufnahme gemacht werden? Welcher Erkenntnisgewinn wird angestrebt? 2. Sind Erhebungen anderer Schulen bekannt und zugänglich? 3. Sind Kennziffern zur Situation in der Schule bereits vorhanden? Von wem stammen sie, wann wurden sie erhoben? 4. Was soll genau erhoben werden? Welcher Gewaltbegriff wird verwendet (vorgegeben)? 5. Welche Dimensionen sollen erfasst werden (Handlungen, Einstellungen, Emotionen...)? 6. Welches Erhebungsverfahren wird ausgewählt (Befragung, Beobachtung usw.)? 11. Wie und von wem werden die Fragen formuliert? Handelt es sich um offene Fragen oder geschlossene Fragen? 12. Wird Vergleichbarkeit mit anderen Schulen, anderen Untersuchungen angestrebt? 13. Soll die Erhebung selbst oder extern durchgeführt werden? 14. Wie sollen die Ergebnisse ausgewertet werden? Wer wertet sie aus? 15. Wozu werden die Ergebnisse verwendet? Wem werden sie zugänglich gemacht? 16. Mit wem werden die Ergebnisse diskutiert? 17. Soll die Erhebung in größeren Abständen wiederholt werden? 7. Wie kann vermieden werden, dass eigene Vorannahmen die Ergebnisse zu stark beeinflussen? 8. Soll das Erhebungsverfahren wissenschaftlichen Kriterien entsprechen oder Alltagseindrücke vermitteln? 9. Wer wird einbezogen: Schüler, Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern, Hausmeister, Busfahrer etc.? 10. Werden für die verschiedenen Gruppen und Klassenstufen jeweils eigens formulierte Fragebögen verwendet? 115
7 M7 Gewalt erfassen Gewalt an Schulen erfassen Gewalt an Schulen kann auf verschiedene Art und Weise erfasst werden: Durch gezielte Beobachtung, durch Erhebungen, Fragebögen, Interviews usw. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (Rabold/Baier/Pfeiffer, 2008, S. 7) schlägt folgende Themenkreise für eine Bestandsaufnahme vor: 1. Sicherheitsgefühl auf dem Schulweg während der Pausen in den Sanitärräumen 2. Schulbindung z.b.: An meiner Schule gefällt es mir wirklich gut. 3. Interventionsbereitschaft der Lehrkräfte z.b. Unsere Lehrer greifen ein, wenn es unter Schülern zu Gewalt kommt. 4. Mehrfachschwänzerrate Zahl der Schülerinnen und Schüler, die oft unentschuldigt vom Unterricht fern bleiben. 5. Schulgewaltrate Zahl der Gewaltvorkommnisse Befragung von Schülerinnen und Schülern Das Internetangebot Gewalt an Schulen stellt Fragen, deren Antworten auf Skalen zugeordnet werden: Wie empfindest du das Klima an deiner Schule? freundlich/friedlich locker/entspannt hektisch/angespannt aggressiv/gewalttätig Wie fühlst du dich an deiner Schule? (1=oft, 2=manchmal, 3=selten, 4=nie) sicher wohl/gut zufrieden gestresst ängstlich gefrustet unzufrieden gelangweilt bedroht 6. Rate an Mobbingtätern 7. Gewaltrate außerhalb der Schule 8. Diebstahlrate 9. Rate vandalistischer Täter 10. Alkoholkonsum 11. Cannabiskonsum Weitere Fragekreise: Unterrichtsbezüge: Gibt es Fächer, in denen aggressives Verhalten besonders oft vorkommt? Orte: Welche Orte sind besonders gewaltbelastet? Personen: Welche Personen treten besonders als Täter/Opfer in Erscheinung? Ursachen: Worin werden von den Schülern, Lehrkräften, Eltern die Ursachen für die Gewalt gesehen? 116
8 2.2 GEWALT AN SCHULEN M8 Risikofaktoren Risikofaktoren für Gewalt an Schulen Persönliche Faktoren Gewalterfahrungen im Elternhaus Mitglied in einer Gruppe, die Gewalt akzeptiert Distanz zu gesellschaftlichen Normen und Werten schwaches Selbstwertgefühl mangelnde sprachliche Kompetenz übermäßiger gewalttätiger Medienkonsum Gesellschaftliche Faktoren öffentliches Klima, das Gewalt nicht eindeutig verurteilt und bestraft fehlende Zukunftsperspektiven mangelnde Chancen der Lebensgestaltung überhöhte Leistungsanforderungen und Konkurrenz anregungsarme Wohn- und Spielumwelt Schule als Instrument der Zuteilung von Lebenschancen Innerschulische Faktoren mangelnde pädagogische Qualität inkompetentes Verhalten der Lehrkräfte aggressives Lehrerverhalten Burnout-Symptomatik bei Lehrkräften schlechtes soziales Betriebsklima mangelnde Akzeptanz und Anerkennung zu starke Betonung von Aspekten der Wissensvermittlung Fehlen von Instrumenten der Konfliktbearbeitung Distanz zu schulischen Werten Schulversagen, mangelnde Förderung mangelnde Partizipationsformen Schlechte Qualität der Lehrer-Schüler- Beziehungen Keine positive Schulkultur Schlechter Zustand der Gebäude und unzureichende Ausstattung 117
9 M9 Gewaltförderndes Lehrerverhalten Inkompetentes Verhalten Ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung von Gewalthandlungen in der Schule ist ein pädagogisch inkongruentes und inkompetentes Verhalten von Lehrkräften. Hierzu gehören: Schlechte Unterrichtsqualität; überwiegend strafendes Verhalten in der Klassenführung von Lehrkräften; keine ausreichende Würdigung von prosozialem Verhalten von Schülern; keine Stärkung von Eigenverantwortung der Schüler für ihr Verhalten; unklare Regeln und Erwartungen bezüglich des wünschenswerten Verhaltens; wenig Hilfestellung für Problemschüler; aggressives und entwürdigendes Verhalten von Lehrkräften; Uneinigkeit und mangelnde Abstimmung unter den Lehrkräften im Kollegium. Ein langweiliger und methodisch einseitig durchgeführter Unterricht, der zusätzlich noch Themen beinhaltet, die an der Lebenswirklichkeit von Schülerinnen und Schülern vorbeigehen, provoziert demnach Aufbegehren, Störungen und Aggressivität. Aggressives Verhalten Lehrkräfte können durch eigenes aggressives Verhalten bei den Schülerinnen und Schülern Gewaltreaktionen auslösen. Gespanntes Betriebsklima im Kollegium Eine wesentliche Rolle als schulinterner Risikofaktor für Gewalt spielt ein gespanntes und konfliktgeladenes Betriebsklima im Kollegium. Schlechte Qualität der Lehrer-Schüler- Beziehung Je schlechter die Qualität menschlicher Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern ist, desto geringer ist die Identifikation der Schüler mit ihrer Schule und desto geringer auch ihre Motivation und Leistungsbereitschaft. Burnout-Symptomatik bei Lehrkräften. Die Berufsgruppe der Lehrer weist im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ein höheres Maß an Gesundheitsgefährdung vom Typ des Ausgebranntseins, der Erschöpfung und Resignation auf. Ausgebrannte Lehrkräfte neigen im Unterricht und Schulleben zu problematischen Verhaltensweisen, die sich auf die Schülerschaft negativ, d.h. gewaltfördernd auswirken: Gereizte Reaktionen oder Nörgeleien; sinkende Bereitschaft, den Schülern, bereitwillig und geduldig zuzuhören; Distanz zur Schülerschaft; Tendenz zu einer rigiden und unflexiblen Haltung; vermehrte Konflikte wegen Kleinigkeiten; eine Neigung zu negativen Stereotypisierungen und pauschalen Urteilen; Ungeduld, Nervosität und Misstrauen; zynische und sonstwie verletzende Äußerungen; mehr oder weniger bewusste Vermeidung des Kontakts zu manchen Schülern. Diese Verhaltensweisen ziehen oft Aggressionsund Gewalthandlungen von Schülerinnen und Schülern nach sich. Vgl. Klaus Hurrelmann/Heidrun Bründel: Gewalt an Schulen. Pädagogische Antworten auf eine soziale Krise. Weinheim und Basel 2007, S. 104 ff., Auszüge. 118
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