Wir sind davon überzeugt, dass Lernen Entwicklungen in Gang setzt

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2 Wir sind davon überzeugt, dass Lernen Entwicklungen in Gang setzt Mit diesem Satz aus unserem Leitbild möchten wir Sie einladen, unser Herbst/Winterprogramm 2016 zu lesen & sich von unserer Begeisterung für Lernen anstecken zu lassen. Wir freuen uns auf gemeinsame Lernerlebnisse bei uns in der alpha nova Akademie. Manuela Burger Leiterin der alpha nova Akademie Zwei Neuigkeiten noch: Unsere Homepage ist neu gestaltet: Schauen Sie rein! Das nächste Programmheft wird ein Jahresprogramm werden und erscheint im Oktober. alpha nova Akademie Römerstraße Kalsdorf Seite 2

3 LEHRGÄNGE Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang... 5 Lösungsorientierte Beratung kompakt... 6 SEPTEMBER Das bipolare Spektrum... 7 Neurobiologie des Lernens... 8 Bewegung und Sport in der psychosozialen Arbeit... 9 Tag der Achtsamkeit MBSR OKTOBER Zwangsstörungen Grundlagen des Asylrechts Beratung und Begleitung mit Dolmetsch Gelungene Beziehungsarbeit Schizophrenien und andere Psychosen NOVEMBER Säulen psychischer Gesundheit Soziale Phobien überwinden. Wie? Persönlichkeitsstörungen Methodenworkshop: Biographiearbeit Ziele finden, formulieren und evaluieren Methodenworkshop: AD(H)S Sexualität - eine Kraft die gelebt werden will DEZEMBER Trauma und Wachstum Was die Sprache nicht vermag, spricht der Körper - Psychosomatik Vertiefung Umgang mit Schuld und Scham Mit Worten wirken gemeinsam MIT Verein ZEBRA Grundlagen des Asylrechts Beratung und Begleitung mit Dolmetsch gemeinsam MIT Fachstelle.hautnah Sexualität - eine Kraft die gelebt werden will gemeinsam MIT Bildungshaus Schloss Retzhof Tag der Achtsamkeit MBSR Wir für SIE Rahmenbedingungen Impressum Rufangebote LITERATURTIPPS Seite 3

4 WAS weckt unsere Neugierde? WIE kommt Neues in die Welt? WAS ermuntert uns, Geläufiges und Vertrautes zu beleuchten und zu überdenken? Von Kindern ist uns das Fragealter wohl bekannt. Durch stetiges Fragen erweitern sie ihre Kommunikationsfähigkeit und eignen sich dadurch ihr Weltkonzept an. Kinder fragen frei und unbekümmert heraus und erwerben damit ganz selbstverständlich Wissen. Was sie brauchen, ist ein Gegenüber, das ihnen zuhört, mit ihnen verhandelt, ihnen Antworten gibt. Unser Arbeitsalltag ist durch routinemäßige Abläufe und Gewohnheiten meist völlig ausgefüllt. Wenn Fragen auftauchen, haben wir oft wenig Zeit, uns eingehend darauf einzulassen, mögliche Antworten einzukreisen und uns Unerwartetem zu nähern. Fragen regen zum Denken an, fördern Wissen zutage und helfen den Verlockungen der Gewöhnung zu widerstehen. Sie steigern die Lust am Entdecken und am Lernen. Fragen sind im Einzelfall radikal und stören den Betrieb der Welt. So manche Frage löst einen interessanten Dialog aus und wir nehmen das Gegenüber danach anders wahr. Arbeiten im sozialen Feld ist durch vielschichtige Problemlagen und Sachverhalte charakterisiert, und Entscheidungen sind oft durch Offenheit geprägt. Für die Bewältigung bedarf es daher einer komplexen Qualifikation, die sich aus Fachwissen, Methodenkompetenz und Berufspraxis herausbildet. In den Weiterbildungen der alpha nova Akademie steht die Wissenserweiterung, bei der die Erfahrungshorizonte aller Beteiligten einfließen, im Mittelpunkt. Das gelingt, indem Sie Fragen stellen. Im vorliegenden Programmheft finden Sie wie gewohnt Bildungsangebote in verschiedenen Formaten eine Fülle von interessanten Themen, die uns bei der täglichen Arbeit beschäftigen. Sie sollen den Horizont erweitern, Blickwinkel verändern und Handlungsoptionen entfalten. Wir laden Sie dazu ein, Ihre Fragen einzubringen, sich auszutauschen, von Ihren Erfahrungen zu berichten, Wissen zu teilen. Stellen Sie viele Fragen! Entzünden Sie Dialoge! Lassen Sie sich anstecken! Anna Obernosterer Bereichsleitung Beratung & Bildung Seite 4

5 Sozialpsychiatrischer GRUNDLEHRGANG 13. September März 2017 Dieser ressourcenorientierte Lehrgang ermöglicht den Teilnehmenden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen erforderlichen fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu erwerben. Die Ressourcen der KundInnen/KlientInnen besser zu erkennen und diese zu fördern sowie die eigenen Handlungskompetenzen zu erweitern, steht dabei im Fokus. ZIELGRUPPE: MitarbeiterInnen stationärer, teilzeitbetreuender und mobiler Einrichtungen im sozialen Bereich (aus Betreuung, Begleitung, Pflege,..) AssistentInnen (Freizeit, Arbeit ) QuereinsteigerInnen UMFANG: 108 UE Anwesenheit 26 UE Selbstlernphasen = 134 Unterrichtseinheiten (100 Stunden) INHALTE & TERMINE: Einstieg: 13. September 2016 Einführung in die Sozialpsychiatrie: 14. September 2016 Fachkompetenz 1: Psychiatrisches Grundwissen und 20. Oktober und 16. und 17. November 2016 Handlungskompetenz 1: Umgang mit herausforderndem Verhalten und besonderen Situationen und 11. Jänner 2017 Fachkompetenz 2: Rechtliche Grundlagen Februar 2017 Zwischenreflexion & Selbstlernprozess Februar 2017 Fachkompetenz 3: Neurologisches Grundwissen/Doppel- und Mehrfachdiagnosen Februar und 2. und 3. März 2017 Handlungskompetenz 2: Selbstreflexion & Fallbesprechung und 28. März 2017 Handlungskompetenz 3: Umfeldarbeit, Abschluss März 2017 Das ausführliche Curriculum finden Sie auf REFERENTINNENTEAM: Mag. Wolfgang Binder, Manuela Burger MAS, Mag. a Petra Gütl, Mag. a Elke Mori, Dr. in Gerda Peschel, Dr. Stefan Sinz, Mag. Hannes Waldauer KOSTEN: 1.470,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) Zahlung in zwei Raten möglich. ANMELDESCHLUSS: Donnerstag, 1. September 2016 Seite 5

6 Lösungsorientierte BERATUNG Kompaktlehrgang Beratung ist mehr als ein gutes Gespräch führen können. Lösungsorientierte Beratung bedeutet, in den Begegnungen mit den KlientInnen/KundInnen Bedingungen entstehen zu lassen, so dass die Person mit ihrem ganzen Handlungspotential in Kontakt kommen. Auch mit solchen Fähigkeiten, Begabungen, Phantasien usw. von denen sie bislang keinen Gebrauch gemacht haben. Beratung ermutigt die KlientInnen/KundInnen dabei, ihre eigenen Antworten auf Fragen zu finden, die mit Situationen, Umständen oder Gelegenheiten ihrer Alltags- und Arbeitswelt zu tun haben. Eine Beratung hat ein gemeinsam definiertes Ziel, eine klare Rollenverteilung und stellt die Fragen der KlientInnen/KundInnen in den Mittelpunkt. Systemisch-lösungsorientierte Beratung für die pädagogische und psychosoziale Arbeit steht im Fokus und begleitet den Lehrgang. kennen die grundlegenden Ideen, Haltungen und Methoden systemisch-lösungsorientierter Beratung und haben diese erprobt. fanden Kontextbedingungen vor, die Suchprozesse in Gang gesetzt haben, die Sie als BeraterIn bestärkt haben. haben systemische und lösungsorientierte Beratung geübt. wissen, wie man den Roten Faden in der Beratung in Händen behält. REFERENTINNEN: DSP Leonore Petrovic, Systemische Psychotherapeutin, Sozialpädagogin, seit 1996 Psychotherapeutin in eigener Praxis und seit 2001 Mitarbeiterin am Institut für Systemische Therapie ( Supervisorin und Coach, Erwachsenenbildnerin Manuela Burger, MAS, Masterstudium Erwachsenenbildung. Akademische Bildungsmanagerin. Diplomierte Erwachsenenbildnerin. Systemische Beraterin. Seit 1990 in der Erwachsenenbildung tätig zur Zeit Leiterin der alpha nova Akademie, davor Aufbau und Leitung der Bildungsberatung Steiermark TERMINE: Do., 17. November, Uhr bis Fr., 18. November 2016, 9-17 Uhr (12 UE) Do., 12. Jännner, Uhr bis Fr., 13. Jännner 2017, 9-17 Uhr (12 UE) Do., 9. März, Uhr bis Fr., 10. März 2017, 9-17 Uhr (12 UE) Gesamt: 36 Unterrichtseinheiten ORT: Steiermarkhof, Krottendorferstraße 81, 8052 Graz KOSTEN: Gesamt: 720,00 Euro (inkl. 10 % Ust) Aufteilung: 240,00 Euro für 2016, 480,00 Euro für 2017 ANMELDESCHLUSS: Montag, 31. Oktober 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 6

7 Das BIPOLARE Spektrum erkennen, unterscheiden, behandeln Das bipolare Spektrum umfasst Begriffe wie Depression, Manie, Hypomanie, schizoaffektive Psychose, zyklothymes Temperament, melancholische Persönlichkeit etc.. Damit umfasst das Thema einerseits die psychopathologisch zu wertenden Zustände, andererseits aber auch alltägliche Phänomene. Daraus ergeben sich zwei Gefahren: Einerseits die Pathologisierung von Wesenszügen, andererseits werden viele schwer Erkrankte nicht diagnostiziert und nicht ernst genommen. Im Seminar soll auf Basis eines bio-psycho-sozialen Menschen- und Krankheitsbildes das Thema möglichst anschaulich und praxisnah behandelt werden. haben einen Überblick über das bipolare Spektrum. wissen um den Erkenntnisprozess. kennen Interventionsmöglichkeiten. haben Handlungsoptionen für Krisensituationen. Besonders empfehlenswert für Personen, die bereits professionell mit psychisch beeinträchtigten Menschen arbeiten. REFERENT: Dr. Stefan Sinz, Facharzt für Psychiatrie in der freien Praxis, ärztlicher Leiter der Suchtberatung Obersteiermark, Psychotherapeutische Ausbildung u.a. auf dem Gebiet der systemischen Therapie und Psychoanalyse TERMIN: Donnerstag, 15. September 2016, Uhr und Freitag, 16. September 2016, 9-17 Uhr (12 UE) KOSTEN: 265,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Donnerstag, 1. September 2016 Seite 7

8 NEUROBIOLOGIE des Lernens - und was wir daraus lernen können Wir beschäftigen uns mit den neuesten Erkenntnissen zum Thema Lernen und Neurobiologie. Was können wir verändern? Wie können wir die Ergebnisse der Neurobiologie für unser eigenes Lernen und das Lernen mit unseren KundInnen/Lernenden nutzen? Wie kann es im Arbeits-Alltag bei uns selbst und beim Gegenüber gelingen, die Lust an Neuem zu wecken und an vorhandenen Erfahrungen anzuknüpfen. An diesem Tag stehen die Chancen und Möglichkeiten sowie die Achse Motivation und Lernen im Mittelpunkt. kennen aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung. wissen über Verarbeitungsprozesse und möglichkeiten, sowie die Auswirkung dieser Ergebnisse auf Lernen, Lernprozesse und Lernverhalten Bescheid. haben Methoden und Anwendungsmöglichkeiten für die tägliche Arbeitspraxis kennengelernt. REFERENT: Dr. Christoph Göttl, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin, Katathym-imaginative Psychotherapie, Paartherapie, Deeskalationsmanagement TERMIN: Mittwoch, 21. September 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 5. September 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 8

9 BEWEGUNG und SPORT in der psychosozialen Arbeit Die Bedeutung von Bewegung und Sport in der sozialen Arbeit in Theorie und Praxis steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Es geht darum, die eigene Motivation und den eigenen Umgang mit Bewegung und Sport zu reflektieren und auf dieser Grundlage, die Einbindung von Sport und Bewegung in die tägliche Arbeit zu ermöglichen. Dabei geht es um theoretische Zusammenhänge: Wirkung von regelmäßiger Bewegung auf Körper und Psyche Sport als Gesundheitsprophylaxe (z.b. Stressabbau, Burn Out Prophylaxe) Sport als Therapie (Wirkung bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie beispielsweise: Depression, Angst, ADHS) FLOW leben im Hier und Jetzt wie gelingt es, diesen Zustand zu erreichen? Bewegung zur Psychohygiene - Aufbau von Energie Forderung und Überforderung Balance und woran erkenne ich es? Wie kann ich in meinem Gegenüber Motivation und Begeisterung für Bewegung entfachen? Und die praktische Umsetzung mit: Methoden und Übungen für die Arbeit mit KundInnen Handlungsanleitungen Fallbeispiele für unterschiedliche Settings Unterschiedliche Bewegungsarten und deren Wirkung (Nordic Walking, laufen, wandern, Kräftigung ) wissen um die Zusammenhänge von Bewegung/Sport und körperlichen sowie psychischen Befindlichkeiten bescheid. können sich und andere besser zu Bewegung motivieren bzw. die Begeisterung an Bewegung weitergeben. kennen Methoden/Bewegungsarten, die bei unterschiedlichen Erkrankungen bzw. psychosozialen Belastungen passend sind und haben diese ausprobiert. Bitte mitbringen: sportliche Kleidung, Nordic Walking Stöcke (wenn vorhanden) REFERENTEN: Mag. Thomas Kayer, Sportpsychologe & Mentalcoach, sowie Trainer/Referent für Motivation, Stressmanagement und Kommunikation, Universitätsdozent Mag. Jürgen Plechinger, Klinischer- und Gesundheitspsychologe TERMIN: Montag, 26. bis Dienstag, 27. September 2016, jeweils 9-17 Uhr (16 UE) ORT: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz KOSTEN: 340,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Freitag, 9. September 2016 Seite 9

10 ZWANGSSTÖRUNGEN von aufdringlichen Gedanken und unnötigen Handlungen Bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts war die Prognose für Zwangsstörungen schlecht. Als Behandlungsformen galten hauptsächlich langfristige Unterbringung in stationären Einrichtungen und die Psychochirurgie. Heute steht den KlientInnen allerdings eine breitere Palette an Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, was die Lebensqualität der Betroffenen deutlich erhöht. Somit können auch MitarbeiterInnen im Sozialbereich aus einem breiteren Spektrum an Interventionsmöglichkeiten wählen, was die Arbeit im psychosozialen Bereich wesentlich erleichtern kann. Deshalb stehen Möglichkeiten und auch Grenzen im Rahmen von Betreuung und Begleitung von Zwangserkrankten im Zentrum dieses Seminars. Zwänge erkennen einordnen Hintergründe verstehen Betroffene unterstützen Behandlungsmotivation steigern damit die Betreuung/Begleitung von Zwangserkrankten im psychosozialen Setting leichter gelingt. kennen Erklärungsmodelle und Behandlungsmöglichkeiten bei Zwängen. haben Methoden ausprobiert, die bei Zwangshandlungen erfolgreich sind. wissen, was bei aufdringlichen Gedanken hilft. erkennen die Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Zwängen im Sozialbereich. REFERENT/IN: Mag. a rer.nat. Petra Gütl, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, Hypnose), Sexualtherapeutin, DBT- Therapeutin, Emotionsfokussierte Therapeutin, Supervisorin - ÖVS, Lehrtherapeutin, Autorin Michael T. Glanzer, Akad.Vkfm.; Diplom-Erwachsenenbildner-TTT, Diplom- Mentaltrainer- DMT, systemischer NLP Praktitioner, Lehrbeauftragter, Kommunikationstrainer, Moderator TERMIN: Dienstag, 4. und Mittwoch, 5. Oktober 2016, jeweils 9-17 Uhr (16 UE) KOSTEN: 340,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 19. September 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 10

11 Zur gelungenen BEZIEHUNGSARBEIT durch Neue Autorität Beziehung und Bindung ist die Grundlage für Vertrauen im täglichen Miteinander. Eine solide Beziehungsbasis, an der immer wieder gearbeitet werden muss, ist Voraussetzung, um in schwierigen Situationen/Krisen beziehungsorientiert handeln zu können. Auf Grundlage des Konzeptes der Neuen Autorität demnach statt Furcht und Distanz Präsenz und Beziehung im Fokus steht wird die eigene Kommunikation reflektiert und an neuen Handlungskompetenzen gearbeitet. Zudem werden aktuelle neurobiologische Erkenntnisse vermittelt, aufgrund derer man Beziehung besser verstehen und fördern kann. haben ihr professionelles Beziehungsangebot in ihrer Arbeit überdacht. kennen das Konzept Neue Autorität. können ihre Stärken in Krisensituationen einsetzen und auf Beziehung bauen. haben grundsätzliches Verständnis wie Beziehung neurobiologisch entstehen kann. REFERENT: Mag. Wolfgang Binder, Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (VT), NVR-Trainer TERMIN: Montag, 17. Oktober bis Dienstag, 18. Oktober 2016, jeweils 9-17 Uhr (16 UE) KOSTEN: 340,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Freitag, 30. September 2016 Seite 11

12 Die SCHIZOPHRENIEN und andere PSYCHOSEN Psychotische Zustandsbilder stellen die wohl geheimnisvollsten psychopathologischen Syndrome dar. Sie prägten (und prägen) das gesellschaftliche Vorurteil über psychisch erkrankte Menschen und zählen damit zu den am meisten stigmatisierten psychiatrischen Erkrankungen. Diagnose, Therapie und Begleitung erfordern Fachwissen, aber auch Feingefühl und Geduld zugleich stellt die therapeutische Beziehung zu Psychose-Erkrankten wohl eine der befriedigendsten und spannendsten Erfahrungen für psychiatrisch Tätige dar. wissen über Diagnose und Differentialdiagnose dieser Krankheitsbilder Bescheid. kennen die Möglichkeiten und Grenzen von Psychopharmaka-Therapie und psychotherapeutischen Strategien. haben Ihre eigenen Gefühle, die bei der Arbeit mit PsychotikerInnen auftauchen können, reflektiert. haben exemplarisch mit (eigenen) Fallbeispielen gearbeitet. Besonders empfehlenswert für Personen mit Basiswissen über psychiatrische Erkrankungen. REFERENT: Dr. Stefan Sinz, Facharzt für Psychiatrie in der freien Praxis, ärztlicher Leiter der Suchtberatung Obersteiermark, Psychotherapeutische Ausbildung u.a. auf dem Gebiet der systemischen Therapie und Psychoanalyse TERMIN: Freitag, 21. Oktober 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Mittwoch, 5. Oktober 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 12

13 Die Säulen PSYCHISCHER GESUNDHEIT wie wir psychisch fit bleiben Welchen Einfluss haben Ernährung, körperliches Training, Yoga und Meditation auf die menschliche Psyche? Was bewirkt Psychotherapie? Welche Bedeutung haben positive Psychologie und Glücksforschung? Wie viele Bezugspersonen brauchen wir und was sollen diese genau tun? Der aktuelle Forschungsstand zum Thema Glück steht an diesem Tag im Fokus. Wir arbeiten auch mit Selbstreflexion und der Frage, wie man andere Menschen zum Thema begleiten und unterstützen kann. erkennen welchen Einfluss Ernährung, körperliches Training, Yoga und Meditation auf die menschliche Psyche haben. wissen wie sie Menschen, mit denen sie arbeiten, in ihren Glückserfahrungen unterstützen und somit deren psychische Gesundheit fördern können. wissen um die Bedeutung von positiver Psychologie und was in diesem Zusammenhang Psychotherapie bewirkt. REFERENT: Dr. Christoph Göttl, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin, Katathym-imaginative Psychotherapie, Paartherapie, Deeskalationsmanagement TERMIN: Donnerstag, 3. November 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 18. Oktober 2016 Seite 13

14 Soziale Phobien überwinden. WIE? Methodische Anregungen für die professionelle Begleitung Soziale Phobien zählen zu den Angststörungen, die sich in Form von übertriebenen Ängsten in sozialen Situationen äußern und somit weit über große Schüchternheit hinausgehen. Betroffene vermeiden demnach die Konfrontation mit sozialen Situationen oder können diese nur unter größter Angst durchstehen. In einen Bus einsteigen, auf ein Fest gehen, ein Arztbesuch, Nein-Sagen, zu einer Gruppe sprechen oder Telefonieren - all das ist unvorstellbar für Menschen mit sozialer Phobie. Allein der Gedanke, sich einer solchen Situation stellen zu müssen, löst bei den Betroffenen eine Reihe von körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühle u.ä. aus. In der Folge ziehen sich Betroffene immer mehr aus dem sozialen Leben zurück - das führt oft zu Einsamkeit und Isolation. Nicht selten kommen dann noch weitere psychische Erkrankungen hinzu. Es gibt jedoch in der Psychologie und Psychotherapie eine Reihe von Methoden, die unter dem Begriff Soziales Kompetenztraining bekannt geworden sind. Die Bausteine dieses Trainings können leicht erlernt werden und geben Betroffenen, Angehörigen und dem (professionellen) Umfeld bald wieder realistische Möglichkeiten, soziale Situationen zu meistern. wissen über hilfreiche (psychologische) Handlungsansätze für die Arbeit mit ängstlichen KundInnen Bescheid. kennen und erprobten Methoden des Sozialen Kompetenztrainings erarbeiteten konkrete Möglichkeiten der Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen: Nein-Sagen, Wünsche und Bedürfnisse äußern, Kontakte knüpfen haben wichtige Elemente der Körpersprache zum selbstsicheren Auftreten kennengelernt und können dieses Wissen an KundInnen/KlientInnen weitergeben. REFERENT/IN: Mag. a rer.nat. Petra Gütl, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, Hypnose), Sexualtherapeutin, DBT- Therapeutin, Emotionsfokussierte Therapeutin, Supervisorin- ÖVS, Lehrtherapeutin, Autorin Michael T. Glanzer, Akad.Vkfm., Diplom-Erwachsenenbildner-TTT, Diplom- Mentaltrainer- DMT, systemischer NLP Praktitioner, Lehrbeauftragter, Kommunikationstrainer, Moderator TERMIN: Dienstag, 8. bis Mittwoch, 9. November 2016, jeweils 9-17 Uhr (16 UE) ORT: Bildunghaus Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, 8054 Graz KOSTEN: 340,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 24. Oktober 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 14

15 PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Kaum eine andere psychiatrische Erkrankung regt unsere Fantasie derart an, wie die sogenannten Persönlichkeitsstörungen: Diese Faszination führt zu einer Vielzahl an medialen Berichten und wissenschaftlichen Arbeiten. Aber auch kaum ein Krimi kommt ohne einen aalglatten Narzissten, einen perversen Dissozialen oder eine verführerische Histrionikerin aus. Persönlichkeitsstörungen erregen auch deshalb so großes Interesse, weil sie in hohem Maße etwas symbolisieren: Den schmalen Grad zwischen psychisch gesund und psychisch krank, den fließenden Übergang zwischen akzentuierten Persönlichkeitszügen und den Symptomen einer bereits pathologisch zu wertenden Störung. Mit Hilfe vieler Fallbeispiele sowie der Supervision mitgebrachter Fälle soll ein buntes, klinisch relevantes Verstehen des Phänomens Persönlichkeitsstörungen möglich werden. haben sich mit Diagnose und Differentialdiagnose einzelner Persönlichkeitsstörungen auseinandergesetzt. diskutierten Zielsetzungen und auch Grenzen von verschiedenen Therapieformen. wissen über forensische, sowie fremd- und selbstgefährdende Aspekte von Persönlichkeitsstörungen Bescheid. beschäftigten sich mit den Besonderheiten in der professionellen Beziehungsgestaltung mit dieser PatientInnengruppe. Besonders empfehlenswert für Personen, die bereits professionell mit psychisch beeinträchtigten Menschen arbeiten. Dr. Stefan Sinz, Facharzt für Psychiatrie in der freien Praxis, ärztlicher Leiter der Suchtberatung Obersteiermark, Psychotherapeutische Ausbildung u.a. auf dem Gebiet der systemischen Therapie und Psychoanalyse TERMIN: Donnerstag, 10. November 2016, 9-17 Uhr bis Freitag, 11. November 2016, 9-12:30 Uhr (12 UE) KOSTEN: 265,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 25. Oktober 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 15

16 METHODENWORKSHOP: Biographiearbeit Kreatives Aufspüren von Lebensgeschichten Das eigene, bisher gelebte Leben und die Erinnerung daran sind wesentliche Bestandteile unserer Identität. Das Wissen um das bisher Erlebte, sowie um die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen, aber auch um die Grenzen in der Lebensgestaltung, können dabei helfen, mutig in die Zukunft zu blicken. Je mehr wir von der Lebensgeschichte eines Menschen wissen, seinen verletzenden, aber auch stärkenden Erfahrungen, desto besser können wir ihn - und sein vielleicht nicht immer nachvollziehbares Verhalten - verstehen. Wir können ihn besser dabei begleiten, Brüche, Widersprüche und Scheitern zu verarbeiten, aber auch die eigene Identität zu stärken und Ressourcen zu entwickeln. Durch das gemeinsame Erforschen und Entdecken einer Biografie kann ein tieferes Verständnis füreinander entstehen und so die Beziehung gestärkt werden. Dabei spielt das, WAS festgehalten wird, eine große Rolle. So wie das WIE, das sicherstellen soll, dass der jeweilige Mensch möglichst selbst einen Zugang zur eigenen Geschichte haben soll. wissen, wie wichtig die Erinnerung an das eigene Leben für Menschen ist, und dass diese Erinnerung identitätsstiftend ist. erkennen die daraus folgende Bedeutsamkeit der lebenslangen Dokumentation der Lebensgeschichte eines Menschen. erprobten einige (kreative) Methoden der Biografiearbeit. können ganz individuelle und persönliche Zugänge zur Biografie Ihrer KundInnen/KlientInnen finden. REFERENTIN: Dipl.-Päd. in Ingeborg Wolfmayr, Lehrerin für schwer- und schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche, Lehrbeauftragte und Trainerin im Behindertenbereich, Shaolin Qi-Gong Trainerin, Systemische Supervisorin TERMINE: Dienstag, 15. November 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 31. Oktober 2016 Seite 16

17 ZIELE FINDEN, formulieren und evaluieren Egal ob in der Beratung, in der psychosozialen Arbeit oder im arbeitsmarktpolitischen Kontext, es gilt, gemeinsam mit KundInnen/KlientInnen Ziele zu finden und festzulegen. Dabei ist es notwendig: herauszufinden welche Motivation und welche Anliegen für KundInnen/ KlientInnen aktuell relevant sind. den Unterschied zwischen eigenen und den Zielen anderer zu erkennen. Ziele derart zu formulieren, dass sie erreicht werden wollen und überprüft werden können. den Umgang mit nicht erreichten Ergebnissen ebenso zu planen. Klar definierte Ziele ermöglichen eine strukturierte und lösungsorientierte Arbeit und bieten Orientierung, um den gemeinsamen Weg zum Erfolg nicht aus den Augen zu verlieren. wissen über die Bedeutung von Zielen Bescheid. können Ziele lösungsorientiert und evaluierbar definieren und formulieren. haben praktisch erprobt, wie man Ziele gemeinsam mit dem Gegenüber erarbeitet und konkretisiert und dabei darauf achtet, dass es die Ziele des Klienten/der Kundin bleiben. wissen, wie man Ziele überprüft und was man tun kann, wenn sie nicht erreicht wurden. Besonders empfehlenswert für BeraterInnen und Personen, die in ihrer Arbeit mit KundInnen/KlientInnen Ziele formulieren. REFERENTIN: Dr. in Andrea Lienhart, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) TERMIN: Dienstag, 22. November 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Freitag, 4. November 2016 Seite 17

18 METHODENWORKSHOP: AD(H)S Von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter Das Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätssyndrom ist ein populäres Störungsbild, das oft (fälschlich) vermutet wird und zudem mit vielen Mythen behaftet ist. AD(H)S hat ihren Ursprung in der Kindheit und setzt sich bei 40-60% der betroffenen Kinder bis ins Erwachsenenalter fort, zeigt dort allerdings ein anderes Erscheinungsbild. Im Seminar wird deshalb die gesamte Lebensspanne betrachtet. Klar ist: AD(H)S stellt eine Herausforderung für die Betroffenen selbst, die Familie sowie auch das (professionelle) Umfeld dar. Zu den zentralen Herausforderungen für die Betroffenen selbst zählen beispielsweise das Einhalten einer festen Tagesstruktur, das Aufschieben/zu Ende bringen von Aufgaben u.v.m. In ihrem Umfeld gelten Betroffene als eigenwillig, individualistisch und egozentrisch und haben häufig Schwierigkeiten beim Einhalten sozialer Spielregeln, in der Schule und später am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft. Es ist wichtig Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von AD(H)S zu kennen, um Betroffene bei der Bewältigung ihrer Probleme im Alltag sowie auch bei der Entfaltung ihrer Potentiale besser unterstützen zu können. können Mythen von Fakten zum Thema AD(H)S unterscheiden. wissen um Erklärungsmodelle und (medikamentöse) Behandlungsmöglichkeiten von AD(H)S in den verschiedenen Altersstufen Bescheid. kennen Methoden, die im (beruflichen) Alltag und bei herausfordernden Situationen hilfreich sind, und haben diese ausprobiert. wissen, wie Sie Betroffene mit professionellem Handwerkszeug unterstützen können. REFERENTIN: Mag. a rer.nat. Petra Gütl, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, Hypnose), Sexualtherapeutin, DBT- Therapeutin, Emotionsfokussierte Therapeutin, Supervisorin- ÖVS, Lehrtherapeutin, Autorin TERMIN: Mittwoch, 23. November 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 7. November 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 18

19 Trauma und WACHSTUM In der Arbeit mit Menschen sind wir auch in Beziehung mit KundInnen/KlientInnen, die Traumata erlebt haben. Unabhängig davon, was die Traumatisierung ausgelöst hat, ist es dabei zentral, das Trauma und seine Folgestörungen zu erkennen und einen hilfreichen Umgang mit traumatisierten Menschen zu finden. Ebenso wichtig ist es, dass BegleiterInnen sich selbst schützen und mit ihren eigenen Ressourcen sorgsam umgehen. Die Arbeit mit traumatisierten Menschen und das empathische Einfühlen in ihre Welt kann zu beeinträchtigenden Projektionen in den Helfersystemen führen. Andererseits birgt dieser gemeinsame Prozess der Traumabewältigung aber auch ein hohes Potential für Wachstum und (Weiter-)Entwicklung bei allen Beteiligten. kennen relevante Aspekte aus Bindungstheorie, Neurobiologie, Psychotraumatologie zum besseren Verständnis von Trauma. können Traumasymptome und eventuelle Folgestörungen erkennen. erarbeiteten anhand von Fallbeispielen Möglichkeiten zur Stabilisierung von Betroffenen nach traumatischen Erfahrungen. setzten sich mit Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung sekundärer Traumatisierung auseinander. REFERENTIN: Dipl.-Päd. in Doris Rummel, Diplompädagogin, u.a. langjährige Erfahrung in der Arbeit mit geflüchteten Menschen, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie), Supervisorin (ÖVS), tätig in freier Praxis sowie in Aus- und Weiterbildungen TERMIN: Donnerstag, 1. Dezember 2016, 9-17 Uhr, (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 15. November 2016 Seite 19

20 Was die Sprache nicht vermag, spricht der Körper PSYCHOSOMATIK - vertiefend Aufbauend auf den allgemeinen Grundlagen der Psychosomatik und auf dem transaktionalem Modell von Lazarus wird in diesem Seminar theoretisch und praktisch die psychosomatisch orientierte Gesprächsführung erarbeitet. Diese Form ist ein effektives Instrument zur frühzeitigen Erkennung dieser komplexen Störungen. Durch zahlreiche praxisbezogene Übungen werden spezielle psychosomatisch orientierte Kompetenzen für Beratung und Begleitung aufgebaut. kennen Handlungsansätze und Methoden, um mit psychosomatischen Zuständen umzugehen. können in kurzer Zeit erkennen, ob eine psychosomatische Störung vor liegt und die dafür geeignete Vorgehensweise vorschlagen. erfahren die Wirkung von Gespräch, Ressourcen- und Lösungsorientierung am eigenen Leib. vertiefen ihre praktischen Kompetenzen im Umgang mit psychosomatischen Leidenszuständen, verbalem Ausdruck und körperlichen Signalen. sind in der Lage, das transaktionale Modell von Lazarus in der Beratung und Begleitung von Menschen mit psychosomatischen Störungen praktisch und zielgerichtet umzusetzen. Besonders empfehlenswert für Personen mit Grundwissen über Psychosomatik. REFERENTIN: Dr. in Katharina Krassnig, Ärztin für Allgemeinmedizin, Systemische Psychotherapie, Traumatherapie, reteaming-coaching und div. Körpertherapien. ÄK-Diplome in Homöopathie und Phytotherapie. Vorstand der Wiener Schule für TCM TERMIN: Dienstag, 6. Dezember 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 21. November 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 20

21 UMGANG mit Schuld und Scham in der Beratung und sozialen Arbeit Schuld und Scham sind unter den hemmenden Gefühlen wie Angst, Wut, Hilflosigkeit oft jene, welche KlientInnen oder KundInnen am wenigsten gerne zeigen beziehungsweise verändern möchten und können. Dabei ist es wichtig, zu entdecken, ob unser Gegenüber unter diesen Gefühlen leidet. Weiters geht es auch um die Frage, ob wir KlientInnen/KundInnen in ihrem Mut, sich diesen Themen zu stellen und diese zu verändern, unterstützen können. Oder, im einfacheren Fall, sie zu entlasten. Da Gegenübertragungsgefühle wie eigene Schuld oder Scham wesentliche Hinweise sein können für die Schuld oder Scham im Gegenüber, ist Selbsterfahrung in diesem Seminar integriert. haben sich der eigenen Schuld und der Scham in der Gegenübertragung angenähert. kennen die verborgenen Bedürfnisse hinter Schuld und Scham. erkennen die in Schuld und Scham innewohnenden Ressourcen leichter und wissen diese in Ihrer Tätigkeit einzusetzen. haben Unterstützungsmöglichkeiten/Methoden kennengelernt, die hilfreich sind im Umgang mit Schuld und Scham. REFERENT: Dr. Christoph Göttl, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin, Katathym-imaginative Psychotherapie, Paartherapie, Deeskalationsmanagement TERMINE: Mittwoch, 7. Dezember 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 21. November 2016 Vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) anerkannt. Seite 21

22 Mit Worten WIRKEN Wahlmöglichkeiten erkennen und mit Worten wertschätzen Sie sind engagiert bei der Arbeit, wollen nur das Beste und dann tauchen Unzufriedenheiten, Störungen oder Konflikte auf. Das ist meist unangenehm, fordert heraus und kann auch schon mal nerven. Worte wirken! Darum stehen an diesem Tag die Bedeutung von Kommunikation und die Wirkung von Worten im Mittelpunkt. Entdecken Sie Bewährtes und Neues, das Sie dann bewusst einsetzen können: um Ruhe und Überblick auch in schwierigen Situationen zu behalten. um die Bereitschaft für ein Miteinander zu erlangen. für Gespräche, in denen Sie Menschen motivieren (oder dabei unterstützen, in Bewegung zu kommen). um auf gemeinschaftlichem Weg Ziele zu erreichen. haben Ihr eigenes Kommunikationsverhalten reflektiert. erkennen, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in schwierigen Gesprächen bewusst nutzen können, um Widerstände abzubauen. entdeckten neue Wahlmöglichkeiten in der Kommunikation. können Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken, ohne das Gegenüber zu beschuldigen oder zu belehren. haben die Methode/Herangehensweise der gewaltfreien Kommunikation kennengelernt und daraus Handlungsansätze für die tägliche Arbeit erprobt. REFERENTIN: Irmgard Barta, Kommunikationsberaterin für Unternehmen, Trainerin und Expertin für Gewaltfreie Kommunikation TERMIN: Dienstag, 13. Dezember 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 28. November 2016 Seite 22

23 gemeinsam MIT Verein Zebra Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Grundlagen des ASYLRECHTS Die Grundlagen des Asylrechts stehen im Mittelpunkt dieses Vormittags. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den Ablauf und mögliche Ergebnisse im Asylverfahren sowie eine Übersicht über rechtliche Ansprüche im Rahmen der Grundversorgung und nach Erteilung eines Aufenthaltsrechts. LERNERGEBNISSE - SIE ALS TEILNEHMERIN kennen die Bedeutung von Begriffen rund um das Asylrecht & wissen, wie diese im täglichen Leben verwendet werden. wissen über den Ablauf eines Asylverfahrens, die möglichen Ergebnisse und die Auswirkungen Bescheid. REFERENT: Mag. Paul Schwarzl, Jurist und Rechtsberater beim Verein Zebra. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich des Fremdenrechts mit Fokus auf dem Asylrecht. Beratung und Begleitung mit DOLMETSCH Sechs Augen sehen mehr als vier. Als BeraterIn oder BegleiterIn kommt man immer wieder in Gesprächssituationen, bei denen eine Übersetzung notwendig & eine dolmetschende Person mit dabei ist. In dieser Dreierkonstellation gilt es einiges zu beachten. Diese Grundlagen für eine gelungene Kommunikation mit Dolmetsch sind im Fokus dieses Halbtages. kennen die Grundregeln wie z.b. Sitzordnung, Briefing, Schweigepflicht, für solche Settings. sind kompetent in der Auswahl der richtigen DolmetscherIn für den jeweiligen Kontext. haben eine solche Dreierkonstellation ausprobiert & an eigenen Fallbeispielen gearbeitet. können diese Erfahrungen mit ihrem Arbeitsalltag in Verbindung bringen. REFERENTIN: Christiane Degenhardt MSc, Sozial- und Berufspädagogin, Psychotherapeutin. Langjährige Mitarbeit im Verein Frauenservice Graz und beim Verein Zebra. Langjährige Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen. TERMIN: Dienstag, 11. Oktober 2016, 9-17 Uhr (2 x 4 UE) : ASYLRECHT, Uhr: DOLMETSCH (Die Seminare können einzeln oder gemeinsam besucht werden) KOSTEN: Halbtag: 90,00 Euro, Ganztag: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 26. September 2016 Seite 23

24 gemeinsam MIT Fachstelle.hautnah. Seit 2009 unterstützt und begleitetet die Fachstelle.hautnah. von alpha nova in Kalsdorf Frauen und Männer mit Behinderung in ihrer sexuellen Entwicklung in ihrer Selbstbestimmung und in ihren Wünschen und Rechten auf gelebte Sexualität. Vollständige Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung schließt die sexuelle Entwicklung mit ein und diese vollzieht sich vor allem im Erleben und Erfahren. Für uns alle ist das so. Neben Aneignung und Vermittlung von Fachwissen und theoretischer Kompetenz, gilt es also in der Begleitung von Frauen, Männern (und Paaren) mit Behinderung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die unseren Kundinnen und Kunden ein achtsames, lustvolles Erleben ihres Frau- und Mannseins ermöglichen: Möglichkeiten, die Spielräume öffnen und Halt geben. Diese Räume unserer KundInnen mit ihnen so zu gestalten, dass sie weit genug sind, um Erleben und Entwicklung nach ihrem Wunsch und ihren Bedürfnissen zu ermöglichen und zugleich ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz vor sexualisierter Gewalt (als Opfer oder TäterInnen) zu bieten, ist unsere Herausforderung und direkte Umsetzung von Inklusion. Sie fördert Selbstbestimmung, tatsächliche Teilhabe und Chancengleichheit für Frauen und Männer mit Behinderung. Zwei Filmempfehlungen von Barbara Zoe Sammer, Referentin dieses Seminars und Mitarbeiterin in der Fachstelle.hautnah.: berührend, besinnlich und vergnüglich (K)Ein besonderes Bedürfnis (2013) The Sessions Wenn Worte berühren (2012) Seite 24

25 gemeinsam MIT Fachstelle.hautnah. SEMINAR: Sexualität ist eine Kraft, die gelebt werden will Begleitung von Frauen und Männern mit Behinderung in ihren Wünschen nach gelebter Sexualität Der Wunsch und die Sehnsucht nach gelebter Sexualität, nach achtsamer respektvoller Berührung und körperlicher Begegnung sind Grundbedürfnis UND Menschenrecht ALLER erwachsenen Frauen und Männer. Die Begleitung von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen in ihrer sexuellen Entwicklung und auf ihrem Weg zu gelebter Sexualität stellt BetreuerInnen und Fachteams vor vielfältige Fragen und Aufgaben. Dieses Seminar bietet eine praxisnahe, kollegiale und freudvolle Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, wie diese Begleitung individuell, professionell und mit Herz getan werden kann. Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen für diese Tätigkeiten werden ebenso miteinbezogen und ermöglichen Sicherheit und Orientierung für das betreuende Fachpersonal. haben ihre Wahrnehmung von Ausdruck und Wünschen ihrer KundInnen betreffend sexuelle Bedürfnisse geschult. kennen Hintergründe und Zusammenhänge betreffend Sexualität & Behinderung. haben hilfreiche Arbeitshaltungen entwickelt und neue Wege des Begleitens entdeckt. haben durch Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen, Motivation und Sicherheit erworben. können ganz konkret die Möglichkeiten zu gelebter und erfüllter Sexualität Ihrer KundInnen fördern. Besonders geeignet für Fachpersonal aus dem unterstützenden Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereich von Frauen und Männern mit Behinderung, Studierende des Fachbereichs REFERENTIN: Barbara Zoe Sammer, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, langjährige Beratungs- und Vortragserfahrung mit Frauen und Männern mit Beeinträchtigungen, Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld und Fachkräften aus dem unterstützenden Wohn,- Arbeits,- und Freizeitbereich zu den Themen Sexualität, Beziehung und Behinderung TERMIN: Donnerstag, 24. November 2016, 9-17 Uhr (8 UE) KOSTEN: 180,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Montag, 7. November 2016 Seite 25

26 gemeinsam MIT Bildungshaus Schloss Retzhof. TAG DER ACHTSAMKEIT MBSR Mindfulness-Based-Stress-Reduction MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction Program) ist ein erfolgreiches Stressbewältigungsprogramm. MBSR ist eine einfache, alltagstaugliche und sehr wirksame Methode, den schädlichen Folgen von Stress vorzubeugen und Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern. Das wissenschaftlich überprüfte Verfahren (von Prof. Jon Kabat-Zinn an der medizinischen Hochschule von Massachusetts entwickelt) wird weltweit erfolgreich angewendet. Seine Wirksamkeit wurde in zahlreichen Studien und Untersuchungen bei unterschiedlichen Fragestellungen nachgewiesen. Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine Einführung in die Thematik und erste praktische Erfahrungen mit einigen wichtigen Achtsamkeitsübungen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, eine Matte und eine Decke haben das MBSR Programm kennengelernt und haben eine Einführung in die Thematik bekommen. lernten erste Achtsamkeitsübungen, die Sie im Alltag anwenden können. REFERENTEN: Mag. Jörg Trettler, Psychologe, MBSR Lehrer, Lehrer für tibetisches Heilyoga (Kum Nje) Dr. Helmut Renger, MBSR- und MBCT Lehrer, Psychotherapeut und Psychiater TERMIN: Donnerstag, 29. September 2016, 9-17 Uhr (8 UE) ORT: Bildungshaus Schloss Retzhof, Dorfstraße 17, 8430 Leibnitz KOSTEN: 140,00 Euro (inkl. 10 % Ust.) ANMELDESCHLUSS: Dienstag, 13. September 2016 Seite 26

27 LITERATURTIPPS FÜR SIE Mag. Wolfgang Binder empfiehlt: Autorität durch Beziehung - Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung Haim Omer, Arist von Schlippe Erschienen bei Vandenhoeck & Ruprecht, 8. Auflage 2015 Autorität ist kein Begriff, der spontan mit Beziehung in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich führt Autorität, die durch Furcht, Bestrafung und Distanz hergestellt wird, eher zum Verlust von Bezogenheit. Wenn sie aber auf Präsenz basiert, das heißt auf der elterlichen Botschaft:»Wir sind da und wir bleiben da!«, dann kann Autorität sogar den wesentlichen Rahmen bieten, der Beziehung möglich macht. Sowohl Beraterinnen und Berater als auch betroffene Eltern können mit Hilfe der beigefügten Anleitung die konkreten Schritte für die Wiedergewinnung der elterlichen Präsenz nachvollziehen. Dipl.-Päd. in Ingeborg Wolfmayr empfiehlt: Auf meinen Spuren - Übungen zur Biografiearbeit Herbert Gudjons, Birgit Wagener-Gudjons, Marianne Pieper Klinkhardt Verlag, 2008 Dieses Buch enthält eine verständliche Einführung in Theorie und Praxis der Biografiearbeit. Viele Übungen, Spiele und Methoden verlocken die Lesenden, die eigenen biografischen Erfahrungen zu entdecken und zu verstehen - und diese auch in der Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen anzuwenden. Tolle Anregungen für die Arbeit mit Einzelpersonen UND Gruppen! Dr. Stefan Sinz empfiehlt: Psychiatrie systematisch Prof. Dr. Dieter Ebert UNI-MED, Bremen (Verlag), 8. neubearb. Auflage 2011 Ein Basis-Psychiatriebuch für alle, die an der psychosozialen Front stehen - bietet viel mehr Inhalt und eine interessantere Differenzialdiagnostik als andere dickere Wälzer. Nachteile: Sucht und Persönlichkeitsstörungen sind etwas zu kurz ausgeführt, die Psychopharmakotherapie ist leider nicht mehr ganz aktuell. Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch, das sich auch zum Nachschlagen eignet und den Kauf einiger anderer Werke erspart! Seite 27

28 wir für SIE Bildungsmanagement und Informationen ERFOLGREICHES LERNEN BRAUCHT GUTE RAHMENBEDINGUNGEN. Ihr Lernerfolg ist uns wichtig - und dazu braucht es unter anderem auch barrierefreie Rahmenbedingungen. Deshalb sind sowohl unser Standort in Kalsdorf als auch extern angemieteten Räume barrierefrei zugänglich. kooperieren wir mit Institutionen, denen inklusives Lernen ebenso wichtig ist wie uns.... bitten wir Sie, uns bei der Anmeldung mitzuteilen, wie wir Sie unterstützen können. bieten wir beispielsweise Abholservice vom nahegelegenen Bahnhof, Adaptierung der Skripten nach Ihren Anforderungen, Gebärdendolmetsch und vieles mehr. verfügen unsere ReferentInnen über ein umfangreiches methodischdidaktisches Repertoire orientieren wir uns bei der Gestaltung der jeweiligen Rahmenbedingungen an Ihnen. freue ich mich auf Sie! Sandra Wagner alpha nova Akademie ANMELDUNG Eine verbindliche Anmeldung erfolgt durch eine schriftliche, telefonische oder online Buchung. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung auch Ihre gewünschte Rechnungsanschrift mit. Die Rechnung versenden wir nach Erreichen der Mindestanzahl der Teilnehmer- Innen, frühestens 14 Tage vor Seminarbeginn. STORNOBEDINGUNGEN Eine Abmeldung / Stornierung erfolgt unter folgenden Bedingungen: Bis 28 Tage vor Beginn ist die Stornierung frei. Bis 14 Tage vor Beginn verrechnen wir 50 % der Kosten. Bei einer späteren Absage bzw. Nichtteilnahme ohne Absage kann keine Rückerstattung der Kosten erfolgen. Keine Stornogebühr entsteht, wenn Sie uns eine Ersatzperson nennen. ÄNDERUNGEN / UNTERLAGEN Die alpha nova Akademie behält sich vor, in Ausnahmefällen notwendige Änderungen des Seminarprogramms, des Veranstaltungsorts und des/der ReferentIn vorzunehmen. Für die Richtigkeit der in den Seminaren von ReferentInnen gemachten Aussagen übernimmt die alpha nova Akademie keine Haftung bzw. Gewährleistung. Die verwendeten Seminarunterlagen sind geschützt und dürfen nicht (auch nicht auszugsweise) ohne Einwilligung seitens der alpha nova Akademie und des/der jeweiligen ReferentIn vervielfältigt oder gewerblich genutzt werden. Seite 28

29 wir für SIE Bildungsmanagement und Informationen VERSCHWIEGENHEIT Die ReferentInnen verpflichten sich zur Verschwiegenheit über die Umstände bzw. Informationen, die ihnen im Zusammenhang mit dem Vortrag/Seminar bekannt werden. VERPFLEGUNG Bei Seminaren in Kalsdorf ist das Mittagessen im naheliegenden Gasthaus Meyer möglich. Wir reservieren für die Seminargruppe immer einen Tisch. Bei den anderen Seminarräumlichkeiten ist das Mittagessen vor Ort möglich. ANFAHRT MIT DEM AUTO A2 bis Abfahrt Flughafen/Feldkirchen, Kalsdorf Richtung Kalsdorf, am Flughafen vorbei Kreisverkehr bei Hofer / JET weiter geradeaus fahren und der Straße folgen, Richtung Bahnhof nach der Bahnunterführung die erste Straße links (Römerstraße) A9 bis Ausfahrt Kalsdorf, Richtung Kalsdorf am Kreisverkehr bei Hofer / JET rechts Richtung Bahnhof abbiegen und der Straße folgen nach der Bahnunterführung die erste Straße links (Römerstraße) Die alpha nova Akademie (im alpha nova Beratungszentrum) befindet sich auf der linken Straßenseite nach ca. 150 m. Dort stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. ANFAHRT MIT DEM ZUG Der Bahnhof Kalsdorf bei Graz ist nur wenige Gehminuten von der alpha nova Akademie entfernt. >Graz / Feldkirchen >A9 Abfahrt Kalsdorf >A2 Abfahrt Flughafen Feldkirchnerstr. Römerstr. Bierbaumer Str. / Grazer Bundesstr. Silo Kalsdorf bei Graz >Fernitz B64 Römerstr. Bahnhofstrstr. Bahnhof GH Meyer Bahnhofstrstr. >Fernitz Impressum Medieninhaber: alpha nova Betriebsgesellschaft mbh Akademie akademie@alphanova.at Redaktion: Manuela Burger, MAS und Sandra Wagner Layout: Anita Schöberl alpha nova Betriebsgesellschaft mbh, 8020 Graz, Idlhofgasse >Wildon Seite 29

30 wir für SIE Rufangebote - Information MASSGESCHNEIDERTE BILDUNGSANGEBOTE FÜR SIE! Die alpha nova Akademie ist eine qualitätsbewusste und qualitätszertifizierte Bildungseinrichtung - und als solche wissen wir: Bestimmte Bildungsthemen eignen sich besonders gut für ganze Einrichtungen, Teams oder Abteilungen. Denn so wird gemeinsam an neuen Inhalten und/ oder Methoden gearbeitet und anhand einrichtungsbezogener Fallbeispiele das neu erworbene Wissen in die tägliche Arbeitspraxis transferiert. Auf Basis Ihrer Bildungswünsche, Anliegen und vorhandenen Ressourcen entwickeln und organisieren wir für Sie: Klausuren und Tagungen Seminare und Lehrgänge inklusive Bildungsangebote Wir arbeiten eng mit unseren ReferentInnen zusammen: Diese verfügen über großes und aktuelles Fachwissen und bringen Begeisterung für ihre Themen mit. Die Erweiterung der Handlungskompetenzen für den Arbeitsalltag steht immer im Fokus. Die methodisch-didaktische Gestaltung wird auf das Thema und den jeweiligen Rahmen sowie die gewünschten Lernergebnisse gemeinsam abgestimmt. Wir bieten folgendes Leistungspakt für SIE: Detaillierte gemeinsame Planung der gewünschten Inhalte & Lernergebnisse Organisation von ReferentInnen, Räumen, Verpflegung, Verrechnung Veranstaltungsbeschreibung und Lernunterlagen für Teilnehmende Teilnahmebestätigung einer zertifizierten und anerkannten Erwachsenenbildungseinrichtung Auf der nächsten Seite finden Sie konkrete Beispiele für maßgeschneiderte Rufangebote. Seite 30

31 wir für SIE Rufangebote - Konkret PERSONENZENTRIERTES ARBEITEN MIT NICOLETTE BLOK Fixtermin: 29. bis 30. November 2016 (16 UE) Beim Personenzentrierten Ansatz steht der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Ressourcen und Träumen im Mittelpunkt. Es verlangt ein genaues Hinschauen, Hinhören und ein miteinander ins Gespräch kommen, um zu erfahren, was der Person wichtig ist und was sie selbst erreichen möchte. An zwei Tagen werden Grundlagen und Haltung vermittelt sowie Methoden dieses Ansatzes erprobt. INKLUSIVES RUFANGEBOT Erleben Sie gemeinsam mit Ihren KundInnen/KlientInnen einen Tag der Achtsamkeit (MBSR) MBSR ist eine einfache, alltagstaugliche und sehr wirksame Methode, den schädlichen Folgen von Stress vorzubeugen und Wohlbefinden und Gesundheit zu fördern. Dauer, Inhalte und methodische Anforderungen werden dabei jeweils auf die Anforderungen Ihrer KundInnen und MitarbeiterInnen abgestimmt. SOZIALPSYCHIATRIE Gerne organisieren wir für Sie Weiterbildungen zu einzelnen psychiatrischen Diagnosen / Störungsbildern. Wir kombinieren Vortrag, hilfreiche methodische Zugänge immer mit dem Angebot ausführlicher Fallbesprechungen. Beispiele: Doppel-/Mehrfachdiagnosen, Bipolares Spektrum, Schizophrenie, Borderline, Angststörungen, Zwänge, Traumata, AD(H)S, Mutismus METHODENWORKSHOPS Die Wirksamkeit bei der Implementierung von neuen Methoden ist größer, wenn ganze Teams/ Einrichtungen sich diese gemeinsam erarbeiten. So können die Inhalte sofort auf die betriebsinternen Anforderungen angepasst werden und ein gemeinsames Arbeiten an/mit Fallbespielen ist möglich. Beispiele: Biographiearbeit, Professionell Formulieren, Fallbesprechungen abwechslungsreich gestalten, systemische Beratungstechniken, Methoden des Ansatzes Neue Autorität Oder Sie lassen sich einfach von den Angeboten in unserem Bildungsprogramm inspirieren! Gerne informieren und beraten wir Sie persönlich. Rufen Sie uns an unter 03135/ oder schicken Sie uns ein an akademie@alphanova.at Seite 31

32 Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 1OZ038718S alpha nova Betriebsgesellschaft mbh Akademie 8020 Graz Idlhofgasse Seite 32

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