Projekte Best Practice
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- Sofia Heidrich
- vor 8 Jahren
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1 Projekte Best Practice Erfa- und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention Seit Jahren entwickeln Kontaktlehrpersonen spannende und erfolgreiche Präventionsprojekte zu verschiedenen Themen der Suchtprävention und Gesundheitsförderung. An dieser Erfa- und Impulstagung möchten wir im Sinne der Best Practice allen Teilnehmenden die Möglichkeit geben, einen Einblick in verschiedene solcher interessanten Projekte zu erhalten, sich darüber auszutauschen und Inputs für deren Umsetzung an der eigenen Schule zu erhalten. Die Vielfalt der Inputs soll inspirieren und anregen. Die Workshops 1-3, welche am Morgen stattfinden, können von allen Teilnehmenden besucht werden. Von den Workshops 4-7, welche am Nachmittag stattfinden, können zwei nach Wahl besucht werden. Bei der Anmeldung erhalten Sie die Möglichkeit, die favorisierten Workshops zu wählen. Die Beschreibungen der verschiedenen Workshops finden Sie auf den Seiten 5-11 dieser Ausschreibung. Ziele Zielgruppe Datum Ort Leitung / Organisation Anmeldung Anmeldeschluss Die Teilnehmenden erhalten einen kurzen Input zum Thema Best Practice erhalten einen Einblick in verschiedene umgesetzte suchtpräventive und gesundheitsfördernde Projekte kennen entwickelte Materialien zu den Projekten wissen, wie sie diese Projekte an ihrer Schule umsetzen können kennen das Angebot des Zentrums für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention sowie Multiplikator/-innen aus anderen Kantonen und weitere interessierte Lehrkräfte der Sekundarstufe II Freitag, 21. September 2012, Uhr; ab 8.45 Uhr Kaffee Technopark, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Lageplan Vigeli Venzin, Leiter Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung, Telefon , vigeli.venzin@mba.zh.ch Elektronisches Anmeldeformular Montag, 10. September 2012 Bildungsdirektion Kanton Zürich Vigeli Venzin vigeli.venzin@mba.zh.ch Mittelschul- und Berufsbildungsamt Leiter Prävention und Sicherheit Prävention und Sicherheit Ausstellungsstrasse 80, Postfach Zürich
2 Tagungsprogramm 21. September 2012: Projekte Best Practice Uhr Tagungseröffnung und Input Best Practice Vigeli Venzin Leiter Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung, Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Uhr Parellele Workshops: Workshop 1: Nachhaltige Tage Jürgmeier, Strickhof Lebensmitteltechnologie & Hortikultur, Au Schulungsraum Newton 1009, 1. Obergeschoss Workshop 2: Online ins Offside? Silvia Voigt, Bildungszentrum Zürichsee, Stäfa Konferenzraum Pascal, 3. Obergeschoss Workshop 3: Grenzen und Rollenbilder Geschlechterspezifische Suchtprävention Karin Garamella, Realgymnasium Rämibühl, Zürich Uhr PAUSE Uhr Parellele Workshops: Workshop 1: Nachhaltige Tage Jürgmeier, Strickhof Lebensmitteltechnologie & Hortikultur, Au Schulungsraum Newton 1009, 1. Obergeschoss Workshop 2: Online ins Offside? Silvia Voigt, Bildungszentrum Zürichsee, Stäfa Konferenzraum Pascal, 3. Obergeschoss Workshop 3: Grenzen und Rollenbilder Geschlechterspezifische Suchtprävention Karin Garamella, Realgymnasium Rämibühl, Zürich 2/11
3 Uhr Parellele Workshops: Workshop 1: Nachhaltige Tage Jürgmeier, Strickhof Lebensmitteltechnologie & Hortikultur, Au Schulungsraum Newton 1009, 1. Obergeschoss Workshop 2: Online ins Offside? Silvia Voigt, Bildungszentrum Zürichsee, Stäfa Konferenzraum Pascal, 3. Obergeschoss Workshop 3: Grenzen und Rollenbilder Geschlechterspezifische Suchtprävention Karin Garamella, Realgymnasium Rämibühl, Zürich Uhr MITTAGESSEN Uhr Parellele Workshops: zwei Workshops nach Wahl Workshop 4: Aktive Pausengestaltung Barbara Casanova, Allgemeine Berufsschule Zürich Schulungsraum Newton 1009, 1. Obergeschoss Workshop 5: Online zwischen Faszination und Sucht Beat Röösli, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon Konferenzraum Pascal, 3. Obergeschoss Workshop 6: Kurzintervention Rauschtrinken Oliver Vestner und Bettina Böhlen, Bildungszentrum Uster Workshop 7: Richtige Ernährung Patentrezept für Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness Willi Stänz, Wirtschaftsschule KV Wetzikon Konferenzraum Basic, 2. Obergeschoss 3/11
4 Uhr Parellele Workshops: zwei Workshops nach Wahl Workshop 4: Aktive Pausengestaltung Barbara Casanova, Allgemeine Berufsschule Zürich Schulungsraum Newton 1009, 1. Obergeschoss Workshop 5: Online zwischen Faszination und Sucht Beat Röösli, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon Konferenzraum Pascal, 3. Obergeschoss Workshop 6: Kurzintervention Rauschtrinken Oliver Vestner und Bettina Böhlen, Bildungszentrum Uster Workshop 7: Richtige Ernährung Patentrezept für Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness Willi Stänz, Wirtschaftsschule KV Wetzikon Konferenzraum Basic, 2. Obergeschoss Uhr PAUSE Uhr Referat: Vorstellung des Zentrums für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte Christian Ingold, Fachexperte, Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte Uhr Tagungsabschluss Vigeli Venzin 4/11
5 Kurzbeschreibung der Workshops Workshop 1: Nachhaltige Tage Im Rahmen der gesundheitsfördernden Massnahmen führt der Strickhof - Lebensmitteltechnologie & Hortikultur (bis Bildungszentrum Wädenswil) 2012 und 2013 jeweils zwei fachübergreifende Projekttage zum Thema Nachhaltigkeit durch. Dabei können sich die Lernenden des zweiten Lehrjahrs, zusätzlich zu einer einführenden Plenumsveranstaltung, jeweils in unterschiedliche Workshops einschreiben. Wo die wilden Bienen wohnen: Ein Wildbienenhaus bauen Schweizer Mode Made in India: Planspiel zu Produktionsverlagerung ins Ausland ÖV versus Privatverkehr: U.a. Ökobilanz zu verschiedenen Reiseformen Schule und Internat unter der Energielupe Von der Müllhalde auf den Laufsteg: Kleider aus gebrauchten Materialien herstellen und in kleiner Modeschau präsentieren Nachhaltige Ernährung: U.a. Vorbereitung eines nachhaltigen Apéros Nachhaltiges Fleisch? Gibt es das?: Exkursion Energiebilanz Ökobilanz: Energieverbrauch an ausgewähltem Produkt ermitteln Hauptziele: Die Lernenden sollen auf das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert werden und an konkreten einfachen Beispielen in Workshops Nachhaltigkeit erfahren, umsetzen, anwenden, erleben Die Lernenden sollen den Strickhof Lebensmitteltechnologie & Hortikultur unter die Lupe der Nachhaltigkeit nehmen und mit konkreten Ideen im Alltag nachhaltiger machen Lernende der Berufsfachschule (Mitarbeitende z.t. WorkshopleiterInnen) Jürgmeier, Strickhof Lebensmitteltechnologie & Hortikultur, Au juerg.meier[a]strickhof.ch Bildungsdirektion Kanton Zürich Vigeli Venzin vigeli.venzin@mba.zh.ch Mittelschul- und Berufsbildungsamt Leiter Prävention und Sicherheit Prävention und Sicherheit Ausstellungsstrasse 80, Postfach Zürich
6 Workshop 2: Online ins Offside? Der verantwortungsbewusste Umgang mit den neuen Medien ist ein aktuelles Thema vor dem wir uns als Bildungsstätte nicht verschliessen wollen. Der Beginn der Lehre ist ein guter Zeitpunkt, dieses Thema einzuführen und dann im Verlauf der drei- bis vierjährigen Ausbildung im Bedarfsfall darauf zurückzugreifen. Im Sinne von Spiegeln Erfahren Erleben wird der Halbtag nicht nur für sondern mit den Lernenden gestaltet, indem wir mit einem Forumtheater zusammenarbeiten, das konkrete, themenbezogene Vorschläge aus dem Plenum in Spielszenen umsetzt. Die Missbrauchsgefahr und Straffälligkeit der Internetnutzung werden in einem Referat vom Kantonspolizisten thematisiert. Internetnutzung Suchtgefahr soziales Umfeld Rechtsgrundlagen Hauptziele: Bewusstseinsförderung Erarbeitung fundierter Kenntnisse Sensibilisierung auf das Gefahrenpotenzial der Internet-Nutzung sachgemässer Umgang mit dem Medium Alle Lernenden des 1. Lehrjahres der Berufsfachschule Involvierte Personen: Franz Dängeli und Team von act-back Chris Shaw, Jugendbeauftragter der Kantonspolizei Zürich Silvia Voigt, Bildungszentrum Zürichsee, Stäfa silvia.voigt[a]bzzs.ch 6/11
7 Workshop 3: Grenzen und Rollenbilder Geschlechterspezifische Suchtprävention Geschlechtergetrennter Klassenhalbtag, der mit externen Fachpersonen durchgeführt und evaluiert wird. Dazu findet ein thematisch darauf abgestimmter Elternabend statt. Bei den Mädchen stehen der Umgang mit Belastungen, Essstörungen und der gewaltlose Umgang mit sich selbst im Zentrum. Bei den Jungen sind es Gewalt als Täter und Opfer, Strategien zur Verhinderung von Gewalt, Gamen reflektierter Umgang mit Computerspielen und der Zugang zu den eigenen Gefühlen. Auf Fragen und Anliegen der Schüler und Schülerinnen wird stark eingegangen. Mädchen: Belastungen, Essstörungen, Gewalt gegen sich selbst Jungen: Gewalt als Täter und Opfer, Verhinderung von Gewalt, Gamen, Umgang mit Gefühlen Hauptziele: Eigene Grenzen und Grenzen von anderen ernst nehmen, erkennen und respektieren Verhindern von Mobbing und Essstörungen Festigung, Unterstützung und Förderung des Klassengeistes Die Schüler und Schülerinnen wissen, wo sie sich bei Problemen Hilfe holen können Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse (13/14 Jahre alt) der Mittelschule Karin Garamella, Realgymnasium Rämibühl, Zürich k.garamella[a]rgzh.ch 7/11
8 Workshop 4: Aktive Pausengestaltung Das Ziel dieses Projektes ist, dass die 5 Minuten Pause von den Lernenden ressourcenorientierter genutzt wird. Dafür werden die Auszubildenden zu verschiedenen Themenbereichen in unterschiedliche Methoden eingeführt, welche sie darin unterstützen sollen den Energielevel wieder aufzubauen. Mit Hilfe dieses neu gewonnenen Wissens können die Lernenden nach ihren Bedürfnissen die Pause so verbringen, dass sie erholt und mit neuer Energie wieder in den Unterricht zurückkehren können. Ernährung (Fokus für Kochlernende) Getränke Bewegung Konzentration/Entspannung etc. Hauptziel: 5 Minuten Pausen aktiv nutzen lernen. Verschiedene Methoden kennen lernen die helfen Energie zu gewinnen Lernende der 3. Klassen der Berufsfachschule Barbara Casanova, Allgemeine Berufsschule Zürich barbara.casanova[a]a-b-z.ch 8/11
9 Workshop 5: Online zwischen Faszination und Sucht Die Klassenlehrpersonen werden mittels einer Weiterbildung bei Experten für Internetsucht auf einen halbtägigen Einsatz ihrer U2-Klassen vorbereitet. Der Workshop gibt Einblick in den Aufbau und Inhalt der Weiterbildung für Lehrpersonen und zeigt mögliche Umsetzungen mit den Klassen auf. Onlinesucht Hauptziele: Eigenes Online-Verhalten reflektieren Suchtkriterien kennen Klassenlehrpersonen der Mittelschule Involvierte Personen: Franz Eidenbenz und Ines Bodmer, Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte Beat Röösli, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon beat.roeoesli[a]kzo.ch 9/11
10 Workshop 6: Kurzintervention Rauschtrinken Die Jugendlichen werden mittels Fragebogen anonym zu ihrem Alkoholkonsum befragt. Entsprechend der Auswertung werden die Jugendlichen in verschiedene Konsumgruppen eingeteilt. Die bingetrinkenden Lernenden erhalten anschliessend eine indizierte Gruppenpräventionsmassnahme von zwei Unterrichtsstunden auf der Grundlage der Motivierenden KurzinterVention MoVe durchgeführt durch Fachleute der regionalen Suchtpräventions- und Alkoholberatungsstellen. Risikoverhalten, Umgang mit Alkohol Hauptziel: Reduktion des risikohaften Alkoholkonsums Lernende der Berufsfachschule Involvierte Personen: Regionale Suchtpräventionsstelle des Zürcher Oberlands, Alkoholberatungsstellen Oliver Vestner und Bettina Böhlen, Bildungszentrum Uster oliver.vestner[a]bzu.ch 10/11
11 Workshop 7: Richtige Ernährung Patentrezept für Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness Die Lernenden werden über die Vollwerternährung auf den Grundlagen des Birchermüesli- Erfinders Dr.med. Maximilian Oscar Bircher Benner informiert, und lernen die Vorteile dieser Ernährungslehre für die Gesundheit kennen. Ernährung Gesundheit Prävention Impulse für Experimente Hauptziel: Information über Wert und Unwert unserer Alltagsnahrung Lernende der Berufsfachschule Willi Stänz, Wirtschaftsschule KV Wetzikon willi.staenz[a]bluewin.ch 11/11
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