Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen

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1 Nachhaltige Suchtprävention in den Schulen Das Zürcher Modell Workshop 3 bildung+gesundheit 13. Juni 2012 Petra Buchta, Bereichsleiterin Schule & Ausbildung, Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Vigeli Venzin, Leiter Prävention und Sicherheit, Mittelschul- und Berufsbildungsamt

2 Suchtpräventionsstellen - Acht regionale Suchtpräventionsstellen sind für die präventive Grundversorgung in den Regionen zuständig - Acht Fachstellen sind kantonsweit tätig

3 Kantonsweit tätige Fachstellen - Alkohol - am Steuer nie - Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung - Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich - Pädagogische Hochschule Zürich, Gesundheitsförderung und Suchtprävention - Radix InfoDoc - FISP, Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention und Gesundheitsförderung - ZüFAM, Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs - Züri Rauchfrei

4 Personal Rechtsdienst Kanzlei Informatik Bildungsdirektion Bildungsrat Vorsteher Bildungsdirektion Regierungsrätin R. Aeppli Fachhochschulrat Fachhochschule Zürich inkl. Höhere Fachschulen Universitätsrat Universität Zürich Generalsekretariat Finanzen Löhne Rechnungswesen Bildungsplanung Bildungsstatistik Grundlagenentwicklung Evaluationsbegleitung Hochschulamt Universität Fachhochschulen Lehrerbildung Dienste Mittelschul- und Berufsbildungsamt Berufsbildung Mittelschulen Berufsfachschulen Amtsleitung Volksschulamt Lehrpersonalverwaltung Sonderschulung Unterrichtsfragen Bewilligungsverfahren Schulhausbauten Dienste Amt für Jugend und Berufsberatung Jugend- und Familienhilfe Berufsberatung Stipendien Dienste Lehrmittelverlag

5

6 Auftrag Kantonale Kontakt- und Koordinationsstelle für Prävention und Sicherheit Förderung von systematischer Suchtprävention an Mittel- und Berufsfachschulen

7 Wirksame Prävention in der Schule BAUSTEIN 4: Externe Zusammenarbeit BASIS: Schulprogramm, ausgehend vom Leitbild Eltern BerufsbildnerInnen Ein gutes Netzwerk mit Fachstellen im Bereich Prävention und Gewalt (RSPS, KFSP, Polizei usw.) BAUSTEIN 1: Prävention als Unterrichtsgegenstand BAUSTEIN 2: Regelwerk zum Umgang mit Suchtmitteln BAUSTEIN 4: Externe Zusammenarbeit BAUSTEIN 3: Ein gutes Netzwerk mit Fachstellen, im Bereich Früherkennung und Intervention (Jugendberatungsstellen, Polizei usw..) Handlungsplan Frühintervention Verbindliche Vorgehensweisen bei Verhaltensauffälligkeiten

8 Unsere Dienstleistungen Weiterbildung für (Kontakt-)Lehrpersonen KLP Berufsbildnerkurse Suchtpräventionsprojekte: Entwicklung; fachliche und finanzielle Unterstützung der Mittel- und Berufsfachschulen Informations- und Dokumentationsstelle (z. B. Unterrichtsmaterialien für Sek II) Beratung der Mittel- und Berufsfachschulen Koordination des Kantonalen Netzwerkes gesundheitsfördernder Schulen Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Suchtpräventionsstellen

9 Weiterbildung für (Kontakt-)Lehrpersonen KLP Ziele Verankerung von Suchtprävention und Gesundheitsförderung Förderung von Sach- und Handlungskompetenzen in Suchtprävention und Gesundheitsförderung Zusatzqualifikation der Lehrpersonen

10 Funktion (Kontakt-)Lehrpersonen KLP Vernetzung - intern und extern Projektleitung - bedarfs- und bedürfnisorientierte Projekte/Aktionen Beratung - Schulleitung - Kolleginnen/Kollegen - Jugendliche

11 Berufsbildnerkurse Ziele Die Ausbildnerinnen und Ausbildner kennen ihre Verantwortung bezüglich Suchtprävention. -...verstehen, weshalb Jugendliche Suchtverhalten entwickeln. -...kennen Interventionsmodelle. -...kennen Beratungsangebote.

12 Projekte zur Suchtprävention Entwicklung Aktuelle Projekte Das multithematisches Internetprogramm feelok Lehrmittel zu Rauschtrinken und Medienabhängigkeit Schule und Alkohol ein Leitfaden für Lehrpersonen an Mittel- und Berufsfachschulen Kurzinterventionen bei risikoreich Alkohol konsumierenden Berufs- und MittelschülerInnen im Kanton Zürich

13 Informations- und Dokumentationsstelle

14 Beratung der Mittel- und Berufsfachschulen (Kontakt)-Lehrpersonen für Suchtprävention (KLP) Schulleitungen

15 Koordination Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen Gesundheitsfördernde Schulen 6 Mittelschulen 6 Berufsfachschulen 1 Berufsfachschule Gesundheitsberufe 1 Berufswahlschule

16 Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Suchtpräventionsstellen

17 Verankerung von Prävention in den Schulen Arbeitsweise/Bedingungen Verbindlichkeit durch gesetzlichen Grundlagen, Leistungsvereinbarungen, klare Aufträge, Controlling Support durch Weiterbildung und Beratung Entlastung der Lehrpersonen und Projektfinanzierung Netzwerk zwischen den Schulen Zusammenarbeit der Stellen für Suchtprävention

18 Konkrete Umsetzung am Beispiel der Regionalen Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich

19 Gemeinsame Bedürfnis- und Problemdefinition der Schule unter Einbezug aller Akteure

20 Die Kontaktlehrperson ist die wichtigste AnsprechpartnerIn in schulischen Präventionsprojekten

21 Von der anonymen Befragung der Schülerinnen und Schüler bis hin zum Präventionsangebot

22 Die Klassenintervention

23 Die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler

24 Die interne Auswertung

25 Einbezug der Zielgruppe Eltern

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

27 Fragen?

28 Wo sehen Sie beim «Zürcher-Modell» Stärken und Stolpersteine? Wie wird an Ihrer Schule oder in Ihrem Kanton Suchtprävention/Gesundheitsförderung umgesetzt?

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