Die Anfänge der Soziologie im 19. Jahrhundert ( ) 1.4 E INFÜHRUNG

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2 18 E INFÜHRUNG heute als der klügste Kopf des Altertums sah die Sklaverei als natürliche Institution an so wie übrigens auch die Ungleichheit der Geschlechter. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit galt dann die Ständegesellschaft als natürlich und gottgegeben. Eine grundlegende Wende brachte die Philosophie der Aufklärung im 18. Jahrhundert, welche die Vernunft zur entscheidenden Instanz zur Beurteilung bestehender Zustände erklärte. Philosophen wie Voltaire, Jean-Jacques Rousseau oder Immanuel Kant kritisierten direkt oder indirekt die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Auguste Comte ging noch einen entscheidenden Schritt weiter. Er machte die Gesellschaft zum Objekt wissenschaftlicher Untersuchung, mit den Methoden der Naturwissenschaft. So wie die Naturwissenschaften nach Gesetzen in der Natur fragen, so fragt die Soziologie aus Sicht von Comte nach Gesetzen in der Gesellschaft. Deswegen gilt er mit Recht als Begründer der Soziologie. 1.4 Soziologie kein eigenständiges Universitätsfach Die Anfänge der Soziologie im 19. Jahrhundert ( ) Grundlegend für die Soziologie im 19. Jahrhundert waren der bereits genannte Auguste Comte sowie Herbert Spencer und Karl Marx. Letzterer verstand sich allerdings selbst nicht als Soziologe, sondern hatte für die Wissenschaft von Comte nur Hohn und Spott übrig. Aber seine Theorien waren im soziologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts von überragender Bedeutung, und so zählt man ihn inzwischen zu den Soziologen. Keiner dieser bedeutenden Denker lehrte an einer Universität. Es gab noch keine eigentlichen soziologischen Forschungseinrichtungen, und bis Ende des 19. Jahrhunderts konnte man dieses Fach nicht studieren. Comte mühte sich als Repetitor und hielt private Vorlesungen ab, er lebte hauptsächlich von Spenden vermögender Gönner. Herbert Spencer war zunächst Eisenbahningenieur. Auch er profitierte von einer Erbschaft und von Zuwendungen wohlmeinender Zeitgenossen, die übri gens vor allem aus den USA kamen. Karl Marx schrieb Zeitungs artikel und verbachte seine Tage in unbezahltem Selbststudium in einer Londoner Bibliothek. Überleben konnte er nur dank der materiellen Unterstützung seines kongenialen Freundes Friedrich Engels, der, allen weltanschaulichen Widerborstigkeiten zum Trotz, als kapitalistischer Unternehmer sein Geld verdiente. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde Soziologie mit dem Werk Comtes und Spencers gleichgesetzt. Soziologie galt als eine Art Naturwissenschaft

3 D IE ANFÄNGE DER SOZIOLOGIE IM 19. JAHRHUNDERT ( ) 19 der Geschichte. Als solche war sie umstritten und zog vor allem den Unmut von Historikern auf sich. Comte und Spencer meinten, dass man Geschichte und Gesellschaft mit den Methoden der erfolgreichen Naturwissenschaft erforschen sollte. Die Gegenposition der historischen Wissenschaften besagte hingegen, dass zwischen den Erscheinungen der Natur und der Kultur bzw. Geschichte ein Wesensunterschied bestehe, der für die Sozial- und Kulturwissenschaften (»Geisteswissenschaften«) eine prinzipiell andere Methode als für die Naturwissenschaften erfordere. Demnach sei die Natur der Schauplatz ewig wiederkehrender, sich ihrer Zwecke nicht bewussten Erscheinungen, die Geschichte dagegen setze sich aus einmaligen und unwiederholbaren menschlichen Handlungen zusammen, die von Wille und Absicht erfüllt seien. Diese Gegenposition nennt man Historismus ( Kapitel 3.5.3). Der Historismus war im 19. Jahrhundert der Gegenspieler der Soziologie. Geschichte wurde von den Soziologen als Fortschrittsprozess begriffen, der nach objektiven Gesetzen abläuft. Comtes Dreistadiengesetz unterscheidet das theologische, das metaphysische und das positive Stadium ( Kapitel 2.1.2). Spencer differenziert zwischen einfachem, militärischem und industriellem Gesellschaftstypus ( Kapitel 2.2.4) und erwartete, dass sich Gesellschaft zu einem friedlichen und freiheitlichen Zustand bewegen werde. Bei Marx folgen aufeinander Urgesellschaft, Sklavenhaltergesellschaft, Feudalgesellschaft, Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus ( Kapitel 2.3.4). Bei allen inhaltlichen Unterschieden waren sich also die führenden soziologischen Theoretiker des 19. Jahrhunderts einig, dass Geschichte als ein teleologischer (zielgerichteter) Fortschrittsprozess zu verstehen ist. Hinter den theoretischen Anstrengungen der frühen Soziologen stand die folgende Frage: Welche Art von Gesellschaft bildet sich neu heraus, nachdem sich seit den 1820er Jahren abzeichnete, dass die alte Gesellschaft endgültig und unwiderruflich zerbrochen war? Comte und Spencer bezeichneten sie als industrielle Gesellschaft, Marx und Engels als kapitalistische Gesellschaft. Historismus versus Soziologie Verständnis von Geschichte als Fortschrittsprozess Zusammenfassung Soziologie Historischer Kontext: Ende des Feudalzeitalters, frühe Industrialisierung, soziale Frage Wichtigste Gesellschaftstheoretiker: Henri de Saint-Simon ( ), Auguste Comte ( ), Herbert Spencer ( ), Lorenz von Stein ( ), Karl Marx ( )

4 20 E INFÜHRUNG Institutionalisierung: Soziologie ist noch kein universitäres Fach, sondern Sache intellektueller Pioniere und Privatgelehrter Methodologischer Status: Soziologie ist eine Naturwissenschaft der Geschichte, die nach den Gesetzen des geschichtlichen Ablaufs sucht Grundstimmung: Fortschrittsoptimismus, teleologisches Geschichtsverständnis, d. h. der Fortschrittsprozess der Geschichte bewegt sich auf einen Endzustand, ein»ziel«zu Leitthema: Welche Art von Gesellschaft entsteht nach der industriellen Revolution und der Französischen Revolution neu? 1.5 Jahrhundertwende geprägt durch Krisenbewusstsein Etablierung der Soziologie als (Krisen-)Wissenschaft Soziologie während der industriellen Moderne und der Krisenjahre um den Ersten Weltkrieg ( ) Eine Art Wendepunkt in der Geschichte der Soziologie ist im späten 19. Jahrhundert zu verzeichnen, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. Zu dieser Zeit setzte, weit über die Soziologie hinaus, eine Neuorientierung des europäischen Denkens ein. Das Fortschrittsbewusstsein verblasste, ein Krisenbewusstsein machte sich breit, entstanden aus der Einsicht, dass die industrielle Moderne unentrinnbar ist und nicht nur Gutes bringt. Die Menschen wurden nicht mehr im Sinne der Aufklärung als vernunftbegabte Akteure begriffen, sondern zunehmend als triebhafte Wesen (Sigmund Freud), als Masse, die von Führern manipuliert werden kann und wird (Gustave Le Bon, Vilfredo Pareto, Ortega y Gasset, Wladimir I. Lenin). Das Krisenbewusstsein wurde durch den Ersten Weltkrieg verstärkt und mündete vielerorts in diverse Faschismen oder autoritäre Regimes. Die Soziologie konnte sich als eigene Wissenschaft und als akademisches Lehrfach konstituieren. Sie gründete Fachvereinigungen, etwa 1909 in Deutschland die heute noch bestehende Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die ersten exklusiv soziologischen Lehrstühle wurden eingerichtet, in Frankreich 1896 für Emile Durkheim in Bordeaux, in Deutschland 1925 für Hans Freyer in Leipzig. Meistens aber wurde Soziologie in Kombination mit anderen Fächern (Nationalökonomie, Philosophie, Erziehungswissenschaften) gelehrt. In dieser Phase entstanden unterschiedliche nationale Soziologien. In Frankreich etablierte sich die Durkheim-Schule; sie gründete auf Comte, war theoretisch orientiert und unterstützte den gesellschaftlichen Fortschritt. In den USA führte die Philosophie des Pragmatis-

5 S OZIOLOGIE WÄHREND DES FASCHISMUS ( ) 21 mus zu empirischer Orientierung und praxisnahen Problemstellungen (Chicago-Schule). In Italien operierte die Elitensoziologie mit den Hauptbegriffen Elite und Masse (Vilfredo Pareto, Gaetano Mosca, Robert Michels). In Deutschland formierte sich eine geisteswissenschaftliche Soziologie, die am sinnhaft handelnden Menschen ansetzte (Georg Simmel, Max Weber, Werner Sombart, Alfred Weber, Karl Mannheim; Kapitel ). Als führende Länder in der Soziologie kristallisierten sich Frankreich, USA, besonders aber Deutschland heraus. Die Soziologie verstand sich in den 1920er Jahren in Frankreich und vor allem in Deutschland als eine Krisenwissenschaft. Sie fragte nach den Ursachen der gesellschaftlichen und geistigen Krise und suchte nach Wegen, diese zu überwinden. Zusammenfassung Soziologie Historischer Kontext: Herausbildung der kapitalistischen Industriegesellschaft, Kampf zwischen alten Eliten und demokratischen Bewegungen; Erster Weltkrieg Wichtigste Soziologen: Emile Durkheim ( ), Ferdinand Tönnies ( ), Georg Simmel ( ), Max Weber ( ), Vilfredo Pareto ( ), Karl Mannheim ( ), George Herbert Mead ( ), Alfred Schütz ( ) Führende Länder: Deutschland, Frankreich, USA Institutionalisierung: Soziologie wird universitäre Disziplin, zuerst in Frankreich und den USA, erst später in Deutschland Methodologischer Status: Soziologie wird von einer rein naturwissenschaftlichen auch zu einer historischen und kulturwissenschaftlichen Disziplin Grundstimmung: Neuorientierung des europäischen Denkens, Krisenbewusstsein, Soziologie als Krisenwissenschaft Soziologie während des Faschismus, des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs ( ) 1.6 In den 1920er und 1930er Jahren setzten sich in weiten Teilen Europas faschistische und autoritäre Regimes durch, insbesondere in Italien und Deutschland. In der Zeit zwischen 1940 und 1944 war der Kontinent überwiegend von deutschen Truppen besetzt. Was bedeutete diese Entwicklung für die Soziologie?

6 22 E INFÜHRUNG Exodus deutscher Soziologen USA in wissenschaftlicher Führungsposition In den von faschistischen Regimes beherrschten Staaten war die Soziologie über Jahre stark eingeschränkt, das galt vor allem für Deutschland. Zwei Drittel der deutschen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wurden aus rassistischen und politischen Gründen ins Exil getrieben. Ein Drittel der deutschen Soziologen war jüdischer Herkunft. Viele Soziologen hatten sich politisch engagiert, die meisten waren liberal bis sozialdemokratisch eingestellt und sympathisierten mit der Weimarer Republik. Nach 1933 verblieben drei Gruppen von Soziologen in Deutschland: Erstens diejenigen, die sich ohne offenen Protest in die»innere Emigration«zurückzogen. Das waren vorwiegend ältere, liberal und demokratisch eingestellte Soziologen wie Ferdinand Tönnies, Alfred Weber, Leopold von Wiese und Alfred von Martin führende Gelehrte der 1920er Jahre. Die zweite Gruppe bestand aus Rechtsintellektuellen, die zwar keine Nazis waren, aber mit vielen ihrer Ziele sympathisierten und sich von ihnen eine Förderung ihrer Karriere erhofften, dazu gehörte etwa Hans Freyer. Die dritte Gruppe schließlich waren lupenreine Nazis, die bedingungslos zu den Grundsätzen der NSDAP standen und Sozialforschung zugunsten des Regimes betrieben ( Kapitel 4.1). Unter diesen Umständen sank das Niveau der Soziologie in Deutschland rapide. Gerade die besten und jüngeren Soziologen waren ins Exil gegangen, was für die deutsche Soziologie einen schweren Aderlass bedeutete. Auf der anderen Seite profitierten besonders die USA vom wissenschaftlichen Potential der Emigranten. Die Folge von all dem war, dass sich in der Soziologie, international gesehen, ein Hegemoniewechsel vollzog. Spätestens seit den 1950er Jahren nehmen die USA die Führungsposition ein. Die europäischen Staaten orientieren sich seitdem mehr oder weniger stark an der Großmacht jenseits des Atlantiks. Zusammenfassung Soziologie Historischer Kontext: Weltwirtschaftskrise, Faschismus, Nationalsozialismus, Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg Wichtigste Soziologen: Hans Freyer ( ), Norbert Elias ( ), Karl Polanyi ( ), Talcott Parsons ( ), Robert K. Merton ( ), Paul Lazarsfeld ( ), Max Horkheimer ( ) Institutionalisierung: Soziologie ist in Deutschland und Europa nur eingeschränkt möglich

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