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1 Kostengünstiges Bauen mit Qualität im Bauteam: Vortrag in Offenburg, Optimierte Konstruktionen und Bauabläufe durch eine kommunikative und innovative Organisationsform

2 STRUKTUR Teil I: Situation in der deutschen Bauwirtschaft Teil II: Die Idee Bauteam Teil III: Grundsätzliches und Arbeitsweise Teil IV: Auswahl der Partner Teil V: Beispielprojekte Ziel: Kostensenkung und Professionalisierung sorgen für Marktbelebung und Nachfrage.

3 Arbeitsweise 1. Deutsches Prinzip der Trennung von Planung und Ausführung. Grundsätzlich für die Verteilung der Verantwortlichkeiten richtig. Das Verbot der Kommunikation ist aber nicht mehr zeitgemäß. 2. Innovative und informelle Arbeitsformen sind notwendig. Zeitgemäße Strukturen setzen auf Kommunikation.

4 Die Kooperation ist der Lösungsansatz für komplexe Herstellprozesse Beispiele: Industrie, Entwicklung von Produktreihen, etc.; Vorteil: Kostenreduzierung Bündelung von Wissen und Erfahrungen Risikoteilung (Hinweis BRH) Akquisitionspool

5 Auftragsvolumen

6 Image

7 Finanzsituation/Rating der Branche Schlechte Eigenkapitaldecke aufgrund geringer Erträge. Risikoreiche Formen der Projektumsetzung (Generalübernehmer, Generalunternehmer). Ergebnis: Ungünstiges Rating der gesamten Branche. Unbefriedigende Finanzausstattung für neue Projekte. Neue zeitgemäße Organisationsformen sind notwendig. Diese werden gefördert durch ein noch gutes Ausbildungsniveau in der mittelständischen Bauwirtschaft.

8 Volkswirtschaftlich kann man die These vertreten, dass ein Wirtschaftsgut dann Nachfrage auf dem Markt erzeugt wenn: 1. Die Notwendigkeit zum Handeln gegeben ist, also ein Bedarf dafür vorliegt oder geschaffen wurde, 2. der Preis attraktiv ist, 3. ein großes Vertrauen in ein solches Produkt besteht, oder 4. ein anderer Anreiz für eine Investition gegeben ist (Status, etc.). Folgerung: Für eine wirtschaftliche Initialzündung im Baubereich müssen Voraussetzungen geschaffen werden. Grundlage: Schaffung eines positiven Images.

9 Gute Ansätze für ein positives Image im Baubereich; Beispiel: Solarbranche

10 Zielsetzung: Umfassende Professionalisierung der mittelständischen Baubranche

11 TEIL II: Die Idee Bauteam Interdisziplinäre Arbeitsweise zwischen Auftraggeber, Planern und Handwerksunternehmen. (Ansatz aus Holland, mit GU!) Unser Weg: Von unten aus der Praxis. Definition Bauteamkonzept TeamWerk-Bau: Strategischer Zusammenschluss von Auftrageber, Planer und Handwerker zur Kostensenkung im Bauwesen unter Beibehaltung einer hohen Qualität.

12 Systemischer Ansatz: Bauteam ist kein Firmenkonzept, sondern eine Baurealisierungsform. Bauteam ist ein Verfahren mit fest geregelten Abläufen und kein Selbstbedienungsladen für Planer und Unternehmer. Bauteam optimiert Planung, Kosten und Termine und sichert Qualität. Also: Bauteam ist ein System.

13 Bahnhofstraße Bleibach Baujahr 1992, Gesamtbaukosten unter ,00, einschl. Grundstück. Entwicklung der Bausteine von Koop-Plan (Kostenoptimierte Planung). Integration der ausführenden Unternehmen.

14 Ingeborg-Drewitz-Allee Pilotprojekt der Stadt Freiburg, Kostenergebnis: 900 /m2 WFL brutto, einschl.tg, für Kostengruppen 300 und 400. Grundlage: Qm-Handbuch FSB. Keine hohen Unterhaltungskosten aufgrund geringer Baukosten

15 Ingeborg-Drewitz-Allee Arbeitskreis mit über 120 Teilnehmern. Vier strukturierte Treffen mit allen Beteiligten zur Optimierung der Planung. Initialzündung Bauteam

16 TEIL III: Grundsätzliches und Arbeitsweise Erfolg und Misserfolg Ansatz Vergleich der Systeme Der informelle Reißverschluss Vertragskonstellation Vorteile für Bauherrn, Planer und Unternehmer

17 Erfolg und Misserfolg These konventionelle Organisationsform: Beim klassischen System profitieren die Unternehmen am Misserfolg der Planung. Durch Nachträge kann der schlechte Einstandspreis kompensiert werden. Nachtragswesen und Schulungen durch zahlreiche Anbieter. These Bauteam: Alle Bauteampartner haben das gleiche Ziel; ein erfolgreiches Projekt. Dieses ist Referenz und Akquisition für das nächste Bauvorhaben.

18 Struktur von TeamWerk- Bau Das Konzept funktioniert als Partnerschaftsmodell. Auftraggeber Architekt/ Generalplaner Unternehmen

19 Kooperation auf Augenhöhe im Bauteam. Bauteam sichert Kommunikationskultur Architekt/ Generalplaner Bauteam-System Unternehmen klassisches System Architekt/ Generalplaner Unternehmen

20 Vergleich der Vergabesysteme Die mittelständische Alternative zur GÜ/GU-Vergabe. Klassisches Verfahren Auftraggeber Bauteam-Verfahren Auftraggeber Planer Generalübernehmer Unternehmen Planer Unternehmen Handwerker

21 Kosten T e a m W e r k B a u Ansatz Planung Ausführung Nutzung Controlling Kosten-Entwicklung Generalplaner und Handwerker- Kosten-Beeinflussbarkeit Verbund sind nur Teile eines Bauteams. Zeit Die Beeinflussung der Baukosten ist in der Planungsphase am leichtesten möglich.

22 Vergleich der Systeme Kostenvergleich Klassisches Verfahren Controlling GÜ/GU Zuschlag Bauteam-Verfahren Planungs- und Baukosten Planungs- und Baukosten Unbestimmtes System, deshalb Controlling Schlanke, prozessoptimierte Arbeitsweise

23 Organisationsabläufe beim klassischen Verfahren Auftraggeber Architekt/ Generalplaner A u f t r a g L P 1-7 Unternehmer

24 Bauteam Verfahren Der informelle Reißverschluss Planung Ausführung Architekten/ Ingenieure Handwerker

25 Verträge im Bauteam Generalplanervertrag pauschal Architekt Auftraggeber VOB - Verträge pauschal Zwischen Architekt und Handwerkern und unter den Handwerkern gibt es keine Verträge. Handwerker Keine zusätzliche Institution in Form einer Firma. Vorhandene Strukturen nutzen.

26 Kostensicherheit Kostensicherheit im Bauteam Gesamtpauschale Planer: Pauschalverträge n. HOAI Unternehmen: Pauschalverträge n. VOB/B

27 Q u a l i t ä Q t s u v a e l i r t l ä u t s t v e r l u s t T e a m W e r k B a u Qualität durch Fachkenntnis Bauteam sichert Qualität Bauteam System Auftraggeber klassisches System Auftraggeber Generalunternehmer Nachunternehmer Fachunternehmer garantiert Qualität Subunternehmer

28 Vorteile für den Auftraggeber: Kostensicherheit (Summe der Einzelpauschalen) Das System sichert: Alles aus einer Hand Deutliche Kosteneinsparung und Risikoabsicherung Hohe Qualität durch qualifizierte Firmen Bessere und umfassende Betreuung After-Sale-Service durch bekannte Akteure

29 Vorteile für den Architekten: Größere Auftragsvolumina durch beauftragte Leistungsphasen 1-8 Strategie für die Umsetzung großer Bauprojekte Erfahrungsgewinn durch Kooperation (Lerneffekte) Zurückgewinnung der Ausführungskompetenz Zukunftschance als Problemlöser

30 Vorteile für den Handwerksunternehmer: Auskömmlichere Preise Reibungslosere Bauabwicklung Besserer Kontakt zum Auftraggeber Verbesserungseffekte für den Betrieb Kooperation sichert Zukunft

31 TEIL IV: Durchführung eines Bauteams Teambildung Bewertung, Abnahme

32 Teambildung Zusammenstellung des Bauteams nach: a. Vorschlagsliste mittelständischer Fachunternehmen pro Gewerk (Architekt, bzw. Bauherr) b. Präqualifikation über QM-Fragebogen (Facharbeiter, Firmenstruktur, etc.) c. Preise nach Schwerpunktpositionen und Vergleich Auswahlverfahren nach Qualität und Preis.

33 Teambildung Keine willkürliche Auswahl der Firmen. Suche der Ausführungspartner gleich der eines VOF-Verfahrens.

34 Bewertung, Abnahme Ermittlung der Kundenzufriedenheit (Fragebogen) und Abnahme der einzelnen Leistungen. Internes Abschlussgespräch im Bauteam und Bewertung des Ablaufs, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Projekte hinsichtlich: Planung, Kosten, Qualitäten und Bauablauf.

35 Baugemeinschaft Gleis 3 Neubau von 12 Kettenhäusern, 8 in Holz- und 4 in Massivbauweise Baujahr 2000 Baubeschreibung: Niedrigenergiebauweise, Gemeinschaftsheizung mit sep. Technikhaus, Schallschutzfenster, Gemeinschaftssolaranlage Baukosten Mittelhaus: 895 /m² WFL für Kostengruppen 3 und 4 inkl. Mehrwertsteuer

36 Willy-Brandt-Allee, Bauträgerobjekt Neubau von 21 Wohnungen Baujahr 2004/05 Baubeschreibung: Niedrigenergiebauweise n. Freiburger Verf., Fernwärmeanschluss, Fußbodenheizung, gehobene Ausstattung, sep. Tiefgarage, Aufzüge, Vollunterkellerung, erhöhter Schallschutz Baukosten: 1005 /m² WFL für Kostengruppen 3 und 4 inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. TG

37 Baugemeinschaft Doppelpack Neubau von 10 Wohnungen Baujahr 2005/06 Baubeschreibung: Niedrigenergiebauweise, Holzpelletheizung, Fußbodenheizung, Holzfenster, Metallverglasung im Treppenh., Vollunterkellerung Baukosten: 919 /m² WFL für Kostengruppen 3 und 4 inkl. Mehrwertsteuer

38 Baugemeinschaft Benzengässle Neubau von 7 Stadthäusern Baubeschreibung: Niedrigenergiebauweise, Holzpelletsheizung, Fußbodenheizung, Holzfenster, Dachterrassen, Loggien, Vollunterkellerung Baukosten Mittelhaus: 860 /m² WFL für Kostengruppen 3 und 4 inkl. Mehrwertsteuer

39 Baugemeinschaft Benzengässle Neubau von 7 Stadthäusern

40 Baugemeinschaft Benzengässle Neubau von 7 Stadthäusern

41 Wohnhaus in Au Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage Baubeschreibung: Holzpelletsheizung, Fußbodenheizung, Holzfenster, Holzverkleidung, gehobener Wohnstandard, 263,75 qm Wohnfläche, 77,66 qm Nutzfläche 1373,80m³ Bauvolumen

42 Wohnhaus in Au Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage

43 Wohnhaus in Au Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage

44 Zukunftsfabrik Wasserkraft Volk AG

45 Zukunftsfabrik Wasserkraft Volk AG

46 AHP Merkle

47 AHP Merkle

48 inomed

49 inomed

50 inomed

51 Neubau Bürogebäude

52 Neubau Bürogebäude

53 Neubau Bürogebäude

54 Villa Alexander

55 Villa Alexander

56 Werkswohnungen Gütermann

57 bizzz: Ein in Beton und Holz gebautes Netzwerk mit über 50 Partnern! KOOPERATION

58 bizzz

59 bizzz

60 bizzz

61 Thesen und Erfahrungen: Durch das Bauteam können gerade komplexe Bauaufgaben kostengünstig gelöst werden Architekten und Handwerk generieren durch das Bauteam wieder größere Auftragsvolumen auf einem auskömmlichen Preisniveau Der Kunde spart mit dem Bauteam Geld, Zeit und Nerven ist eine ernstzunehmende Alternative der mittelständischen Bauwirtschaft zum herkömmlichen GÜ-, bzw. GU-Konzept der Baukonzerne stärkt regionale Wirtschaftskreisläufe und sichert Arbeitsplätze

62 Eine Chance für Mittelstand und Bauwirtschaft. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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