BERUFSFELDERKUNDUNG IM MÄRKISCHEN KREIS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERUFSFELDERKUNDUNG IM MÄRKISCHEN KREIS"

Transkript

1 BERUFSFELDERKUNDUNG IM MÄRKISCHEN KREIS Handout für Lehrkräfte der 8. Klassen 1

2 Herausgeber: MÄRKISCHER KREIS Der Landrat Kommunale Koordinierung Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Heedfelder Straße Lüdenscheid Tel.: Fax: Redaktion/ Projektgruppe: Marianne Fahlenbock (Theodor-Heuss-Realschule Lüdenscheid), Henning Hagedorn (Walburgisgymnasium, Menden), Michael Herget (Kommunale Koordinierung MK), Klaus Holke (Gesamtschule Iserlohn), Birgit Luther (Kommunale Koordinierung MK) Layout und Copyright: MÄRKISCHER KREIS: Anne Simone Weiß, Kommunale Koordinierung KAoA Fotos: MÄRKISCHER KREIS: Hendrik Klein, Raffi Derian, Ursula Erkens, Michael Herget, Ulrich Odebralski Druck: Druckerei MÄRKISCHER KREIS Auflage: 150 Stand: Januar 2016

3 VORWORT Choose a job you love, and you will never have to work a day in your life. (Konfuzius) Das klingt so perfekt und ist doch oft leichter gesagt als getan. Die Landesinitiative KAoA verfolgt intensiv das Ziel, den jungen Menschen den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern und durch frühzeitige praxisnahe Berufsorientierung Interessen zu wecken, Fähigkeiten zu erkennen und Wünsche auf den Prüfstand zu stellen. Die vorliegende Handreichung richtet sich an alle Lehrerinnen und Lehrer, die die Standardelemente von KAoA im Rahmen der verpflichtenden Berufsorientierung umsetzen. Schwerpunkt dieser Handreichung sind Handlungshinweise und praktische Hilfen zur unterrichtlichen Umsetzung der Berufsfelderkundungstage. Die ausgearbeiteten Unterrichtseinheiten dienen als Anregung, Hilfestellung und Leitfaden im Hinblick auf die Vor- und Nachbereitung der Berufsfelderkundungstage. Diese Tage sind u.a. der Schlüssel für das richtige Wahlverhalten hinsichtlich der anstehenden Schülerbetriebspraktika. Gut vor- und nachbereitete Erkundungstage werden wesentlich dazu beitragen, dass die Praxiserfahrung in den Betrieben für den einzelnen Jugendlichen zu einem großen Gewinn führen. Nur wer später die richtige Berufswahl getroffen hat, wird spüren, welche Botschaft Konfuzius mit dem Eingangszitat vermitteln wollte. Winfried Becker Schulrat 3

4 KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS DIE STANDARDELEMENTE DER KLASSE 8 Schwerpunkt Berufsfelderkundung der erste Schritt ins Berufsleben Schülerinnen und Schüler (SuS) in die Lage zu versetzen, eine qualifizierte Entscheidung für ihren Weg in das Berufsleben zu treffen, ist das wesentliche Ziel der Studien- und Berufsorientierung in der Schule. Mit dem Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) hat das Land NRW für alle Schulformen verbindliche Bausteine eingeführt, die in der achten Klasse beginnen und aufeinander aufbauend die SuS bis zum Schulabschluss begleiten. Sie fragen sich vielleicht, warum bereits in der achten Klasse? Ist das nicht viel zu früh? Die Entscheidung für den weiteren Lebensweg nach der allgemeinbildenden Schule muss wohl überlegt sein und sollte das Ergebnis eines längeren Orientierungsprozesses sein. Sich zu informieren, die Berufswelt kennen zu lernen und auszuprobieren und mit den eigenen Stärken und Interessen zu verbinden so entsteht mit der Zeit eine gute Basis für eine Entscheidung. Auf den folgenden Seiten finden Sie Methoden, Tipps und Anregungen zur Vor- und Nachbereitung der Berufsfelderkundungstage im Unterricht. Kein Standardelement von KAoA sollte dabei isoliert betrachtet werden, sondern alle Bausteine greifen ineinander und bauen aufeinander auf. Die Bausteine in der Klasse 8 im Überblick: JOB-NAVI MK Potenzialanalyse schulische Beratung drei Berufsfelderkundungstage Der JOB-NAVI MK Das Portofolio ist ein wichtiges Instrument im gesamten Berufsorientierungsprozess. Der Ordner enthält Arbeitsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung der Bausteine und verknüpft diese sinnvoll miteinander. Er zeigt die nächsten Schritte auf und gibt Anregungen für die Beratungsgespräche. Aktuelle, auf den MÄRKISCHEN KREIS zugeschnittene Informationen zur Berufs- und Studienwahl bieten einen Überblick über die regionalen Ansprechpartner und Angebote. Die persönlichen Unterlagen zur Berufswahl können im JOB-NAVI MK abgeheftet werden so begleitet der Ordner SuS bis zum Übergang in den Beruf. Potenzialanalyse Im ersten Halbjahr der achten Klasse nehmen alle SuS an einer eintägigen Potenzialanalyse (PA) teil. Die PA findet außerhalb der Schulräumlichkeiten statt und wird von einem Bildungsträger durchgeführt. 4

5 Auf diesen Tag müssen die SuS gut vorbereitet werden. Wie verläuft ein solcher Tag, wie schätze ich selbst meine Stärken und Fähigkeiten ein, was sind Potenziale? - hier bietet der JOB-NAVI MK mit seinen Arbeitsblättern einen guten Einstieg. Durch unterschiedliche Aufgabenstellungen in der PA lernen die SuS ihre individuellen Stärken, Fähigkeiten und Neigungen besser kennen. Es geht dabei immer um die Entwicklung persönlicher Potenziale und nicht um die Feststellung von Defiziten. Die Ergebnisse der PA werden in einem Einzelgespräch zwischen Bildungsträger und Schüler, ggf. unter Beteiligung der Eltern und der Lehrkraft, besprochen. Mit Hilfe der Ergebnisse der PA können die SuS ihre nächsten Schritte planen, z. B. die Auswahl der Berufsfelder für die Berufsfelderkundungstage. Die Ergebnisse erhalten zunächst nur die SuS. Wenn diese und deren Sorgeberechtigte mit der Weitergabe der Ergebnisse einverstanden sind, erhalten auch die beratenden Lehrkräfte davon Kenntnis. Beratung Hier setzt dann zum ersten Mal die schulische Beratung an. Ergänzend zur Beratung der Agentur für Arbeit und der Unterstützung der Eltern begleiten Sie als Lehrerinnen und Lehrer die SuS ab der achten Klasse in regelmäßigen Gesprächen durch den Entscheidungsprozess. Sie resümieren die bisherigen Aktivitäten und planen mit den SuS die nächsten Schritte. Diese Beratungssequenz kann durch die Arbeitsblätter des JOB-NAVI MK von den SuS vorbereitet werden, die als Grundlage für das Gespräch genutzt werden können. Zusätzlich bietet der KAoA-Ordner für Lehrer einen Leitpfaden (siehe: Individuelle Beratung von SuS), ebenso wie die Arbeitshilfe der Bezirksregierung Arnsberg. ( Berufsfelderkundung (BFE) Berufliche Wirklichkeit kennen lernen das ist das Ziel der drei Berufsfelderkundungstage, die im zweiten Schulhalbjahr der Klasse 8 stattfinden. Die SuS besuchen an jeweils einem Schultag drei unterschiedliche Unternehmen und lernen z. B. durch praktische Übungen berufliche Tätigkeiten kennen, die für das Berufsfeld charakteristisch sind. Sie sprechen mit Auszubildenden und lernen einen Betrieb von innen kennen. Ob Metallverarbeitung, Einzelhandel oder Arztpraxis eine erste Orientierung noch vor dem Betriebspraktikum ermöglicht den SuS Erkenntnis leitende Einblicke, um eine gezieltere Auswahl des Praktikums treffen zu können. Der zeitliche Umfang entspricht einem Schultag von 5 bis 7 Zeitstunden. Die Unternehmen bieten Erkundungstage für einzelne SuS als auch für kleine Gruppen an. Die rechtlichen Bestimmungen entsprechen denen des Schülerbetriebspraktikums, somit sind die SuS unfall- und haftpflichtversichert ( 94 Abs. 1 SchulG-BASS 1-1). Anfallende Fahrtkosten werden nach den Regelungen des Betriebspraktikums vom Schulträger übernommen. Für die Tätigkeit in einigen Berufsfeldern ist eine Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz notwendig. Wenn diese Notwendigkeit besteht, kann eine kostenfreie Belehrung beim MÄRKISCHEN KREIS erfolgen. Die Gesamtorganisation übernehmen die Koordinatoren für Studienund Berufsorientierung. Die Verfahrensweise der Anmeldung ist innerhalb der jeweiligen Schule zu organisieren. Auch kann in einigen Berufsfeldern das Tragen von Arbeitskleidung notwendig sein, hier insbesondere, wenn die SuS praktisch tätig werden sollen oder der Betrieb aufgrund von 5

6 Unfallverhütungs- oder Arbeitsschutzvorschriften nur mit Schutzkleidung betreten werden darf. Hier ist vorab abzuklären, ob die SuS ggf. selbst über entsprechende Kleidung verfügen oder der Betrieb diese kostenfrei zur Verfügung stellen kann. Unternehmen, die Plätze für die Berufsfelderkundungen zur Verfügung stellen, finden die SuS auf dem Online-Buchungsportal Hier sind auch die Anforderungen, wie z.b. eine Belehrung oder Arbeitsschutz vermerkt. Auch die persönliche Akquise der SuS von Unternehmen ist möglich. Hier ist jedoch besonders darauf zu achten, dass zunächst die Angebote im Buchungsportal genutzt werden und die SuS keine Unternehmen ansprechen, die Angebote im Buchungsportal schon eingestellt haben. Firmen wünschen sich keine parallelen Akquisewege. Die SuS müssen auch auf diesen neuen Schritt gut vorbereitet werden. Allgemeine Verhaltensregeln und Umgangsformen sind vorab zu besprechen und Unsicherheiten von Seiten der SuS zu klären. Jede Schülerin und jeder Schüler muss sich vorab informieren, in welchen Betrieb er geht und was dieses Unternehmen ausmacht. Firmen erwarten vorbereitete SuS, die Fragen zum Unternehmen und zum Verlauf einer Dualen Ausbildung mitbringen und im Groben wissen, was hergestellt wird oder welche Aufgaben zu erfüllen sind. Auch hier können die Tipps und Arbeitsblätter aus dem JOB- NAVI MK neben den nachfolgenden Unterrichtseinheiten wertvolle Anregungen bieten. Die SuS sollen durch die Berufsfelderkundung folgende Kompetenzen erwerben: Berufsfelder, Berufe und konkrete berufliche Tätigkeiten recherchieren dokumentieren, auswerten und präsentieren von Beobachtungen kognitive und methodische Kompetenzen entwickeln berufliche Tätigkeiten und Unterrichtsinhalte in Bezug zueinander bringen Vergleich und Reflexion von unterschiedlichen beruflichen Tätigkeiten und Berufsfeldern reflektierte Wahl eines Schülerbetriebspraktikums auf der Grundlage der Erfahrungen der BFE Die Arbeitsblätter aus dem JOB-NAVI für die Vor- und Nachbereitung der BFE im Überblick Inhalt: 1.1 Selbst- und Fremdeinschätzung 1.2 Die Potenzialanalyse 1.3 Mein Profil 1.4 Schulische Beratung 2.1 Berufsfelder im Vergleich 2.2 Informationen zur Berufsfelderkundung 2.3 Meine Vorbereitung auf die Berufsfelderkundung 2.4 Dokumentation meiner Berufsfelderkundung 2.5 Auswertung meiner Berufsfelderkundung 2.6 Schulische Beratung 6

7 STUNDENABFOLGE Unterrichtsvorhaben 1 Ein Berufsfeld was ist das? 1. Unterrichtseinheit: Wir clustern Berufsfelder 2. Unterrichtseinheit: Exemplarische Zuordnung Berufe Berufsfeld 3. Unterrichtseinheit: Potenziale und Berufsfelder: Welche Fähigkeiten werden in einzelnen Berufsfeldern benötigt? Individuelle Beratung (JOB-NAVI MK 1.4 Seite 1 und 2.1 Seite 1 und 2) Unterrichtsvorhaben 2 Vorbereitung der Berufsfelderkundungstage 4. Unterrichtseinheit: Meine Vorbereitung auf die Berufsfelderkundung (JOB-NAVI MK 2.3 Seiten 1 und 2) 5. Unterrichtseinheit: Ich sammle Informationen über die eigenen ausgesuchten Betriebe (auch als Hausaufgaben möglich) 6. Unterrichtseinheit: Wichtige Verhaltensregeln für die Berufsfelderkundungstage (JOB-NAVI MK 2.3 Seite 3) Hinweis: Kopiervorlagen finden Sie auf der Internetseite des MÄRKISCHEN KREISES unter 7

8 UNTERRICHTSEINHEIT 1: Begriffsbildung Berufsfeld Allgemeiner Hinweis: Mit dieser Aufgabe sollen die Schülerinnen und Schüler den Begriff des Berufsfeldes als Zusammenfassung einzelner Berufe beispielhaft erfahren. Eine ausführliche Auflistung der Berufsfelder finden Sie in Berufe aktuell und im JOB-NAVI MK (2.1 Seite 4 und 5). Eine ausführliche Zuordnung der e zu den Berufsfeldern finden Sie in Berufe aktuell (Seite 8 bis 55), die Studienfelder im Überblick in Studien- & Berufswahl (S. 92). Alle Angaben finden Sie natürlich auch im Internet. Arbeitsanweisungen an die Schülerinnen und Schüler: Material: 7 Karten mit Berufsfeldern, 48 Karten mit Berufen Variante 1: Freie Version (Einzel- oder Kleingruppenarbeit möglich): Diese 48 Berufe könnt ihr in 7 Gruppen zusammenfassen. Gebt jeder Gruppe einen Namen. Variante 2: Geführte Version (Einzel- oder Kleingruppenarbeit möglich): Ordnet diese 48 Berufe den 7 Oberbegriffen zu. Hinweis: Das Lösungsblatt wird den SuS am Ende der Unterrichtseinheit zur Verfügung gestellt. 8

9 BERUFSFELD Bauwesen, Architektur, Vermessung BERUFSFELD Elektro BERUFSFELD Computer, Informatik, IT BERUFSFELD Metall, Maschinenbau BERUFSFELD Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen und Dialogmarketing BERUFSFELD Medizin, Psychologie, Pflege, Therapie BERUFSFELD Landwirtschaft, Natur, Umwelt 9

10 10 Beton- und Stahlbetonbauer/ in Dachdecker/in Ofen- und Luft- heizungsbauer/in Stuckateur/in Architekt/in Studienberuf Baubiologin Baubiologe Studienberuf Statiker/in Studienberuf Hotelkaufmann/-frau Koch/Köchin Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Fremdsprachenkorrespondent/in Event-Manager/ in Studienberuf Ingenieur/in Veranstaltungstechnik Studienberuf Toningenieur/in Studienberuf Elektroanlagenmonteur/in Fluggeräteelektroniker/in

11 11 Hörgeräteakustiker/in Mechatroniker/ in im Maschinen- und Anlagenbau Energiemanager Studienberuf Ingenieur/in Energietechnik Lichtplaner/in Studienberuf Operationstechnische/r Angestellte/r Zahntechniker/in Altenpfleger/in Logopädin Logopäde Apotheker/in Studienberuf Sozialtherapeut/ in Studienberuf Tierärztin Tierarzt Studienberuf Informatikkauffrau/-mann Kaufmännische/r Assistent/in Informationsverarbeitung Mathematischtechnische/r Assistent/in Bioinformatiker/ in Studienberuf

12 12 Gamedesigner/in Studienberuf IT-Manager/in Studienberuf Systemprogrammierer/ in Studienberuf Florist/in Forstwirt/in Tierpfleger/in Umweltschutztechnische/r Assistent/in Gewässerschutzbeauftragte/r Studienberuf Ingenieur/in Erneuerbare Energien Studienberuf Pflanzenärztin Pflanzenarzt Studienberuf Anlagenmechaniker/in Büchsenmacher/ in Feinwerkmechaniker/in Stanz- und Umformmechaniker/ in Konstruktionsingenieur/in Studienberuf Stahl- und Metallbauingenieur/in Studienberuf

13 UNTERRICHTSEINHEIT 1: Lösungsblatt Berufsfeld: Bauwesen, Architektur, Vermessung (1) Beton- und Stahlbetonbauer/in (A) Dachdecker/in (A) Ofen- und Luftheizungsbauer/in (A) Stuckateur/in (A) Architekt/in (S) Baubiologe/-biologin (S) Statiker/in (S) Berufsfeld: Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen, Dialogmarketing (2.2) Hotelkaufmann/-frau (A) Koch/Köchin (A) Sport- und Fitnesskaufmann/-frau (A) Fremdsprachenkorrespondent/in (A) Event-Manager/in (S) Ingenieur/in Veranstaltungstechnik (S) Tonmeister/in / Toningenieur/in (S) Berufsfeld: Elektro (3) Elektroanlagenmonteur/in (A) Fluggeräteelektroniker/in (A) Hörgeräteakustiker/in (A) Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in (A) Energiemanager/in (S) Ingenieur/in Energietechnik (S) Lichtplaner/in (S) Berufsfeld: Medizin, Psychologie, Pflege und Therapie (5.1) Operationstechnische/r Angestellte/r (A) Zahntechniker/in (A) Altenpfleger/in (A) Logopäde/Logopädin (A) Apotheker/in (S) Sozialtherapeut/in (S) Tierarzt/-ärztin (S) 13

14 Berufsfeld: Computer, Informatik, IT (6) Informatikkaufmann/-frau (A) Kaufmännische/r Assistent/in Informationsverarbeitung (A) Mathematisch-technische/r Assistent/in (staatl. geprüft) (A) Bioinformatiker/in (S) Gamedesigner/in (S) IT-Manager/in (S) Systemprogrammierer/in (S) Berufsfeld: Landwirtschaft, Natur und Umwelt (8) Florist/in (A) Forstwirt/in (A) Tierpfleger/in (A) Umweltschutztechnische/r Assistent/in (A) Gewässerschutzbeauftragte/r (S) Ingenieur/in Erneuerbare Energien (S) Pflanzenarzt/-ärztin (S) Berufsfeld: Metall, Maschinenbau (10) Anlagenmechaniker/in (A) Büchsenmacher/in (A) Feinwerkmechaniker/in (A) Stanz- und Umformmechaniker/in (A) Konstruktionsingenieur/in (S) Stahl- und Metallbauingenieur/in (S) 14

15 UNTERRICHTSEINHEIT 2: Exemplarische Zuordnung Berufe-Berufsfeld Arbeitsanweisung in Anlehnung an die Methode des Gruppenpuzzles: Alle Schülerinnen und Schüler bekommen eine Kopie und bearbeiten diese (Einzelarbeit). An einer Tischgruppe sollten verschiedene Arbeitsblätter verteilt werden. Die Bilder werden als Pool auf die Fensterbank o.ä. gelegt. Die Schülerinnen und Schüler mit gleicher Berufswahl treffen sich und vergleichen die Ergebnisse (Expertengruppe). Abschließend werden Gruppen mit je einem Vertreter jedes Berufes gebildet. Die SuS stellen den anderen ihre Ergebnisse vor. Organisation und Zeitvorgaben werden von der Lehrkraft vorgegeben. 15

16 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, tragen durch ihre vielfältigen organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zum reibungslosen Sportbetrieb bei. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie in Vereinen entwickeln sie Konzepte für Sport- und andere Dienstleitungsangebote. Sie betreuen Kunden und führen Beratungen zu Sportangeboten sowie zu gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung durch. Auch die Durchführung von gesundheitsbezogenen Veranstaltungen gehört zu ihrem Beschäftigungsfeld. Sie finden Beschäftigung z.b. in Sport- und Fitnessstudios, bei Sportverbänden und vereinen, in Wellness- und Gesundheitszentren, bei Sportveranstaltern und in Sportschulen. Sie arbeiten in Büro- und Verkaufsräumen sowie in Fitnessräumen, Sporthallen und auf Sportplätzen. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 1 16

17 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, stellen den Gesamtentwurf für Neu- bzw. Erweiterungsbauten und die Modernisierung, Sanierung oder Instandhaltung von Gebäuden zeichnerisch dar und schätzen die erwarteten Baukosten. In Abstimmung mit dem Auftraggeber setzen sie den Entwurf in detaillierte Ausführungspläne um, in denen sie auch statische Aspekte beachten. Ob ein neues Einfamilienhaus oder ein gewerblicher Bau neu errichtet oder ein altes Schulgebäude erweitert wird oder umgebaut werden soll, sie gestalten mit ihrer Arbeit den Lebensraum und die räumliche Umwelt des Menschen. Sie arbeiten als Selbstständige oder Angestellte in Büros und überwachen ihre Bauvorhaben vor Ort. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 2 17

18 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, sind an der Entwicklung von Automatisierungssystemen, Informations- und Kommunikationssystemen, Steuerungselementen, Signal- und Sicherungssystemen und funktechnischen Systemen beteiligt und arbeiten an deren Umsetzung und Installation mit. Sie montieren Hardwarekomponenten und elektronische Bauteile. Zudem installieren sie informationstechnische Geräte, gestalten Betriebssysteme und Netzwerke, bauen Sicherheitsmechanismen ein. Sie leisten auch Hilfe bei Systemstörungen, indem sie Fehlfunktionen z.b. durch Softwareanpassungen oder den Austausch nicht funktionierender Teile beseitigen. Sie arbeiten in Produktions- und Fertigungshallen sowie in Büros oder vor Ort beim Kunden. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 3 18

19 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, betreuen und beraten hilfsbedürftige ältere Menschen. Dabei unterstützen sie diese bei Verrichtungen des täglichen Lebens, etwa bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Anziehen. Sie sprechen mit ihnen über persönliche Angelegenheiten, motivieren sie zu aktiver Freizeitgestaltung und begleiten sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen. Vor allem bei der ambulanten Pflege arbeiten sie auch mit Angehörigen zusammen und unterweisen diese in Pflegetechniken. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen sie auch therapeutische und medizinisch-pflegerische Aufgaben war, z.b. wechseln sie Verbände, führen Spülungen durch und verabreichen Medikamente nach ärztlicher Verordnung. Sie finden Beschäftigung z.b. in Altenwohn- und - pflegeheimen, bei ambulanten Altenpflegediensten, in Pflege- und Rehabilitationskliniken. Sie arbeiten in Patientenzimmern, in Behandlungsräumen, in Besprechungs- und Büroräumen und auch in den Patientenwohnungen. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adapiert aus: Arbeitsblatt 4 19

20 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, analysieren Problem- und Aufgabenstellungen, die innerhalb eines Unternehmens durch den Einsatz von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen (IT-Systemen) gelöst werden. Hierfür ermitteln sie den Bedarf an IT-Systemen, beschaffen die benötigte Hard- und Software und führen diese im Unternehmen ein. Sie beraten und unterstützen die einzelnen Fachabteilungen beim Einsatz von Anwendungssystemen und sind Ansprechpartner gegenüber Herstellern und Anbietern von IT-Systemen. Gibt es keine geeigneten Standardanwendungen, beteiligen sie sich am Entwurf und an der Realisation individueller Lösungen. Sie finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche. Sie arbeiten in Büroräumen am Computer, direkt beim Kunden, aber auch in Besprechungs- und Schulungsräumen. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 5 20

21 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, gewinnen Saatgut, bearbeiten den Boden, kultivieren Bäume in Baumschulen und forsten Flächen auf. Sie pflegen und schützen Waldflächen, indem sie z.b. Waldareale umzäunen, Schutzvorrichtungen an jungen Bäumen anbringen oder Schädlinge bekämpfen. Bei der Holzernte fällen sie Bäume, transportieren, sortieren und lagern das Holz. Außerdem bauen und unterhalten sie Waldwege und Erholungseinrichtungen. Sie finden Beschäftigung in Forstbetrieben, bei forstwirtschaftlichen Dienstleistern und bei Forstämtern und verwaltungen des Bundes, der Länder und der Gemeinden. Sie arbeiten in erster Linie im Freien, aber auch in Werkstatt- und Geräteräumen und auf forstwirtschaftlichen Fahrzeugen. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 6 21

22 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, erarbeiten Konzepte für Produkte, Maschinen, Geräte oder Anlagen. Dabei berücksichtigen sie neben der gewünschten Funktionsweise auch Aspekte wie Ökonomie, Ergonomie oder Design. Sie führen Berechnungen durch, erzeugen Simulationen und fertigen Zeichnungen u.a. mithilfe von 3-D-Konstruktionssoftware an. Neben der Realisierung neuer Projekte verbessern sie auch bereits bestehende Produkte und Verfahren. Außerdem führen sie die für die Konstruktion von Fertigungsmitteln und Werkzeugen nötigen Berechnungen durch. Im Vertrieb oder in der technischen Anwendungsberatung präsentieren sie dem Kunden neue oder verbesserte Produkte. Sie arbeiten vor allem in Büroräumen, in Labors und an Prüfständen sowie in Werkstätten, Produktionshallen und Besprechungsräumen. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * Arbeitsblatt 7 22

23 Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Exemplarische Zuordnung Berufe- Berufsfeld Klasse: Name: Datum: 1. Lies bitte den Text aufmerksam durch. Personen, die in diesem Beruf arbeiten, bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Bestandteilen komplexe mechatronische Systeme, z.b. Roboter für die industrielle Produktion. Sie stellen die einzelnen Komponenten her und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software. Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie. Sie finden z.b. Beschäftigung im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automatisierungstechnik und in Betrieben des Fahrzeug-, Luft-, oder Raumfahrzeugbaus. Sie arbeiten in Werkstätten oder Werkhallen sowie beim Kunden vor Ort. * 2. Notiere die Berufsbezeichnung. 3. Ordne den Beruf dem passenden Berufsfeld zu. 4. Finde das zu dem Beruf passende Foto, klebe es auf und begründe deine Wahl. * adaptiert aus: Arbeitsblatt 8 23

24 24

25 25

26 26

27 27 Brosch DIN A4 Handout.indd :25:40

28 28 Brosch DIN A4 Handout.indd :25:40

29 29 Brosch DIN A4 Handout.indd :25:41

30 30 Brosch DIN A4 Handout.indd :25:48

31 31 Brosch DIN A4 Handout.indd :25:49

32 UNTERRICHTSEINHEIT 3: Potenziale und Berufsfelder welche Fähigkeiten werden in einzelnen Berufsfeldern benötigt? Allgemeiner Hinweis: Die folgenden Fallbeispiele können auch durch aktuelle Berichte oder eigene Beispiele ersetzt werden. Fallbeispiele: 1. Familie Walther möchte gerne das große Wohnzimmer der Wohnung renovieren lassen. Dazu bestellt sie den Unternehmer Klaus Pinsel. Herr Pinsel beginnt zum vereinbarten Zeitpunkt mit seiner Arbeit und kommt zunächst schnell voran. Im Laufe der Arbeit stellt sich allerdings heraus, dass Herr Pinsel zwei Rollen Tapete zu wenig eingekauft hat. Als er zum Baumarkt kommt, ist die Tapete vergriffen. 2. Zum 50. Geburtstag der Frau Simon soll das Essen vom Caterer Winner um Uhr geliefert werden. Da das Essen zum vereinbarten Zeitpunkt noch nicht angeliefert ist, ruft Frau Simon bei Winner an. Diese erläutern, dass das Essen bereits unterwegs sei. Abermals eine Stunde später gibt Herr Winner zu, die Bestellung vergessen zu haben. Nach der Drohung, dass Frau Simon mit der Geschichte an die Presse gehe, verspricht Herr Winner die schnelle Lösung des Problems. 15 Minuten später liefert Firma Winner eine Speisefolge exklusiver Art, wenn auch die einzelnen Gänge separat. Die Rechnung wurde um 50 % reduziert. 3. Elektriker Manfred Ohm arbeitet am Sicherungskasten des Neubaus an der Hauptstraße 34. Die Arbeit ist anspruchsvoll, da alle Leitungen für die komplette Wohnung und einer Einliegerwohnung hier abgesichert werden. Manfred hatte am Abend zuvor Stress mit seiner Freundin. Deshalb schickt und bekommt er während der Arbeit ständig Nachrichten auf sein Smartphone. Trotzdem verlegt er die Anschlüsse übersichtlich und verlässt seinen Arbeitsplatz aufgeräumt. Beim Einschalten der Deckenbeleuchtung durch den Bauherren löst die Hauptsicherung aus und der Hausbesitzer stürzt über eine Stufe. 4. Arzu hat große Probleme mit dem Knie und lässt sich vom Physiotherapeuten Muskel behandeln. Sie wartet bereits seit 45 Minuten auf die Behandlung. Erst dann wird sie in das Sprechzimmer geführt. Nach kurzer Begrüßung beginnt Herr Muskel mit der Massage im Bereich der Halswirbelsäule. Arzu genießt zunächst die Behandlung und fühlt sich wohl, nach ihrem Hinweis auf die Kniebeschwerden gibt Herr Muskel jedoch zu, dass er die Diagnose nicht richtig gelesen und den falschen Körperbereich behandelt hat. 32

33 POTENZIALE UND BERUFSFELDER Welche Fähigkeiten werden in einzelnen Berufsfeldern benötigt? Die Placemat Methode Setzt euch in Vierer- oder Dreiergruppen zusammen. Jede Gruppe erhält einen großen Bogen Papier. Teilt bitte den Bogen so auf, dass jeder/jede ein eigenes Feld vor sich hat und in der Mitte ein Feld für das Gruppenergebnis frei bleibt. 1. Phase: Einzelarbeit a. Benenne die im Fallbeispiel angewendeten und nicht angewendeten Kompetenzen (Potenziale JOB-NAVI MK 1.2 Seite 3 /4) b. Schlage ein mögliches Berufsfeld vor (Auflistung JOB-NAVI MK 2.1 Seite 4/5) 2. Phase: Austauschen a. Wenn jeder aus eurer Gruppe mit der Einzelarbeit fertig ist, lest die Notizen der anderen Gruppenmitglieder, indem ihr jeweils nach einem akustischen Signal den Bogen im Uhrzeigersinn dreht. b. Wenn ihr die Eintragungen aller Gruppenmitglieder gelesen habt, tauscht euch über das Gelesene aus und einigt euch auf ein Ergebnis, dass ihr in dem Feld in der Mitte notiert. c. Ergänze die weiteren im Berufsfeld benötigten Potenziale (JOB-NAVI MK 2.1 Seite 4/5) d. Wählt jemanden aus der Gruppe aus, der das Ergebnis vor der Klasse präsentiert. 3. Phase Verarbeitung / Vorstellung Stellt euer Gruppenergebnis der Klasse vor. Dazu könnt ihr auf die Aufzeichnungen im Mittelfeld des Bogens zurückgreifen. 33

34 UNTERICHTSEINHEIT 3 Lösungsblatt Fallbeispiel 1: Angewendete Kompetenzen z.b.: Feinmotorik Strukturiertes Vorgehen Bearbeitungsgeschwindigkeit Nicht angewendete Kompetenzen z.b: Rechnerisches Denken Kreative Lösungsansätze Mögliches Berufsfeld: 1. Bauwesen, Architektur, Vermessung 12.3 Glas, Farben, Lacke, Kunststoffe Weitere Potenziale z.b.: Räumliches Vorstellungsvermögen Umsetzung von Handlungsanweisungen Sorgfalt Fallbeispiel 2: Angewendete Kompetenzen z.b.: Rechnerisches Denken Strukturiertes Vorgehen Kreative Lösungsansätze Fähigkeit zu vermitteln und zu kooperieren Nicht angewendete Kompetenzen z.b.: Sorgfalt Fähigkeit zu vermitteln und zu kooperieren Mögliches Berufsfeld: 2.2 Tourismus, Freizeit, Hotel, Gaststätten, Dialogmarketing 12.6 Lebensmittel, Getränke Weitere Potenziale z.b.: Leistungsbereitschaft Geduld Kommunikation in der Teamarbeit Feinmotorik 34

35 Fallbeispiel 3: Angewendete Kompetenzen z.b.: Feinmotorik Strukturiertes Vorgehen Fähigkeit zur Sachanalyse Geduld Nicht angewendete Kompetenzen z.b.: Konzentrationsfähigkeit Sorgfalt Mögliches Berufsfeld: 1. Bauwesen, Architektur, Vermessung 3. Elektro 14. Technik, Technologiefelder Weitere Potenziale z.b.: Rechnerisches Denken Umsetzung von Handlungsanweisungen Kommunikation in der Teamarbeit Feinmotorik Fähigkeit zur Sachanalyse Fallbeispiel 4: Angewendete Kompetenzen z.b.: Feinmotorik Einfühlungsvermögen Nicht angewendete Kompetenzen z.b.: Konzentrationsfähigkeit Sorgfalt Mögliches Berufsfeld: 2.3 Körperpflege, Hauswirtschaft 5.1 Medizin, Psychologie, Pflege und Therapie 5.2 Medizintechnik, Reha, Sport und Bewegung Weitere Potenziale z.b.: Umsetzung von Handlungsanweisungen Fähigkeit zur Sachanalyse Kommunikation in der Teamarbeit Ausdauer 35

36 UNTERRICHTSEINHEIT 4: Meine Vorbereitung auf die Berufsfelderkundung In dieser Einheit bereiten sich die SuS individuell auf die BFE-Tage vor. Insbesondere nehmen Sie hier Ansprechpartner, Ort und Uhrzeit bewusst wahr. Erste Beschreibungen der Tätigkeitsschwerpunkte verdeutlichen die Branche und Fragestellungen können durch dieses Wissen erarbeitet werden. (siehe JOB-NAVI 2.3 Seite 1 bis 3) 2.3 Meine Vorbereitung auf die Berufsfelderkundungen Trage in die nachfolgenden Tabellen deine ausgewählten Firmen, Praxen, Kanzleien etc. ein und beschreibe kurz, was deren Aufgaben und Tätigkeiten sind. Notiere darunter deine Fragen, die du an den Ausbildungsbetrieb hast und was du schon immer mal gerne zu diesem Berufsfeld wissen wolltest. Dies kann z.b. zu Arbeitsabläufen und -inhalten, zur Zusammenarbeit im Betrieb oder Vor- und Nachteilen dieser Tätigkeit sein. Vielleicht interessierst du dich auch für den Ausbildungsweg und die weiteren Perspektiven, die du in dieser Branche hättest. Name der Firma: Adresse: Ansprechpartner: Datum / Uhrzeit: Aufgaben und Tätigkeiten des Unternehmens: Meine Fragen:

37 UNTERRICHTSEINHEIT 5: Informationen über die ausgewählten Betriebe sammeln (dies ist auch als Hausaufgabe möglich) Durch die Recherche bereiten sich die SuS intensiv auf die BFE vor. Sie erhalten einen vertieften Einblick in den Betrieb. Die SuS können in den BFE-Tagen ihre vorab erhaltenen Informationen überprüfen und reflektieren. Gezielte und detailliere Fragestellungen können sich so entwickeln. UNTERRICHTSEINHEIT 6: Wichtige Verhaltensregeln für die Berufsfelderkundungstage Allgemeine Hinweise Dieses Arbeitsblatt sollte am Ende des Unterrichtsvorhabens zum Einsatz kommen. Die SuS sollen sich hier mit einem realen Fallbeispiel, das das mehrfache Fehlverhalten zweier Schüler an ihrem ersten Berufsfelderkundungstag schildert, auseinandersetzen und somit in die Diskussion über richtige Verhaltensweisen in einem Betrieb, einer Praxis oder einer Kanzlei kommen. Als methodische Alternative und zur Individualisierung des Unterricht könnte in dieser Unterrichtsstunde auch die Methode Bus Stop (auch genannt: Lerntempoduett ) zum Einsatz kommen. Nach den Arbeitsaufträgen 1 bis 3 in Einzelarbeit (EA) treffen sich zwei SuS, die mit der Bearbeitung fertig sind, zu vorher festgelegten am besten auch markierten Treffpunkten ( bus stops ) im Klassenraum und tauschen sich über die Arbeitsaufträge 4 und 5 (PA) aus. Die Auswertung erfolgt im dann im Plenum. Im Anschluss bietet es sich an, mit den SuS die Seite Tipps für die Berufsfelderkundungstage aus dem Job-Navi MK 2.3, Seite 3 durchzugehen. 37

38 UNTERRICHTSEINHEIT 6: Wichtige Verhaltensregeln für die Berufsfelderkundungstage Fach: Ein Berufsfeld was ist das? Tipps für die Berufsfelderkundungstage Klasse: Name: Datum: 1. EA: Lies dir bitte die folgende Situation, die sich an einem ersten Berufsfelderkundungstag zugetragen hat, durch. Zwei Schüler haben über das Buchungsportal einen Berufsfelderkundungsplatz in einem bekannten mittelständischen örtlichen Unternehmen gebucht. Ihnen wurde mitgeteilt, sich am Berufsfelderkundungstag um 8.00 Uhr am Empfang einzufinden. Die Ausbildungsleiterin des Unternehmens hatte sich für die beiden Schüler im Vorfeld ein spezielles Programm für diesen Tag überlegt, um den Schülern Informationen über das Unternehmen und über das Berufsfeld gut zu vermitteln. Um 8.00 Uhr findet sich die Ausbildungsleiterin am Empfang ein, doch die Schüler sind noch nicht da. Sie trudeln schließlich um 8.10 Uhr mit einer Dose Cola in der Hand ein. Die Ausbildungsleiterin geht darüber hinweg und teilt den Schülern mit, dass sie ihnen zunächst den Betrieb zeigen möchte. Ein Schüler meint daraufhin zu ihr: Du, weißt du, wir wollen eigentlich lieber sofort was machen. Die Ausbildungsleiterin besteht auf die Führung durch das Unternehmen, stellt aber gleichzeitig in Aussicht, dass die beiden anschließend auch praktisch tätig werden dürfen. Im Verlauf dieser praktischen Tätigkeit äußert einer der Schüler: Eigentlich interessiert uns dies hier alles gar nicht. Zum Abschluss des Berufsfelderkundungstages lädt die Ausbildungsleiterin die beiden in die Unternehmenskantine zum Mittagessen ein. Die spontane Antwort der beiden Schüler lautet: Na ja, danke, aber wir würden lieber gegenüber zu Mc Donalds gehen. Am nächsten Tag gab die Ausbildungsleiterin der Schule eine Rückmeldung über das Verhalten der beiden Schüler. 2. EA: Notiere bitte, welche Aspekte des Verhaltens der beiden Schüler die Ausbildungsleiterin kritisiert hat. 3. EA: Gib den Schülern Tipps, wie sie sich bei ihrem nächsten Berufsfelderkundungstag verhalten sollten. 38

39 4. PA: Tausche dich mit deiner Partnerin/deinem Partner über deine Ergebnisse aus und ergänze gegebenenfalls deine Notizen. 5. PA: Notiert weitere Verhaltensweisen und Aspekte die euch, als Schülerinnen und Schüler, während der Berufsfelderkundungstage wichtig erscheinen. 6. Besprecht eure Ergebnisse im Plenum. 39

40 WICHTIGE VERHALTENSREGELN FÜR SUS FÜR DIE BERUFSFELDERKUNDUNGSTAGE In den Berufsfelderkundungstagen gehst du vielleicht zum ersten Mal in einen Betrieb, eine Praxis oder eine Kanzlei. Du bist sicherlich schon ganz gespannt, was dich erwarten wird. Um dir den Einstieg zu erleichtern, möchte die Schule dir gerne wichtige Tipps geben: Bitte sei pünktlich! Dies ist für den Betrieb wichtig und sicherlich möchtest du nicht sofort zu Beginn einen schlechten Eindruck machen. Stell dich vor, wenn du auf die Personen triffst, die dich in Empfang nehmen und sage, warum du da bist. Beispiel: Guten Morgen, ich heiße Sibille König, ich bin Schülerin der XXX- Schule und habe mich für einen Berufsfelderkundungsplatz bei Ihnen angemeldet. So weiß jeder sofort Bescheid! Ein Hallo ist für einen ersten Tag oft nicht so gut geeignet. Sei höflich und hilfsbereit! Bitte und danke! gehören zu einem freundlichen Umgang miteinander. Kleide dich bitte entsprechend den Anforderungen, die dir der Betrieb mitgeteilt hat! Alle Regeln, die im Unternehmen gelten, gelten auch für dich! Höre gut zu! Du solltest alle Mitarbeiter mit Sie ansprechen, es sei denn, es wird dir das Du von sich aus angeboten! Stelle viele Fragen und zeige dein Interesse! So erfährst du viel und wirst sicherer bei Deiner Entscheidung Was will ich einmal werden. Telefoniere oder surfe nicht in der Zeit der Berufsfelderkundung - das Handy bleibt in der Tasche und ist ausgeschaltet! Vertrauliche Dinge, die du vielleicht an diesem Tag siehst, liest oder hörst, darfst Du nicht weitererzählen! Wenn du dir unsicher bist, frage konkret nach, ob du Inhalte für deine Dokumentation verwenden kannst (z.b. Namen verändern, Dokumente etc.). Wenn du etwas mit nach Hause nehmen möchtest, wie z.b. Prospekte, Werkstücke oder Anleitungen, frage bitte vorher nach! Bedanke dich zum Abschluss bei den Mitarbeitern, die dich betreut haben, für alles, was du sehen und erleben durftest. Die Berufsfelderkundung ist eine schulische Veranstaltung. Wenn du kurzfristig erkrankst, informiere bitte umgehend die Schule und den vorgesehenen Betrieb. 40

41 Der Standard für die Nachbereitung der BFE sind die Arbeitsblätter aus dem JOB-NAVI MK 2.5 Seite 1-3 Auswertung meiner Berufsfelderkundung 2.5 Auswertung meiner Berufsfelderkundungen: Wie hast du deine Berufsfelderkundung erlebt? In den Tabellen kannst du deine Berufsfelderkundungen auswerten. Name des Betriebes: Berufsfeld: Wie hat mir der Tag gefallen? Was ich an diesem Tag erlebt habe: Dies konnte ich ausprobieren und selber tun: Besonders gut hat mir an diesem Berufsfeld gefallen: Nicht so gut hat mir gefallen: Weitere mögliche Methoden zur Nachbereitung der BFE sind: erstellen einer Kollage in Einzelarbeit für einen anschließenden Galeriegang Kurzberichte in schriftlicher oder mündlicher Form, z.b. Mein Traumberuf Fotoprotokolle Mindmap offene Diskussionsrunde Stärkenkarten Vorbilder / positive Beispiele Kriterien des Traumjobs Lebensstrahl Blitzlicht Partnerinterviews 41

42 Checkliste für Klassenlehrer für den innerschulischen Ablauf von Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA) in den 8. Klassen der Schulen im MÄRKISCHEN KREIS Zuständigkeit Terminierung Tätigkeit Erledigt Die Potenzialanalysen haben stattgefunden und die Auswertungsgespräche mit dem Bildungsträger sind durchgeführt worden. Als Vorbereitung auf das erste Beratungsgespräch die Aufgabe im JOB-NAVI MK 2.1 Berufsfelder im Vergleich erarbeiten lassen. SBO 2.1 Beratung: In der Beratung die SuS über BFE informieren und Interesse wecken; den Zusammenhang zur bereits durchgeführten Potenzialanalyse (PA) herstellen und die vorhandenen Ergebnisse nutzen. Gemeinsam mit den SuS individuell festlegen, welche Berufsfelder erkundet werden sollen. Die Ergebnisse im JOB-NAVI MK dokumentieren. (JOB-NAVI MK 1.4 Schulische Beratung) Die Fahrt der SuS zur BFE planen und ggf. Absprachen mit dem Schulträger treffen. Die Zugangsdaten zum Portal an die SuS vergeben und den Umgang mit dem Portal erklären. Die SuS können nun ihre Plätze reservieren. (JOB-NAVI MK 2.2 Infos zur Berufsfelderkundung) Die Schule gibt die reservierten BFE-Plätze der SuS frei, dadurch erhalten die Firmen eine Anfrage. Diese Freigabe durch die Schule muss innerhalb einer Woche erfolgen, da die Vorreservierung ansonsten storniert wird! Buchungen über das Portal sind bis fünf Tage vor der Berufsfelderkundung möglich. Vorbereitung der BFE im Unterricht inkl. Abklärung, welches Unterrichtsfach dies übernimmt Fragebogen und Steckbrief für den Betrieb erarbeiten JOB-NAVI MK 2.3 Vorschläge des Handouts Verhaltensregeln für den Besuch im Betrieb besprechen (Tipps für die BFE) Einräumen von Recherchemöglichkeiten im Internet die spätere Dokumentation der BFE mit den SuS besprechen und vorbereiten Die Bestätigung der Firmen der BFE Plätze der SuS nachhalten. Ggf. muss eine Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz erfolgen. Fragen zur Arbeitskleidung/ Arbeitsschutz mit den SuS klären. Die Fahrt der SuS zum BFE-Platz besprechen und ggf. organisieren. 42

43 Zuständigkeit Terminierung Tätigkeit Erledigt In der Schule einen Ansprechpartner festlegen, der den gesamten Vormittag telefonisch für SuS und Betriebe erreichbar ist. Die SuS haben alle wichtigen Informationen z.b.: Ansprechpartner Betrieb und Schule (s.o.) Kleidung, Schmuck etc. Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz Verhalten bei Verspätung oder Krankheit Verpflegung während des Tages. Den Firmen ggf. alle notwendigen Informationen über einzelne SuS (z.b. bei Inklusionsschülern) und die Bereitschaftstelefonnummer der Schule (s.o.) mitteilen. Durchführung der BFE Die Nachbereitung der BFE im Unterricht durchführen: Erkundungsergebnisse schriftlich im JOB-NAVI festhalten (JOB-NAVI MK 2.5 Auswertung meiner Berufsfelderkundung) siehe Liste des Handouts. Den nächsten Beratungstermin festlegen. (SBO 2.1) Durchführen der Beratung (SBO2.1): In der zweiten Beratung wird die BFE nochmals individuell reflektiert. Ziel ist es mit den SuS die Wahl des Schülerbetriebspraktikums vorzubereiten. (JOB-NAVI MK 2.6 schulische Beratung) 43

44

Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen

Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Tätigkeiten und Arbeitsorte Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Ziele Die Jugendlichen erkunden verschiedene Berufe. Die Entscheidungskompetenz für die Berufswahl wird gefördert. Eigene Stärken werden

Mehr

Häufige Fragen zum Buchungsportal

Häufige Fragen zum Buchungsportal Häufige Fragen zum Buchungsportal 1. Wie können wir Plätze zur Berufsfelderkundung anbieten? Für den gesamten Mittleren Niederrhein ist ein einheitliches online gestütztes Buchungsportal eingerichtet worden.

Mehr

Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem

Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Elektro

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Elektro Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Elektro 3 Elektro Ohne Stromversorgung und entsprechende Geräte und Maschinen stünde sowohl in Privathaushalten als auch in der Industrie alles still. Die Elektroindustrie

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Berufswahlorientierung an der

Berufswahlorientierung an der Berufswahlorientierung an der Themen: Kein Abschluss ohne Anschluss Das Landesvorhaben zum Übergang von der Schule in den Beruf Der Berufswahlpass Das Portfolio für die Berufswahl planet-beruf und Berufe-Universum

Mehr

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein:

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: Die BOT-Mappe Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: A. Äußere Form - möglichst mit Computer ansonsten Schönschrift (keine exotischen Schriftarten, Bildchen, ClipArts o.ä.; auf Lesefreundlichkeit

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Computer, Informatik, IT

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Computer, Informatik, IT Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Computer, Informatik, IT 6 Computer, Informatik, IT Moderne Informationstechnologien haben in den vergangenen Jahrzehnten die Arbeitswelt revolutioniert. Kaum ein Wirtschaftszweig

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2014. Computer, Informatik, IT

Berufe im Überblick Ausgabe 2014. Computer, Informatik, IT Berufe im Überblick Ausgabe 2014 Computer, Informatik, IT 6 Computer, Informatik, IT Moderne Informationstechnologien haben in den vergangenen Jahrzehnten die Arbeitswelt revolutioniert. Kaum ein Wirtschaftszweig

Mehr

Körperpflege, Hauswirtschaft

Körperpflege, Hauswirtschaft Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Körperpflege, Hauswirtschaft 2.3 Körperpflege, Hauswirtschaft Wo es um Hygiene, Ernährung, Aussehen oder hauswirtschaftliche Dienstleistungen geht, sind Fachkräfte gefragt,

Mehr

Kurzinformation Berufsfelderkundungen

Kurzinformation Berufsfelderkundungen Kurzinformation Berufsfelderkundungen Warum Berufsfelderkundungen? - Hintergrund Bestandteil der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf NRW d. h. verbindliche, flächendeckende

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Bildung und Erziehung

Bildung und Erziehung Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Bildung und Erziehung 13.1 Bildung und Erziehung Bildung und Erziehung begleiten den Menschen ein Leben lang: Kleinkinder im Kindergarten, Schüler und Studierende, Erwachsene

Mehr

www.schueleranmeldung.de für Schülerinnen und Schüler Version 2.04 Was ist das hier? Wenn du am Ende des Schuljahres die Schule wechselst, musst du dich bei deiner neuen Schule anmelden. Dazu gibt es

Mehr

Medizintechnik, Reha, Sport und Bewegung

Medizintechnik, Reha, Sport und Bewegung Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Medizintechnik, Reha, Sport und Bewegung 5.2 Medizintechnik, Reha, Sport und Bewegung Medizintechnik ist eine Wachstumsbranche. Durch technische Innovationen können Krankheiten

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum

Mehr

Wirtschaft & Berufsorientierung

Wirtschaft & Berufsorientierung Wirtschaft & Berufsorientierung Liebe Schülerin der Klasse 8, Lieber Schüler der Klasse 8, die folgenden Seiten sollen dich darüber informieren, welche Themen das Fach Wirtschaft im 8. Schuljahr behandelt.

Mehr

Examinierte/r Altenpfleger/in.

Examinierte/r Altenpfleger/in. ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 5 Beratung und Begleitung BRAFO Berufsauswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren Birgit Reinbothe, Ministerium für Wirtschaft

Mehr

4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung

4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung 4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung 4.2.1 Modul B1 Das ist meine Berufung Ziele Möglicher Inhalt Anregung für die Gestaltung Medien Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Interessen

Mehr

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 Mit diesen beispielhaften Anregungen für den Unterricht möchten wir Sie als Lehrkräfte gerne unterstützen, den Besuch der Berufsfindungsbörse Spandau für Ihre

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Metall, Maschinenbau

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Metall, Maschinenbau Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Metall, Maschinenbau 10 Metall, Maschinenbau Sie gehören zu den größten Wirtschaftszweigen in Deutschland: Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Maschinen- und Anlagenbau.

Mehr

Einstieg Dortmund. Messe-Navi

Einstieg Dortmund. Messe-Navi Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber?

Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? DaF-Unterrichtsstunde DSR Klasse 6 24. September 2010 1. Stunde Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? Einstieg: Bewerbungsgespräch

Mehr

Berufswegeplanung ist Lebensplanung

Berufswegeplanung ist Lebensplanung Wege zu Ausbildung und Beruf Informieren Orientieren Beraten - Vermitteln Berufswegeplanung ist Lebensplanung eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Marketing Chancen und Herausforderungen für die

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Messe-Navi. Einstieg München

Messe-Navi. Einstieg München -Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Berufsprofile für die Lehrberufe Polymechaniker/in Produktionsmechaniker/in Mechanikpraktiker/in

Berufsprofile für die Lehrberufe Polymechaniker/in Produktionsmechaniker/in Mechanikpraktiker/in Berufsprofile für die Lehrberufe Polymechaniker/in Polymechaniker/in Profil E und G Polymechanikerinnen und Polymechaniker fertigen Werkstücke, stellen Werkzeuge und Vorrichtungen für die Produktion her

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

Textilien, Bekleidung, Leder

Textilien, Bekleidung, Leder Berufe im Überblick Ausgabe 2016 Textilien, Bekleidung, Leder 12.4 Textilien, Bekleidung, Leder Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist international geprägt während die Produktion häufig im Ausland stattfindet,

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Grundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen

Grundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen WILHELM-LÖHE-SCHULE Ev. kooperative Gesamtschule - Hauptschule - Grundgedanke des Projektes Durch den schon frühen Einstieg in die Berufswelt ab der 7. Klasse sollen den Hauptschülern der Wilhelm-Löhe-Schule

Mehr

Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen,

Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen, Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen, Dialogmarketing 2.2 Tourismus, Freizeit, Fremdsprachen, Dialogmarketing Die Deutschen gelten als Reiseweltmeister. Hoch im Kurs stehen

Mehr

Berufswahlportfolio. Name: Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen

Berufswahlportfolio. Name: Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen G YM N A S I U M K U S E L Walkmühlstraße 9 66869 Kusel Tel: (0 63 81) 92 30-0_ Fax: (0 63 81) 92 30-40 www.gymnasium-kusel.de sekretariat@gymnasium-kusel.de Berufswahlportfolio Sammlung von Unterlagen,

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch! Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an: Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns

Mehr

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Technik, Recht und Sicherheit

Technik, Recht und Sicherheit Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Technik, Recht und Sicherheit 2.1 Technik, Recht und Sicherheit Jeder Mensch wünscht sich Sicherheit. Staatliche Einrichtungen und auch Dienstleistungsunternehmen sorgen

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch

Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch Klasse 9, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch 1. Pädagogisches Konzept der Unterrichtseinheit (UE) 1.1 Unterrichtseinführung Unterrichtseinheit speziell zum Übergang Schule-Beruf. SchülerInnen haben

Mehr

Duden. Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz

Duden. Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz Duden Die erfolgreiche Bewerbung um den Ausbildungsplatz Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin Frankfurt a. M. Inhalt 1 Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Naturwissenschaften und Labor

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Naturwissenschaften und Labor Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Naturwissenschaften und Labor 11 Naturwissenschaften und Labor Untersuchen, experimentieren, neue Verfahren entwickeln: Naturwissenschaften bilden oft die Basis für Innovationen.

Mehr

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung

Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss

Mehr

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014)

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014) Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung

Mehr

Fabeln verstehen und gestalten

Fabeln verstehen und gestalten Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren

Mehr

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Fragebogenstruktur I. Stammdaten II. Migrationshintergrund III. Berufsberatung IV. Berufswegeplanung V. Unterstützung Bearbeitungshinweise 1 I. Stammdaten 1 Schulnummer

Mehr

Beratungs- und Hilfezentrum

Beratungs- und Hilfezentrum Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist

Mehr

Abschnitt B Was passt zu mir?

Abschnitt B Was passt zu mir? Abschnitt B Was passt zu mir? Name Register 5: Praktika / Praktisch ausprobieren Ziel Betriebspraktika und ähnliche Veranstaltungen dokumentieren Erfahrungen und Gelerntes festhalten und reflektieren Vom

Mehr

Elektrogeräte und ihre Funktionen

Elektrogeräte und ihre Funktionen Thema mit Wohnen Icon Lehrerkommentar Elektrogeräte und ihre Funktionen Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit Zeit 1 Lektion Material Material Material AB1 Elektrogeräte und ihre Funktionen M1 Elektrogeräte

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage:

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Name: Datum: 1 Förderbereiche Förderziele nach Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung: Förderziele nach Erfahrungen aus dem Förderpraktikum:

Mehr

Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule

Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule Stammschule: Probst-Sigl-Str. 3 83607 Holzkirchen Tel. (08024) 477310 Fax: (08024) 4773120 E-Mail: sekretariat@rs-holzkirchen.de

Mehr

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung

Mehr

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung

Mehr

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

Berufsorientierung. -Miteinander für deine Zukunft-

Berufsorientierung. -Miteinander für deine Zukunft- -Miteinander für deine Zukunft- Berufsorientierung an der MPS Dautphetal Übersicht: 1. Übersicht über die Angebote 2. Fachbezogener Unterricht 3. Fächerübergreifender Unterricht 4. Freiwillige Angebote

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Bauwesen, Architektur, Vermessung

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Bauwesen, Architektur, Vermessung Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Bauwesen, Architektur, Vermessung 1 Bauwesen, Architektur, Vermessung Die Bauwirtschaft zählt zu den größten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Baufachkräfte errichten

Mehr

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ

$XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ $XIJDEHQKHIW %HUXIVRULHQWLHUXQJ Name:... Beginn:... Abschluss:... Theodor-Heuss Hauptschule Dr.-Josef-Fieger-Straße 1 50374 /LHEH6FK OHULQOLHEHU6FK OHU Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Medien

Berufe im Überblick Ausgabe 2015. Medien Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Medien 9 Medien Medien zeigen die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven. Neben Druckerzeugnissen, Radio und Fernsehen ist längst auch das Internet ein wesentliches Mittel

Mehr

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken IV DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20 Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken Von Joachim Poloczek, Winterbach Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Wie komme ich

Mehr

TIPPS FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

TIPPS FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER TIPPS FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Zukunftstag warum? Wir wollen Dir vielfältige Berufsperspektiven in Deiner Region zeigen und Dich darauf aufmerksam machen, dass junge Frauen

Mehr

Politischer Atlas der Schweiz

Politischer Atlas der Schweiz Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel

Mehr

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden LS 03 Lesen 20 LS 03 Ein Lesedomino zur Text-Bild-Zuordnung durchführen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 PL

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung. - Dokumentation für Unternehmen -

Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung. - Dokumentation für Unternehmen - Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung - Dokumentation für Unternehmen - Inhaltsverzeichnis Überblick Diese Kurzanleitung soll Ihnen als Anbieter von Erkundungsplätzen einen direkten Einstieg in das

Mehr

Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und

Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird

Mehr

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 1 Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 08:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer an vereinbartem Treffpunkt 08:00 08:30 Uhr 08:30-09:30 Uhr 09:30 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 15:00

Mehr

EUROPASCHULE KÖLN. Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr. Praktikumsmappe. Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin:

EUROPASCHULE KÖLN. Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr. Praktikumsmappe. Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin: Gesamtschule Zollstock EUROPASCHULE KÖLN Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr Praktikumsmappe Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin: Adressen und Telefonnummern PraktikantIn

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Lebensmittel und Ernährung. Die Verdauung. Medienpädagogisches. Audioprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Lebensmittel und Ernährung. Die Verdauung. Medienpädagogisches. Audioprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Lebensmittel und Ernährung Die Verdauung Medienpädagogisches Audioprojekt DVD Die Verdauung 1 Impressum Das medienpädagogische Audioprojekt zur ON! DVD,Die

Mehr

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Teilnovelle 2014 - Die neue Prüfung Eckhard Vlach Bundesverband-LandBauTechnik e.v. Die neue Prüfungsordnung

Mehr

Berufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe

Berufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Informationen zur betrieblichen Berufsfelderkundung für Schulen

Informationen zur betrieblichen Berufsfelderkundung für Schulen Informationen zur betrieblichen Berufsfelderkundung für Schulen im Rahmen des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule-Beruf in NRW" (ehemals NÜS) sind als Standardelemente im 8.

Mehr

Wirtschaft und Sekretariat

Wirtschaft und Sekretariat Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Wirtschaft und Sekretariat 16.1 Wirtschaft und Sekretariat Bei Berufen rund um Wirtschaft und Sekretariat sind Organisieren, Kalkulieren, Planen, Verhandeln und Verkaufen

Mehr

Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede

Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede Stand März 2016 Klasse 7 StartCard Beim StartCard-Projekt handelt es sich um ein Schulprojekt zur qualifizierten Berufsentscheidung in Kooperation mit

Mehr

KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1

KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1 KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 1 2. Umsetzung im Curriculum der Studien-und Berufswahlorientierung an der Holzkamp-Gesamtschule 1 www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de

Mehr

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor Fragenraster zum So bereitest du dich vor Jedes verläuft anders und ist abhängig vom gewählten Beruf und vom Betrieb. Am stärksten wird das von den Beteiligten gestaltet dem Lehrmeister/der Lehrmeisterin

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Das integrierte PRODUKTIVE LERNEN an der Reinhold-Burger-Schule in Berlin-Pankow

HERZLICH WILLKOMMEN! Das integrierte PRODUKTIVE LERNEN an der Reinhold-Burger-Schule in Berlin-Pankow HERZLICH WILLKOMMEN! Das integrierte PRODUKTIVE LERNEN an der Reinhold-Burger-Schule in Berlin-Pankow Was ist PRODUKTIVES LERNEN? Das PRODUKTIVE LERNEN ist - spannend, herausfordernd und anders - erfolgsorientiert,

Mehr

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen 3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift

Mehr