DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg Rechenschaftsbericht 2015

2 1. Wichtige Kennzahlen Angaben jeweils bezogen auf das gezeichnete Kapital (anteiliges nominales Eigenkapital an der City-Galerie Augsburg KG und ursprüngliche treuhänderische Liquiditätsreserve). Ausschüttung insgesamt Anteiliges Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Anteilige Zuführung zu der Liquiditätsreserve der City-Galerie Augsburg Anteilige Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,30 (8,61 %) ,59 (8,83 %) ,29 2 (0,22 %) ,32 (3,27 %) Die Vorabausschüttungen für das Geschäftsjahr 2015 in Höhe von insgesamt 90 % des nach der Jahresplanung erwarteten Barüberschusses erfolgten am 31. März, 30. Juni, 30. September und 15. Dezember Der verbleibende Barüberschuss wurde zusammen mit der zweiten Vorabausschüttung für das laufende Geschäftsjahr im zweiten Quartal 2016 ausgezahlt. Die erste Vorabausschüttung für das laufende Geschäftsjahr erfolgte am 31. März Handelsbilanzielles Ergebnis 1 7,94 % Steuerliches Ergebnis 7,21 % (für Ersterwerber) Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 27.Mai Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) rund 170 % zum 1. Januar 2016 gemäß KAGB / KARBV 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015/ Ausblick Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 stiegen die Einzelhandelsumsätze in der City Galerie Augsburg um rund 1,1 % gegenüber Vorjahr. Demgegenüber erwirtschaftete die Gesellschaft ein handelsbilanzielles Ergebnis in Höhe von rund 5,7 Mio. und schließt damit rund 0,4 % unter dem Ergebnis des Vorjahres (6,0 Mio. ) ab. Der Ergebnisrückgang in Höhe von rund 290 T ist darin begründet, dass den um rund 160 T erhöhten Umsatzerlösen und sonstigen betrieblichen Erträgen sowie den um rund 50 T reduzierten Zinsen und ähnlichen Aufwendungen um rund 500 T erhöhte sonstige betriebliche Aufwendungen entgegen standen. Die erhöhten Aufwendungen sind hauptsächlich auf den in 2015 erfolgten Fassadenanstrich und den Beginn der Umsetzung des Konzepts zur Umgestaltung der Mall zurückzuführen. Das Konzept umfasst unter anderem Wandverkleidungen, neue Möblierungen, neue Deckenverkleidungen inkl. LED Beleuchtungen sowie die Umgestaltung des Infoschalters. Die Maßnahmen mit einem Gesamtbudget in Höhe von rund 1 Mio. sollen bis Ende 2016 abgeschlossen werden. Die Anleger erhielten für das Geschäftsjahr 2015 eine Ausschüttung in Höhe von insgesamt 8,61 %, welche vollständig aus anteiligen Auszahlungen aus der Objektgesellschaft erfolgten. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 ist eine Veränderung des Mietbereichs von Saturn vorgesehen. Im Rahmen von Nachtragsverhandlungen konnte der vertragsgemäß Ende September 2016 auslaufende Mietvertrag mit dem Ankermieter Saturn vorzeitig bis in das Jahr 2025 verlängert werden. Die Vertragsverlängerung ging allerdings mit der Verkleinerung der Mietflächen von Saturn einher, um den reduzierten Flächenanforderungen von Unterhaltungselektronikmärkten Rechnung zu tragen. In diesem Zusammenhang wurde von der mit der Verwaltung der Fondsimmobilie beauftragte ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG (ECE) ein Konzept Saturn- Verkleinerung erarbeitet bei dem diverse Mieter umverlagert und neue Mieter hinzugewonnen werden. Insgesamt sind für diese Maßnahme Investitionen in Höhe von rund 2,3 Mio. eingeplant. Die erwartete jährliche Mehrmiete dieser Maßnahme beläuft sich auf rund 217 T, was einer Mietrendite in Höhe von rund 9,6 % entspricht. Die Fondsgeschäftsführung hat sich für die Umsetzung des Konzepts Saturn-Verkleinerung entschieden. Die Finanzierung der Maßnahme soll aus der Liquiditätsreserve der Gesellschaft finanziert werden, der aus teilweisen Barüberschusseinbehalten in den Jahren 2015 bis 2017 von insgesamt rund 1,7 Mio. wieder Liquidität zugeführt werden soll. 1 Bezogen auf das anteilige nominale Eigenkapital an der City-Galerie Augsburg. 2 Entspricht dem Saldo aus einer anteiligen Zuführung zur Liquiditätsreserve in Höhe von rund 532 T sowie anteiligen Aufwendungen in Höhe von rund 409 T zu Lasten der Liquiditätsreserve. 2 DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

3 Die Fondsgeschäftsführung schätzt auf Basis der aktuellen Prognosen, dass die Ausschüttung für das Jahr 2016 auf Vorjahresniveau und in den kommenden Jahren weiterhin über den Prognosen des Verkaufsprospekts liegen wird. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom 27. Juli 2015 wurde Ihnen am 20. August 2015 mit separater Post zugesandt. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an eine Anlegerin der Fondsgesellschaft die Anlegerliste der Mitanleger herausgegeben. Das Auskunftsbegehren der Anleger stützt sich auf Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Februar Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurden die Auskunftsersuchenden hingewiesen. 3. Angaben zur Immobilie Das Objekt steht im Eigentum der Objektgesellschaft City-Galerie Augsburg KG. City-Galerie Das Einkaufs-Center liegt am Rande der Augsburger Innenstadt und ist optimal im Individualverkehr sowie mit öffent lichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Objektadresse Vogeltorplatz Augsburg Fertigstellung 2001 Umbaumaßnahme/ Erweiterung 2011/2012 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 Mietfläche gesamt1 Einzelhandel/ Gastronomie Büros/Praxen Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca im Parkhaus über dem Center Centermanagement/ Objektverwaltung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2015 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 3,0 %2 Einzelhandel City-Galerie Augsburg + 1,1 %3 Augsburg ist mit rund Einwohnern die drittgrößte Stadt in Bayern und ein wichtiger Wirtschafts- und Handelsstandort. Die am Rande der Augsburger Innenstadt gelegene City-Galerie ist an den öffentlichen und den Individualverkehr angebunden. Seit der Eröffnung im Herbst 2001 hat sich die City-Galerie Augsburg am Markt etabliert. Steigende Frequenzen und eine positive Umsatzentwicklung kennzeichnen bisher die Marktposition des Centers. Mit der Umstrukturierung in den Jahren 2011 und 2012, auf Basis der auslaufenden 10-Jahres-Mietverträge, konnte der Branchenmix der City-Galerie optimiert und die Ausgangsposition für die darauffolgenden Jahre nochmals gestärkt werden Flächenanpassungen nach der Umstrukturierung, inkl. 890 m² Ladenfläche aus dem Gebäude der Erweiterungsfläche. Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 06/2016. Vgl. ECE Centermanagement. DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg 3

4 Hauptkonkurrenz der City-Galerie Augsburg ist, neben einigen SB-Warenhäusern / Fachmarktansiedlungen sowie einem IKEA Möbelhaus, die mit Einzelhandel gut besetzte Innenstadt von Augsburg. Nachdem Kaufhof im Frühjahr 2015 sein Warenhaus in der Innenstadt geschlossen hatte, wurden die gesamten Flächen seit Ende November durch einen regionalen Betreiber für Schuhe, Textilien und Sportartikel neu belegt. Die Innenstadt wurde von 2012 bis 2014 sehr aufwendig modernisiert und der zentrale ÖPNV Knotenpunkt am Königsplatz komplett neu errichtet. Im Rahmen der Umsetzung der neuen Mobilitätsdrehscheibe wird zusätzlich seit 2014 bis voraussichtlich 2022 der Bahnhof mit einer Straßenbahnlinie untertunnelt und das Gebäude und die Gleisanlagen modernisiert. Das Einzugsgebiet in direkter Nachbarschaft hat sich in den vergangenen Jahren fortwährend positiv entwickelt. Nachdem 2006 bereits 2 Wohnanlagen mit rund 250 exklusiven Eigentums wohnungen durch die Revitalisierung des benachbarten Fabrikgelände entstanden waren, wurde Ende 2015 das Wohnbauprojekt PROVINOPARK mit rund 210 Eigentumswohnungen südlich der City-Galerie Augsburg fertiggestellt. Weitere ca. 80 Wohnungen sind in zusätzlichen Wohnbauprojekten in diesem Gebiet geschaffen worden. Ebenfalls wurde im Oktober 2012 in diesem Bereich ein Holiday Inn Express Hotel eröffnet. Ein weiteres Geschäftshaus neben dem Hotel wurde in 2013 fertiggestellt. Die City-Galerie verfügt über einen ausgewogenen Branchenmix mit einem Schwerpunkt im Bereich Mode und Bekleidung. Ein Lebensmittelverbrauchermarkt und die Frischezone decken die Nachfrage nach Waren des täglichen Bedarfs. Mit Saturn, Apple und Hugendubel wurde die City-Galerie zusätzlich durch starke Magnetmieter im Sektor Hartwaren bereichert. Auch im Segment Gesundheit ist das Center gut positioniert. Dienstleistungen und die gestärkte Gastronomie runden das Angebot ab und haben für eine Verbesserung der Verweilqualität gesorgt. In 2015 liefen keine Mietverträge aus. Die Vermietungstätigkeiten im laufenden Geschäftsjahr konzentrieren sich auf der Umsetzung des Konzepts Saturn-Verkleinerung und der damit verbundenen Umverlagerungen von erfolgreichen Bestandsmietern sowie Vermietung an neue Ladenkonzepte. Unter anderem ist geplant den Mieter Koffer Kopf auf die frei werdende Saturn-Mietfläche im Obergeschoss zu verlagern und dessen Mietfläche an ein Modekonzept zu vermieten. Die frei werdende Saturn- Mietfläche im Erdgeschoss soll an ein Konzept für Sportschuhe vermietet werden. Die Mieterträge im Objekt ergeben sich zu 100 % aus Endvermietung. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Flächen Mietverträge aus: Vermietungsstand zum Fläche in % Anzahl der Mieter Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Für den laufenden Betrieb wurden Investitionen in Höhe von rund 78 T für Erhaltungsaufwendungen im Center vorgenommen und Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von rund 66 T durchgeführt. Daneben wurden für Maßnahmen im Rahmen der Mall-Optimierung und für Malerarbeiten an der Fassade Aufwendungen in Höhe von rund 564 T getätigt. 4 DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

5 6. Angaben zum Fonds DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Anleger sind zu 67,8 % an der Objektgesellschaft City-Galerie Augsburg KG beteiligt. Fondsauflegung 2000/2001 Ergebnisse (in % vom Zeichnungskapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 4 Steuerliches Ergebnis 5 Ist Plan Ist Ist Beitritt in Bau in Bau 28,28 Beitritt ,20 6 4,25 13,64 41, ,75 4,25 2,68 2, ,75 4,25 0,21 0,21 Zeichnungskapital 1 im Jahr 2000 gezeichnet im Jahr 2001 gezeichnet Anteiliges Fremdkapital bei Fondsauflegung Gesamtinvestition bei Fondsauflegung 2 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) , , , , ,63 3,50 % ,75 4,25 0,60 7 0, ,75 4,25 0,36 0, ,00 4,25 1,29 1, ,00 4,25 1,31 1, ,01 4,25 0,78 0, ,25 4,50 1,05 1, ,50 4,50 1,68 1, ,50 4,50 1,35 1, ,00 4,50 0,22 0, ,00 4,50 5,90 5,90 City-Galerie Augsburg KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Von den aufgeführten Werten entfallen jeweils rechnerisch 67,8 % auf den Fonds. HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen I bei der Münchener Hypothekenbank eg 3 Zinssatz von 3,05 %, festgeschrieben bis Darlehen II bei der Münchener Hypothekenbank eg 3 Zinssatz von 2,76 %, festgeschrieben bis , , , ,92 Fremdkapital zum gesamt , ,44 8 4,50 7,47 7, ,61 4,50 7,21 7,21 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen sowie in der Vergangenheit vorgenommener Ausschüttungen ist gemäß 172 Absatz 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft in Höhe von rund 100 %, bezogen auf das Haftkapital, wieder aufgelebt. Das Haftkapital beträgt 35,0 % des nominalen Eigenkapitals. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital aufgezehrt. Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,99 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,25 % 1 Beinhaltet das anteilige nominale Eigenkapital an der City-Galerie Augsburg KG und die ursprüngliche treuhänderische Liquiditätsreserve zum Zeitpunkt der Fondsauflegung. 2 Ergibt sich aus dem Zeichnungskapital und dem anteiligen Fremdkapital bei Fondsauflegung. 3 Konsortialführer eines Bankenkonsortiums aus Münchner Hypothekenbank eg, WL BANK AG Westfälische Landschaft Bodenkreditbank und M. M. Warburg & Co. Hypothekenbank AG. 4 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 5 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 6 Inkl. 8,95 % Sonderausschüttung. 7 Inkl. Mehrergebnis aus Folge der 2003 stattgefundenen Betriebsprüfung der Jahre 2000 bis 2002 (jeweils + 0,5 %). 8 Inkl. 15,41 % Sonderausschüttung. DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung City-Galerie Augsburg KG, Hamburg (Anleger sind an der City-Galerie Augsburg KG zu 67,8 % beteiligt.) Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,37 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,86 Zwischensumme B , ,72 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,19 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,86 Summe Aktiva , ,14 Passiva 2015 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,86 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,59 Zwischensumme B , ,40 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,88 Zwischensumme C , ,65 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,09 Summe Passiva , ,14 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,38 Sonstige betriebliche Erträge , ,87 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,28 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,20 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 3.147, ,16 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,95 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,98 Sonstige Steuern , ,48 Jahresüberschuss , ,50 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,50 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 11. April 2016 uneingeschränkt bestätigt. 6 DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

7 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis (konsolidiert) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,80 für Zeichnungskapital von nominal Sonstige Einnahmen 7.908, ,79 Überschuss der verausgabten Umsatzsteuer über die vereinnahmte Umsatzsteuer ,60 Zins-Werbungkosten ,64 Sonstige Werbungskosten ,14 Sonstige Steuern , ,45 Einnahmenüberschuss ,34 Abschreibungen ,04 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,30 72,09 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug 2.134,70 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug Einkünfte aus Kapitalvermögen 2.134,70 0,04 Steuerliches Ergebnis ,00 72,13 Steuerliches Ergebnis in % 7,21 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 533,68 29,33 0,01 0,00 1 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 0,00 wegen Geringfügigkeit. DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg 7

8 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment- Sachverständigen e.v. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverorddnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien- Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z.b. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/ Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher 8 DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

9 Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 1. November 2016 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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