Anlage II : Bewertete Planungsvarianten

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1 Anlage II : Bewertete Planungsvarianten Landkreis Rosenheim 1. Abschnitt Rohrdorf Achenmühle: Variante 1.1 Bestandsvariante Rohrdorf Achenmühle Länge: 8,9 km Kosten: 76 Mio. Bewertungspunkte: 181 Variante 1.2 Kurze Volleinhausung Achenmühle (430m) Länge: 8,9 km Kosten: 99 Mio. Bewertungspunkte: 180 Variante 1.3 Kurze südliche Galerie Achenmühle (430m) Länge: 8,9 km Kosten: 86 Mio. Bewertungspunkte: 180 Variante Einhausung Achenmühle Daxa (1330m) Länge: 8,9 km Kosten: 150 Mio. Bewertungspunkte: 213 In diesem Planungsabschnitt sind im Wesentlichen die Ortslagen Rohrdorf und Achenmühle betroffen. Aufgrund der örtlichen Randbedingungen (AS Rohrdorf, T+R-Anlage Samerberg) kommen Einhausungsvarianten nur für Achenmühle in Betracht. Die Variante mit der längsten Einhausung (1330 m) verzeichnet zwar eine um 18% höhere Bewertungspunktzahl, ist allerdings etwa doppelt so teuer wie die Bestandsvariante. Die Varianten 1.1. bis 1.3 mit kurzen Galerie- bzw. Einhausungsbauwerken (430 m) unterscheiden sich in der Gesamtbewertungspunktzahl nur unwesentlich, die Kostenunterschiede liegen bei bis zu 30%. Betrachtet man ausschließlich die besonders wichtigen Bewertungskriterien Immissionsschutz und Städtebau, weist bereits die vergleichsweise günstige kurze Galerielösung (Mehrkosten gegenüber der Bestandslösung 13 %) Vorteile für die Anwohner auf. Zudem lässt sich ein Galeriebauwerk in Verbindung mit Erdmodellierungen besser in die Landschaft einfügen als Lärmschutzwände, wie sie z.b. bei der Bestandsvariante vorgesehen sind.

2 2. Abschnitt Frasdorf: Variante 2.1 Bestandsvariante Frasdorf Länge: 6,7km Kosten: 73 Mio. Bewertungspunkte: 199 Variante 2.2 Volleinhausung Frasdorf (940m) Länge: 6,7 km Kosten: 116 Mio. Bewertungspunkte: 232 Variante Komb. Galerie / Einhausung Frasdorf Länge: 6,7km Kosten: 99 Mio. Bewertungspunkte: 216 Frasdorf Variante opt. Variante A: Einhausung/Galerie von Daxa, Frasdorf, Leitenberg und Umrathshausen Länge: 6,7 km Kosten: 274 Mio. Bewertungspunkte: 257 Im Planungsabschnitt Frasdorf sind vom Ausbau der A8 verschiedene Ortslagen betroffen, am stärksten davon die Ortslage Frasdorf. Die Autobahn verläuft hier auf großer Länge unmittelbar an den Wohnhäusern entlang und riegelt den Ort Richtung Norden ( Kirchleite ) nahezu vollständig ab. Die Variante mit insgesamt 3,2 km langen Einhausungen und 460 m langen Galeriebauwerken, die nicht nur im Bereich Frasdorf, sondern auch im Bereich der wesentlich weiter von der A8 entfernt liegenden Ortsteile Leitenberg und Umratshausen liegen, erbringt zwar die höchste Gesamtbewertungspunktzahl, würde allerdings nahezu das 4-fache der Bestandsvariante kosten. Für die Ortslage Frasdorf selbst wurden die Varianten 2.1, 2.2 und bewertet. Bereits mit einer kombinierten Galerie-/Einhausungslösung lässt sich insbesondere beim Immissionsschutz eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Bestandsvariante bei überschaubaren Mehrkosten (36 %) erreichen. Offene Galerien im Kernbereich von Frasdorf, wie bei Variante vorgesehen, sind allerdings u.a. wegen befürchteter Schallreflexionen von der gegenüberliegenden Hangseite für die Akzeptanz des Ausbaus durch die Anwohner problematisch. Eine Volleinhausung im Kernbereich Frasdorf lässt sich zudem durch An- bzw. Überschüttungen aufgrund der nördlichen Hanglage besser ins Ortsund Landschaftsbild integrieren.

3 3. Abschnitt Bernau Variante 3.3 Bestandsvariante Bernau mit Galerie Hötzing Länge: 4,8 km Kosten: 68 Mio. Bewertungspunkte: 234 Hötzing Bernau In diesem Planungsabschnitt wurden keine grundlegend unterschiedlichen Varianten untersucht. Galerielösungen bzw. Einhausungen im Bereich von Bernau wurden aufgrund der Dammlage der A 8 (u.a. im Bereich der erst neu gebauten Bahnbrücke) und der damit verbundenen Unverträglichkeit mit dem Landschafts- und Ortsbild und der sehr hohen Kosten verworfen. Aufgrund der äußerst sensiblen Landschaft u.a. mit dem sehr nah an die Autobahn heranreichenden Chiemseeufer sind jedoch erhöhte Anforderungen an die Gestaltung der Straßendämme und der Lärmschutzanlagen zu stellen. So können beispielsweise durch transparente Lärmschutzwände vorhandenen Sichtbeziehungen aufrechterhalten werden. Landkreis Traunstein: 4. Abschnitt Grabenstätt Bergen: Variante 4.1 Bestandsvariante Grabenstätt Bergen Länge: 6,6 km Kosten: 98 Mio. Bewertungspunkte: 219 Grabenstätt Bergen In diesem Planungsabschnitt wurden keine alternativen Varianten zur bestandsorientierten Planungsvariante untersucht. Der Neubau der Talbrücke Bergen musste aufgrund des schlechten Bauwerkszustandes bereits vorgezogen werden (Fertigstellung 2014 geplant).

4 5. Abschnitt Siegsdorf: Variante 5.3.1: Einhausung Schweinbach (600m) Länge: 6,1 km Kosten: 104 Mio. Bewertungspunkte: 223 Variante 5.4 Bestandsvariante Länge: 6,1 km Kosten: 68 Mio. Bewertungspunkte: 213 In diesem Planungsabschnitt ist im Wesentlichen Siegsdorf mit verschiedenen Ortsteilen betroffen. Aufgrund der örtlichen Randbedingungen (Dammlage der Autobahn, zwei Anschlussstellen, Brücke über die Weiße Traun) kommen Einhausungen für den Kernbereich von Siegsdorf nicht in Betracht. Der Immissionsschutz wird hier durch Lärmschutzwälle und wände sichergestellt. Mit der Variante wurde eine 600 m lange Einhausungslösung beim Ortsteil Schweinbach untersucht. Diese Einhausungslösung bringt zwar Vorteile gegenüber der Bestandslösung für den Lärmschutz, verursacht allerdings Mehrkosten von mehr als 50%. In der 5. ÜPB-Sitzung wurde der Auftrag erteilt, für den Bereich Siegsdorf weitere Planungslösungen in Form einer südseitigen Galerie und alternativ galerieartige Abschirmungen zu untersuchen. Zusätzlich untersuchte Planungsvarianten bei Schweinbach: Galerie bzw. galerieartige Abschirmung Variante Galerie Schweinbach (400 m) Länge: 6,1 km Kosten: 81 Mio. Variante Galerieartige Abschirmung bei Schweinbach (400 m) Länge: 6,1 km Kosten: 71 Mio. Die Mehrkosten der zusätzlich untersuchten Planungsvarianten betragen gegenüber der Bestandsvariante 4% für die Planungsvariante (Galerieartige Abschirmung bei Schweinbach) und 19% für die Variante (Galerie auf der Südfahrbahn). Sowohl bei der Galerielösung als auch bei den gekrümmten Lärmschutzwänden werden im Bereich von Schweinbach für die unmittelbar hinter der Lärmschutzanlage liegende Bebauung Lärmpegel zwischen 44 und 54 db(a) erreicht (vgl. hierzu Detailgrafiken in Anlage 3). Gegenüber der Bestandsvariante bedeutet dies eine Pegelminderung zwischen 2 und 3 db(a). Um die beschriebene Lärmminderung zu erzielen, müssten diese gekrümmten Lärmschutzwände Höhen von mindestens 9 m aufweisen. Insbesondere aus gestalterischen Gründen bringt eine Galerielösung daher deutlich Vorteile gegenüber den gekrümmten Lärmschutzwänden, da eine wesentlich bessere Einbindung der Autobahn in die Landschaft und eine Optimierung des Lärmschutzes im Bereich von Schweinbach erzielt werden kann.

5 Landkreis Berchtesgadener Land: Abschnitt Neukirchen: Variante 6.1 Bestandsvariante Neukirchen Länge: 5,3 km Kosten: 59 Mio. Bewertungspunkte: 168 Neukirchen Variante 6.3 Geschlossene Troglage Neukirchen (600m) Länge: 5,3 km Kosten: 92 Mio. Bewertungspunkte: 180 Variante Kurze Einhausung Neukirchen (200m) Länge: 5,3 km Kosten: 75 Mio. Bewertungspunkte: 169 In diesem Planungsabschnitt wurde bereits in der ersten Phase des Planungsdialogs die von der Gemeinde Teisendorf geforderte Tunnelvariante Schwarzenberg aus Kostengründen ausgeschieden. Die verbleibenden drei Varianten liegen von der Lage her alle im Bereich der bestehenden Autobahn in unmittelbarer Ortsrandlage Neukirchens. Die Autobahn riegelt den Ort in Richtung Süden bisher nahezu vollständig ab. Diese Situation würde sich durch den Bau der Bestandsvariante 6.1 noch verschlechtern, da der Abriegelungseffekt durch die erforderlichen hohen Lärmschutzwände in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern gravierend erhöht wird. Zudem wird durch diese Variante das Ortsbild in unzumutbarer Weise beeinträchtigt. Durch die Absenkung der Gradiente bei den Varianten in teilweiser Troglage (Var. 6.3 und 6.3.1) wird dagegen eine erhebliche Reduzierung der Trennwirkung durch die A8 und damit eine deutliche Verbesserung des Ortsbildes mit entsprechender Aufwertung des Landschaftsraumes erzielt. Durch die damit mögliche Verlegung der St 2102 wird die Ortseingangsituation zudem deutlich vom Durchgangsverkehr entlastet. Eine Überdeckelung der Troglage ist nicht nur zur Verbesserung des Immissionsschutzes, sondern u.a. auch zur Überführung der schräg über die Autobahn zu verlegenden Staatsstraße sinnvoll. Mit zunehmender Deckellänge verbessern sich zwar die positiven Effekte insbesondere für den Immissionsschutz, die Bau- und Betriebskosten ( Tunnel ) steigen allerdings deutlich an. Die Mehrkosten der überdeckten Troglagenvarianten betragen zwischen 27% und 56 % gegenüber der Bestandslösung. In der 5. ÜPB-Sitzung wurde die Autobahndirektion Südbayern beauftragt, die Kosten und Wirkungen einer 400 m langen Überdeckung zu überprüfen.

6 - 6 - Zusätzlich untersuchte Planungsvariante bei Neukirchen: Variante Mittlere Einhausung Neukirchen (400m) Länge: 5,3 km Kosten: 84 Mio. Für die geschlossene Wohnbebauung von Neukirchen werden Lärmpegel zwischen 39 und 49 db(a) unmittelbar hinter der Überdeckelung erreicht (vgl. hierzu Detailgrafiken in Anlage 3). Gegenüber der Bestandsvariante bedeutet dies eine Pegelminderung um bis zu 3 db(a) bei deutlich niedrigeren und damit ortsbildverträglichen Lärmschutzhöhen (Reduzierung der Höhen um bis zu 10 m in Verbindung mit der Gradientenabsenkung). Es zeigt sich auch, dass durch eine 400 m lange Einhausung für die Wohnbebauung von Neukirchen vergleichbare Pegelminderungen wie bei der 600 m langen Einhausung erzielt werden können. 7. Abschnitt Teisenberg Loithal: Variante 7.1 Bestandsvariante Teisenberg Länge: 6,0 km Kosten: 96 Mio. Bewertungspunkte: 118 Teisenberg Loithal In diesem Planungsabschnitt wurden keine alternativen Varianten untersucht.

7 Abschnitt Anger Aufham: Variante 8.1 Bestandsvariante Anger Aufham Länge: 6,3 km Kosten: 67 Mio. Bewertungspunkte: 246 Anger Aufham Variante 8.2 Geschlossene Troglage Aufham (400m) Länge: 6,3 km Kosten: 106 Mio. Bewertungspunkte: 265 Variante Offene Tieflage Anger / Geschlossene Troglage Aufham (400m) Länge: 6,3 km Kosten: 110 Mio. Variante 8.4 Geschlossene Troglage bei Anger (1100m) und Aufham (400m) Länge: 6,3 km Kosten: 163 Mio. Bewertungspunkte: 275 Variante Geschlossene Troglage bei Anger (400m) Länge: 6,3 km Kosten: 85 Mio. Bewertungspunkte: 251 In diesem Planungsabschnitt tangiert die A8 im Wesentlichen den Ort Anger mit dem Ortsteil Holzhausen und durchfährt die Ortslage Aufham. In der ersten Phase des Planungsdialogs musste die von der Gemeinde und der Bürgerinitiative Anger geforderte Tunnellösung durch den Högl (rd. 8 km) aus Kostengründen bereits ausgeschieden werden. Die verbliebenen Varianten liegen alle im Bereich der jetzigen Autobahn. Um insbesondere die exponierte Lage des historischen Ortskerns von Anger von den negativen Auswirkungen der Autobahn so gut wie möglich zu schützen, sind offene Bauweisen mit Lärmschutzwällen- und wänden bis hin zu Überdeckelungen auf großer Länge untersucht worden. Die beste Wirkung für den Immissionsschutz und das Landschaftsbild wird dabei durch eine wesentliche Absenkung der Höhenlage der Autobahn um 3 bis 5 m auf größerer Länge erzielt. Damit können bereits ohne Überdeckelungen unmittelbare optische Beeinträchtigungen von Anger weitgehend vermieden werden, beispielweise durch ergänzende Erdmodellierungen und Bepflanzungen. Überdeckelungen würden zwar zu einer weiteren Verringerung der optischen Barriere und zu einer Reduzierung der Immissionen führen, ziehen jedoch erhebliche Mehrkosten beim Bau und der späteren betrieblichen Unterhaltung ( Tunnel ) nach sich. In Aufham wird durch den Ausbau der Autobahn auf der in Dammlage befindlichen Bestandstrasse (Var. 8.1 und 8.4.1) das Ortsbild durch die hohen zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen erheblich beeinflusst. Die ohnehin schon vorhandenen Trennwirkungen würden nochmals massiv verstärkt. Diese gravierenden Nachteile werden bei der Tieferlegung (unter den Aufhamer Bach) und Einhausung der Autobahn in Aufham vermieden (Var. 8.2, und 8.4). Die Mehrkosten der geschlossenen Troglagenvarianten gegenüber der Bestandsvariante liegen zwischen 27% und 143%.

8 9. Abschnitt Piding Variante 9.1 Bestandsvariante Piding Länge: 4,9 km Kosten: 96 Mio. Bewertungspunkte: 179 Variante 9.3 Aichervariante (1400m Einhausung) (AS nicht richtlinienkonform) Länge: 4,9 km Kosten: 143 Mio. Bewertungspunkte: 207 Variante Aichervariante (1400m Einhausung) mit AS gem. Var. 9.1 Länge: 4,9 km Kosten: 164 Mio. Bewertungspunkte: 199 Variante optimierte Aichervariante (730m Einhausung) Länge: 4,9 km Kosten: 132 Mio. Bewertungspunkte: 179

9 - 9 - Variante Nordumfahrung Piding mit kurzer Einhausung (400m) Länge: 4,9km Kosten: 95 Mio. Bewertungspunkte: 211 Variante Nordumfahrung mit mittlerer Einhausung (600m) Länge: 4,9 km Kosten: 102 Mio. Bewertungspunkte: 219 Variante Nordumfahrung mit langer Einhausung (2000m) Länge: 4,9 km Kosten: 151 Mio. Bewertungspunkte: 231 Die Variantendiskussion im Planungsabschnitt Piding ist durch die Grundsatzfrage Nordumfahrung oder Bestandsausbau geprägt. Insgesamt wurden 7 Planungsvarianten untersucht. Der Gemeinderat von Piding hat sich zwischenzeitlich mit einem Gemeinderatsbeschluss mehrheitlich für die Nordumfahrung ausgesprochen. Die in Dammlage befindlichen Bestandstrassen (9.1 bis 9.3.1) beeinflussen das Ortsbild durch die nach dem Ausbau noch aufgesetzten Lärmschutzanlagen und stellen eine gravierende weitere Zerschneidung der Ortsteile von Piding dar. Eingehauste Bestandsvarianten könnten diese Effekte zwar abmindern, führen jedoch zu erheblichen Mehrkosten. Die Aichervariante 9.3 ist insbesondere wegen der nicht ausreichenden Dimensionierung der Anschlussstelle Bad Reichenhall nicht richtlinienkonform und kann daher nicht weiter verfolgt werden. U.a. aus diesem Grund wurden weiterentwickelte Aichervarianten in die Bewertung eingebracht. Wie die Bewertungsergebnisse nach dem für alle Planungsabschnitte angewendeten Kriterienkatalog zeigen, hat eine Verlegung der Autobahn durch eine Nordumfahrung einen positiven Einfluss auf den Immissionsschutz, das Ortsbild und die Ortsentwicklung von Piding. Dies kommt auch durch die generell höheren Bewertungspunktzahlen für die Nordumfahrungsvarianten gegenüber den Bestandsvarianten zum Ausdruck. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Einhausung der Autobahn mit einer minimalen Länge von 400 m im Bereich der Panoramasiedlung. Größere Einhausungslängen bei der Nordumfahrung verstärken die positiven Wirkungen für Piding, erhöhen allerdings auch die Bau- und Betriebskosten wesentlich. Die Mehrkosten innerhalb der Nordumfahrungsvarianten (verschiedene Einhausungslängen) liegen zwischen 6% und 57%. Die Autobahndirektion wurde in der 5. ÜPB-Sitzung beauftragt, unter Zugrundelegung einer Nordumfahrung von Piding den Lärmschutz ausgehend von der untersuchten 400 m langen Einhausung weiter zu optimieren.

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