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1 Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage dienen, kritisch zu untersuchen. Hier eine Zusammenfassung des Gutachtens Aufgabenstellung RegioConsult war beauftragt worden, eine Analyse und Bewertung der Verkehrsuntersuchungen von Modus Consult zur B 10 aus den Jahren 2003/2004 und 2005 sowie von 2010 und 2014 vorzunehmen. Weiter wurde zu den Erwiderungen auf die Stellungnahmen von RegioConsult sowie den in diesem Zusammenhang vom Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) zur Verfügung gestellten Unterlagen zum Verkehrsmodell (Quelle-/Zielmatrizen) von Modus Consult bzw. zu den Matrizen von Vertec Stellung genommen. Teil 1: Die Auswertung der Erwiderungen des LBM vom Mai 2014 hat gezeigt, dass die Verkehrsuntersuchungen von Modus Consult nicht dem Stand der Technik entsprechen, da lediglich ein Umlegungsmodell angewendet wurde, dass die vorhergehenden Modellstufen der Erzeugung, der Verteilung und Aufteilung des Verkehrs ausblendet und keine Verhaltensreaktionen der Verkehrsteilnehmer abbilden kann. Auch für die Abbildung von Stausituationen ist es nicht geeignet (vgl. hierzu VORTISCH und FRIEDRICH, 2012). LKW-Anteile Die zwischen 2004 und 2014 in den Verkehrsuntersuchungen veränderten LKW- Anteile mit der Reduzierung der LKW-Anteile > 3,5t von maximal 32 % auf maximal 25,8 % sind weder nachvollziehbar noch plausibel, da die Planungsgrundlage der Fernverkehrsmatrizen des BMVBS (heute BMVI) unverändert eine zentrale Vorgabe für alle Landesstraßenbauverwaltung ist. Die Verwendung eigener landesspezifischer Matrizen, die sogenannte RLP-Matrix, ist nicht sachgerecht und rechtlich problematisch. RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR

2 Leistungsfähigkeit der Tunnelquerschnitte Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit der zweistreifigen Tunnelquerschnitte nach dem HBS hat die Aussagen von Prof. LIPPOLD (TU Dresden) bestätigt. Dieser hatte die Grenzleistungsfähigkeit der Tunnelquerschnitte der B 10 nur im Bereich von Kfz/24h eingestuft. Diese Belastungswerte werden in allen Planfällen der Verkehrsuntersuchung von 2004 und im Planfall 4 der Verkehrsuntersuchung von 2014 überschritten. Bei den ermittelten Verkehrsmengen von (Planfall 1) bis Kfz/24h (Planfall 2), in der dem PFB zugrunde gelegten Verkehrsuntersuchung von 2004 wird die Leistungsfähigkeit der Tunnel überschritten, sodass ungelöste Folgekonflikte zurückbleiben, die durch die Mehrbelastung im Planfall 2 ausgelöst werden. Auch bei Berücksichtigung der Verkehrsuntersuchung von 2014 wird die Leistungsfähigkeitsgrenze bei LKW-Anteilen von % bei einer Spitzenstunden- Belastung von Kfz/h in der Steigungsklasse 1 erreicht, sodass bereits beim Planfall 1 und 2 der Verkehrsuntersuchung 2014 die Leistungsfähigkeit nicht mehr gewährleistet werden kann. Teil II: Auswertung der Matrizen Aufgabenstellung RegioConsult sollte überprüfen, ob die der Verkehrsuntersuchung zu Grunde liegenden Verkehrsverflechtungen (Matrizen) in der Analyse 2003/2013 und Prognose 2020/2030 nachvollziehbar ermittelt wurden und diese durch amtliche Daten gestützt werden können. Dabei sollte sowohl die Matrix des Landes Rheinland-Pfalz (RLP-Matrix) als auch die Matrizen der Verkehrsuntersuchungen von 2004 und 2014 zur B 10 von Modus Consult auf Richtigkeit und Plausibilität geprüft werden. Analyse Nach den Angaben in der Verkehrsuntersuchung von 2004 wird von MODUS CONSULT im Gesamtraum eine Zunahme des Verkehrsaufkommen von Kfz/24h (2003) auf Kfz/24h (2020) erwartet. Dies entspricht einer Zunahme von (+23 %). In der ersten Verkehrsuntersuchung zur B 10 von 2000 war RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR 2

3 zwischen 1998 ( Kfz/24h) und 2015 ( Kfz/24h) ein Verkehrswachstum von 27 % prognostiziert worden. Tatsächlich ist die Gesamtverkehrsmenge im Jahr 2013 nach den Angaben in der Verkehrsuntersuchung von mit nur noch Kfz/24h im Jahr 2013 geringer als in der Verkehrsuntersuchung von 2004 für 2003 angenommen ( Kfz/24h). Der Verkehr wäre demnach in den 10 Jahren von 2003 bis 2013 um -2,5 % zurückgegangen. Dies bedeutet, dass die Verkehrsentwicklung, die MODUS CONSULT u. a. aus den Flächennutzungs- und Bebauungsplänen abgeleitet hatte, völlig anders verlief als erwartet. Statt der erwarteten Zunahme ist es zu einem Rückgang des Verkehrs gekommen. Auch die geringen Zunahmen im Gesamtverkehr an den Zählstellen der B 10 sind ein Indiz dafür, dass die von MODUS CONSULT angenommene Zunahme im Gesamtverkehr von 2003 bis 2020 so niemals erreicht werden kann und nicht plausibel ist. Um zu verdeutlichen, dass es notwendig gewesen wäre die Matrix völlig neu aufzubauen, wurden die Analysefälle 2003 und 2013 miteinander verglichen. Der Verkehr hat sich tatsächlich völlig anders entwickelt als von Modus Consult in der Verkehrsuntersuchung von 2004 angenommen. Im Güterverkehr ist es wie an ausgewählten Fallbeispielen der Fahrtbeziehungen von fünf an der B 10 liegenden Gemeinden gezeigt werden konnte zu keinen Zunahmen gekommen, sondern zu Rückgängen um bis zu 31 %. Auch die Analyse der Verkehrsentwicklung an den Dauerzählstellen zeigt, dass die von MODUS CONSULT erwartete Zunahme in den fünf Gemeinden entlang der B 10 wenig plausibel sind. Planungsnullfall und Prognoseplanfall Da für den Planungsnullfall und den Planfall 2020 dieselben Matrizen verwendet wurden, müssten die Mehrverkehre aus den Belastungsplots ablesbar sein, was nicht der Fall ist. Methodisch ist die Verwendung derselben Matrix für Null- und Planfall nicht zulässig und entspricht nicht dem Stand der Technik. Datenbasis 1 Vgl. MODUS CONSULT ( ): Verkehrsuntersuchung B 10 Pirmasens- Landau, Verkehrsanalyse 2013, Verkehrsprognose 2030, Planungsfälle 1, 4, Ausbaustufe. S. 20. RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR 3

4 Im April 2013 wurden von MODUS CONSULT neue Verkehrszählungen durchgeführt. Die Zählergebnisse wurden in die alte Matrix von 1998/2000 übernommen und umgelegt. Diese methodische Vorgehensweise ist wegen der Verwendung einer völlig veralteten Ausgangsmatrix von 2000 bzw. bezogen auf den Fernverkehr von 1998, die lediglich fortgeschrieben wurde, nicht zulässig. RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR 4

5 Auswertungen der Matrizen unter Berücksichtigung der Pendlerbeziehungen Die Auswertungen der Matrizen unter Berücksichtigung der Pendlerbeziehungen zeigen, dass MODUS CONSULT teilweise das Verkehrsaufkommen deutlich überschätzt, teilweise unterschätzt und dass es zahlreiche Verkehrsbeziehungen, die es nach der Pendleranalyse geben müsste, in der Matrix nicht gibt. Dies verdeutlicht, dass es notwendig gewesen wäre die Matrix der Verkehrsbeziehungen neu zu erheben und nicht die 1998 aufgebaute Matrix 2 immer wieder nur fortzuschreiben. Diese Kritik an der methodischen Vorgehensweise von Modus Consult wurde von VORTISCH und FRIEDRICH auch im Rahmen der Studie zur zweiten Rheinbrücke der B 10 geäußert, in der eine Verkehrsuntersuchung von Modus Consult mit anderen Verkehrsuntersuchungen zur zweiten Rheinbrücke verglichen wurde. Die verwendete Matrix des Landes RLP entspricht nicht den Vorgaben des BMVBS (heute: BMVI) zur Verwendung der Fernverkehrsmatrix 2025 von Das Büro IVV bearbeitet derzeit die Umlegungsrechnungen für alle Projekte des BVWP auf Basis der aktuellen Verflechtungsprognose 2030 des BMVI. Diese Matrix ist daher für die B10-Planung als Datengrundlage für die Fernverkehre ab jetzt zu verwenden. Planerische Konsequenzen Das Verkehrsmodell zur Prognose der zukünftigen Verkehre auf der B 10 muss aufgrund der Fortschreibung der Grundmatrix von 1998 vollständig neu aufgebaut werden. Dabei sind die Widersprüche zwischen den Erhebungen von 2013 und den Matrizen von 2020 und 2030 aufzuklären. Die in der Verkehrsuntersuchung ausgewiesenen Zunahmen im Güterschwerverkehr sind nicht plausibel und auch aus der vorliegenden Matrix nicht erklärbar. Die durchgeführte Pendleranalyse hat gezeigt, dass die Matrizen von Modus Consult das Verkehrsgeschehen deutlich 2 Vgl. MODUS CONSULT (2004): Verkehrsuntersuchung B 10 Raum Pirmasens Landau, Fortschreibung 2004 Verkehrsprognose 2020, Planungsfall 1, vgl. dort S. 3 Beschreibung der Grundlagen. RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR 5

6 überzeichnen. Zu diesem Ergebnis kommt auch die Untersuchung von VORTISCH und FRIEDRICH anhand der Analyse der Verkehrsuntersuchung zur zweiten Rheinbrücke von Modus Consult. Methodik Für die Umlegung wurde ein belastungsabhängiges Mehrwegewahlverfahren verwendet. Das bedeutet, dass wiederum kein verhaltensbasiertes Modell hinterlegt ist, sodass das Modell nicht prognosefähig ist. Das hat zur Folge, dass die Maßnahmenwirkung des Ausbaus der B 10 nicht bewertet werden kann. Die Verwendung der Prognosenullfallmatrix für die Projektbewertung entspricht nicht der gängigen Praxis. Die Verlagerungen auf die B 10 im Prognosefall 2030 sind daher nicht nachvollziehbar. Aus verkehrswissenschaftlicher Sicht entspricht das methodische Vorgehen von Modus Consult nicht dem Stand der Technik. Das Verkehrsmodell von Modus Consult berücksichtigt auch nicht den ÖPNV. Das bedeutet, dass die erheblichen Verbesserungen im ÖPNV nicht durch das Modell abgebildet werden und somit auch nicht die Auswirkungen auf den motorisierten Individualverkehr nicht abgebildet werden können. Dies ist auch deshalb von Bedeutung, da seit 2010 an der Strecke Pirmasens Landau drei neue Zugangspunkte zur Schiene eingerichtet wurden (Hauenstein-Mitte, Annweiler- Sarnstall und Landau Süd) und die mit dem Bahnverkehr verknüpften Busverkehre verbessert wurden. RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR 6

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