VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN Bebauungsplan 222, Erding Große Kreisstadt Erding
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1 VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN Bebauungsplan 222, Erding Große Kreisstadt Erding OPB Projekt Nr.: Datum: Ort: München Version: Bericht OBERMEYER Planen + Beraten GmbH Hauptsitz München: Hansastraße München Tel.: Fax: info@opb.de
2 IMPRESSUM OBERMEYER Planen + Beraten GmbH Hansastraße München DEUTSCHLAND Postfach München Tel.: Fax: Internet info@opb.de OBERMEYER Planen + Beraten GmbH München Verantwortlich Redaktion Dipl.-Ing. H.Ammerl Dipl.-Ing T.Seufert Stand
3 1. AUFGABENSTELLUNG 4 2. DATENGRUNDLAGEN 4 3. ABSCHÄTZUNG DES SPEZIFISCHEN VERKEHRSAUFKOMMENS 6 4. VERKEHRSVERTEILUNG 6 5. VERKEHRSBELASTUNGEN Prognose-Nullfall Prognose-Planfall Spitzenstundenbelastungen KAPAZITÄTSBETRACHTUNGEN Allgemein Analyse Ist-Situation Prognose- Planfall Prognose-PLanfall mit Berücksichtigung von Verkehrsverlagerungen auf die Siglfinger Strasse ZUSAMMENFASSUNG ANHANG: ERGEBNISSE ERHEBUNGEN 19 Seite 3/23
4 1. AUFGABENSTELLUNG Aufgrund der geplanten Zu-/Ausfahrten an der Sigwolfstraße im Bebauungsplan 222 werden Verkehrsverlagerungen auf den umliegenden Straßenzügen Anton- Bruckner-Straße, Sigwolfstraße, Robert-Bosch-Straße, Franz-Brombach-Straße und Rennweg stattfinden. Schwerpunkt des verkehrstechnischen Gutachtens ist die Ermittlung der zu erwartenden Verkehrsbelastungen als Grundlage für das Schallschutzgutachten sowie die verkehrstechnische Prüfung des geplanten Ausbaus der Sigwolfstraße mit dem geplanten flexibel nutzbaren Mittelstreifen und Berücksichtigung der geplanten Grundstücksanbindungen beidseits der Sigwolfstraße im Bereich zwischen Anton-Bruckner-Straße und Rennweg. 2. DATENGRUNDLAGEN Für die Bearbeitung stehen die folgenden Unterlagen zur Verfügung: Digitaler Lageplan B-Plan 222 Verkehrsmodell Erding Prognose-Nullfall 2030 Zur Erfassung der aktuellen Verkehrsbelastungen und der Verkehrsbeziehungen im Untersuchungsgebiet wurde das in der folgenden Abbildung dargestellte Erhebungsprogramm an den Knotenpunkten durchgeführt. Seite 4/23
5 Abbildung 1: Erhebungsprogramm Knotenpunkte Die Knotenzählungen an den Ein- und Ausfahrten erfolgte in 15-Minuten- Intervallen über insgesamt 8 Stunden ( Uhr und Uhr). Die Verkehrsströme am Kreisverkehr Sigwolfstraße /Rennweg, am Knotenpunkt Rennweg/ Robert-Bosch-Straße und am Knotenpunkt Rennweg/Siglfinger Str. wurden per Videoaufnahme erfasst. Durch Einsatz von Seitenradargeräten werden an den folgenden ausgewählten Straßenquerschnitten der MIV erfasst: Querschnitt Sigwolfstraße Querschnitt Rennweg Die Querschnittszählungen fanden über mehrere durchgehende Tage statt und liefern fundierte Faktoren für die Hochrechnung der am Stichtag erhobenen 8- Stunden-Werte auf den DTV-Werktagverkehr einschließlich der Anteile Tag/Nacht im Kfz- und Schwerverkehr. Die Ergebnisse der Verkehrserhebungen für die Knotenpunkte und Querschnittszählungen sind im Anhang dargestellt. Seite 5/23
6 3. ABSCHÄTZUNG DES SPEZIFISCHEN VERKEHRS- AUFKOMMENS Nach Aussage des Autohauses Nagel und der Stadt Erding wird sich das Verkehrsaufkommen durch die geplante Erweiterung des Autohauses nur marginal erhöhen. Da durch die geplante Erweiterung des Autohauses die heutige Stellplatzanlage für Flugreisende entfällt, wird angenommen, dass das Gesamtverkehrsaufkommen (inkl. Parkplatz) gleich bleibt. Auf der sicheren Seite liegend wurde zusätzlich das gesamte heutige Verkehrsaufkommen des Autohauses in der Robert-Bosch-Straße auf die geplante Zu- und Abfahrt in der Sigwolfstraße verlegt, obwohl das Autohaus auch zukünftig über die Robert-Bosch-Straße erreichbar ist. 4. VERKEHRSVERTEILUNG Gemäß dem geplanten Erschließungskonzept Sigwolfstraße wird das Verkehrsaufkommen auf das untersuchungsrelevante Straßennetz verteilt. Dazu werden die folgenden Annahmen für die zukünftige Verkehrsverteilung getroffen: Verkehrsverlagerung Franz-Brombach-Straße: Verteilung in Fahrtrichtung en und en erfolgt gemäß der Verteilung der Verkehrserhebungen 50-55% (gerundet) des erhobenen Verkehrs wird auf die geplanten Zu- und Abfahrten an der Sigwolfstraße verlagert. Verkehrsverlagerung Robert-Bosch-Straße: Verteilung des Verkehrs in Fahrtrichtung en und en erfolgt zu je 50% (Mercedes, TÜV) Auf der sicheren Seite liegend wird der gesamte Verkehr aus der Robert Bosch-Straße auf die geplanten Zufahrten an der Sigwolfstraße verlagert Seite 6/23
7 5. VERKEHRSBELASTUNGEN 5.1 PROGNOSE-NULLFALL 2030 Die allgemeine Verkehrsprognose 2030 basiert auf dem aktuellen Stand des Verkehrsmodells der Stadt Erding (Stand 2015). In der folgenden Abbildung ist der aktualisierte Prognose-Nullfall 2030 (ohne Anschlüsse an der Sigwolfstraße) aus dem Verkehrsmodell der Stadt Erding unter Berücksichtigung der aktuellen Erhebungen dargestellt. Seite 7/23
8 Abbildung 2: Verkehrsbelastungen Prognose-Nullfall 2030 (Kartengrundlage: o- penstreetmap.org) Seite 8/23
9 5.2 PROGNOSE-PLANFALL 2030 In der folgenden Abbildung ist der Prognose-Planfall 2030 unter Berücksichtigung der in Kapitel 4 getroffenen Annahmen zur Verlagerung der Erschließungsverkehre aufgrund der geplanten Anschlüsse an die Sigwolfstraße dargestellt. Seite 9/23
10 Abbildung 3: Verkehrsbelastungen Prognose-Planfall 2030 (Kartengrundlage: openstreetmap.org) Seite 10/23
11 5.3 SPITZENSTUNDENBELASTUNGEN Die Auswertung der aktuellen Verkehrserhebungen hat ergeben, dass die Abendspitzenstunde aufgrund der erheblich höheren Verkehrsbelastungen an den Knotenpunkten sowie im Bereich der erhobenen Ein- und Ausfahrten maßgebend wird. In der folgenden Abbildung sind die Verkehrsbelastungen der maßgebenden Abendspitzenstunde für den Untersuchungsraum dargestellt. Seite 11/23
12 Abbildung 4: Verkehrsbelastungen Prognose-Planfall 2030 (Kartengrundlage: openstreetmap.org) Seite 12/23
13 6. KAPAZITÄTSBETRACHTUNGEN 6.1 ALLGEMEIN Die Kapazitätsprüfung wird mittels Einsatz der Verkehrssimulation (VISSIM 8.0) der PTV AG durchgeführt und erfolgt für die maßgebende Morgen- und Abendspitzenstunde. Durch Auswertung der kapazitätsspezifischen Kennwerte wie z.b. mittlere Verlustzeiten und 95%-Rückstaulängen wird die entsprechende Verkehrsqualität gemäß der aktuell gültigen Richtlinie HBS 2015 (Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, FGSV-Verlang, stand 2015) ermittelt. Die Durchführung der Verkehrssimulation und Auswertung der kapazitätsspezifischen Kennwerte erfolgt zur statistischen Absicherung für 10 Zufallsparameter für die maßgebenden Spitzenstundenbelastungen morgens und abends. Definition Leistungsfähigkeit Die Verkehrsqualitätsstufen erstrecken sich von Stufe A bis F. Zur Gewährleistung der Leistungsfähigkeit sollte mindestens die Verkehrsqualitätsstufe D angestrebt werden. Bei der Verkehrsqualitätsstufe E und F ist keine Leistungsfähigkeit mehr sicher gestellt. 6.2 ANALYSE IST-SITUATION Die Beobachtungen und Erhebungen vor Ort, dass der Kreisverkehr Sigwolfstraße/Rennweg bereits heute in der Abendlichen Spitzenstunden überlastet ist und erhebliche Rückstaus in der südlichen Zufahrt auftreten (Verkehrsqualitätsstufe E). Der signalisierte Knotenpunkt Anton-Bruckner-Straße/Sigwolfstraße weist heute in den maßgebenden Spitzenstunden noch eine ausreichende Leistungsfähigkeit auf. 6.3 PROGNOSE- PLANFALL In den vorliegenden Plangrundlagen für den B-Plan ist ein dreispuriger Ausbau der Sigwolfstraße mit einem in der Mitte liegenden Mehrzweckstreifen (flexibel nutzbarer Mittelstreifen) vorgesehen. Aus verkehrlicher Sicht erfolgt der Einsatz von Mehrzweckstreifen (flexibel nutzbarer Mittelstreifen) in erster Linie unter folgenden Voraussetzungen: Vermeidung eines vierspurigen Querschnitts aufgrund der Überschneidung von Linksabbiegespuren (bei geringem Linksabbiegeverkehr) Relativ hoher Querungsbedarf von Fußgängern Tempo-30 Beschränkung Keine Überschneidung von Linksabbiegeverkehren Seite 13/23
14 In der Sigwolfstraße sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, so dass der Verkehrsgutachter den Einsatz von separaten Linksabbiegespuren mit einer Mindestbreite von 3,0m empfiehlt. Dazu ist in bestimmten Bereichen der Sigwolfstraße für eine Optimierung der Verkehrsabwicklung des Verkehrsaufkommens die folgenden baulichen und verkehrstechnischen Maßnahmen erforderlich: Modifizierung der LSA-Steuerung an der Kreuzung Anton-Bruckner / Sigwolfstraße Bündelung des Linksabbiegers zur Aral-Tankstelle auf die zweite Grundstückszufahrt (s. folgende Abbildung) Ausbildung von separaten Linksabbiegespuren auf der Sigwolfstraße von ca. 15m bis 20m Länge (s. folgende Abbildung) Querungshilfen über die Sigwolfstraße sind im Bereich der Grundstücksanbindungen TÜV-Ausfahrt, Weißbräu und zwischen Tankstelle und Weißbräu möglich Abbildung 5: SKizze bauliche Anpassungen der Ein- und Ausfahrten an der Sigwolfstraße Die prognostizierte Belastungszunahme in der Sigwolfstraße beträgt aufgrund der geplanten Grundstücksanbindungen und der damit verbundenen Verkehrsverlagerungen ca. 15% bis maximal 20%. Die Auswertung der Verkehrssimulation zeigt, dass der bestehende Kreisverkehr Sigwolfstraße / Rennweg in der Kreiselzufahrt Rennweg überlastet ist (Verkehrsqualitätsstufe F gemäß HBS2015) -> zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit wird der benachbarte geplante Kreisverkehr Rennweg / Siglfinger Straße berücksichtigt (s. folgendes Kapitel) Die Grundstücksanbindungen TÜV, Autohaus Mercedes und Aral- Tankstelle und Weißbräu Egger sind in der Abendspitzenstunde nicht ausreichend leistungsfähig (Verkehrsqualitätsstufe F) Die Grundstücksanbindung Baywa erreicht die Kapazitätsgrenze Sämtliche Linksabbiegeströme auf der Sigwolfstraße sind ausreichend leistungsfähig Seite 14/23
15 Die Ergebnisse der Verkehrssimulation sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Abendspitzenstunde Knotenpunkt Zufahrt Richtung Verluszeiten [s] QSV Anton-Bruckner- Anton- GA 22,0 B Straße/Sigwolfstraße Bruckner RA <10 A Str. West LA 30,0 B GA 26,0 B RA 27,0 B LA 37,0 C Anton- GA <10 A Bruckner- RA <10 A Str. Ost LA 35,0 B GA 28,0 B RA <10 A LA 53,0 D /Tankstelle Sigwolftstr. GA - LA - Ausfahrt RE1 76,0 F Tankstelle RE2 75,0 F LE 120,0 F /Tankstelle /Erdinger Weißbräu /Mercedes Autohaus /Baywa / Erdinger Weißbräu Egger /TÜV /Angermair /Rennweg Sigwolftstr. Ausfahrt Tankstelle Ausfahrt Weißbräu Ausfahrt Autohaus Ausfahrt Baywa Ausfahrt Weißbräu Ausfahrt TÜV Ausfahrt GE Rennweg West Rennweg Ost LA 29,0 C RE 50,0 E LE 64,0 F RE 48,0 E LE 52,0 E LA <10 A RE 55,0 E LE 99,0 F RE 45,0 D LE 48,0 E LA 45,0 D RE 90,0 E LE 98,0 F LA <10 LA 17,0 B RE 222,0 F LE 370,0 F RE 32,0 D LE 44,0 D LA <10 A GA 29,0 C RA 29,0 C LA 31,0 D GA 37,0 D RA 36,0 D LA 37,0 D GA 21,0 C RA 22,0 C LA 21,0 C GA 61,0 F RA 60,0 F LA 64,0 F Tabelle 1:Ergebnisse Verkehrssimulation Prognose-Planfall 2030 A Seite 15/23
16 6.4 PROGNOSE-PLANFALL MIT BERÜCKSICHTIGUNG VON VERKEHRSVERLAGERUNGEN AUF DIE SIGLFINGER STRASSE Zur Prüfung einer möglichen Verbesserung der Kapazitätsbilanz des bestehenden Kreisverkehrs Rennweg / Sigwolfstraße soll der benachbarte Knotenpunkt Rennweg / Siglfinger Straße, welcher künftig als einstreifige Kreisverkehrsanlage umgebaut werden soll, in die verkehrstechnische Untersuchung einbezogen werden. Dazu wurde die Verkehrssimulation um den Knotenpunkt Rennweg/Siglfinger Straße erweitert und anhand des makroskopischen Verkehrsmodells der Stadt Erding mögliche Verkehrsverlagerungseffekte aufgrund der verbesserten Verkehrsabwicklung am Knotenpunkt Rennweg Siglfinger Straße untersucht. Die Untersuchung anhand des Verkehrsmodells hat dabei gezeigt, dass kaum Verkehrsverlagerungen von der Sigwolfstraße auf die Siglfingerstraße aufgrund des erwarteten verbesserten Verkehrsablaufs in der Siglfinger Straße zu erwarten sind. Im Rahmen der Verkehrsuntersuchung wurde deshalb in einem iterativen Verfahren ermittelt, wieviel Verkehr von der Sogwolfstraße auf die Siglfinger Straße verlagert werden muss, damit der Kreisverkehr Sigwolfstraße/Rennweg für den Prognose-Planfall 2030 eine ausreichende Leistungsfähigkeit aufweist. In einem ersten Schritt wurden 10% des Verkehrs der Sigwolfstraße (Bereich der Überlastungen) auf die Siglfinger Straße verlagert /Gerdeausrichtung von nach ). Die Auswertungen der Verkehrssimulation zeigen, dass der Kreisverkehr bereits mit einer Reduzierung des Verkehrs auf der Sigwolfstraße um 10% in der maßgebenden Abendspitzenstunde noch die Verkehrsqualitätsstufe C erreicht und damit eine gute Leistungsfähigkeit aufweist. Die Verkehrsqualität der leistungskritischen Grundstücksanbindungen an der Sigwolfstraße verbessert sich nicht. Der geplante Kreisverkehr am Knotenpunkt Rennweg/Siglfinger Straße weist mit Verkehrsqualitätstufe A eine sehr gute Leistungsfähigkeit auf. In einem zweiten Schritt wurde der Verkehr der Sigwolfstraße um 5% reduziert und auf die Siglifinger Straße verlagert. Die Auswertungen der Verkehrssimulation zeigen, dass mit dieser geringen Reduktion des Verkehrs der Kreisverkehr Sigwolfstraße/Rennweg mit mittleren Wartezeiten von 42s in der Zufahrt Sigwolfstraße mit einer Verkehrsqualitätsstufe D gemäß den Kriterien der HBS 2015 noch ausreichend leistungsfähig ist. Durch die Veränderungen im Verkehrsfluss der Sigwolfstraße überschreiten neben der nördlichen Ausfahrt Tankstelle, der Ausfahrt Autohaus und Ausfahrt TÜV auch die südliche Ausfahrt Tankstelle, sowie die Baywa-Ausfahrt und die Ausfahrt Weißbräu Egger die Kapazitätsgrenze. Die Ergebnisse der Verkehrssimulation sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Seite 16/23
17 Abendspitzenstunde Knotenpunkt Zufahrt Richtung Verluszeiten [s] QSV Anton-Bruckner- Anton- GA 22,0 B Straße/Sigwolfstraße Bruckner RA <10 A Str. West LA 31,0 B GA 26,0 B RA 26,0 B LA 37,0 C Anton- GA <10 A Bruckner- RA <10 A Str. Ost LA 34,0 B GA 27,0 B RA <10 A LA 54,0 D /Tankstelle Sigwolftstr. GA - LA - Ausfahrt RE1 45,0 D Tankstelle RE2 69,0 F LE 83,0 F /Tankstelle /Erdinger Weißbräu /Mercedes Autohaus /Baywa / Erdinger Weißbräu Egger /TÜV Sigwolftstr. Ausfahrt Tankstelle Ausfahrt Weißbräu Ausfahrt Autohaus Ausfahrt Baywa Ausfahrt Weißbräu Ausfahrt TÜV /Angermair Ausfahrt GE /Rennweg Rennweg West Rennweg Ost LA 25,0 C RE 46,0 E LE 68,0 F RE 20,0 B LE 22,0 C LA <10 A RE 60,0 E LE 96,0 F RE 41,0 D LE 73,0 F LA 44,0 D RE 47,0 E LE 69,0 F LA 36,0 Tabelle 2:Ergebnisse der Verkehrssimulation Prognose-Planfall 2030 mit 5%- Verkehrsreduktion Sigwolfstraße D LA 19,0 B RE 149,0 F LE 262,0 F RE 30,0 C LE 36,0 D LA <10 B GA 34,0 D RA 35,0 D LA 35,0 D GA 31,0 D RA 31,0 D LA 32,0 D GA 17,0 B RA 17,0 B LA 27,0 C GA 41,0 D RA 40,0 D LA 42,0 D Seite 17/23
18 7. ZUSAMMENFASSUNG Die verkehrstechnischen Untersuchungen haben gezeigt, dass der Kreisverkehr Sigwolfstraße/Rennweg bereits heute in der maßgebenden Abendspitzenstunde in der südlichen Zufahrt nicht mehr ausreichend leistungsfähig ist und auch für die prognostizierten Verkehrsbelastungen überlastet ist. Die geplanten und bestehenden Grundstückanbindungen (Ausfahrten) Tankstelle, Autohaus, TÜV und Weißbräu Egger weisen für den Prognose Planfall keine ausreichende Leistungsfähigkeit auf. Die Grundstücksanbindung (Ausfahrt) Baywa erreicht die Kapazitätsgrenze. Sämtliche Linksabbiegeströme auf der Sigwolfstraße weisen eine ausreichende Leistungsfähigkeit auf. Geht man von einer Reduzierung des Verkehrsaufkommens auf der Sigwolfstraße zu Lasten der Siglfinger Straße aufgrund des geplanten Baus eines Kreisverkehrs aus, so ist bereits eine Reduktion des Verkehrsaufkommens der Sigwolfstraße in der maßgebenden Abendspitzenstunde um 5% ausreichend, um für den Kreisverkehr Sigwolfstraße/Rennweg eine ausreichende Leistungsfähigkeit (Verkehrsqualitätsstufe D) im südlichen Zufluss zu erreichen. Für die überlasteten Grundstücksausfahrten ergibt sich keine Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch die geringe Verkehrsreduktion auf der Sigwolfstraße. Mit freundlichen Grüßen i.v. Helmuth Ammerl Leiter Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Seite 18/23
19 8. ANHANG: ERGEBNISSE ERHEBUNGEN Seite 19/23
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23 Querschnittszählung Sigwolfstraße Höhe Tankstelle Gesamt Fahrtrichtung Fahrtrichtung Gesamt Fahrtrichtung Ost Fahrtrichtung West Seite 23/23
Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak. apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung
Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung Gabelsbergerstr. 53 80333 München Tel. (089) 284000 Fax (089) 288497 E-Mail:
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