Elisa Hermann Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elisa Hermann Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken"

Transkript

1 Bibliotheksdienst 2015; 49(3-4): Elisa Hermann Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken Zusammenfassung: Öffentliche Bibliotheken bieten als konsumfreier Ort für alle Bevölkerungsschichten niedrigschwelligen Zugang zu Information, Bildung und Unterhaltung. Ihre Angebote spielen heute eine wichtige Rolle bei der Förderung und Unterstützung in der Medienkompetenz. Dieser Artikel untersucht insbesondere, inwieweit Bibliotheken eine gesellschaftliche Teilhabe für immobile Personen und Bevölkerung in weniger entwickelten Gebieten ermöglichen. Grundlage dafür sind die Ergebnisse der Studie Nutzungsmonitoring in Öffentlichen Bibliotheken, einem Projekt der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin (NuMoB-Studie). Schlüsselwörter: Teilhabe, Immobilität, Medienkompetenz, Entwicklungsindex Public libraries facilitate taking part in society Abstract: Public libraries offer easy, free access to information, education and entertainment to individuals from all sections of society. Today, their offers play an important role in promoting and supporting media competence. This article examines how well libraries enable immobile persons and inhabitants of less developed areas to take part in society, based on the results of the study Use monitoring for public libraries, a project of the Berlin public libraries (NuMoB study). Keywords: taking part in society, immobility, media competence, development index DOI /bd Einleitung Öffentliche Bibliotheken bieten niedrigschwelligen Zugang zu Informationen in einem geschützten öffentlichen Raum. Als Aggregator für Informations- und Medienkompetenz sind sie Anlaufpunkt für alle Bevölkerungsschichten. Aber Elisa Hermann: elisa.herrmann@zlb.de

2 324 Elisa Hermann wie werden sie dieser Rolle gerecht? Welche Services bilden Angebote, um alle Menschen erreichen zu können? Besonders auf Öffentliche Bibliotheken als Informationsquelle und somit als Anbieter von gesellschaftlicher Teilhabe sind all diejenigen angewiesen, die nicht im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens stehen. Auf Öffentliche Bibliotheken bezogen werden hier Menschen betrachtet, die nicht in die Einrichtungen kommen können, für die der Bildungsauftrag besonders wichtig ist. Ausgenommen sind hier Migrantinnen und Migranten, da auf sie in einem gesonderten Beitrag genauer eingegangen wird. Besonders interessant sind diejenigen Nutzerinnen und Nutzer, die bei der Befragung in den Fahrbibliotheken gesagt haben, dass sie mobil zu stark eingeschränkt sind, um eine Öffentliche Bibliothek vor Ort zu besuchen. Sie werden im Folgenden zuerst genauer betrachtet. Folgend wird die Rolle der Bibliothek als Vermittler von Medienkompetenz analysiert. Als Drittes soll die Bibliothek vor Ort in weniger entwickelten Gebieten untersucht werden. 2 Gesellschaftliche Teilhabe für immobile Personen Viele Berlinerinnen und Berliner sind aufgrund ihrer körperlichen Verfassung nicht in der Lage, im gleichen Maße am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen wie andere. Sie sind auf barrierefreie Zugänge, Lieferdienste u. Ä. angewiesen, um sich Alltägliches wie Lebensmittel, Kleidung und eben auch Informationen zu beschaffen. Die Frage, ob Personen in ihrer körperlichen Verfassung eingeschränkt sind, wurde ausschließlich den Nutzerinnen und Nutzern von Fahrbibliotheken gestellt, um herauszufinden, warum Fahrbibliotheken genutzt werden. Über Befragte, die in einer Öffentlichen Bibliothek Berlins interviewt wurden, gibt es keine Aussage bezüglich ihrer körperlichen Verfassung, da es sie zumindest nicht in der Bibliotheksnutzung vor Ort einschränkt. Auf WheelMap wurden zudem die meisten Bibliotheken, wenn sie dort erfasst waren, als behindertengerecht bewertet. Zu klären bleibt also, wer die Bibliothek vor Ort aufgrund seiner körperlichen Verfassung nicht aufsuchen kann. Dies sind vor allem Frauen (71 %) über 65 Jahre. Wenige sind 30 Jahre oder älter. Demzufolge ist es auch nicht verwunderlich, dass die Mehrheit davon im Ruhestand ist.

3 Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken 325 Abb. 1: Gründe zur Nutzung einer Fahrbibliothek.1 Neben ihrer körperlichen Verfassung ist die schlechte Anbindung der Bibliotheken an den Öffentlichen Personennahverkehr für 75 % der Befragten ein Grund, warum sie auf die Fahrbibliotheken angewiesen sind. Wie im Beitrag über Fahrbibliotheken im vorliegenden Heft beschrieben, werden diese vor allem in Flächenbezirken eingesetzt. Diese, meist Randbezirke, weisen nicht die gleiche Infrastruktur bezüglich öffentlicher Transporte auf, wie im inneren Ring Berlins. Hinzu kommt sicherlich, dass die Fahrt mit den Öffentlichen Personennahverkehr für bspw. Rollstuhlfahrer beschwerlicher ist und bspw. nicht jede Straßenbahn behindertenfreundlichen Zugang bietet. Umso erfreulicher ist es, dass die meisten immobilen Personen mit den Angeboten ihrer Fahrbibliotheken sehr zufrieden sind. Vorwiegend werden sie für Unterhaltung, Freizeit und Medien für Kinder genutzt, weniger für Aus- und Weiterbildung. Dies hat allerdings auch mit dem Bestandsprofil der Fahrbibliotheken zu tun. Insbesondere wenn man nicht noch schnell mal was holen gehen kann, sind Lieferdienste essentiell. Diese werden von den Befragten der Fahrbibliotheken als sehr gut eingeschätzt. 1 Alle Abbildungen sind der NuMoB-Studie entnommen.

4 326 Elisa Hermann 3 Gesellschaftliche Teilhabe durch Medienkompetenz Die meisten Informationen sind heutzutage im Internet zu finden und für die meisten ist dies das Recherchemedium Nummer eins. Ausgegrenzt werden all diejenigen, die keinen Zugang dazu haben oder nicht über die Kenntnisse verfügen, damit umzugehen. Das Internet ist heute sowohl aus dem alltäglichen Leben als auch insbesondere in der Schule und der beruflichen Ausbildung nicht mehr wegzudenken, gerade für jüngere Generationen. Finnland etwa hat Ende 2014 beschlossen, ab Herbst 2016 nicht mehr das händische, sondern das maschinelle Schreiben für Grundschüler in den Vordergrund zu stellen.2 Mit der Code Week3, einer Initiative der EU, um das Fach Programmieren stärker auf den Stundenplan zu bringen, fördert die EU den Umgang mit dem PC bereits in der Grundschule. Die meisten Schulen in Deutschland sind auf solch eine Veränderung noch nicht eingestellt.4 Besser ausgestattet sind da die deutschen Privathaushalte. Die Bevölkerungsbefragung im Projekt NuMoB hat gezeigt, dass 60 % der Nutzerinnen und Nutzer Öffentlicher Bibliotheken in Berlin über einen PC verfügen, die meisten (74 %) haben jedoch einen Laptop. Bei den Nicht-Nutzern sind es lediglich 60 % die über einen Laptop verfügen. Auch Tablets (31 %) und Smartphones (66 %) sind bei den Nutzerinnen und Nutzern häufiger zu finden als bei denjenigen, die die Einrichtungen nicht mehr besuchen (Tablet 24 %, Smartphone 55 %). Eine bessere Medienkompetenz oder eine aufgeschlossenere Haltung neuen Medien gegenüber kann man demnach den Nutzerinnen und Nutzern nicht absprechen. Bibliotheken haben sich im Bereich neuer Medien und Endgeräte auf Alternativen zum gedruckten Buch, wie bspw. E-Reader, fokussiert. Dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist, belegen die Ergebnisse der NuMoB-Studie. Jeweils 29 % der Nicht-(mehr)-Nutzerinnen und -nutzer würden wieder eine Bibliothek in Anspruch nehmen, wenn man dort E-Reader ausleihen könnte. 50 % 2 Helsinki Times: Schools will start teaching typing instead of longhand. mes.fi/finland/finland-news/domestic/12767-schools-will-start-teaching-typing-instead-of-longhand-2.html [Zugriff, auch bei allen folgenden Links: ]. 3 Code week 4 Statista: Einschätzung derzeitiger Computer- und Internetausstattung der Schulen de.statista.com/infografik/3089/einschaetzung-der-derzeitigen-computer-und-internetausstat tung-der-schule/. Westfälische Nachrichten: Lehrerverband VBW beklagt mittelalterliche Ausstattung in NRW. Lehrerverband-VBE-beklagt-mittelalterliche-Ausstattung-in-NRW.

5 Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken 327 fänden es attraktiv, wieder eine Bibliothek zu benutzen, wenn es ein Angebot zum Download von E-Books, Hörbüchern o. Ä. gäbe. 55 % der Nutzerinnen und Nutzer stimmen dieser Aussage ebenfalls zu. Mit VOeBB245 haben die Öffentlichen Bibliotheken in Berlin bereits ein solches Angebot, das offenbar besser beworben werden muss. Die Versorgung mit Internetplätzen ist für diejenigen, die sie nutzen, zufrieden stellend. Daneben bieten nahezu alle Öffentlichen Bibliotheken Berlins W-LAN für die Arbeit mit dem eigenen Laptop an. Von den Nutzerinnen und Nutzern der Öffentlichen Bibliotheken haben jedoch 94 % Internet zu Hause, eine Zielgruppe wären hier eher die Nicht-Nutzer und -Nutzerinnen, von denen nur 82 % über einen Internetanschluss verfügen. Abb. 2: Medienausstattung im Haushalt. 5 VOeBB24 ist das Portal des Verbunds Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) in dem Nutzerinnen und Nutzer elektronische Medien, wie beispielsweise E-Books downloaden können.

6 328 Elisa Hermann Abb. 3: Mögliche Maßnahmen der Bibliotheken, um ihre Attraktivität zu steigern. Dargestellt sind die Antworten würde ich öfters nutzen. Die Stadtbibliotheken Stuttgart und Stockholm gehen bereits einen Schritt weiter. Sie bieten webbasierte Dienstleistungen speziell für Schulen an. Um solche und ähnliche Angebote in Anspruch zu nehmen, müssen Nutzerinnen und Nutzer über Medienkompetenz verfügen. In Berlin werden Kurse für Grundschüler in Bezug auf den richtigen Umgang mit dem Internet angeboten vom Museum für Kommunikation6, nicht von den Öffentlichen Bibliotheken. Dabei zeigt sich, dass sich viele in der Lage fühlen, den richtigen Umgang mit dem Computer und dem Surfen im Internet zu beherrschen. Erfahrungen zeigen ein anderes Bild. Bei einer Medienschulung für Grundschüler (5. Klasse) wurde der Umgang mit Spam- Mails diskutiert. Das Beispiel: Ihr findet in eurem -Fach eine Nachricht, dass ihr bei einem Gewinnspiel ein Smartphone in eurer Lieblingsfarbe gewonnen habt. Damit ihr es bekommen könnt, müsst ihr Name und Anschrift angeben. Was macht ihr? Die Mehrheit der Schüler würde sich darüber freuen und die Angaben schicken. Stutzig wurden sie nur, woher die Leute wissen wollen, welches ihre Lieblingsfarbe ist. Bei dem großen Angebot an Medienkursen in anderen Einrichtungen, wie Museen oder Volkshochschulen, stellt sich die Frage, ob Bibliotheken dieses Angebot auch machen müssen. Die Informationsquellen, bei denen diese Kompetenz angewendet werden kann, liegen nach wie vor in Bibliotheken. 6 Museum für Kommunikation Berlin: Angebote, Medienkurse. de/?category_name=kinder-und-familien&tag=medienkurse.

7 Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken 329 Datenbanken und die Recherche darin werden in den meisten Kursen von VHS oder Museum nicht angeboten. Sollten Nutzerinnen und Nutzer diese also in Bibliotheken bei ihrer Recherche gebrauchen, ist fraglich, ob sie die Kompetenz, darin effektiv suchen zu können, erworben haben. Hier müssten Bibliotheken ihre Stärken einsetzen, um den Umgang mit den eigenen Angeboten zu vermitteln, und auf solche Quellen hinweisen. Die Befragung der Schulen im Rahmen der NuMoB-Studie wird auch zeigen, inwieweit Datenbanken eine Rolle für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler spielen. Wenn Bibliotheken bei der jüngeren Generation, insbesondere bei Schülerinnen und Schülern, sich als Bildungsagenten auch im Online-Bereich anbieten können, stärkt dies die Position von Bibliotheken als Agent für Medien- und Informationskompetenz in der Gesellschaft. 4 Gesellschaftliche Teilhabe in Gebieten mit niedrigerem LOR Die Einteilung von Gebieten in Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) zur statistischen Datenerhebung ist die Weiterentwicklung des Sozialindex und wird in Berlin sukzessive seit 2008 vom statistischen Amt verwendet.7 In der NuMoB-Studie haben alle Öffentlichen Bibliotheken Berlins die Möglichkeit, sich in ähnlichen LORs zu vergleichen. Eine Auswertung kann auch eine wesentlich detailliertere Analyse des unmittelbaren Bevölkerungsumfelds einer Bibliothek darstellen. Betrachtet werden hier die LORs mit niedrig (9) bis sehr niedrig (8). In diese Kategorie fallen 17 von 70 befragten Einrichtungen, verteilt auf acht von zwölf Bezirken. Bibliotheken, die in Gebieten mit niedrigen LORs liegen, sind ein knappes Viertel (21 %). Alle anderen Einrichtungen liegen in Gebieten, die als mittel (42) bis hoch (7) entwickelt gelten (Abb. 4). 7 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) in Berlin.

8 330 Elisa Hermann Abb. 4: Verteilung der Öffentlichen Bibliotheken nach ihren LORs. Dies könnte eine Erklärung sein, warum Öffentliche Bibliotheken vor allem Nutzerinnen und Nutzer mit hohem Bildungsabschluss haben. In Räumen, in denen die Bevölkerung im Durchschnitt einen niedrigeren Bildungsabschluss hat, fehlen Bibliotheken. In den letzten 20 Jahren sank die Zahl der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin von 225 auf 73.8 Insbesondere kleinere Einrichtungen wie Kiezbibliotheken mussten schließen. Inwieweit sich die Schließung von Kiezbibliotheken in weniger entwickelten Gebieten der Stadt auf die Bildung der Bevölkerung ausgewirkt hat, ist bislang spekulativ wird dies im Rahmen einer Masterarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin genauer untersucht. Fest steht: Diejenigen, die Einrichtungen in diesen Gebieten nutzen, tun dies vorwiegend um Medien auszuleihen (86 %), gefolgt von den Zielen Arbeiten und Lesen (25 %). 19 % nutzen das Internet vor Ort und für 11 % stellt die Bibliothek einen Treffpunkt dar (Vergleich zu anderen LORs: Abb. 5). Insbesondere Letzteres sollte in solchen Räumen nicht unterschätzt werden, in denen die meisten einen niedrigeren Schulabschluss haben. Laut der JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest von 2013 gaben 44 % der Hauptschüler und Hauptschülerinnen an, nie Bücher zu lesen (bei Gymnasiasten 11 %).9 Die Internetnutzung oder die Bibliothek als Arbeitsort sowie als Treffpunkt sind hier Anreize, um in die Einrichtungen zu kommen. Von denjenigen, die kommen, sind 8 Ohne Fahrbibliotheken. 9 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM 2013 Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. fileadmin/jim-pdf13/jimstudie2013.pdf.

9 Gesellschaftliche Teilhabe durch Öffentliche Bibliotheken % der Befragten zufrieden mit ihrer Öffentlichen Bibliothek. Wenige Unterschiede lassen sich bei der Bewertung des Medienangebots ausmachen. Einzig die Zufriedenheit bezüglich verfügbarer Arbeitsorte ist bei Bibliotheken mit höher eingestuften LORs größer (47 % zu 54 %). Da aber Einrichtungen in niedrigeren LOR-Gebieten stärker als Arbeits- und Lernort genutzt werden, ist dies durchaus ein kritischer Punkt. Sechs Einrichtungen in LORs, die sehr niedrig entwickelt sind, haben weniger als 50 Arbeitsplätze10, zwei offerieren in diesen Gebieten 50 bis 150 Plätze. Die meisten Einrichtungen berlinweit bieten zwischen 50 und 150 Arbeitsplätze an. Abhängig ist die Anzahl der Arbeitsplätze selbstverständlich vom jeweiligen Einrichtungstyp. Jeweils eine Bezirkszentralbibliothek liegt in einem Gebiet mit niedrigem und eine mit sehr niedrigem LOR-Index. Drei Mittelpunktbibliotheken liegen im sehr niedrigen Index-Bereich, eine im niedrigen. Der Rest sind Stadtteilbibliotheken. Abb. 5: Bibliotheksnutzung nach den LORs. 10 Arbeitsplatz wird hier definiert als Tisch und Stuhl.

10 332 Elisa Hermann 5 Fazit Die NuMoB-Studie hat gezeigt, dass die Öffentlichen Bibliotheken in Berlin für viele eine Möglichkeit darstellen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, wie etwa durch Fahrbibliotheken, die in Flächenbezirken mit suboptimaler Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr insbesondere für immobile Personen eine wichtige Bezugsquelle für Literatur darstellen. Mit der Versorgung mit neuen Medien und der Vermittlung des Umgangs mit solchen Medien tun sie sich hingegen bislang schwer. Jedes der in diesem Artikel behandelten Themen benötigt nochmals eine genauere Betrachtung, um die gesellschaftliche Teilhabe durch Bibliotheken für alle Bevölkerungsschichten zu verbessern. Und doch lässt sich bereits gut erkennen, wo Handlungsbedarf besteht. Die Frage, wie Bibliotheken an der Gesellschaft teilhaben, ist eine strategische, die lokal verschieden ausfallen kann. Einrichtungen, die sich verstärkt als Bildungsagenten verstehen, werden weniger Fokus auf die Rolle als Freizeitzentrum legen als solche, die sich auf die Ansprache breiter Bevölkerungsschichten konzentrieren. In einer Stadt wie Berlin ist diese Profilierung einzelner Einrichtungen auf unterschiedliche Ausrichtungen der Bibliotheksarbeit sicherlich einfacher als in kleineren Städten mit einer Bibliothek. Elisa Herrmann, M.A. LIS Teilprojektleiterin bei NuMoB Breite Straße Berlin E.Mail: elisa.herrmann@zlb.de

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Schülerkolleg Pädagogik. Leben und Lernen mit digitalen Medien

Schülerkolleg Pädagogik. Leben und Lernen mit digitalen Medien Leben und Lernen mit digitalen Medien Schülerkolleg Pädagogik Kritischer Umgang mit Medien Stärken & Schwächen verschiedener Medien erkennen eigenen Umgang mit Medien reflektieren Soft skills auch Berichterstattung

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING

Mehr

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich

Mehr

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Analyse eines Sachtextes mit Stellungnahme: Technik als Fortschritt und Rckschritt - Klassenarbeit mit Erwartungshorizont Das komplette

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll.

22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll. Fasten Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Januar 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer

Mehr

MMB-Trendmonitor - Ausgabe Juli 2002

MMB-Trendmonitor - Ausgabe Juli 2002 MMB-Trendmonitor - Ausgabe Juli 2002 Aktuelle MMB-Studie: Weiterbildungsinteressierte Bürger in Nordrhein-Westfalen zeigen großes Interesse an E-Learning Mehr als zwei Drittel der an Weiterbildung interessierten

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

"Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr"

Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr "Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr" Multi-Channel-Marketing als Herausforderung bei Pfizer Mag. Claudia Handl Director Corporate Affairs 23. Jänner 2014 Doctors Digital

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Der vorliegende Kurzbericht fasst ausgewählte Ergebnisse kurz zusammen. Der Gesamtbericht ist bei Pro Senectute Schweiz erhältlich.

Der vorliegende Kurzbericht fasst ausgewählte Ergebnisse kurz zusammen. Der Gesamtbericht ist bei Pro Senectute Schweiz erhältlich. Kurzbericht Studie Digitale Senioren Pro Senectute Schweiz Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz im Jahr 2015 Institut: Zentrum für Gerontologie

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines

Mehr

München, den 22.12.2010. 1. Einführung

München, den 22.12.2010. 1. Einführung 1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Erstinfos zur Onleihe der Stadtbücherei Regensburg

Erstinfos zur Onleihe der Stadtbücherei Regensburg Erstinfos zur Onleihe der Stadtbücherei Regensburg 1. Was ist Onleihe? Das Wort "Onleihe" ist eine Kombination aus Online und Ausleihe, also online-ausleihe von digitalen Medien. Über www.onleihe.de/regensburg

Mehr

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Umfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Energieeffizienz Ergebnisbericht Juli 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung... 4 3.1 Kühl-Gefrierkombination...

Mehr

Smart-TV Effects 2014-II

Smart-TV Effects 2014-II Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Journalisten- Barometer

Journalisten- Barometer Journalisten- Barometer 2004-2015 Thomas Schwabl Wien, am 26. Jänner 2016 Online Research News FUTURE FITNESS INDEX Größtes zukunftsorientiertes Markenranking: 1.000 Marken, 25.000 Interviews PICTURE IT

Mehr

Prof. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, HTWK Leipzig

Prof. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, HTWK Leipzig HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Billard wäre auch nicht schlecht : Die Wunschbibliothek(en) 12- bis 19-Jähriger Ausgewählte Ergebnisse der Studie zum Image von Bibliotheken bei Jugendlichen.,

Mehr

3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands

3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands 3.12 Neuseeland Das Schulsystem Neuseelands Das 1989 gegründete Ministry of Education ist für das Bildungssystem in Neuseeland zuständig. In Zukunft soll allerdings die zentrale Verwaltung gelockert werden

Mehr

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik

Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Konzept digitale Medien der German International School New York

Konzept digitale Medien der German International School New York Konzept digitale Medien der German International School New York 1 Vorbemerkungen Das 21. Jahrhundert ist in vielen Lebensbereichen geprägt durch die Digitalisierung von Information und Kommunikation.

Mehr

ONLINE GAMES- REPORT 2010. Studie der Fachgruppe Connected Games im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

ONLINE GAMES- REPORT 2010. Studie der Fachgruppe Connected Games im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. ONLINE GAMES- REPORT 2010 Studie der Fachgruppe Connected Games im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. 2 ONLINE GAMES-MARKT IM WACHSTUM Die Fachgruppe Connected Games im Bundesverband Digitale

Mehr

Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung

Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung Eine Analyse für die Deutsche TV-Plattform e.v., Frankfurt/Main GfK SE, Nürnberg, August 2016 1 Agenda 1 2 3 UHD-TV Mediennutzung Methode 2 GfK August 29,

Mehr

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot

Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und

Mehr

Helene Swaton, Handout DigiCheck 8 NMS elearning Wien

Helene Swaton, Handout DigiCheck 8 NMS elearning Wien DigiCheck 8 Unter diesem Link findet man den DigiCheck8 für Schüler/innen: http://digikomp8.digicheck.at/ Die Schülerinnen und Schüler können dort direkt den TAN eingeben, der von der Lehrkraft erstellt

Mehr

Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken. Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011

Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken. Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011 Digitale Angebote in Öffentlichen Bibliotheken Frank Daniel Stadtbibliothek Köln Prag, 12.4.2011 Braucht man überhaupt noch Bibliotheken? Es hat doch jeder Internet! Foto: www.flickr.com/photos/poperotico/3921069882/

Mehr

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011

OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Ausländische Fachkräfte. Ergebnisbericht. August TNS Emnid. Political Social

Ausländische Fachkräfte. Ergebnisbericht. August TNS Emnid. Political Social Ausländische Fachkräfte Ergebnisbericht August 2013 Political Social TNS 2012 1 Studiendesign Mit diesem Bericht legt Politik- und Sozialforschung, Bielefeld, im Auftrag der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse

Mehr

Wer hat was? Medienausstattung von Jugendlichen

Wer hat was? Medienausstattung von Jugendlichen Wie wichtig sind Medien für Jugendliche? Die Studie Jugend, Information und (Multi-) Media 2012, kurz genannt JIM, geht diesen und vielen weiteren Fragen auf den Grund. Digitale Medien bereichern bereits

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen

Digitale Schule vernetztes Lernen Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Berlin/Karlsruhe, 9. Dezember 2014 Jeder fünfte Schüler hält die

Mehr

Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor

Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress

Mehr

Diagnose: ausbaufähig

Diagnose: ausbaufähig Autor: Titel: Quelle: Verlag: Amendt, Jürgen. Diagnose: ausbaufähig. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW (Hrsg.): Erziehung & Wissenschaft. 67. Jahrgang, Heft 10/2015: Digitale Bildung. Auf den

Mehr

Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland

Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland Repräsentative Telefonbefragung von 1.301 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. 6. November 2014 q4415/30823 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. 6. November 2014 q4415/30823 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland 6. November 2014 q4415/30823 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland 193 Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Holger Preuß (Projektleiter) & Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

clever - ökologisch - mobil. Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern

clever - ökologisch - mobil. Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern Das E-Rad mit Recht Hoffnungsträger urbaner Mobilität? Projekt»Besser E-Radkaufen«Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Presseinformation 3 Stimmen der Initiatoren Initiative Jobperspektive mit Energie für anschlussorientiertere Bildungsübergänge

Presseinformation 3 Stimmen der Initiatoren Initiative Jobperspektive mit Energie für anschlussorientiertere Bildungsübergänge Pressemappe isw-studie Angebote zur Berufsorientierung im Bereich der Energiewirtschaft im Raum Halle (Saale) Presseinformation 1 Berufsorientierung auf dem Prüfstand Studie der isw Institut ggmbh empfiehlt

Mehr

Oder über den Schnellzugriff, auf der rechten Seite unten: Alle für E-Book-Reader oder Tablets kompatible Dateien (im epub-format) werden angezeigt

Oder über den Schnellzugriff, auf der rechten Seite unten: Alle für E-Book-Reader oder Tablets kompatible Dateien (im epub-format) werden angezeigt 1. Medium auf Ihrer Digitalen Bibliothek suchen Über die einfache Suche: Das Format epub anwählen Oder über den Schnellzugriff, auf der rechten Seite unten: Alle für E-Book-Reader oder Tablets kompatible

Mehr

DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten

DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten

Mehr

Quo Vadis, Germersheim?

Quo Vadis, Germersheim? Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?

Mehr

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013) Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen

Mehr

Schritt für Schritt Anleitung zum Ausleihen von E Books aus der Onleihe der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund (mit einem E Book Reader)

Schritt für Schritt Anleitung zum Ausleihen von E Books aus der Onleihe der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund (mit einem E Book Reader) Schritt für Schritt Anleitung zum Ausleihen von E Books aus der Onleihe der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund (mit einem E Book Reader) 1. Starten Sie ihren Internetbrowser auf ihrem Computer 2. Rufen

Mehr

Bekanntgabe in der Sitzung des Kulturausschusses vom 17.09.2015 Öffentliche Sitzung

Bekanntgabe in der Sitzung des Kulturausschusses vom 17.09.2015 Öffentliche Sitzung Telefon: 0 480983206 Telefax: 0 480983233 Münchner Seite 1 von 5 Stadtbibliothek Geschäftsleitung kult-bibl-gl Onleihe und Datenbanken in der Münchner Stadtbibliothek Positive Auswirkungen des erhöhten

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes

Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 5 Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011

Mehr

Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011

Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung

Mehr

Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick

Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick Prof. Dr. Frank Wätzold (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Vilm 8.11.2011 SEITE 1 SEITE 2 Einleitung Einleitung 1. Vom Dessert zur

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

ECDL Studie 2015: Selbsteinschätzung und effektive PC-Kenntnisse der Schweizer Bevölkerung

ECDL Studie 2015: Selbsteinschätzung und effektive PC-Kenntnisse der Schweizer Bevölkerung ECDL Studie 2015: Selbsteinschätzung und effektive PC-Kenntnisse der Schweizer Bevölkerung Inhalt 1. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie 2. Studienbeschreibung 3. Studienergebnisse 3.1. Computerausstattung

Mehr

Ergebnisbericht. Befragung Bibliothek Fachhochschule Nordostniedersachsen

Ergebnisbericht. Befragung Bibliothek Fachhochschule Nordostniedersachsen Befragung Bibliothek Fachhochschule Nordostniedersachsen Ergebnisbericht Dipl.-Psych. D. Schultz-Amling FB Wirtschaftspsychologie 11/2000 Seite 1 von 33 Inhalt 1. Stichprobe und beurteilte Bibliotheken

Mehr

FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES

FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES Beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten oder Referaten ist es wichtig, diese mit ausreichend

Mehr

Antworten der SPD Sachsen

Antworten der SPD Sachsen Antworten der SPD Sachsen Einleitung Das sächsische Bildungssystem wird den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und somit unseren Kindern und der Gesellschaft nicht gerecht. Wenn 10 Prozent der Jugendlichen

Mehr

Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik

Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik 23.09.2016 Über die biopinio-umfrage zu Naturkosmetik Die Befragung fand vom 14.09. bis zum 23.09.2016 statt. Insgesamt haben 1222 bio-affine Personen teilgenommen,

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 18. März Q0393.02/24537 Gü/Su Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Jubiläum einer Gemeindebücherei

Jubiläum einer Gemeindebücherei Jubiläen 4/3.2 1 4/3.2 4/3.2 Rede zum Jubiläum einer Jubiläen Gemeindebücherei Redeübersicht Redeanlass Jubiläum einer Gemeindebücherei (Stadtbibliothek) WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Kernaussage Kurzinhalt

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute?

Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Wie digital ist unsere Zusammenarbeit heute? Ergebnisse der BITKOM-Studien Katja Hampe Bitkom Research GmbH Tutzing, 23. Juni 2014 Bitkom Research auf einen Blick Die Bitkom Research GmbH ist ein Tochterunternehmen

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Exemplarische Befragung

Exemplarische Befragung Exemplarische Befragung Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien in der beruflichen Weiterbildung in der CAD Partner Ingenieurgesellschaft mbh Schwerin Teil C : Befragung der Lernenden über ihre persönlichen

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen

Mehr

Allgemeine Anleitung für EuNC Overdrive-Benutzer

Allgemeine Anleitung für EuNC Overdrive-Benutzer Allgemeine Anleitung für EuNC Overdrive-Benutzer Online lesen ACHTUNG: Falls du ein mobiles Endgerät oder einen Computer benutzen möchtest, um etwas offline (d.h. ohne Internetverbindung) zu lesen, dann

Mehr

Gemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung

Gemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung der Bürger in Cunnewalde zur Breitbandversorgung Telefonische Befragung Befragung mittels Fragebogen (Standard) - Passiv - teuer (Call-Center) (Sonderweg Cunewalde) - Aktiv (ausfüllen macht Arbeit) - schnelle

Mehr

5.4. Stadtbücherei. 5.4.1. Jubiläum 120 Jahre Stadtbücherei

5.4. Stadtbücherei. 5.4.1. Jubiläum 120 Jahre Stadtbücherei 5.4. Stadtbücherei Die Stadtbücherei Wertheim mit 3 Beschäftigten (3,5 Stellen) ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungsregion Wertheim. Sie ermöglicht allen Bürgern Zugang zu Medien und Informationen.

Mehr

Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen-

Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen- Tabellenband Bücher sind für mich -Buch-Lese-Einstellungen- - Ergebnisse einer Umfrage- im Rahmen der Kampagne Vorsicht Buch!, eine Initiative der Deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde die Umfrage

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie?

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Die Initiative D21 hat untersucht, inwieweit die deutsche Gesellschaft souverän, kompetent und selbstbestimmt im Umgang mit digitalen

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

Ergebnisse der Befragung

Ergebnisse der Befragung Ergebnisse der Befragung 1 Welche Fragestellungen wurden erfasst? 1. Wie, für welchen Zweck und in welchem Ausmass werden soziale Medien von den Mitarbeitenden genutzt? 2. Welche ausgewählten Eigenschaften

Mehr

Kulturelle Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen

Kulturelle Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen Foto: Sascha Händle/Pixabay Statistik kompakt 04/2016 Kulturelle Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Zeitbudgeterhebung 2012/13 www.it.nrw.de Statistik kompakt 04/2016 it.nrw.de Impressum

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1 EXECUTIVE SUMMARY 1. Eltern: Fernsehen liebste Freizeitbeschäftigung der Kinder Häufigste Freizeitbeschäftigung der 14- bis 18-jährigen oberösterreichischen Jugendlichen ist nach Angabe der Eltern das

Mehr

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr