Paul-Ehrlich-Berufskolleg Dortmund

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1 Paul-Ehrlich-Berufskolleg Dortmund Paul-Ehrlich-Berufskolleg Hacheneyer Str Dortmund 0231/ Schulleiterin: Ingrid Menzel Bezirksregierung: Arnsberg Schwerpunkte Ganzheitliche Förderung (über das Schulleben hinaus) Erstförderung und Anschlussförderung Klassenraum als Orientierungsu. Schutzraum Innerschulisches Unterstützungssystem Kontaktpersonen Marion Loeser Seit mehr als 25 Jahren bietet das Paul-Ehrlich-Berufskolleg Klassen für Jugendliche mit Migrationshintergrund und nur geringen Kenntnissen in der deutschen Sprache an. Aktuell haben 40% der gesamten Schülerschaft einen Migrationshintergrund. Die acht städtischen Dortmunder Berufskollegs haben begonnen, ihre Schulen im Rahmen eines fünfjährigen Entwicklungsvorhabens zu einem Regionalen Berufsbildungszentrum Dortmund (RBZ) weiter zu entwickeln. Hierzu wurde im Juni 2013 eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Schulministerium NRW, der Stadt Dortmund und den Berufskollegs unterzeichnet. Ziel des Entwicklungsvorhabens ist es, ein bedarfsgerechtes, abgestimmtes Bildungsangebot zu entwickeln und vorzuhalten. Das Regionale Berufsbildungszentrum Dortmund (RBZ) übernimmt die Aufgabe, einzelschulübergreifend aktuelle Probleme der beruflichen Bildung unter Mitwirkung aller beteiligten Berufskollegs in einer regionalen Bildungslandschaft zu bearbeiten. Alle acht Dortmunder Berufskollegs bieten Internationale Förderklassen an, die die jungen, meist unbegleiteten Neuankömmlinge aufnehmen. Im Dienstleistungszentrum Bildung erfahren die Neuankömmlinge eine intensive individuell Erstberatung, die es ihnen erlaubt, sich für ein Berufskolleg zu entscheiden, das ihren Neigungen entspricht, oder gegebenenfalls das Berufskolleg zu wechseln. Im Rahmen von angekommen in Dortmund, einem Projekt der Walter-Blüchert-Stiftung, erhalten die Neuankömmlinge zusätzlich ein außerschulisches Unterstützungsangebot zur sprachlichen und kulturellen Integration. Auf den nächsten Seiten finden Sie: Schulorganisation... 2 Unterrichtsgestaltung... 3 Innerschulische Unterstützungssysteme... 4 Außerunterrichtliche Aktivitäten... 5 Kooperationen... 6

2 Schulorganisation Die neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler werden in der Ausbildungsvorbereitung und in Internationalen Förderklassen der Ausbildungsvorbereitung unterrichtet. Soweit ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 entsprechender Abschluss nachgewiesen werden kann, besteht auch die Möglichkeit in die Berufsfachschule der Anlage B mit dem fachlichen Schwerpunkt Gesundheit/Erziehung und Soziales aufgenommen zu werden, sofern sich keine Berufsausbildung anbietet. Ziel des Paul-Ehrlich-Berufskollegs ist eine ganzheitliche Förderung der Jugendlichen, über den schulischen Unterricht hinaus. Nicht nur eine berufliche, sondern eine ganzheitliche, gesellschaftliche Integration soll unterstützt und so ermöglicht werden. Klassenbildung und Organisation der Beschulung Die Klassenbildung erfolgt bewusst heterogen und bringt Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Herkunftsländern zusammen. So haben alle das gleiche Problem und helfen sich gegenseitig. Wichtig für die Integration ist auch, dass Mädchen und Jungen zusammen in einer Klasse beschult werden. Das Team-Teaching ist wichtig für die Binnendifferenzierung und evtl. Förderung einzelner, die noch mehr an Hilfestellung bedürfen. 2

3 Unterrichtsgestaltung Intensiver Unterricht mit nur 18 Schülern meist im Co-Teaching durch eine Lehrerin oder einen Lehrer und eine Sozialpädagogin/einen Sozialpädagogen soll die jungen Leute zunächst an die deutsche Sprache heranführen und ihnen den Weg zum erfolgreichen Schulabschluss eröffnen. In den Klassen werden drei Hauptziele verfolgt: 1. Aufbau eines Netzwerkes zur Ich-Stärkung, Steigerung der Selbständigkeit und Eigenverantwortung. 2. Erreichen eines allgemeinbildenden Abschlusses durch intensive Sprachförderung in allen Fächern. 3. Übergang in andere Bildungsgänge bzw. eine Berufsausbildung oder eine berufliche Tätigkeit ohne Warteschleife. Das Paul-Ehrlich Berufskolleg setzt für die Sprachförderung Unterrichtsmaterialien von unterschiedlichen Verlagen ein. Diese sind mit zusätzlichen Informationen zur Landeskunde und Kultur abgestimmt. Lehramtsstudierende unterrichten im Rahmen des Dortmunder Modells eigenverantwortlich in verschiedenen Fächern. Feste Strukturen geben Sicherheit Gleichbleibender Klassen- und Unterrichtsraum Gleichbleibender Stundenplan Gleichbleibendes Klassenlehrerteam Gleichbleibende Fachlehrer Verbindliche Verhaltensregeln Unterstützung des Spracherwerbs in allen Fächern Deutsch als gemeinsame Unterrichtssprache Aufbau einer Klassengemeinschaft z.b. durch o Aufbau von Lerngemeinschaften o Aufgabenverteilung in der Klasse (Blumen gießen, Tafel putzen, ) o Gemeinsame Unternehmungen (Arbeitsagentur, Bibliothek, Museum, Kino, ) o Feiern von Festen, gemeinsames Frühstück Wöchentliche Sprechstunden für Eltern, Betreuer und Vormünder durch die Klassenlehrerinnen und -lehrer, bei Bedarf gemeinsam mit der Bereichsleitung/Schulleitung. 3

4 Innerschulische Unterstützungssysteme Schulsozialarbeit Feste Bezugspersonen stehen für diverse Angelegenheiten, z. B. bei Finanzierungsproblemen, Fragen des Aufenthaltsstatus, Ausbildung und Freizeitgestaltung zur Verfügung. Beratungslehrkräfte Ein Team von ca. zehn Beratungslehrkräften steht für Fragen des täglichen Lebens und bei privaten Nöten zur Verfügung. Förderverein Der Förderverein unterstützt einzelne Schülerinnen und Schüler (z. B. bei finanziellen Engpässen), und sponsert Klassen (z. B. durch Eintrittsgelder für den Besuch im Museum, Zoo oder Schulkino). Spiele und Sportgeräte für das jährliche Fußballturnier werden vom Förderverein zur Verfügung gestellt. Schülervertretung Die SV hat einen Schüler-Notfall-Fonds eingerichtet. Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler, die sich in akuten finanziellen Notlagen befinden. Patenklasse Im Projekt Connextion vernetzen sich die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und der Internationalen Förderklassen real und digital durch gemeinschaftliche Aktionen wie Frühstück, regelmäßiges Kochen, Kinobesuche, und Computer/Hausaufgabenhilfe. Ziel des Projekts ist es, mehr über die verschiedenen Kulturen und Sprachen zu lernen und Vorbehalte abzubauen. 4

5 Außerunterrichtliche Aktivitäten Durch eine intensive außerunterrichtliche Kooperation, unter anderem mit dem Projektzentrum Adams Corner des Projektes angekommen in Dortmund, werden außerunterrichtliche Aktivitäten angeboten. Adam`s Corner Die Lern- und Begegnungsstätte bietet vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten, beispielsweise Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten (z.b. für eine Kooperation mit der Johann- Gutenberg-Realschule), Unterrichtsangebote und Workshops in der Schulzeit, Mittagstisch, Nachhilfe, Sportangebote im Nachmittagsbereich. Jugendfreizeitstätten/BVB-Lernzentrum Diverse Projekte in der Schulzeit zeigen den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten auf, ihre Freizeit/Ferienzeit sinnvoll zu verbringen. Die Angebote werden z.z. immer mehr erweitert z. B. durch die Ausbildung zum Junior-Couch und Climb-Lernferien. 5

6 Kooperationen Netzwerke in der Stadt geben Perspektive Das Regionale Bildungsbüro und DLZ organisieren im Rahmen des BISS-Projektes der Dortmunder Berufskollegs mit der Universität Duisburg-Essen einen Arbeitskreis DaZ- Klassen an Berufskollegs und einen Arbeitskreis unbegleitete Jugendliche, unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern der zuständigen Behörden und der Arbeitsagentur. Praktikumbetriebe/Handwerkskammer/IHK/Arbeitsagentur/Maßnahmeträger Ein Adressenpool von Praktikum- und Ausbildungsbetrieben speziell geeignet für Jugendliche mit Deutsch als Zweitsprache wurde aufgebaut. Eine regelmäßige Beratung durch die Agentur für Arbeit findet in der Schule statt. Ärzte/Anwälte/schulpsychologischer Dienst Ein Pool mit hilfreichen Adressen bei akuten Notfällen (Abschiebung, physische und psychische Erkrankungen, Schwangerschaft, etc.) wurde aufgebaut. 6

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