Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork - Gemeinsam machen wir es möglich!

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1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühjahr 2012 Jahresmotto 2012: Teamwork - Gemeinsam machen wir es möglich! Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info Wie eine Schneiderei und eine Schreinerei entsteht 04 Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen 06 wir es möglich, unser Wohnbereich 1-3 stellt sich vor Geburtstagskaffee Februar 07 Prüfung der Verbraucherfreundlichkeit 08 Neuer Heimbeirat 08 Faschingszeit 09 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Projekttage unserer Auszubildenden 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von März bis Juni 15 Seelsorger Nachruf für Herrn Rolf Geifes 16 un Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten 20 Angebote...regelmäßige Angebote drausse dieser Ausgabe Spätlese Kooperation mit der Johannes Diakonie 22 Kegeln mit der Nintendo Wii 22 Fortbildungsübersicht 1. Halbjahr 23 Letzte Seite Osterbräuche 24 Impressum 24 2 Herzblatt 2012

3 Editorial Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Der Frühling! Ist es nicht so? Mehr als nur eine Jahreszeit. Wenn Pollen und Gedanken fliegen, dann steht der Frühling oft für einen Neuanfang. Der Frühling ist da. Das ist zwar jedes Jahr dieselbe Sache, wie Erich Kästner einmal geschrieben hat, doch gleichzeitig sei es immer wie zum ersten Mal. Der Frühling steht für mich immer für etwas Neues. Das Jahr wird kalkuliert, Weichen für die Zukunft gestellt, neue Türen werden geöffnet, andere wieder geschlossen und Veränderungen liegen in der Luft. Arabischer Frühling oder Prager Frühling. Unter diesen Begriffen sind politische Reformbewegungen in die Geschichte eingegangen. Sie liebe Heimbewohner waren Zeitzeugen dieser Geschichte. Wären die Ereignisse des Deutschen Herbstes von 1977, da war ich zarte 11 Jahre alt, dagegen ein paar Monate früher passiert, würde man heute kaum vom Deutschen Frühjahr sprechen. So kann der Frühling nur Schönes und Gutes sein. Wenn man die Geschichte betrachtet, stellt man fest, dass z.b. die Jahreszeit Herbst eher ein kritische Jahreszeit ist. In dieser Jahreszeit zeigt sich, wie die Ernten ausgefallen sind. Oder der Winter. Wenn die Mühlen einfrieren und damit die Wirtschaft still steht. Woher ich das alles weiß? Ganz einfach! Man muss nur unseren Heimbewohnern ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit schenken. Und Zeitgenossen von damals erzählen Sie uns mit wehmütiger Stimme. In der Literatur steht der Frühling für das Aufkeimen von etwas Neuem. Keine radikale und schnelle Veränderung, sondern im Sinne von: Da kommt etwas, das sich nicht aufhalten lässt. Da kann sich das Alte noch so sehr dagegen sträuben. Das Neue wird sich irgendwann durch die Unterstützung der Sonne durchsetzen. Vor allem aber ist der Frühling ein Vorbote für die Liebe. Bei vielen Mitmenschen stellen sich Frühlingsgefühle und Frühlingserwachen ein. Es gibt keine Jahreszeit, über die mehr gedichtet wurde wie über den Frühling: Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und auch keinen Tag. Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Warum eigentlich blau? Grün wäre doch wohl naheliegender. Das blaue Band steht vielleicht für den Himmel. Denn der Himmel leuchtet im Frühjahr viel heller und klarer. Die Lyrik ist ja, wenn man so will, der Popsong der Literaturgeschichte. So manches Frühlingsgedicht wirkt heute übertrieben schwärmerisch. Es ist ja schön, wenn es wieder grün wird, aber so schön? Das liegt wohl daran, dass moderne Stadtmenschen gar nicht mehr nachempfinden können, was der Frühling früher bedeutete. Wie gut, das das Seniorenzentrum in mitten der Natur im Erholungsort Limbach steht und wir die schönste Jahreszeit im Jahr hautnah im oder außerhalb des Seniorenzentrums erleben dürfen. Und das gesamte Jahr 2012 steht für uns unter dem Jahresmotto: Teamwork, Gemeinsam machen wir es möglich oder wie der deutsche Soulsänger Xavier Naidoo in seinen Lieder singt. Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir halt zusammen. Und da kommt der Frühling gerade recht. Denn wie sagte Erich Kästner. Der Frühling ist da. Das ist zwar nicht jedes Jahr dieselbe Sache, doch gleichzeitig sei es wie immer, wie zum ersten Mal. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes und respektvolles Miteinander. Lassen Sie sich vom Frühlingsgefühl anstecken und passen Sie gut auf sich auf. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt

4 Aktuelle Information Wie eine Schneiderei und eine Schreinerei entsteht Graffiti (moderne Kunst aus der Farbsprühdose) in einem Pflegeheim oder Graffiti meets Demenz, passt das zusammen? Diese Frage stellten wir uns nicht lange und wir sollten Recht behalten. Da wir Mut zu etwas Neuem zeigen und gerne neue Dinge einfach ausprobieren, ließen wir in unserer Wohngruppe für Demenzerkrankte im Jahr 2011 eine Parkallee mit einem Abbild der Limbacher Kirche St. Valentin und eine Strandpromenade an die Wände sprühen. Wegen der vielen positiven Rückmeldungen erweiterten wir Anfang des Jahres 2012 unsere Lebensweltgestaltung auf der Wohngruppe für Demenzerkankte mit der Überarbeitung unserer schon vorhandenen Schneiderei und Schreinerei. Wir bedanken uns sehr bei unserem Graffitikünstler Timo, der über mehrere Wochen mit dem Gestalten der Wände beschäftigt war. Und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, aber überzeugen Sie sich selber: von Christian Müller Herzblatt 2012

5 Aktuelle Information Herzblatt

6 Aktuelle Information Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich, unser Wohnbereich 1-3 stellt sich vor Herzlich Willkommen auf dem Wohnbereich 1-3! Mein Name ist Cindy Hüsken, ich bin die kommissarische Wohnbereichsleitung und möchte Ihnen in dieser Ausgabe der Hauszeitung unseren Wohnbereich vorstellen. von Cindy Hüsken Dieser schließt direkt an unsere große Gartenterrasse an, die zum Verweilen bei schönem Wetter einlädt. Dort können sich unsere Bewohner mit ihren Angehörigen am Enten- und Hühnergehege aufhalten oder einen kleinen Rundgang um den Gartenteich machen und auf den Parkbänken verweilen. Wenn man das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt betritt, befindet sich der Wohnbereich 1-3 auf beiden Seiten des Eingangsbereiches und zum Teil im Untergeschoß, welcher ebenerdig an unseren Hausgarten angrenzt. Wir sind mit Einzelund Doppelzimmern ausgestattet. Zur Zeit leben und wohnen ca. 34 Bewohner auf unserem Wohnbereich. Wir verfügen über zwei große Pflegebäder mit speziellen Badewannen, die den Bewohnern ermöglichen, sicher und komfortabel ein Vollbad zu nehmen. Unser Wohnbereich hat einen eigenen kleinen Speise- und Aufenthaltsraum, sowie ein kleines Wohnzimmer. In dem Speiseund Aufenthaltsbereich werden unsere Bewohner mit erhöhtem Hilfebedarf betreut. Bewohner die noch eigenständiger ihren Tagesablauf gestalten, können im Restaurant, dass im Foyer liegt, ihre Mahlzeiten einnehmen und an Beschäftigungs- und Betreuungsangeboten teilnehmen. Körperlich und kognitiv eingeschränkte Bewohner werden zu den Beschäftigungs- und Betreuungsangeboten begleitet. Zudem befindet sich auf dieser Ebene, ein Therapieraum der von den Bewohnern aller Bereiche, selbständig oder mit ihren Therapeuten genutzt werden kann. Unser Pflege- und Betreuungsteam, setzt sich aus Pflegefachkräften, Pflegehilfskräften, Auszubildenden, Praktikanten und 6 Herzblatt

7 Aktuelle Information Alltagsbegleitern zusammen, die sich um das Wohl der Bewohner kümmern. Unterstützung erhalten wir zusätzlich vom Team der sozialen Begleitung & der Nachtwache. Auf unserem Wohnbereich, werden Bewohner mit leichten pflegerischen Hilfestellungen, mit erhöhtem Pflege- und Hilfebedarf, bis hin zur Schwerstpflegebedürftigkeit betreut und gepflegt. Ebenfalls wohnen auf unserem Bereich Bewohner mit beginnender Demenz. Eine integrierte Abteilung für Schädel-Hirnverletzte, in der Menschen im Wachkoma betreut und gepflegt werden rundet das Betreuungsangebot unseres Wohnbereiches ab. Wir gestalten eine abwechslungsreiche Tagesbetreuung, die es unseren Bewohnern ermöglicht sich individuell entfalten zu können. Dafür bieten wir viele Beschäftigungsund Betreuungsangebote in der Gruppe, oder als Einzelbetreuung an. Wir heißen alle Bewohner, Angehörige, Besucher und Interessierte, die sich den Wohnbereich ansehen möchten, herzlich Willkommen und stehen jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung. Mit herzlichen Grüßen Das Pflegeteam des Wohnbereich 1-3 Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil des gesamten Teams vom Wohnbereich 1-3 Geburtstagskaffee Februar Einen bunten Jahresreigen präsentierten am 07. März 2012 die Männer und Frauen der Ostpreußengruppe aus Buchen, während unserem Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder des Monats Februar. Unter der Leitung von Frau Winkler stellte die Gruppe mit verschiedenen Gedichten, Liedern und Tänzen die Besonderheiten der einzelnen Monate und Jahreszeiten dar. Mit Begeisterung und viel Applaus honorierten die Zuschauer die Darbietungen. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen und sagen Herzlichen Dank! von Renate Steegmaier-Brunner Herzblatt

8 Aktuelle Information Prüfung der Verbrauchfreundlichkeit Am 17. Februar 2012 erfolgte eine erneute Überprüfung der Verbraucherfreundlichkeit durch die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung (BIVA). Vorgenommen wurde die Prüfung von dem ehrenamtlichen Gutachter der BIVA Herrn Helmut Wendt. Sie dauert einen ganzen Tag und bestand aus einem Gespräch mit der Hausleitung, einem Gespräch mit dem Heimbeirat und einer ausführlichen Begehung im Seniorenzentrum. Die Begutachtung stützt sich auf 121 Kriterien und stellt die Autonomie der Heimbewohner, ihre Teilhabe am Leben im Heim und außerhalb des Seniorenzentrums, sowie ihre Menschenwürde und die Lebensqualität in den Mittelpunkt des Interesses. Ergibt die Begutachtung, dass mindestens 80% der Kriterien in jeder der drei Bereiche erfüllt sind, so wird dem begutachteten Pflegeheim die Verbraucherfreundlichkeit mit einer Urkunde bestätigt und wird auf der Webseite mit einem von Christian Müller grünen Haken gekennzeichnet. Die hierbei festgestellte Verbraucherfreundlichkeit hat das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach nach 2011 erneut erhalten. Neuer Heimbeirat Am 23. Februar 2012 wurde von unseren Bewohnern ein neuer Heimbeirat gewählt. Der Heimbeirat fungiert als Interessensvertretung der Bewohner/innen gegenüber Hausleitung und Träger. Organisiert und durchgeführt wurde die Wahl vom Wahlausschuss, der sich aus den Bewohnern Helmut Herkert, Georg Pfundt und Werner Baier zusammensetzte. Insgesamt gab es neun Kandidaten, die sich für die Wahl haben aufstellen lassen, darunter ein Grüner Engel vom ehrenamtlichen Besuchsdienst. Für den Heimbeirat zu wählen waren fünf Mitglieder. Nach Auszählung der Wahlzettel stand fest, dass folgende Kandidaten in den Heimbeirat gewählt wurden: Zita März, Karl Rimmelspacher, Knut Voss, Johannes König und Eva- Maria Metzner (Grüner Engel). In der ersten Heimbeiratssitzung am wurden Karl Rimmelspacher als Heimbeiratsvorsitzender und Knut Voss als sein Stellvertreter gewählt. Hausleiter Michael Winnewisser wünschte dem neu gewählten Heimbeirat in von Christian Müller Zita März, Knut Voss, Karl Rimmelspacher, Eva-Maria Metzner, Johannes König (von links nach rechts) der ersten Heimbeiratsbesprechung in diesem Jahr alles Gute und ist sich sicher, dass der Heimbeirat die Interessen aller Bewohner im Seniorenzentrum kompetent vertreten wird und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. 8 Herzblatt 2012

9 Aktuelle Information Faschingszeit von Christian Müller Herzblatt

10 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor von Christian Müller Guten Tag, mein Name ist Nathalie Frank, ich bin 25 Jahre alt und wohne in Donebach. Seit dem 01. Februar bin ich wieder im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf dem Wohnbereich 1-3 zu finden. Manche Bewohner kennen mich vielleicht noch. Von den Mitarbeitern auf Station bzw. vom gesamten Haus und auch von den Bewohnern bin ich gut aufgenommen worden, so dass ich mich gleich wieder heimisch gefühlt habe. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit und auf viele neue Herausforderungen. In diesem Sinne und liebe Grüße Ihre Nathalie Ich heiße Rebecca Hartmann, bin 25 Jahre alt und habe am das Licht der Welt erblickt. Ich habe im Oktober 2004 die Lehre zur Krankenschwester im Kreiskrankenhaus Mosbach begonnen und 2007 mein Staatsexamen gemacht. Anschließend habe ich in Hannover in einem Seniorenheim mit Demenzstation 1,5 Jahre gearbeitet. Danach war ich 2 Jahre in der Johannes- Diakonie in Mosbach angestellt. Seit Januar 2012 arbeite ich nun hier im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf dem Wohnbereich 4+5 und freue mich auf neue Herausforderungen. Eure Rebecca Hallo, meine Name ist Stefanie Friedel, bin 25 Jahre alt, wohne in Hettingen und arbeite seit August 2011 als Hauswirtschaftshelferin im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Da mir die Arbeit mit älteren Menschen gefällt, habe ich mich entschlossen wieder als Altenpflegehelferin zu arbeiten. Ihr könnt mich seit Januar 2012 auf dem Wohnbereich 1-3 finden. Ich freue mich weiterhin auf eine verantwortungsvolle Aufgabe und ein gutes Miteinander. Hallo, mein Name ist Selina Pascher, ich bin 16 Jahre alt und komme aus Limbach. Seit dem 01. Januar bin ich auf dem Wohnbereich 1-3 des Seniorenzentrums Katharina von Hohenstadt als Praktikantin beschäftigt. Ab dem werde ich meine Ausbildung im Seniorenzentrum in Limbach beginnen. Von meinen Kollegen und von den Bewohnern bin ich sehr herzlich und freundlich aufgenommen worden. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Ihre Selina 106 Herzblatt

11 Aktuelle Nachlese Information Projekttage unserer Auszubildenden Projekttag für einen Tag Bewohner sein von Michael Blatz & Tamara Schröder Projekttag im Schloß Freudenberg Herzblatt

12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/677 Hirschberg Limbach-Krumbach Telefon / katharina.guenter@t-online.de Ganzheitliche Diagnostik, Beratung, Behandlung bei Kindern und Erwachsenen Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen Praxisbesonderheiten: Heilpraktikerausbildung Pädagogische Kinesiologie Systemisch orientierte Beratung Lebensberatung (PRIVAT) 12 Herzblatt 2012

13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt ab sofort in Farbe erscheint... Telefon: 06261/ Mosbach - Eberbach - Bad Friedrichshall Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt

14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor 14 Herzblatt 2012

15 Geburtstage von Nadja Deseyve Wir gratulieren zum Geburtstag März Klaus Nordmann 02. WB Maria Weber 03. W. f. D. 93. Sophie Pickart 04. W. f. D. 88. Hüseyin Erdin 05. WB Maria Zimmermann 08. WB Werner Baier 20. W. f. D. 65. Wilhelmine Huilizena 21. W. f. D. 85. Karl Hufnagel 30. W. f. D. 86. April Sieglinde Giebel 03. WB Joachim Lindegger 04. WB Else Galm 07. WB Frieda Schönfeld 08. WB Karl Naumer 17. WB Marianne Sendler-Großmann 19. W. f. D. 89. Erich Kraus 22. WB Hilda Vöglein 29. WB Mai Maria Fischer 04. WB Maria Yocom 07. W. f. D. 84. Hedwig Diemer 11. WB Bruno Ebert 12. WB Helmut Herkert 14. WB Zita März 18. WB Maria Lenz 22. WB Paula Wilking 26. WB Juni Renate Kammerer 02. WB Herzblatt

16 Seelsorge von Michael Winnewisser Liebe Leserinnen und Leser, Obwohl wir alle wussten, dass Herr Rolf Geifes ein gesegnetes Alter von fast 92 Jahren erreicht hatte, war der plötzliche Tod für alle sehr überraschend und hat uns alle sehr getroffen. Ein langer Weg ist zu Ende. Sicher auch ein Weg mit Leiden und Schmerzen, ein Weg mit vielen Höhen und Tiefen, ein Weg der mit Ungewissheit einherging, zu Ende ein Weg, der zum Leben unserer Bewohner, Angehörige und unserer Mitarbeiter einfach dazugehörte, der eigentlich aus einem gemeinsamen Miteinander nicht mehr wegzudenken war. Und wir bleiben zurück als Trauernde. Am Tag als uns die Nachricht seines plötzlichen Todes erreichte, breitete sich nach und nach eine innere Stille in unserer Einrichtung aus, eine weite Landschaft aus Sprachlosigkeit, Trauer und Mitgefühl. Und gleichzeitig stellten sich Bilder ein, Bilder aus einer gemeinsamen Zeit im Seniorenzentrum, Erinnerungen an seine Lebensfreude, sein vertrautes Wesen unseren Bewohnern und Mitarbeitern gegenüber, seiner Tatkraft, seiner Hilfsbereitschaft, seiner Erfahrung und seiner Weisheit. Für uns alle bedeutet sein Tod, das Ende einer harmonischen, sehr angenehmen und kollegialen Zusammenarbeit, das Ende vieler Freundschaften, das Ende einer von Respekt, Achtung und Gemeinschaft erfüllten Zeit mit Ihm. Seit 1998 bis zum Tod war Herr Geifes für alle Heimbewohner deren Angehörigen und Mitarbeitern im Seniorenzentrum seelsorgerisch zuständig. Bis in das Jahr 2008 fuhr er noch zweimal wöchentlich oder wenn er gebraucht wurde, mit seinem grünen Opel Vectra bei gutem wie bei schlechtem Wetter von Schlierbach nach Limbach. Im März 2008 zog Herr Geifes mit seiner Ehefrau in das Seniorenzentrum auf den Wohnbereich 4+5 ein und war von da an täglich als Seelsorger, sozusagen rund um die Uhr, für die Seelen aller tätig. Wir alle haben uns an seine Verlässlichkeit gewöhnt, so dass jetzt, nach seinem unvermittelten Tod, die Lücke spürbar wird, die er hinterlässt. In der freien Wirtschaft sagt man häufig: Jeder ist ersetzbar. Das mag stimmen oder nicht. Wir alle wissen: Herr Rolf Geifes ist in seiner Art, in seiner Einzigartigkeit für uns unersetzbar. Wir verneigen uns vor seiner langjährigen Tätigkeit und sagen vielen herzlichen Dank für alles. Wir sagen Ihm Dank für seine geleistete Arbeit in all den vielen Jahren, seinen unermüdlichen Einsatz, seiner Freundlichkeit und Offenheit und seiner Hilfe in allen Lebenslagen. Uns allen wird er sehr fehlen. Wir alle werden ärmer sein ohne Ihn. Wir haben nicht nur einen Heimbewohner, Seelsorger und Heimbeiratsvorsitzenden verloren, sondern auch einen einzigartigen Menschen. Er hat im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt seine Spuren auf seinem so langen Weg hinterlassen. So wird er jedem von uns im Seniorenzentrum in Erinnerung bleiben. Wir, die Bewohner und alle Kollegen aus allen Bereichen werden stets in Dankbarkeit und Freundschaft an Herrn Rolf Geifes denken und er wird in unserem Herzen weiterleben. Verehrter Herr Rolf Geifes, Ruhen Sie in Frieden Herzblatt

17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Lieselotte Volk Rolf Geifes Hildegard Grimm Walburga Kaufmann Martin Elsass Johann Hofko Johanna Hahn Hilde Seeber Karl Schwab Artur Scheuermann Rosa Brenneis Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. Herzblatt

18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern März 2012 Dienstag, 06. von Uhr Kegeln mit der Nintendo Wiii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 07. um Uhr Geburtstagskaffee Februar mit der Ostpreußengruppe aus Buchen im Restaurant im EG Donnerstag, 08. um Uhr Besuch des Gottesdienstes mit Krankensalbung Pfarrkirche St. Valentin in Limbach Montag, 12. um Uhr Liedernachmittag mit Herrn Stephan im Restaurant im EG Dienstag, 13. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Dienstag, 20. von Uhr Kegeln mit der Nintendo Wiii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 21. von Uhr Mobiler Schuhverkauf im Foyer im EG Montag, 26. um Uhr Rosenkranz beten mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Dienstag, 27. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Mittwoch, 28. um Uhr Diaporamaschau mit Herrn Schreck im Mehrzweckraum im UG April 2012 Montag, 02. um Uhr Rosenkranz beten mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Dienstag, 03. vormittags Osterbäckerei auf allen Wohnbereichen Dienstag, 03. von Uhr Kegeln mit der Nintendo Wiii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 04. um Uhr Geburtstagskaffee März und Frühlingskaffee mit Herrn Stephan im Restaurant im EG Ostersonntag, 08. um Uhr Osterkaffee im Restaurant im EG Dienstag, 10. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Samstag, 14. um Uhr Kinovorführung im Mehrzweckraum im UG Montag, 16. ab Uhr Mobiler Kleiderverkauf der Fa. Härrle im Foyer im EG Dienstag, 17. vormittags Besuch des Kindergarten St. Josef in Muckental Treffpunkt im Foyer im EG Freitag, 20. ab Uhr Skatturnier 55 + im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 24. tagsüber Frühlingsgestecke basteln mit den Kindern vom Kinder & Jugenddorf Klinge aus Seckach im Mehrzweckraum im UG Herzblatt 03 Herzblatt 2012

19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum Mai 2012 Mittwoch, 02. um Uhr Geburtstagskaffee April unter Mitwirkung der Frauen vom katholischen Frauenbund Buchen im Restaurant im EG Montag, 07. um Uhr Rosenkranz beten mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Dienstag, 08. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 10. um Uhr Gottesdienst im Mehrzeckraum im UG Samstag, 12. um Uhr Kinovorführung im Mehrzweckraum im UG Sonntag, 13. um Uhr Muttertagskaffee musikalisch begleitet von Herrn Münkel mit seiner Ziehharmonika im Restaurant im EG Montag, 21. um Uhr Liedernachmittag mit Herrn Stephan im Restaurant im EG Dienstag, 22. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Weitere kulturelle Veranstaltungen sind in Planung Geplante Ausflüge für die Monate März - Juni März: Frühlingsfahrt durch den Odenwald April: Besuch der Tropfsteinhöhle Eberstadt Mai: Besuch des Tierparks Schwarzach Juni: Schifffahrt auf dem Neckar Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt

20 Aktivierende Angebote Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Montagsrunde Handarbeitskränzchen Wolllust Bewegungstraining Gruppe 1 Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit Renate Steegmaier-Brunner Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges Elisabeth Schwing Doris Bermich und Paul Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozialkulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Geburtstagstreffen 1x im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen und bei Wohnlichem bei Festen und Feiern Hildegard Fink Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.) Herzblatt

21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Mittwoch bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Begleitung zu Gottesdiensten Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Rosenkranzgebete im Raum der Stille Erika Henn Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.) Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen immer Mittwochs, um mit unseren Männern Skat zu spielen. Skatrunde Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Begleitung zu Gottesdiensten Brigitte Bangert, Gisela Knüpper, Eva- Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.), es fehlt auf dem Foto Waltraud Kinzer Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an bei: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Pflege der Pflanzen Gertrud Berger Herzblatt

22 Spätlese Kooperation mit der Johannes Diakonie von Michael Winnewisser Seit einem knappen Jahr arbeitet die Dienstleistungsgruppe der Johannes- Diakonie Mosbach - Buchener Werkstätten mindestens einen Tag im Monat, in der Regel mit 5 Menschen mit Behinderungen und einem Mitarbeiter, für das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Sie ist zuständig für die komplette Pflege der Außen- bzw. Grünanlagen. Im Detail führt der verantwortliche Mitarbeiter Herr Crischa Kreis mit seinem Team die folgenden Arbeiten durch: Unkraut jäten, gestalterische Maßnahmen, Pflanzen zurückschneiden, Mäharbeiten, Entsorgung von Grüngut und Laub und vieles mehr rund um den Garten. Herr Münster von den Buchener Werkstätten organisierte ab dem Frühjahr 2011 den Aufbau der Dienstleistungsgruppe und führt teilweise noch die Terminplanung für die Gruppe durch. Es macht mir jedes Mal eine Menge Spaß zu sehen, mit welcher Begeisterung, Willenskraft und großer Freude junge beeinträchtigte Menschen bei Ihrer Arbeit sind, so der Heimleiter des Seniorenzentrums, Herr Michael Winnewisser. Eine interessante und gelungene Zusammenarbeit. Kegeln mit der Nintendo Wii von Christian Müller Seit Januar 2012 trifft sich jeden zweiten Dienstag um Uhr eine kleine Gruppe von Bewohnern, um am Nintendo Wii (Computerspielekonsole) zu Kegeln. Nach anfänglicher Zurückhaltung und Schwierigkeiten bei der Bedienung und Steuerung des Gerätes, werden von Mal zu Mal immer höhere Punktzahlen erreicht und der Ehrgeiz gewinnen zu wollen wird immer größer. Wer Interesse hat auch mal am Computer zu Kegeln, ohne schwere Kugeln heben zu müssen, der kann sich gerne der Gruppe anschließen. Weitere Mitspieler sind gerne erwünscht. Gut Holz! Oder oh je ein Pudel Herzblatt

23 Spätlese Fortbildungen 1. Halbjahr 2012 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Senioren und Tiere Doris Bermich Eine bereichernde Beziehung Projekttag für Auszubildende Michael Blatz Einen Tag wie ein Bewohner leben Tamara Schröder Angehörigenabend Michael Winnewisser Im Kontakt sein mit Menschen am Kerstin Wolff Lebensende Auffrischung Erste Hilfe Maik Heins Projekttag für Auszubildende Michael Blatz Erfahrungsfeld Winter Tamara Schröder Hygiene - Unsere Haut, Michaela Abdel-Fattah Funktionen und Gefahren Basisschulung Wundversorgung Teil 1 Esther Diemer Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier - Brunner Informationsveranstaltung Kerstin Johannsen betriebliche Altersfürsorge Die medikamentöse Behandlung Stephan Vogl dementiell erkrankter Bewohner Notfallsituationen im Seniorenzentrum Dr. Gert Dorschner Umgang mit tracheotomierten Bewohner Dr. Elke Habel Haftungsrisiken im Rahmen der Theo Kienzle Teamarbeit bei pflegerischem Handeln Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier - Brunner Aromapflege, Wickel und Auflagen Diana Bär/ Michael Blatz Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser Herzblatt

24 Manche Osterbräuche sind heute noch lebendig: der österliche Eierlauf, der Eierritt, das Eiersuchen, das Eierpicken. Früher war es üblich, dass die jungen Mädchen ihrem liebsten ein Auferstehungs-Ei schenkten; dafür bekamen sie eine Blume oder eine Kerze, die sie dann in die Kirche brachten, auf dass sie Glück in der Liebe hatten. Im Wendischen war es Sitte, ausgeblasene und bemahlte Eier vors Haus an die Bäume zu hängen. In Bayern legen die Buben Schwämme in das Osterfeuer und tragen den Brand oft meilenweit bis in die entlegensten Einödhöfe, deren Bewohner nicht zur Kirche kommen konnten. Am Ostersonntag finden die Osterritte statt, der schönste der österlichen Bräuche. Es gibt ihn im Münsterland und im katholischen Süd-Oldenburger Land und dem Berchtesgadener Land und im Chiemgau. Besonders in Traunstein sind stattliche Pinzgauer Ackerpferde festlich ausstaffiert: glänzende, oft silberne Roßzier, muschelbesetztes Zaumzeug, ziselierte Steigbügel, Schabracken aus Dachsfell, zu Zöpfen geflochtene Mähne und Schweif, mit Feldblumen durchwirkt, gehörte früher dazu. Aufgeputzte Festwagen tragen Frauen in ihrem Festgewand, der Chiemgauer Tracht. Herolde mit Fanfaren ziehen dem Zug voran, gefolgt von den Reitern, den Wagen, Fahnenschwingern, Narren und Fußvolk. Die Segnung der Felder geht unmittelbar ins Volksfest über. Andere Osterbräuche sind in abgewandelter Form in allen christlichen Ländern zu finden. Das Osterfeuer in der Osternacht holt den Segen des Himmels herab, verbrennt den Judas, vertreibt die bösen und Todesgeister. Nach der Nachtwache wird die tanzende Ostersonne begrüßt. Die bei der ersten Messe am Ostermorgen geweihten Kerzen werden im Fenster aufgestellt, um den Blitzschlag zu verhüten. Wenn die Sonne aufgeht, müssen Kinder ihre Eltern, Burschen ihre Mädchen mit jungbelaubten Zweigen aus dem Schlafe schlagen. Das heißt heute Schmackostern und bedeutet Fruchtbarkeit und Glück (in manchen Gegenden auch zu Nikolaus Silvester und Karneval üblich). Ein freilich kaum mehr erhaltener, aber liebenswerter Brauch ist das Ostermärchen, das der Priester von de Kanzel herab seiner Gemeinde erzählte; es musste so lustig sein, dass die Zuhörer laut lachten: das Ostergelächter als Ausdruck der wiedergewonnenen Lebensfreude. Das Herzblatt Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Osterbräuche Impressum Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Auszug aus Feste und Bräuche von Pöllath und Weidinger Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen! Ihre Redaktion Ihre Redaktion

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