Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Feuerwehrübung im Seniorenzentrum

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1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühling 2017 Feuerwehrübung im Seniorenzentrum Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info Feuerwehrübung vom Gelungene Umsiedlung von Baden nach Württemberg 06 Brandschutzschulung durch die Fa. Adam 07 Faschingsfeier im Seniorenzentrum 08 Faschingsumzug in Limbach 09 Nachlese Gedicht: Was sehen Sie, Schwester? 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von April bis Juni 15 un Nachlese Rätselgeschichte 16 Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten 20 Angebote...regelmäßige Angebote drausse dieser Ausgabe Spätlese Bilderrückblick Jahreswechsel 22 Fortbildungen 1. Halbjahr Letzte Seite Ausbildungsstart Impressum 24 2 Herzblatt 2017

3 Editorial Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Frühling ist da. Mehr als nur eine Jahreszeit. Die Zeit des Aufbruchs. Die Zeit zum Planen und des Nachdenkens. Die Zeit des Erwachens. Eine Zeit der Veränderungen. Wenn Pollen und Gedanken fliegen, dann steht der Frühling oft auch für einen Neuanfang. Es tut gut, wenn uns die ersten Frühlingsstrahlen nach einem langen und kalten Winter wärmt. Es tut gut, in die Natur zu gehen und den Aufbruch und das Erwachen hautnah und intensiv mitzuerleben. Nicht nur in der Natur erleben wir im Frühling einen Aufbruch oder einen Neuanfang. Oft auch hier im Seniorenzentrum oder auch in unserem privaten Leben. Nicht von ungefähr sprechen wir in dieser Zeit von Frühlingsgefühlen, die so manchen unter uns in dieser Zeit beschäftigen. Eine Geschichte, die ich vor längerem im Internet gelesen habe, beschäftigt mich noch heute. Und diese möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Ein Professor stand vor einer Philosophie Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen großen Blumentopf und füllte diesen mit Golfbällen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahrten dies. Dann nahm der Professor Kieselsteine und schüttete diese in den Topf. Er rüttelte den Topf sanft hin und her und die Kieselsteine rutschten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf voll sei. Alle stimmten auch diesmal zu. Der Professor nahm als nächstes eine Tüte mit Vogelsand und schüttete diesen in den Topf. Nach dem rütteln füllte der Sand die kleinsten verbliebenen Freiräume. Er fragte wiederum seine Studenten ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit Ja! Der Professor holte zwei Dosen Bier aus seiner Tasche und schüttete den gesamten Inhalt in der Topf. Die Studenten lachten. Nun sagte der Professor, als das Lachen nachließ. Ich möchte, das Sie diesen Topf als Präsentation Ihres Leben ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben. Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, leidenschaftliche Aspekte Ihres Lebens, Dinge, die das Leben erfüllend machen. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Arbeit, ihre Wohnung, Ihr Auto, usw. Der Sand ist alles andere und die Kleinigkeiten im Leben. Falls sie den Sand zuerst in den Topf geben gibt es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Energie und Zeit in Kleinigkeiten investieren, werde sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit Ihren Kindern, nehmen sie sich Zeit für die Familie und für Ihre Freunde. Es wird immer noch Zeit um andere wichtige Dinge zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge die wirklich wichtig sind. Setzten Sie Prioritäten. Der Rest ist Sand. Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte. Ich bin froh das Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, das, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag. Es ist immer noch Platz für ein Bierchen mit Freunden oder Kollegen. Lassen sie sich vom Frühlingsgefühl und der Geschichte vom Professor anstecken und passen Sie gut auf sich auf. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt

4 Aktuelle Information Feuerwehrübung vom von Michael Winnewisser Am Samstag, den gab es eine Feuerwehrübung bei uns im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Gemeinsam mit den Rettungssanitätern des DRK Limbach probte unsere freiwillige Feuerwehr Limbach mit den Ortseilwehren Balsbach, Heidersbach, Krumbach, Laudenberg, Scheringen und Wagenschwend den Einsatz. An der Übung waren auch einige Bewohner unserer Einrichtung beteiligt und wurden vom DRK versorgt, wie man auf den Bildern erkennen kann. Ein gutes Gefühl im Ernstfall nicht auf sich alleine gestellt zu sein und höchste Zeit, dass wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Ersthelfer für ihren unermüdlichen Einsatz aussprechen. 4 Herzblatt 2017

5 Aktuelle Information Herzblatt

6 Ich geb s ja zu, ich bin zu weit gegangen, die Schwestern konnten nichts mehr mit mir anfangen. Vor über zehn Jahren kam ich ums Haus. Rein durfte ich nur ab und zu, denn ich gab ja keine Ruh. Immer bettelte ich nach Futter. Strich um der Schwestern Beine, das war nicht besonders feine. Mit den Jahren wurde auch ich älter und die Zuwendungen langsam kälter. Um Aufmerksamkeit zu bekommen, hab ich meine Ausscheidungen genommen. Der Weg in den Garten schien mir zu weit, deshalb verrichte ich in nächster Nähe zum Haus mein Geschäft, das fanden die Menschen gar nicht nett. Des Öfteren wurde ich nun rausgeschmissen und vor lauter Protest hab ich einer Bewohnerin ins Zimmer gesch macht! Aktuelle Information Gelungene Umsiedlung von Baden nach Württemberg Ab und zu brachte ich ne Maus und legte sie hinter s Haus. Neben dem Balkon hatte ich meine Hütte, die war von allerfeinster Güte. Ausgestattet mit weichen Laken und Styropor in kalten Tagen. Eure Miezi von Miezi Das war wohl der Auslöser meiner Ausweisung aus dem Badischen. Alle überlegten hin und her. Aussetzen oder umsiedeln, das Letzte wurde entschieden. Renate s Tochter wohnt im Hohenloherland mit Hunden, Katzen, Hasen und Hühnern und die entschied kurzer Hand, dass ich bei ihr einziehe. Die Eingewöhnungsphase fiel mir schwer, fehlte mir die Heimat doch gar zu sehr. Im neuen Heim wurde ich zuerst in den Keller gesteckt, mit Klo und Korb, der war mein Bett. Von Stund an war ich sauber!!! Es gab keine Beanstandungen mehr, meine Besitzer geben mich nun nicht mehr her. Ich hab s bis ins Bett geschafft, auch kein einzig maal ins Zimmer gemacht. Mit den Haustieren verstehe ich mich in der Zwischenzeit gut - wir lassen uns einfach in Ruh. Nun Grüße ich alle ganz herzlich in Limbach, besonders Frau Heller, bei der aß ich Worscht vom Teller! 6 Herzblatt

7 Aktuelle Information Brandschutzschulung durch die Fa. Brandschutz Adam von Christian Müller Am fand wieder die Brandschutzschulung der Fa. Brandschutz Adam bei uns statt. In der Schulung wurde unseren Mitarbeiter erst erläutert, wie man sich im Brandfall richtig zu Verhalten hat. Dies wurde auch an- hand eines Videos vertieft. Zum Abschluss wurde dann nochmal der Umgang mit den Feuerlöschern geübt, um im Brandfall diesen schnell und richtig einsetzen zu können, um das Feuer zu löschen. Herzblatt

8 Aktuelle Information Faschingsfeier im Seniorenzentrum von Renate Steegmaier-Brunner 8 Herzblatt 2017

9 Aktuelle Information Faschingsumzug in Limbach von Renate Steegmaier-Brunner Herzblatt

10 Nachlese 10 Herzblatt 2017

11 Aktuelle Nachlese Information Gedicht: Was sehen Sie, Schwester? Was sehen Sie, Schwester, wirklich, was sehen Sie? Wenn Sie mich ansehen, denken Sie dann: Eine runzlige alte Frau, nicht besonders klug, unsicher in ihrem Verhalten, die Augen in die Ferne gerichtet, die ihr Essen verkleckert, und die keine Antwort gibt, wenn Sie mit lauter Stimme sagen: Nun versuchen Sie es doch wenigstens, die nicht wahrzunehmen scheint, was Sie mit ihr tun, und die andauernd einen Strumpf verliert oder einen Schuh, die alles mit sich tun lässt, ohne eigenen Willen, baden oder füttern, den ganzen Tag lang. Ist es das, was Sie denken? Ist es das, was Sie sehen? Schwester, öffnen Sie sie Augen! Sie schauen mich ja gar nicht an. Ich will Ihnen sagen, wer ich bin, die ich hier so still sitze, die ich Ihren Befehlen folge, die ich esse, wann Sie es wollen. Ich bin ein Kind von zehn Jahre, mit Vater und Mutter, mit Brüdern und Schwestern - sie alle lieben sich. Ich bin ein junges Mädchen von sechzehn, mit Flügeln an den Füßen, träumend, dass es nun bald einen Geliebten findet. Ich bin zwanzig und Braut, mein Herz macht Sprünge, und ich denke an das Versprechen, das ich gegeben habe. Ich bin fünfundzwanzig, habe nun selbst Kinder, die mich brauchen für ein glückliches zu Hause von einer uns unbekannten Autorin aus England Ich bin eine junge Frau von dreißig, meine Kleinen wachsen schnell. Sie sind miteinander verbunden durch Bande, die immer halten. Ich bin vierzig, meine Kinder fast erwachsen, sie gehen fort von daheim. Aber mein Mann steht mir zur Seite, und er achtet darauf, dass ich nicht weine. Ich bin fünfzig, und wieder spielen Babys auf meinen Knien, und wieder leben wir mit Kindern, mein lieber Mann und ich. Es kommen dunkle Tage, Mein Mann ist tot. Ich blicke in die Zukunft und mich schüttelt die Angst. Denn meine Kinder haben viel zu tun, sie ziehen jetzt selber Kinder groß, und ich denke an die vergangenen Jahre und die Liebe die mich umfing. Nun bin ich eine alte Frau, und die Natur ist grausam, sie macht, dass wir aussehen wie Narren. Der Körper ist verfallen, Schönheit und Kraft sind dahin. Und wo einst mein Herz schlug, ist nur noch ein Stein Aber in diesem Leib wohnt noch immer das junge Mädchen. Und bisweilen freut sich mein geplagtes Herz Dann erinnere ich mich der Freunde, ich erinnere mich der Not und ich liebe und lebe mein Leben noch einmal. Ich gedenke der Jahre: zu wenige und zu rasch verflogen. Aber ich weiß auch, dass nichts ewig dauern kann. Darum Schwester, öffnen Sie Ihre Augen und schauen Sie, sehen Sie nicht die schrumpelige alte Frau schauen Sie genauer - sehen Sie mich. Herzblatt

12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/ Herzblatt 2017

13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt in Farbe erscheint... Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt

14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor 14 Herzblatt 2017

15 Geburtstage von Nadja Deseyve Wir gratulieren zum Geburtstag April Elisabeth Baumann WB 4+5 Eva Bauer WB 1+2 Joachim Lindegger WB 3 Ilse Heck W.f.D. Hermann Pornschlegel WB 3 Frieda Schönfeld WB 4+5 Hans Lubig W.f.D. Erika Zorn WB 4+5 Walter Menges WB 1+2 Jolanda Kastner WB 4+5 Gustav Hormann W.f.D. Manfred Wöhrle WB 1+2 Mai Herbert Nechwatal W.f.D. Roland Stecher W.f.D. Heinz Pfeiffer WB 1+2 Hans Wagner WB 4+5 Bruno Ebert WB 4+5 Helmut Herkert WB 1+2 Maria Frauhammer W.f.D. Heinz-Jürgen Gleibs WB 4+5 Helga Heimrich WB 1+2 Margit Ehret WB 3 Juni Johanna Schnorr WB 4+5 Renate Kammerer WB 4+5 Wilhelm Raus WB 1+2 Wilfriede Pornschlegel WB 3 Franziska Blenk WB 4+5 Wilhelmine Klim WB 3 Maria Lutz WB 4+5 Johanna Pahl WB 4+5 Margot Lang W.f.D. Johanna Predatsch WB 4+5 Egon Steck W.f.D. Paul Dörner W.f.D. Herzblatt

16 Wenn die Frau an jedem Tor genau die Hälfte ihrer Früchte abgibt, die sich grade im Korb befanden, lagen vor dem durchschreiten des ersten Tores 160 Erdbeeren in ihrem Korb. 10x2x2x2x2=160 Nachlese Rätselgeschichte: Der Garten der tausend Früchte Quelle: Im Lande Neem gab es einen wundervollen Garten. Dort gediehen unzählige, verführerische süße Früchte an den verschiedensten Pflanzen. Deshalb nannte man den Garten bis weit über die Grenzen des Landes hinaus nur den Garten der tausend Früchte. Umgeben war der Garten von vier starken Mauern, die so hoch waren, dass niemand sie zu übersteigen vermochte. Nur ein einziges in jeder Mauer gab den Weg zum Garten hin und zurück nach draußen frei. Jedes Tor wurde Tag und Nacht von einem niemals müden Wächter behütet. Jedem dieser Wächter gehörte die Passage hinaus aus dem kleine Paradies. Der Garten selbst gehörte niemanden. Jeder, der mochte, durfte eintreten und dort Früchte ernten, so viele er tragen konnte. Wollte man den Garten jedoch wieder verlassen, so musste man an jeden der Wächter einen Wegzoll entrichten. Dieser Wegzoll bestand aus jeweils der Hälfte der geernteten Früchte für jeden Wächter. Wer den Wegzoll zahlte, durfte passieren und den Rest seiner Ernte nach Hause tragen. Wer jedoch geizig war und den Tribut verweigerte, der blieb auf ewig zwischen den Mauern gefangen. Auch die alte Käthe hatte sich schon früh aus am Morgen zum Garten begeben, um dort Erdbeeren für ihre kranke Enkelin zu pflücken, denn man sagte so mancher Frucht des Garten heilsame Kräfte nach. Eifrig schritt die Greisin durch die Reihen übervoller Erdbeerpflanzen und legte Beere um Beere in ihren großen Korb. Es war schließlich Mittag, als sich die alte Frau mit randvollen Korb unter der hochstehenden Sonne auf den Heimweg machte. Artig überreichte sie am ersten Tor dem Wächter die hälfte der Früchte. Der bedankte sich mit einem tiefen Bass und wünschte ihr eine gute Reise. Dem zweiten gab sie wiederum die Hälfte der verbliebenen Früchte. Dieser wünschte ihr dafür einen beschützten Heimweg. Von den verbliebenen Beeren überließ die alte Käthe abermals die Hälfte dem dritten Wächter, während sie ihm von ihrer kranken Enkelin erzählte. Zum Dank dafür erhielt sie die besten Genesungswünsche für ihre Enkelin. Und durfte weitergehen zum letzten Tor, wo sie noch einmal ihre Ernte in zwei gleiche Teile teilte und einen davon dem Wächter reichte. Der gewährte ihr daraufhin freies Geleit durch sein Tor und dankte ihr für ihre Gabe. Frohen Mutes, die wundertätigen Früchte bald ihrer Enkelin schenken zu können, schritt Käthe mit 10 Erdbeeren im Korb in Richtung ihres kleinen Dorfes. Doch wie viele Erdbeeren hatte die Greisin in ihrem Korb, als sie im Garten aufbrach? Lösung: Herzblatt

17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Helga Hemberger Roland Walter Irmgard Pfaff Sieglinde Giebel Edeltraud Bartel Gertrud Zettl Walter Deubel Peter Deseyve Kunigunde Zimmermann Hildegard Reissfelder Renate Kuhn Klaus Nordmannn Anna Müller Martha Fleischer Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird s wohlmachen Psalm 37,5 Stephan Gross Eleonore Winters Liselotte Mühlig Heinrich Metzner Gerda Teske Ernst Zahn Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer. Augustinus Herzblatt

18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern April 2017 Dienstag, 04., um Uhr Frühlings- und Geburtstagskaffee März mit dem Buchener Frauenbund im großen Speisesaal im EG Mittwoch, 05., um Uhr Gemeinsames Singen mit Michélle im großen Speisesaal im EG Mittwoch, 05., um Uhr Palmstecken basteln mit den Kommunionkindern Donnerstag, 06., um Uhr Haus und Werktag Osterbäckerei im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 06., um Uhr Gottesdienst Montag, 10., um Uhr Ostereier färben Montag, 10., um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 11, ab Uhr Mobiler Kleiderverkauf der Fa. Mode Härle mit Modenschau im Foyer im EG Dienstag, 11, um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Donnerstag, 13., um Uhr Osterlämmer backen im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 13., um Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 16., um Uhr Osterkonzert des Musikverein Limbach im Foyer im EG April 2017 Donnerstag, 20., um Uhr Gottesdienst Montag, 24., um Uhr Diavortrag Kalifornien mit Herrn Schulz Montag, 24., um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 27., um Uhr Maibaum stellen im Eingangsbereich in Planung: Frühlingsfahrten ins Neckartal Mai 2017 Dienstag, 02., um Uhr Geburtstagskaffee April im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 04., um Uhr Gottesdienst Montag, 08., um Uhr Heimbeiratssitzung Donnerstag, 11., um Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 14., um Uhr Muttertagskaffee mit Herrn Höfert und seiner Zither im großen Speisesaal im EG Montag, 15., um Uhr Jahresrückblick in Bildern Donnerstag, 18., um Uhr Gottesdienst Herzblatt 03 Herzblatt 2017

19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum Mai 2017 Dienstag, 23., um Uhr Besuch vom Falkner Herrn Werner Becker in Planung: Diaporamavortrag mit Herrn Schreck Männerausflug Juni 2017 Donnerstag, 01., um Uhr Gottesdienst Dienstag, 06., um Uhr Geburtstagskaffee Mai mit der Tanzgruppe Obrigheim im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 08., um Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 18,. Nachmittags Besuch des Limbacher Straßenfestes in der Ringstraße in Limbach Montag, 19., um Uhr Jahresrückblick in Bildern Montag, 26., um Uhr Diavortrag Nepal mit Herrn Kunibert Gramlich Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Vorankündigung Sonntag, ab Uhr Sommerfest mit Tag der offenen Tür unter dem Jahresmotto Gib deinem Wunsche Maß und Grenze und dir entgegen kommt das Ziel im und um das Seniorenzentrum herum Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt

20 Aktivierende Angebote Renate Steegmaier-Brunner Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst für folgende Angebote zuständig: Montagsrunde Superbingo Bewegungstraining Gruppe 1-3 Geburtstagstreffen am 1. Dienstag im Monat Gedächtnistraining/ Spielen/ Werken Gartengestaltung und -arbeit Ausflüge uvm. Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Hühnergeheges Doris Bermich und Paul Elisabeth Schwing Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Geburtstagstreffen am 1. Dienstag im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen, bei Wohnlichem und Gärtlichem bei Festen und Feiern Hildegard Fink Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten Herzblatt

21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten Unterstützung und Mithilfe bei Aktivierungen, Feste, Feiern und Ausflügen Angelika Newill, Karin Gramling, Karin Retzek, (v.l.) Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Unser Team der Alltagsbegleitung (von links nach rechts): Doris Marquart, Corinna Riehl, Michellé Heindl, Kornelia Zechner, Tilla Schork, Maja Beck, Georg Kilian, Antje Hauk, Eva Kaltenstadler und Andreas Dörfel. Es fehlt auf dem Foto Doris Lutz Heinrich Metzner ( ), Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.) Die ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen. Skatrunde Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Corinna Riehl, Michellé Heindl, Doris Marquart (v.l.), auf der Wohngruppe f. D. Herzblatt

22 Spätlese Bilderrückblick Jahreswechsel von Christian Müller Konzert des Männergesangsverein Limbach am 1. Weihnachtsfeiertag Konzert des Männergesangsverein Limbach am 1. Weihnachtsfeiertag Besuch der Heiligen Drei Könige Besuch der Heiligen Drei Könige Konzert der feelings Konzert der feelings Bewohnerversammlung Konzert der feelings Herzblatt

23 Spätlese Fortbildungen 1. Halbjahr 2017 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzbeauftragten nach Bedarf Inkontinenzprodukten der jeweiligen Wohnbereiche Erste Hilfe Kurs Deutsches Rotes Kreuz nach Bedarf Belehrung Hauswirtschaft Jörg Ley Erste Hilfe Belehrungen und Wohnbereichsleitungen Februar 2017 Notfallmaßnahmen Geräteeinweisungen Sven Baumann März 2017 Schulungen Brandschutz Roland Arnold März 2017 Michael Reinhard Brandschutzmaßnahmen im Johannes Adam Seniorenzentrum Qualitätszirkel Überarbeitung Michael Winnewisser 1x im Monat der Expertenstandards Hygiene im Seniorenzentrum Elisabeth Angel Die Verabreichung von Arzneimittel Stephan Vogl Angehörigenabend Michael Winnewisser Wenn Eltern älter werden Mareike Senk Sterben und Trauern Annette Reinhard Projekttag für Auszubildende Vanessa Loster Altenpflegemesse Nürnberg Michael Reinhard Leben und Lachen Annette Reinhard Workshop Klangschalenmassage Antje Hauk Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser Herzblatt

24 Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam: (in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Ausbildungsstart 2017 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unser Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach AUSZUBILDENDE ALS ALTENPFLEGER 3-JÄHRIG (M/W) ODER ALS ALTENPFLEGEHELFER 1-JÄHRIG (M/W) Sie sind... motiviert und interessiert Neues kennenzulernen voller Tatendrang, älteren Menschen in allen Lebenslagen professionell, wertschätzend und einfühlsam zur Seite zu stehen entschlossen, Ihr eigenes Tun kontinuierlich zu Hinterfragen und das eigene Fachwissen durch neue Erkenntnisse und Methoden ständig zu erweitern ein kommunikationsstarker und zuverlässiger Teamplayer Sie haben... eine abgeschlossene Schulausbildung (Realschulabschluss bzw. einen als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss), oder eine abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung Hauptschulabschluss und eine Ausbildung als Altenpflege- oder Krankenpflegehelfer, oder Hauptschulabschluss und eine vorhergehende mindestens 2-jährige abgeschlossene Berufsausbildung Bei uns erwartet Sie... ein sicherer Arbeitsplatz (auch nach der Ausbildung) eine professionelle Ausbildung und Betreuung durch einen Praxisanleiter während der gesamten Ausbildungszeit eine haustarifliche Vergütung eine wertschätzende Unternehmenskultur, verbunden mit flachen Hierarchien spannende Projekte und abwechslungsreiche Teamevents ein unkompliziertes und kooperatives Miteinander Interessiert? Dann freuen wir uns schon jetzt Sie kennenzulernen! Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen z. Hd. Herrn Michael Winnewisser an info@seniorenzentrum-limbach.com und geben Sie hierbei auch die Anzeigenquelle an. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter +49 (0) zur Verfügung. Impressum Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juli, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen! Ihre Redaktion

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