Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach"

Transkript

1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2012 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info 4. Weihnachtsmarkt vom Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen 06 wir es möglich, unsere Team der Nachtwache stellt sich vor Der Rede wert 07 St. Martin vom Ausgabe FOCUS-Spezial Nov. / Dez Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Weihnachtslied 10 Ausflug zur Stutenmilchfarm in Mülben 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Dezember bis Februar 15 un Geschichte Weihnacht 16 Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten 20 Angebote...regelmäßige Angebote drausse dieser Ausgabe Spätlese Bunte Bilder aus Worüber das Christkind lächeln musste 23 Letzte Seite Weihnachts- und Neujahrsgrüße 24 Impressum 24 2 Herzblatt 2012

3 Editorial Vorwort der Hausleitung Nutzen Sie alle das Jahresende, um sich das Jahr noch einmal vor Augen zu führen. Welche Hürden haben Sie übersprungen und welche Momente hat man für Sie bereitgehalten? Nutzen Sie die Weihnachtszeit aber auch dazu, an Ihre Mitmenschen zu denken. Schenken Sie! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Zeit die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns etwas gibt Dieses Zitat habe ich vor ein paar Tagen auf einer Postkarte beim Einkaufen gelesen. Ich dachte eben an Sie, liebe Leserinnen und Leser der neuen Ausgabe Herzblatt, neues von drinne un drausse und möchte Ihnen ein wenig Zeit schenken. Die Zeit vergeht und meistens nimmt man auch gar nicht wahr, wie die Tage und Wochen an einem vorbeiziehen. Wieder einmal neigt sich ein Jahr mit großen Schritten dem Ende entgegen. Es beginnt eine Zeit der Besinnlichkeit und des Innehaltens. Es beginnt die Weihnachtszeit. Es ist die Zeit der Familie und der Herzenswärme. Die Zeit in der einem bewusst wird, was im Leben wirklich wichtig ist. Beim persönlichen Rückblick auf das vergangene Jahr wird sich jeder einzelne an viele schöne Stunden erinnern. Aber auch genauso schwierige Momente und Situationen vor Augen haben. Das Leben gleicht einer Achterbahnfahrt und so ist es auch innerhalb eines Jahres. Es geht auf und ab, mal ist man unten und dann wieder genauso schnell wieder oben. Mal ist es langsam, oft aber viel zu schnell. Aber gerade wenn man sich im Tal befindet, sollte man immer daran denken, das es wieder nach oben gehen wird, auch wenn einem das nicht immer leicht fällt. Die Kunst im Leben besteht darin, dieses auf und ab zu akzeptieren und jeweils das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen und daraus zu lernen und zu profitieren. Schenken muss jedoch nicht immer von materiellem Wert sein. Schenken Sie einfach Herzenswärme und Zeit. Vielleicht kennen Sie jemanden, der an Weihnachten einsam und alleine ist. Machen Sie einen kurzen Besuch oder greifen Sie zum Telefon. Schenken Sie Lichtblicke und Sie werden merken, dass sie sich gleich mitbeschenken. Auch wir vom Seniorenzentrum nutzen das Jahresende, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung aller Angehörigen, Kooperationspartner, Ärzten, Therapeuten und Ihnen, vielen Heimbewohner in schwierigen Lebenssituationen helfen konnten, den Alltag im und um das Seniorenzentrum etwas angenehmer zu gestalten. Das ist auch unser Ziel und die Vorgabe für das Jahr Zeit für sich und andere nehmen. Die Zeit ist kein Geld. Aber den einen nimmt das Geld die Zeit und dem anderen die Zeit das Geld. Ich wünsche Ihnen im Namen der Azurit GmbH ein gesegnetes, friedvolles und vor allen Dingen Zeitreiches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben und ein gesundes Jahr Wie sagte einmal Henry Ford: Es hängt von Dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst In diesem Sinne. Passen Sie gut auf sich auf und geben Sie weiterhin Gas. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt

4 Aktuelle Information 4. Weihnachtsmarkt vom von Christian Müller 4 Herzblatt 2012

5 Aktuelle Information Herzblatt

6 Aktuelle Information Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich, unser Team der Nachtwache stellt sich vor Nachts wachen - wenn andere schlafen Der Nachtdienst hat im Tagesablauf für ältere Menschen in Einrichtungen der Altenhilfe eine besondere Bedeutung. Einerseits werden pflegerische Versorgungen weitergeführt, andererseits hat die Nachtwache für eine Atmosphäre zu sorgen, in der der ältere Mensch beruhigt schlafen kann. Darüber hinaus kommen spezielle Anforderungen bei der Betreuung desorientierter und schwerkranker Menschen hinzu. Neben der fachlichen Qualifikation kommt es auf die persönliche Eignung der Pflegekraft an. In der aktuellen Ausgabe des Herzblattes möchte sich Ihnen das Team der Dauernachtwache des Seniorenzentrums Katharina von Hohenstadt vorstellen. vom Team der Nachtwache Wir sind ein kleines, eigenständiges Team von fünf Pflegefachkräften und zwei Pflegekräften, die fast ausschließlich im Nachtdienst tätig sind. Unsere Dienste gestalten wir wochenweise, was bedeutet, dass eine Schicht zu je drei Mitarbeitern in der Regel sieben Nächte für das Wohl unserer Bewohner sorgt, danach findet ein Wechsel statt. Zu Beginn einer Schicht, meist montags, organisiert sich das verantwortliche Team und teilt sich, in Absprache miteinander, auf die drei Stationen auf und ist für die jeweilige Woche für diese zuständig. Somit besteht grundsätzlich eine gewisse Regelmäßigkeit, die es dem Tagdienst erleichtert, mit den Dauernachtwachen zusammen zu arbeiten und umgekehrt. stehend von links nach rechts: Manuela Sigmund, Sandra Knodig, Carolin Pascher, Sabrina Megler; sitzend von links nach rechts: Stefanie Liehr, Udo Müller, Alina Zuber Unser Dienst beginnt für zwei Mitarbeiter um Uhr mit einem freundlichen Guten Morgen zur Übergabe auf den einzelnen Stationen. Im Regelfall enden die Übergaben gegen Uhr und die beiden Mitarbeiter treffen sich auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte wieder. Auf diesem Wohnbereich sind meist noch wache Bewohner anzutreffen, die bis zu ihrer Nachtruhe von uns Dauernachtwachen weiter betreut werden und der ständigen Aufsicht bedürfen. Nach den erfolgten Übergaben mit dem Tagdienst, findet die erste interne Übergabe zwischen den zwei Nachtwachen statt, um eine Rundumversorgung der im Haus lebenden Bewohner zu gewährleisten. Im Anschluss daran beginnt unsere Schicht mit der Verteilung der individuellen Nachtmedikationen, Toilettengänge, Begleitung und Hilfestellungen beim Zubettgehen noch wacher Bewohner sowie Klingelgänge aus verschiedensten Gründen. Bewohner, die noch nicht schlafen, freuen sich über den Austausch mit den Nachtwachen und erzählen gerne noch von dem Erlebten des vergangenen Tages. Viele beenden das Gespräch mit den Worten: Ich wünsche Ihnen eine ruhige und ereignislose Nacht! Um Uhr beginnt der Dienst der dritten Nachtwache. Hierfür finden alle drei Mitarbeiter, für eine zweite interne Übergabe, nochmals auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte zusammen. 6 Herzblatt

7 Da das Team erst jetzt komplett ist, organisiert es nun, welcher Mitarbeiter für die kommenden Nächte für welchen Wohnbereich zuständig und verantwortlich ist. Ist das Gespräch beendet, beginnt der erste große Rundgang, bei dem sämtliche Bewohner besucht werden und individuell benötigte, pflegerische Maßnahmen stattfinden. Die Dauer eines Rundganges hängt im Wesentlichen von verschiedenen Faktoren ab. So benötigt der ein oder andere aufgrund seiner Erkrankungen und des pflegerischen Aufwandes mehr Hilfestellung als beispielsweise ein noch rüstiger, selbständiger Bewohner. Im Regelfall benötigen wir für einen kompletten Rundgang bis zu zwei Stunden. In Ausnahmesituationen, wie beispielsweise Notfällen, können sich die drei Nachtwachen zu jeder Zeit telefonisch verständigen und gegebenenfalls unterstützen. Nach dem ersten Rundgang beginnt die Pausenzeit, die um 2.00 Uhr endet. Direkt im Anschluss beginnt der zweite Kontrollgang, wie bereits oben beschrieben. Gegen 4.00 Uhr folgt der dritte und letzte Rundgang. Während diesem sind bereits einige unserer Bewohner wach und erkundigen sich gerne nach unserem Befinden. Bevor auf den einzelnen Wohnbereichen um 6.15 Uhr die Wenn unsere Motivation richtig ist, tragen wir automatisch zum Wohlergehen anderer bei! Dalai Lama Es ist Dienstag 9.45 Uhr. Ein Herr sitzt auf dem Sofa. Er zeigt mit dem Zeigefinger nach oben. Ich nicke - wir verstehen uns ohne Worte. Er geht zum Fahrstuhl und fährt in den 1. Stock. Er holt die Mitbewohner/ -innen zur Gymnastik ab, die in Kürze beginnt. Ein Anderer bringt pünktlich vor Beginn den Gymnastikgerätewagen und macht den CD- Spieler startklar. Nach der Entspannungspause werden Getränke gereicht. Wie selbstverständlich sind helfende Hände da, auch beim anschließenden Aufräumen. Es gibt aber auch die kleinen, stillen Gesten der Hilfsbereitschaft, die ich immer wieder Aktuelle Information Der Rede wert Übergabe an den Frühdienst erfolgt, werden der Verlauf der Nacht sowie die pflegerisch erbrachten Leistungen dokumentiert. Um 6.30 Uhr beenden wir unseren Dienst und verabschieden uns mit einem verdienten Gute Nacht. Um unseren Bewohnern eine individuelle, nächtliche Versorgung zukommen zu lassen, sind auch wir Pflegerinnen und Pfleger des Nachtdienstes auf biografische Informationen angewiesen. So helfen uns Daten der sogenannten Schlafanamnese, in der beispielsweise Einschlafrituale, Gewohnheiten, Schlafbedarf, Störfaktoren, Hilfsmittel oder spezielle Wünsche aufgeführt sind. Der Nachtdienst stellt eine enorme physische wie psychische Herausforderung dar und ist somit die Pflege mit der besonderen Verantwortung. Für Ihr Interesse an unserer Arbeit bedanken wir uns recht herzlich... Ihr Nachtwachenteam Udo Müller, Alina Zuber, Caroline Pascher, Sabrina Knodig, Stefanie Liehr, Manuela Sigmund und Sabrina Megler von Renate Steegmaier-Brunner selbst erleben darf oder unter den Bewohner/ -innen meist unbemerkt von statten gehen: Einen Neuen willkommen heißen, Trost spenden durch Handauflegen und wohlmeinende Worte. Schnell wird ein Stuhl zur Seite gerückt um Platz zu machen. Oft werden kleine Besorgungen für s Haus oder die Mitbewohner getätigt. Gegenseitige Besuche auf den Zimmern finden statt. Durstigen Seelen wird ein Glas Wasser gereicht! Die Liste der Hilfsbereitschaft ließe sich beliebig fortführen. Mir ist es wichtig auf diese kleinen Gesten des Miteinander aufmerksam zu machen und mich bei Allen zu bedanken, die dazu beitragen unsere große Gemeinschaft menschlicher zu machen. Herzlichst Renate Steegmaier-Brunner Herzblatt

8 Aktuelle Information St. Martin vom von Christian Müller 8 Herzblatt 2012

9 Aktuelle Information Ausgabe FOCUS-Spezial Nov. / Dez Richtig stolz sind wir über die Veröffentlichung des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in der Ausgabe FOCUS-Spezial Wohnen & Leben im Alter In der aktuellen Ausgabe des FOCUS- Spezial wird das Seniorenzentrum ausgezeichnet, da es nach Meinung der FOCUS- Redaktion zu den 869 besten Pflegeeinrichtungen von Einrichtungen in Deutschland zählt. von Christian Müller Nur wer in allen Einzelkategorien die Bestnote 1,0 vorweisen kann, landet in der Pflegeheimliste des Focus mit den besten 869 Einrichtungen. Sehr interessant ist auch die Tatsache, dass es Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt. Dies hängt laut Meinung der Experten von vielen länderspezifischen Faktoren, wie Landesheimgesetzgebung, Finanzierung und Wettbewerbssituation vor Ort ab. In diesem Zusammenhang gratulierte Bürgermeister Bruno Stipp zur Auszeichnung des FOCUS-Magazins "Wohnen & Leben im Alter" Am besuchte er das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, um der Hausleitung und dem Heimbeirat, stellvertretend für alle Mitarbeiter der Einrichtung, für die Auszeichnung des FOCUS-Magazins zu gratulieren. "Die Gemeinde Limbach gratuliert und freut sich mit der gesamten Belegschaft des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Man ist stolz eine solche Pflegeeinrichtung in der Gemeinde Limbach zu haben", so Bürgermeister Bruno Stipp. Zum Dank für den Besuch wurde Herrn Bruno Stipp von der Hausleitung und dem Heimbeirat, die aktuelle Ausgabe des FOCUS-Magazin und die Urkunde des FOCUS-Redaktion überreicht. Die Grundlage für die Ermittlung der besten Pflegeheime Deutschlands bilden die Ergebnisse der Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) aus dem Jahr 2011 und die Begutachtung der Initiative Grüner Haken durch die Heimverzeichnis ggmbh. Der MDK prüft die fünf Qualitätsbereiche: die Pflege und medizinische Versorgung, den Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern, die soziale Betreuung und Alltagsbegleitung, den Komplex Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene, sowie die Befragung der Bewohner. In der Begutachtung der Heimverzeichnis ggmbh grüner Haken werden die drei Gesichtspunkte Selbstbestimmung, Teilhabe und Menschenwürde geprüft. Auf dem Bild zu sehen sind (von links): Knut Voss (stellv. Heimbeiratsvorsitzender), Michael Winnewisser (Hausleitung). Karl Rimmelspacher (Heimbeiratsvorsitzender) Christian Müller (stellv. Hausleitung) und Bürgermeister Bruno Stipp Herzblatt

10 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor von Christian Müller Hallo, mein Name ist Aleksandra Chromik, bin 19 Jahre alt, wohne in Krumbach und arbeite seit dem als Praktikantin im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Ich werde im nächsten Jahr eine Ausbildung zur Altenpflegerin beginnen. Ich hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und ein fröhliches Beisammen sein. Liebe Grüße, Aleksandra Hallo, mein Name ist Jessica Tate. Ich wohne in Muckental und bin seit auf dem Wohnbereich 1-3 als Pflegekraft auf 400 Basis tätig. Hauptberuflich bin ich gelernte medizinische Fachangestellte. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen und habe mich deshalb dafür entschieden, nebenbei im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt zu arbeiten. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und freu mich auf die weitere Zusammenarbeit im Team. Hallo, mein Name ist Ulrike Müller, ich bin 45 Jahre alt, habe drei Kinder und wohne in Wagenschwend. Seit Juli 2012 unterstütze ich das Team der Hauswirtschaft. Besondere Freude macht mir das Arbeiten im Restaurant, da ich den Kontakt zu den Bewohnern sehr schätze. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße Ulrike Müller Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. von Theodor Storm Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muß ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl s, ein Wunder ist geschehn. 610 Herzblatt

11 Aktuelle Nachlese Information Ausflug zur Stutenmilchfarm in Mülben von Renate Steegmaier-Brunner Herzblatt

12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/677 Hirschberg Limbach-Krumbach Telefon / katharina.guenter@t-online.de Ganzheitliche Diagnostik, Beratung, Behandlung bei Kindern und Erwachsenen Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen Praxisbesonderheiten: Heilpraktikerausbildung Pädagogische Kinesiologie Systemisch orientierte Beratung Lebensberatung (PRIVAT) 12 Herzblatt 2012

13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt ab sofort in Farbe erscheint... Telefon: 06261/ Mosbach - Eberbach - Bad Friedrichshall Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt

14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor 14 Herzblatt 2012

15 Geburtstage von Nadja Deseyve Wir gratulieren zum Geburtstag Dezember Anna Müller 02. WB Hans-Joachim Strube 06. WB Ursula Schulz 07. WB Martina Thielepape 09. W. f. D. 88. Emma Schertler 22. WB Helga Gebauer 26. WB Helga Gremminger 26. WB Helene Rohde 30. W. f. D. 93. Januar Ruth Thelemann 05. WB Karin Stiefel 09. WB Hanna Velten 11. WB Eva Kluck 15. WB Irmgard Zais 16. WB Lore Faust 20. WB Felix Kluck 22. WB Luise Kraus 22. WB Santo Russo 23. WB Maria Hasselbach 28. WB Rita Egenberger 30. WB Emmy Zell 30. W. f. D. 84. Februar Gisela Geifes 09. WB Elfriede Dengel 12. WB Ingeborg Ziegler 13. WB Agnes Kispert 18. WB Emilie Aicher 22. WB Klara Kalinowski 26. WB Anna Slomian 27. W. f. D. 83. Herzblatt

16 Geschichte Weihnacht von Adalbert Stifter Wenn der tiefe weiße makellose Schnee die Gefilde weithin bedecket, und an heitern Tagen die Sonne ihn mit Glanz überhüllet, dass er allwärts funkelt, wenn die Bäume des Gartens die weißen Zweige zu dem blauen Himmel strecken, und wenn die Bäume des Waldes, die edlen Tannen, ihre Fächer mit Schnee belastet tragen, als hätte das Christkindlein schon lauter Christbäume gesetzt, die in Zucker und Edelsteinen flimmern, so schlägt das Gemüt der Feier entgegen, die da kommen soll. Und selbst wenn düstre dicke Nebel die Gegend decken, oder in schneeloser Zeit die Winde aus warmen Ländern bleigraue Wolken herbei jagen, die Regen und Stürme bringen, und wenn die Sonne tief unten, als wäre sie von uns weg zu glücklicheren Ländern gegangen, nur zuweilen matt durch den Schleier hervor blickt, so würden fromme Kinder durch den Nebel oder durch die bleigrauen Wolken ziehen sehen, wie das Christkindlein durch sie hin schwebt, wenn sie nur eben zu der Zeit hinaus sähen, da das Christikindlein vorüber schwebt; denn das Christkindlein rüstet sich auch schon lange Zeit zu seinem Geburtstagsfeste, um den Kindern zu rechter Zeit ihre Gaben zu bescheren. Unsere Großmutter hat uns Kindern oft davon gesagt. Sie hatte viele Sprüche, die unser Gemüt erfüllten, und mit einer Art Gewalt überschütteten. Sehet, Kinder, sagte sie einmal, so groß ist die Seligkeit im Himmel, dass, wenn von dem himmlischen Garten nur ein Laubblättlein auf die Erde herab fiele, die ganze Welt vor Süßigkeit vergehen müsste. Und ein anderes Mal sagte sie zu mir: Knäblein, so lange ist die Ewigkeit, dass, wenn die Weltkugel von lauter Stahl und Eisen wäre, und alle tausend Jahre ein Mücklein käme, und einmal ein Füßlein auf der Kugel wetzte, die Zeit, in welcher das Mücklein die ganze Kugel zu Nichts zerwetzt hätte, ein Augenblick gegen die Ewigkeit wäre. Sie sagte, der Loritzbauer aus dem vordern Glöckelberge habe einmal den Glanz des Christkindleins gesehen, da er noch ein Knabe war. Gegen die Mitternachtseite des Himmels erhob sich in der Andreasnacht ein Schein, und es war dann ein Bogen wie eine Brücke über dem Himmel, dass das Knäblein darüber ziehe, und die Brücke wurde mit Schimmerbüschlein geziert, und als das Kindlein vorüber war, erloschen die Schimmerbüschlein, und es erblasste die Brücke, und es war nur noch ein Schein in den Gegenden, durch welche das Kind gezogen war....und mancher Greis wird, wenn die Welt fahl und öde geworden ist, und wenn das Himmelsgewölbe ausgelehrt ist, und nur die fernen Sterne und die nahen Dünste enthält, noch in der Erinnerung den bunten Glanz sehen, und eine matte Freude haben, dass er so selig gewesen ist, da er ein Kind war Herzblatt

17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Manfred Rothöhler Gerhard Schäfer Ingeborg Schäfer Artur Grimm Klaus Throm Hans-Joachim Anders Leopold Hefner Roland Langhammer Anneliese Sauer Maria Schauder Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. Herzblatt

18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern Dezember 2012 Samstag, 01. ab Uhr 4. Weihnachtsmarkt im Seniorenzentrum auf den unteren beiden Parkplätzen Montag, 03. um Uhr Rosenkranzgebet im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 05. vormittags Weihnachtsplätzchen Backtag auf allen Wohnbereichen Donnerstag, 06.um Uhr Nikolausfeier und Geburtstagskaffee der Geburtstagkinder November im Restaurant im EG Sonntag, 09. um Uhr Adventskonzert mit den feelings im Restaurant im EG Mittwoch, 12. um Uhr Seniorennachmittag im Maria Frieden Treffpunkt im Foyer im EG Donnerstag, 13. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Sonntag, 16. um Uhr Adventssingen mit dem Kirchenchor Frosinn aus Wagenschwend im Restaurant im EG Dienstag. 18. um Uhr Weihnachtsfeier von Wohnbereich 1-3 im Restaurant im EG Mittwoch, 19. um Uhr Weihnachtsfeier vom Wohnbereich 4+5 im Restaurant im EG Dezember 2012 Donnerstag, 20. um Uhr Weihnachtsfeier von der Wohngruppe für Demenzerkrankte auf der Wohngruppe im DG Montag, 24. um Uhr Weihnachtsgottesdienst im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 25. um Uhr Weihnachtskonzert mit dem Männergesangsverein Limbach im Restaurant im EG Montag, 31. nachmittags Jahresausklang mit Silvesterkaffee auf den Wohnbereichen und im Restaurant im EG Montag, 31. um Uhr Kleines Feuerwerk im Eingangsbereich im EG Januar 2013 Freitag, 04. um Uhr Die Sternsinger kommen ins Haus im Foyer EG Dienstag, 08. um Uhr Kegeln an der Nintendo Wii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 09. um Uhr Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder Dezember im Restaurant im EG Dienstag, 15. um Uhr Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohner aus dem Jahr 2012 Kirche St. Valentin Herzblatt 03 Herzblatt 2012

19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum Januar 2013 Dienstag, 15. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Dienstag, 22. um Uhr Kegeln an der Nintendo Wii im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 29. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Februar 2013 Montag, 04. um Uhr Große Faschingsfeier im Restaurant im EG Dienstag, 05. um Uhr Kegeln an der Nintendo Wii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 06. um ab Uhr Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder Januar im Restaurant im EG Dienstag, 12. ab Uhr Besuch des Limbacher Faschingsumzugs an der Ringstraße in Limbach Dienstag, 12. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Dienstag, 19. um Uhr Kegeln an der Nintendo Wii im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 26. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt

20 Aktivierende Angebote Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Montagsrunde Handarbeitskränzchen Wolllust Bewegungstraining Gruppe 1 Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit Renate Steegmaier-Brunner Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges Doris Bermich und Paul Elisabeth Schwing Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozialkulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Geburtstagstreffen 1x im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen und bei Wohnlichem bei Festen und Feiern Hildegard Fink Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.) Herzblatt

21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Montag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Rosenkranzgebete im Raum der Stille Erika Henn Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.) Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen. Skatrunde Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Begleitung zu Gottesdiensten Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.) Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Pflege der Pflanzen Unsere Alltagsbegleiter bieten Gertrud Berger u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.) Herzblatt

22 Spätlese Bunte Bilder 2012 von Renate Steegmaier-Brunner Stellen des Maibaums Skatturnier im April Besuch Tropfsteinhöhle im Mai Besuch Stadion in Sinsheim im Mai Ringstraßenfest im Juni Besuch Tiergarten Schwarzach im Juni 100. Geburtstag im Juli Ausflug nach Amorbach im August Herzblatt

23 Spätlese Worüber das Christkind lächeln mußte von Karl Heinrich Waggerl Als Josef mit Maria von Nazareth her unterwegs war, um in Bethlehem anzugeben, dass er von David abstamme, was die Obrigkeit so gut wie unsereins hätte wissen können, weil es ja längst geschrieben stand -, um jene Zeit also kam der Engel Gabriel heimlich noch einmal vom Himmel herab, um im Stalle nach dem Rechten zu sehen. Es war ja sogar für ein Erzengel in seiner Erleuchtung schwer zu begreifen, warum es nun der allererbärmlichste Stall sein musste, in dem der Herr zur Welt kommen sollte, und seine Wiege nichts weiter als ein Futterkrippe. Aber Gabriel wollte wenigstens noch den Winden gebieten, dass sie nicht gar zu grob durch die Ritzen pfiffen, und die Wolken am Himmel sollten nicht gleich wieder in Rührung zerfließen und das Kind mit ihren Tränen überschütten, und was das Licht in der Laterne betraf, so musste man ihm noch einmal einschärfen, nur bescheiden zu leuchten und nicht etwa zu blenden und zu glänzen wie der Weihnachtsstern. Der Erzengel stöberte auch alles kleine Getier aus dem Stall, die Ameisen und Spinnen und die Mäuse, es war nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sich die Mutter Maria vielleicht vorzeitig über eine Maus entsetzte! Nur Esel und Ochs durften bleiben, der Esel, weil man ihn später ohnehin für die Flucht nach Ägypten zur Hand haben musste, und der Ochs, weil er so riesengroß und so faul war, dass ihn alle Heerscharen des Himmels nicht hätten von der Stelle bringen können. Zuletzt verteilte Gabriel noch eine Schar Engelchen im Stall herum auf den Dachsparren, es waren solche von der kleinen Art, die fast nur aus Kopf und Flügeln bestehen. Sie sollten ja auch bloß still sitzen und achthaben und sogleich Bescheid geben, wenn dem Kinde in seiner nackten Armut etwas Böses drohte. Noch ein Blick in die Runde, dann hob der Mächtige seine Schwingen und rauschte davon. Gut so. Aber nicht ganz gut, denn es saß noch ein Floh auf dem Boden der Krippe in der Streu und schlief. Dieses winzige Scheusal war dem Engel Gabriel entgangen, versteht sich, wann hatte auch ein Erzengel je mit Flöhen zu tun! Als nun das Wunder geschehen war, und das Kind lag leibhaftig auf dem Stroh, so voller Liebreiz und so rührend arm, da hielten es die Engel unterm Dach nicht mehr aus vor Entzücken, sie umschwirrten die Krippe wie ein Flug Tauben. Etliche fächelten dem Knaben balsamische Düfte zu und die anderen zupften und zogen das Stroh zurecht, damit ja kein Hälmchen drücken oder zwicken möchte. Bei diesem Geraschel erwachte der Floh in der Streu. Es wurde ihm gleich himmelangst, weil er dachte, es sei jemand hinter ihm her, wie gewöhnlich. Er fuhr in der Krippe herum und versuchte alle seine Künste und schließlich, in der äußersten Not, schlüpfte er dem göttlichen Kinde ins Ohr. Vergib mir! flüsterte der atemlose Floh, aber ich kann nicht anders, sie bringen mich um, wenn sie mich erwischen. Ich verschwinde gleich wieder, göttliche Gnaden, lass mich nur sehen wie! Er äugte also umher und hatte auch gleich einen Plan. Höre zu, sagte er, wenn ich alle Kraft zusammennehme, und wenn du still hältst, dann könnte ich vielleicht die Glatze des heiligen Josef erreichen, und von dort weg kriege ich das Fensterkreuz und die Tür Spring nur! sagte das Jesuskind unhörbar, ich halte still! Und da sprang der Floh. Aber es ließ sich nicht vermeiden, dass er das Kind ein wenig kitzelte, als er sich zurechtrückte und die Beine unter den Bauch zog. In diesem Augenblick rüttelte die Mutter Gottes ihren Gemahl aus dem Schlaf. Ach, sieh doch! sagte Maria selig, es lächelt schon! Herzblatt

24 Weihnachts- und Neujahrsgrüße Wir danken allen Freunden, Spendern und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hauses, allen voran unserem Besuchsdienst Grüne Engel und den Skatspielern, den Angehörigen und Betreuern, allen kirchlichen Vertretern, der Gemeinde, allen Vereinen und Gruppen, die durch Ihr Engagement immer wieder Farbe in unseren Alltag gebracht haben und die uns durch Ihre Anregungen und Mithilfe bei unserer Aufgabe, alten und pflegebedürftigen Menschen ein zu Hause zu bieten, unterstützen. Allen Mitarbeitern, Ärzten, Therapeuten und Kooperationspartnern danken wir für die gute Zusammenarbeit. Das gesamte Team des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach wünscht Ihnen......frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2013! Das Herzblatt Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Impressum Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen! Ihre Redaktion Ihre Redaktion

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2013 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2011 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2015 / 2016 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern

Mehr

Texte für die Adventkonzerte 2012

Texte für die Adventkonzerte 2012 Texte für die Adventkonzerte 2012 Joachim Ringelnatz Einsiedlers Heiliger Abend Ich hab' in den Weihnachtstagen Ich weiß auch warum - Mir selbst einen Christbaum geschlagen, Der ist ganz verkrüppelt und

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2013 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

ORGEN +INDER WAS T H O R B E C K E

ORGEN +INDER WAS T H O R B E C K E THORBECKE 4 5 6 7 8 10 12 13 14 16 17 18 20 24 25 26 28 29 30 32 34 Theodor Storm Weihnachtslied Francisca Stoecklin Stern von Bethlehem Theodor Fontane Verse zum Advent Anna Ritter Vom Christkind Rainer

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2010 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2011 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2012 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2012 Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen

Mehr

Wolf wird Mensch. Predigt zur Weihnachtsmette 2011

Wolf wird Mensch. Predigt zur Weihnachtsmette 2011 Wolf wird Mensch Predigt zur Weihnachtsmette 2011 Krippen sind Weihnachtspredigten. Die Figuren an den Krippe reagieren auf das Geschehen von Bethlehem. Die Engel verkünden. Die Hirten eilen zum Stall.

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Besuch des Limbacher Straßenfestes

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Besuch des Limbacher Straßenfestes Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2017 Besuch des Limbacher Straßenfestes Aktuelles

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühling 2014 Eins, Zwei, Drei im Sauseschritt Läuft die

Mehr

aktuell schule Weihnachtliche Aktivitäten 5 Kontakte und Adressen 6 Berufsauftrag 2 Kindergarten Dezember /16 Liebe Eltern

aktuell schule Weihnachtliche Aktivitäten 5 Kontakte und Adressen 6 Berufsauftrag 2 Kindergarten Dezember /16 Liebe Eltern schule aktuell Information für Meilener Eltern 16. Dezember 2016 4/16 Berufsauftrag 2 Kindergarten 3 Weihnachtliche Aktivitäten 5 Kontakte und Adressen 6 Liebe Eltern Kurz vor Weihnachten hoffe ich, Ihnen

Mehr

Ev. Luth. Kirchgemeinde St. Michael Gehlsdorf Gemeindebrief. Dezember 2008 Januar + Februar 2009

Ev. Luth. Kirchgemeinde St. Michael Gehlsdorf Gemeindebrief. Dezember 2008 Januar + Februar 2009 Die Termine für Euren Kindersonnabend: 10. Januar, 24. Januar, 07. Februar, 21. Februar -Seite Ev. Luth. Kirchgemeinde St. Michael Gehlsdorf Gemeindebrief Dezember 2008 Januar + Februar 2009 Der Kindersonnabend

Mehr

Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach 4. Ausgabe Winter 2014 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühling 2010 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2011 Bewohnerurlaub 2011 Aktuelles Kulturelles

Mehr

Göltschacher Pfarrblatt

Göltschacher Pfarrblatt Göltschacher Pfarrblatt Dezember / Jänner 2017 /2018 Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork - Gemeinsam machen wir es möglich!

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork - Gemeinsam machen wir es möglich! Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühjahr 2012 Jahresmotto 2012: Teamwork - Gemeinsam machen

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2009 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2015 Limbacher Sommerferienprogramm 2015 Aktuelles

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2015 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2014 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2010 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Wir dürfen für Sie musizieren? Geburtstage, Straßenfeste, Hochzeiten Sprechen Sie uns ruhig an. Wir spielen zu wirklich moderaten Preisen. Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Sie möchten

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2016 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2009 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss.

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss. Krippenspiel Schollene 2013 Maria sitzt strickend auf Bank. Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Ach Josef, nein sag doch. Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. NATÜRLICH LEBEN IM ALTER neues von drinne un drausse. 10 Jahre

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. NATÜRLICH LEBEN IM ALTER neues von drinne un drausse. 10 Jahre Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach NATÜRLICH LEBEN IM ALTER neues von drinne un drausse 1998-2008 10 Jahre Seniorenzentrum Katharina

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2017 Sommerferienprogramm 2017 Aktuelles Kulturelles

Mehr

Liederheft zum Bürgersingen am Sonntag, 18. Dezember 2016

Liederheft zum Bürgersingen am Sonntag, 18. Dezember 2016 Liederheft zum Bürgersingen am Sonntag, 18. Dezember 2016 Titel Seite Alle Jahre wieder 3 Leise rieselt der Schnee 4 Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling 5 O Tannenbaum 6 Süßer die

Mehr

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein.

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. 1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Der Schnee

Mehr

Heiligabend 2014 AZA. Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige,

Heiligabend 2014 AZA. Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, Heiligabend 2014 AZA Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, in den vergangenen Wochen des Advent, der Vorbereitung, kamen wir oft in unserem Haus zusammen. Auch zum Singen.

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Der kleine Engel Balduin

Der kleine Engel Balduin 124 Der kleine Engel Balduin Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Im Himmel herrscht Aufregung. Einer der Engel hat erfahren,

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UBZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2016 Besuch der 700 Jahre-Feier in Krumbach Aktuelles

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Feuerwehrübung im Seniorenzentrum

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Feuerwehrübung im Seniorenzentrum Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 1. Ausgabe Frühling 2017 Feuerwehrübung im Seniorenzentrum Aktuelles

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der

Heilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der Heilige Nacht 2007 Nur ein Strohhalm Liebe Schwestern und Brüder, unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der eines Freundes. Darin: ein Strohhalm, begleitet von einem

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2014 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

KAB-INFORMATIONEN DEZEMBER 2015

KAB-INFORMATIONEN DEZEMBER 2015 KAB BRUCHKÖBEL Geschäftsstelle: Ewald Dyroff KAB BRUCHKÖBEL Kirleweg 7, 63486Bruchköbel KAB BRUCHKÖBEL e-mail: kabed-brk@online.de KAB-INFORMATIONEN DEZEMBER 2015 UND JANUAR 2016 Sehr geehrte Damen und

Mehr

LEIN E POS. usgabe 497

LEIN E POS. usgabe 497 KL LEIN NE E HA AUSP POS ST TILL LE Januar 2019 2 Au usgabe 497 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Hausnachrichten... 3 Unsere Veranstaltungshöhepunkte im Monat Januar... 4 Geburtstage unserer

Mehr

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2009 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen

Mehr

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten Frohe Weihnachten Tannenzweige, Kugeln und Lichter. Grosse Augen aus staunenden Kindergesichtern. Zarte Düfte und Herzen so weit. Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit! Ich möchte nicht wünschen,

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 4. Ausgabe Winter 2010 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. September Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption:

VERANSTALTUNGSKALENDER. September Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: VERANSTALTUNGSKALENDER September 2015 Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, 79115 Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: 0761 4503-0 15.00 16.00 Uhr Dienstag, 1. September 2015 Kegeln Gedächtnistraining

Mehr

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Besuchen Sie uns im Internet: www.papierfresserchen.de

Mehr

Alle Jahre wieder. Kling, Glöckchen, klingelingeling

Alle Jahre wieder. Kling, Glöckchen, klingelingeling Alle Jahre wieder Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. Ist auch mir zur

Mehr

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Unsere Auszubildenden 2016 / 2017

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Unsere Auszubildenden 2016 / 2017 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2016 Unsere Auszubildenden 2016 / 2017 Aktuelles

Mehr

Advents- und Weihnachtstermine

Advents- und Weihnachtstermine Advents- und Weihnachtstermine Einstimmung in den Advent Am Samstag, dem 2. Dezember lassen wir uns einstimmen auf den Advent. Eine kleine Musikergruppe unter der Leitung von Herrn Schrade gestaltet mit

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr

Nichts schätzte der Wirt so sehr, wie einen ruhigen, ungestörten Schlaf. Instrumental: Seht die gute Zeit ist da. Kommen von hinten durch die Mitte

Nichts schätzte der Wirt so sehr, wie einen ruhigen, ungestörten Schlaf. Instrumental: Seht die gute Zeit ist da. Kommen von hinten durch die Mitte Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. Dezember Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption:

VERANSTALTUNGSKALENDER. Dezember Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: VERANSTALTUNGSKALENDER Dezember 2018 Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, 79115 Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: 0761 4503-0 Samstag, 1. Dezember 2018 10.00-11.00 Musikalischer Vormittag

Mehr

4. Nachbarschaftliches Musikspektakel zur Weihnachtszeit

4. Nachbarschaftliches Musikspektakel zur Weihnachtszeit 4. Nachbarschaftliches Musikspektakel zur Weihnachtszeit Liebe Nachbarn und Musikfreunde! Auch in diesem Jahr möchten alle, die ein Musikinstrument erlernen, ihre im letzten Jahr gemachten Fortschritte

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Deutsche Weihnachtslieder

Deutsche Weihnachtslieder Deutsche Weihnachtslieder Textauswahl Wir wünschen viel Spass beim Singen und Musizieren im Advent und an allen Weihnachtstagen Auflage 2013-01 Deutsche Weihnachtslieder Inhalt 1. alle Jahre wieder 2.

Mehr

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Sternsingertext 1 Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Vom Himmel kommt ein Stern daher. Er leuchtet über Land und Meer. In einem Stalle in der Nacht hat Licht er in die Welt gebracht. Nun sehet

Mehr

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Andachtsjodler. Djo, djoiri, djo, djoiri, djo, djoriridi joe djoiri. Melodie und Text: seit 1830 aus Sterzing (Südtirol) überliefert

Andachtsjodler. Djo, djoiri, djo, djoiri, djo, djoriridi joe djoiri. Melodie und Text: seit 1830 aus Sterzing (Südtirol) überliefert Andachtsjodler Djo, djoiri, djo, djoiri, djo, djoriridi joe djoiri. Melodie und Text: seit 1830 aus Sterzing (Südtirol) überliefert Als ich bei meinen Schafen wacht 2. Er sagt, es soll geboren sein zu

Mehr

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT Religionspädagogisches Institut Loccum SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT von Henry Schwier mit der Klasenstufe 5/6 - eine Dokumentation Im Altarraum steht eine große geschlossene Pforte, dahinter und daneben

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche:

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Januar 1 Zum neuen Jahr: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Nimm Dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm Dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm Dir Zeit zum

Mehr

Weihnachten. das Fest der Liebe und der Besinnung.

Weihnachten. das Fest der Liebe und der Besinnung. Weihnachten das Fest der Liebe und der Besinnung. Mit unserer Musik und mit Weihnachtsliedern möchten wir Ihnen Freude bringen und Sie einstimmen auf das schönste Fest im Jahr. Präludium Lasst uns froh

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. Dezember Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption:

VERANSTALTUNGSKALENDER. Dezember Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: VERANSTALTUNGSKALENDER Dezember 2017 Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, 79115 Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: 0761 4503-0 11.00 12.00 Uhr 15.00 15.45 Uhr 15.30 16.15 Uhr 16.00

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald

Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald Schneeflocken: 1. Weiß ist alles weit und breit, Wald und Felder sind verschneit, Eichhorn schläft im warmen Nest. Bald, ja bald ist Weihnachtsfest. Keine Blume

Mehr

E i n e S t i l l e N a c h t

E i n e S t i l l e N a c h t Sandra Walkshofer E i n e S t i l l e N a c h t Wie das berühmteste Weihnachtslied der Welt entstand Ein poetisches Bilder- und Reimbuch für die ganze Familie Illustrationen von Iris Schmidt Für meine

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

Liederkalender 3/4 Handreichungen zum Monatslied

Liederkalender 3/4 Handreichungen zum Monatslied www.singenmitkindern.de DEZEMBER Monatslieder 2003 Seite 1 www.singenmitkindern.de Liederkalender 3/4 Handreichungen zum Monatslied www.singenmitkindern.de DEZEMBER Monatslieder 2003 Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Newsletter Projekt Lebenswichtig

Newsletter Projekt Lebenswichtig Newsletter Projekt Lebenswichtig Ausgabe 5 10/2018 Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen, Kleve Fachbereich Wohnen Liebe Leserinnen und Leser, Im Dezember 2017 habt ihr unseren 4. Newsletter bekommen. Darin

Mehr

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Aus dem Alltag Egal ob Gartenarbeiten

Mehr

Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte

Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel: Die Engel, Micha und Noel Darsteller: 2 Engel, 1 Bote, Maria und Josef, 3 Hirten, ein Erzähler, 3 Wirte und eine Frau. Erzähler: Zwei Engel

Mehr

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * * Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine

Mehr

Vorspiel. Weißer Winterwald

Vorspiel. Weißer Winterwald Vorspiel Weißer Winterwald Glockenklang aus der Ferne, über uns leuchten Sterne, kein Mensch weit und breit, nur wir sind zu zweit, wandern durch den weißen Winterwald. 1/7 Schnee und Eis hört man knistern,

Mehr

O gebt uns Brot und Rock und Schuh, der Engel steht still dabei! Ernst Wiechert - Der armen Kinder Weihnachten 3

O gebt uns Brot und Rock und Schuh, der Engel steht still dabei! Ernst Wiechert - Der armen Kinder Weihnachten 3 I Zwischen Ruinen ein Feuer. Kinder darum. Buden. Links im Hintergrund eine weiße, regungslose Gestalt mit einem brennenden Licht und einem goldenen Stern in den Händen. Rechts eine dunkle Gestalt mit

Mehr

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015

Maria Hilf Marienstraße Bedburg Tel.: / Veranstaltungskalender Juli 2015 Maria Hilf Marienstraße 1 50181 Bedburg Tel.: 0 24 63/99 86 0 www.klosterresidenz-maria-hilf.de Veranstaltungskalender Juli 2015 Geburtstage im Monat Juli Frau Elfriede Fuchs...02.07.1930 Frau Charlotte

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.

Tagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Heiligen Abend... feiern

Heiligen Abend... feiern Heiligen Abend... feiern Glutfunken von Stern zu Stern, von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch. Jesus ist bei uns Dass es Jesus tatsächlich gegeben hat, ist historisch absolut sicher. Ob er wirklich zu

Mehr