Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach. Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich

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1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 3. Ausgabe Herbst 2012 Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich Unsere Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch

2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info Sommerfest mit Tag der offenen Tür 04 Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen 06 wir es möglich, unsere Wohngruppe für Demenzerkrankte stellt sich vor Erfolgreiche Weiterbildungen Geburtstag von Maria Schauder 08 Projekttag Klettern unserer Auszubildenden 09 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Glückwunsch zum bestandenen Examen 10 Ausflug nach Amorbach & Schifffahrt auf m Neckar 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von September bis November 15 Geschichte Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 16 un Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten 20 Angebote...regelmäßige Angebote drausse dieser Ausgabe Spätlese Limbacher Kinderferienprogramm 22 Fortbildungsübersicht 2. Halbjahr 23 Letzte Seite Grillabende im Sommer Impressum 24 2 Herzblatt 2012

3 Editorial Vorwort der Hausleitung Ihnen in den nächsten drei Jahren bevor stehen und Alte zu verabschieden, die als Pflegefachkräfte weiter arbeiten, um nur einige Aktivitäten in den letzten Wochen hierbei zu nennen. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Zeit in der wir unsere warmen Jacken, langen Hosen und molligen Pullover aus dem Schrank hervorholen müssen, steht uns allen wieder bevor. Die Tage werden wieder kürzer und der lang ersehnte Sommer, den wir alle in der letzten Ausgabe herbei gesehnt hatten, ist bald wieder vorbei. Und nun steht der Herbst mit seiner Farbenvielfalt bevor und wenn die letzten Sonnen strahlen auf die Blätter leuchten, so glänzt manches Blatt in goldenem Glanz. Es ist schon erstaunlich, wie manchmal die Tage, Wochen und Monate vergehen und ehe man sich versieht, fallen die ersten Blätter von den Bäumen, die Blumen verlieren Ihre Farben und die ersten Vögel fliegen in Richtung Süden. Nimmt man sich, an einem der letzten Sommerabende die Zeit, in Ruhe die vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen, wird einem wieder deutlich, wie das Rad des Seniorenzentrums ständig in Bewegung ist. Von diesen kleinen und großen Erlebnissen, Veranstaltungen und Veränderungen berichtet nun die Herbstausgabe Herzblatt. Neben den vielen netten Begegnungen, u.a. mit neuen Heimbewohnern und Gästen, die in den Sommermonaten wieder die Kurzzeitpflege im Seniorenzentrum in Anspruch genommen haben (einige von ihnen schon zum x Male). Unser alljährliches Sommerfest mit dem Jahresmotto Füreinander da zu sein, miteinander etwas bewegen, der Projekttag der Auszubildenden Grenzen überschreiten, Gastgeber für einen Teil des Ferienprogramms für die Kinder der Gemeinde Limbach zu sein, Grillabende mit Mitarbeitern und Heimbewohnern, neue Auszubildende ab dem zu begrüßen und einzuarbeiten auf die weiteren Aufgaben, die Ebenfalls haben sich auch wieder drei Pflegefachkräfte weiterqualifiziert, die ihr Wissen nun auf ihren Wohnbereichen ausüben und weitergeben können. Unvergessen bleiben wird uns allen die Geburtstagsfeier unserer Heimbewohnerin Frau Maria Schauder, die am ihren 100. Geburtstag mit uns feiern durfte. Neben den weiteren pflegefachlichen Projekten, die uns jeden Monat begleiten und unsere Leistungen weiter verbessern, sind wir wieder über den MDK Prüfbericht und das sehr gute Ergebnis der Prüfung durch den medizinischen Dienst der Krankenversicherung zufrieden. Hierbei wurde uns auf 85 Seiten eine fach- und sachgerechte Pflege in allen geprüften Bereichen bestätigt. Hierbei gilt mein besonderer Dank an alle Kollegen und Mitarbeiter der gesamten Einrichtung, die das Seniorenzentrum zu dem gemacht haben, was es heute ist. Diese Ergebnisse sollen uns weiterhin Kraft, Innovation und Motivation für die bevorstehenden Aufgaben geben. Vor den großen Sommerferien hatte ich in meinem Büro Besuch von zwei Schulkindern, die nach der Schule Ihre Großeltern besuchen wollten und sich oft vorher noch schnell Süßigkeiten bei mir abholen. Einer der beiden fragte mich um Uhr warum ich noch arbeite? Ich erwiderte, dass ich noch ein paar Stunden vor mir habe. Daraufhin der Dreikäsehoch: Ach so ist das. Nur weil der Lehrer nicht den ganzen Tag arbeiten will, müssen wir die Hausaufgaben alleine machen! Ich lachte laut und mir war mal wieder bewusst. Verlerne nie die Welt aus Kinderaugen zu sehen, denn dabei bekommt man oft eine ganz andere Perspektive. Mit diesen Worten, verbunden mit einem schönen Herbstanfang wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Herzblatt. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt

4 Aktuelle Information Sommerfest mit Tag der offen Tür Am fand das traditionelle Sommerfest mit Tag der offenen Tür im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach unter der Motto Füreinander da zu sein, Miteinander etwas bewegen statt. Und der Name war im wahrsten Sinne des Wortes Programm dieses Festes. Es war ein tolles Miteinander von Jung und Alt, von Bewohnern, Mitarbeitern, Angehörigen, Besuchern und Akteuren, welche Füreinander zum Gelingen dieses Festes verantwortlich waren. Auf der einen Seite gab es zahlreiche Kuchenspenden und fleißige Helfer für den Auf- und Abbau, tolle Auftritte und auf der anderen Seite viele glückliche Gesichter bei Bewohnern, Kindern, Besuchern und Mitarbeitern. Dies war dem Quintett Schneeflöckchen, dem Musikverein Wagenschwend, dem Musiker Robert Ries, dem Zauberer Robby, dem Spielemobil von BenneÜ, Dominik Grünewald mit seinem Spannferkelverkauf, dem Künstler Elmar Pfaff mit seinen Skulpturen, den Bewohner- und Auszubildendenbeiträgen und den vielen amtlichen und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken. Des Weiteren wurde eine 2x4m große Leinwand künstlerisch mit den Handabdrücken der Besucher gestaltet. Auch der Wettergott spielte trotz unbeständigem Wetter einigermaßen mit, so dass dieses Sommerfest zu einer gelungenen Veranstaltung wurde, ganz nach dem Motto: Füreinander da zu sein, Miteinander etwas bewegen. von Christian Müller 4 Herzblatt 2012

5 Aktuelle Information Herzblatt

6 Aktuelle Information Jahresmotto 2012: Teamwork Gemeinsam machen wir es möglich, unsere Wohngruppe für Demenzerkrankte stellt sich vor Hallihallo und herzlich Willkommen auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte. Mein Name ist Diana Bär und ich bin seit über neun Jahren im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Im Jahr 2003 begann ich meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin in Limbach und heute bin ich als Wohnbereichsleitung auf der Wohngruppe tätig. von Diana Bär der Mitarbeiter und einer Projektgruppe die sich regelmäßig trifft und die Umsetzung des Konzeptes reflektiert. In der heutigen Ausgabe der Hauszeitung möchte ich Ihnen unseren Wohnbereich vorstellen. Die Wohngruppe für Demenzerkrankte befindet sich im 2. Obergeschoss des Seniorenzentrums. Im Jahr 2002 kam erstmals der Gedanke auf, sich in Richtung Demenzerkrankung zu spezialisieren und eine Wohngruppe für Demenzerkrankte entstehen zu lassen. Doch erst zwei Jahre später begannen wir aus den Fluren und Gängen, Straßen zu gestalten. In den Straßen wurden verschiedene Geschäfte eröffnet wie z.b. ein Kino, ein Rathaus, eine Post, ein Milchladen wobei dieser einer Bäckerei weichen musste. Was natürlich nicht fehlen durfte waren eine Bushaltestelle, ein Gasthaus, - denn das Essen und Trinken schmeckt nur in einer guten Atmosphäre -, die Schreinerei, die Schneiderei und zum Ausruhen haben wir die Gute Stube als Rückzugsmöglichkeit geschaffen. So wurde nach und nach eine Wohngruppe die Geschichten erzählt und ein Dorf mit vielen Erinnerungen. Als ständiger Prozess, entwickelt sich unsere Wohngruppe immer weiter, verbunden mit großem Engagement Eine Neuerung auf der Wohngruppe befindet sich u.a. in der Parkallee, wo wir die Limbacher Kirche St. Valentin mit Hilfe eines Graffitikünstlers an die Wand sprühen ließen. Des Weiteren wurde eine Strandpromenade mit Hilfe des Künstlers erstellt, in der unsere Bewohner sogar in einem echten Strandkorb verweilen können. Auch die Schreinerei und die Schneiderei entwickelte sich im Laufe der Jahre mit der Unterstützung des Graffitikünstlers Timo Kratts aus Köln immer weiter. Momentan leben 24 Bewohner auf der Wohngruppe die ihren Alltag nicht mehr selbst gestalten können. Doch mit unserer besonderen Milieugestaltung haben die Bewohner die Möglichkeit, sich auf dem kompletten Wohnbereich frei zu bewegen und umher zu kruschdeln. 6 Herzblatt

7 Unser Pflege- und Betreuungsteam setzt sich zusammen aus Pflegefachkräften, Pflegekräften, Auszubildenden, Praktikanten die ihr Gerontopsychiatrisches Praktikum bei uns absolvieren können und natürlich nicht zu vergessen unsere Dauernachtwachen. Aktuelle Information Demenzerkrankte zu erkunden. Alle Mitarbeiter der Wohngruppe stehen Ihnen jederzeit für Fragen sehr gerne zur Verfügung. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pflegeteam der Wohngruppe Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil des gesamten Teams der Wohngruppe Zusätzlich wird unser Team von der sozialen Begleitung und den Alltagsbegleitern unterstützt. Sie gestalten gemeinsam und individuell in Einzel- und in Gruppenaktivierung den Alltag der Bewohner. Der Alltag bedeutet, es wird spazieren gegangen, Kuchen gebacken, Blumen gegossen, Wäsche zusammen gelegt, etc.. Ich hoffe, dass ich Ihre Neugierde geweckt habe, denn wir heißen alle Bewohner, Angehörige, Besucher und Neugierige, sehr herzlich Willkommen. Nehmen Sie sich Zeit, um unser Dorf auf der Wohngruppe für Erfolgreiche Weiterbildungen Das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt g r a t u l iert f o lg e n d e n Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildungen: Frau Stephanie Zimmermann und Herrn Michael Blatz (Bild links) zur Weiterbildung zum Wundexperten und Frau Angelika Pfrang zur Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft. (Bild rechts) von Michael Winnewisser Herzblatt

8 Aktuelle Information 100. Geburtstag von Maria Schauder Am 26. Juli feierte Frau Maria Schauder im Kreis ihrer Angehörigen, Freunde und Bekannten ihren 100. Geburtstag im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. von Christian Müller beim Großvater und einer Tante. Dann kamen die schwierigen Zeiten. Das Handwerk ging schlecht, die Leute hatten kein Geld mehr um sich Kleider nähen zu lassen. Viele besuchten Schneiderkurse und begannen selbst zu schneidern. Aus diesem Grund ging Frau Schauder nach der erfolgreichen Lehre in einen Haushalt nach Heidelberg. Sieben Jahre war sie in einem Damenstift als Zimmermadchen in Stellung. Der Lohn betrug damals 25.- Reichsmark verstarb der Vater von Frau Schauder und anschließend führte sie 20 Jahre den Haushalt einer Heidelberger Familie. Frau Schauder kam als mittleres von sechs Kinder am 26. Juli 1912 in Geseke, Kreis Lippstadt zur Welt. Ihre Eltern betrieben eine Getreidemühle. Die Grundschule in der alle Kinder der ersten 4 Klassen gemeinsam unterrichtet wurden, besuchte sie noch in Geseke. Nach der heiligen Kommunion verstarb die Mutter von Frau Schauder mit 41 Jahren. Die älteste Schwester und eine Tante versorgten den Haushalt. In der Kindheit von Frau Schauder gab es noch wenige Autos, sie konnte ohne große Gefahren auf der Straße spielen. Während der Schulzeit zogen sie nach Dielheim bei Wiesloch. Nach der Schulzeit ging Frau Schauder bei einer Dorfschneiderin in die Lehre. Nach der gut bestandenen Gesellenprüfung blieb sie In der Freizeit ging sie ab und zu mit einer Freundin bummeln, oder auch mal tanzen. Als Mitglied eines Katholischen Vereines unternahmen sie hin und wieder gemeinsame Wanderungen. Mit 47 Jahren heiratete Frau Schauder den Bruder einer Freundin, Herrn Schauder. Nach der Heirat zog sie mit ihrem Mann nach Neckargerach. Herr Schauder war beim Wasserschifffahrtsamt angestellt und er arbeitete in Eberbach und Umgebung. In der gemeinsamen Freizeit besuchten sie Verwandte und unternahmen Gruppenreisen verstarb er. Im Februar 2009 zog Frau Schauder zu uns ins Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt nach Limbach, in dem sie sich laut eigener Aussage gut aufgehoben ist. Sie hat viele Nichten und Neffen, die sie regelmäßig besuchen. Und so war es dann auch an ihrem Ehrentag. Liebe Frau Maria Schauder, nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche zum Ihrem 100. Geburtstag. 8 Herzblatt 2012

9 Aktuelle Information Projekttag Klettern unserer Auszubildenden von Tamara Schröder und Michael Blatz Herzblatt

10 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor von Christian Müller Hallo, mein Name ist Agnesa Hoti, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Muckental. Ich bin seit Juli diesen Jahres als Praktikantin im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte tätig und habe ab dem 01. August meine Ausbildung zur Altenpflegerin begonnen. Ich wurde von meinen Mitarbeitern und von den Bewohnern gut aufgenommen und fühle mich hier sehr wohl. Liebe Grüße, Agnesa Mein Name ist Gloria Niestroj, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Schefflenz. Am habe ich meine Ausbildung als Altenpflegerin auf dem Wohnbereich 4+5 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt angefangen. Es hat mich sehr gefreut, dass ich von meinen Kolleginnen und Kollegen, sowie den Bewohnern so herzlich aufgenommen wurde. Ich freue mich auf eine schöne Zeit. Glückwunsch zum bestandenen Examen von Christian Müller Wir gratulieren Daniela Schütz, Jessica Schneider und Sarah Slomian zum bestandenen Pflegeexamen 2012 und wünschen einen guten Start ins Berufsleben als Pflegefachkraft. 610 Herzblatt

11 Aktuelle Nachlese Information Ausflug nach Amorbach und Schifffahrt auf m Neckar von Renate Steegmaier-Brunner Herzblatt

12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/677 Hirschberg Limbach-Krumbach Telefon / katharina.guenter@t-online.de Ganzheitliche Diagnostik, Beratung, Behandlung bei Kindern und Erwachsenen Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen Praxisbesonderheiten: Heilpraktikerausbildung Pädagogische Kinesiologie Systemisch orientierte Beratung Lebensberatung (PRIVAT) 12 Herzblatt 2012

13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt ab sofort in Farbe erscheint... Telefon: 06261/ Mosbach - Eberbach - Bad Friedrichshall Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt

14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor 14 Herzblatt 2012

15 Geburtstage von Nadja Deseyve Wir gratulieren zum Geburtstag September Maria Schilling 09. W. f. D. 86. Karl Rimmelspacher 11. WB Peter Andreas Schillack 12. WB Luise Dietrich 13. WB Theresia Salzer 18. W. f. D. 85. Roland Langhammer 20. WB Knut Voss 21. WB Helga Zobel 26. W. f. D. 73. Dittmar Preuss 28. WB Oktober Franz Schreiner 02. W. f. D. 92. Gertrud Gross 03. W. f. D. 95. Ursula Krisch 05. WB Bruno Hess 10. WB Josef Kunz 11. WB Karl Meister 13. WB Helga Roßberg 19. WB Engelbert Müller 27. WB November Sofie Roth 07. WB Günter Bohl 11. WB Erna Back 14. W. f. D. 91. Esther Bohl 19. WB Ana Uhrmacher 21. WB Herzblatt

16 Geschichte Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldene Herbsteszeit und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn s Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: Junge, wiste ne Beer? Und kam ein Mädel, so rief er: Lütt Dirn, kumm ma röwer, ick heb ne Birn. So ging es viele Jahre, bis lobesam der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. s war Herbsteszeit, wieder lachten die Birnen weit und breit; da sagte von Ribbeck: Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab. Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, trugen von Ribbeck sie hinaus, alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht sangen Jesus meine Zuversicht und die Kinder klagten, das Herze schwer: He is dod nu. Wer giwt uns nu ne Beer? So klagten die Kinder. Das war nicht recht, ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; der neue freilich, der knausert und spart, hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon und voll Misstraun gegen den eigenen Sohn, der wusste genau, was damals er tat, als um eine Birn ins Grab er bat, und im dritten Jahr aus dem stillen Haus ein Birnbaumsprössling sprosst heraus. Und die Jahre gehen wohl auf und ab, längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, und in der goldenen Herbsteszeit leuchtet s wieder weit und breit. Und kommt ein Jung übern Kirchhof her, so flüstert s im Baum: Wist ne Beer? Und kommt ein Mädel, so flüsterts: Lütt Dirn, kumm ma röwer, ick gew di ne Birn. So spendet Segen noch immer die Hand des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. von Theodor Fontane Herzblatt

17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Gertrud Fröbel Erich Kraus Klara Roos Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. Herzblatt

18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern September 2012 Montag, 03. um Uhr Rosenkranz beten mit Frau Henn im Raum der Stille im OG Montag, 03. um Uhr Heimbeiratssitzung im Besprechungsraum im EG Dienstag, 04. von Uhr Kegeln mit der Nintendo Wiii im Mehrzweckraum im UG Mittwoch, 05. um Uhr Geburtstagskaffe August mit den Oldies im Restaurant im EG Dienstag, 11. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 13. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Montag, 17. um Uhr Besuch der Stutenmilchfarm in Mülben Treffpunkt Foyer im EG Dienstag, 18. von Uhr Kegeln im Limbacher Hof Treffpunkt im Foyer im EG Donnerstag, 20. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 25. nachmittags Besuch Kreisseniorentag in Elztal-Dallau Treffpunkt Foyer Dienstag, 25. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 27. um Uhr Besuch des Kindergarten Muckental Treffpunkt im Foyer im EG Oktober 2012 Montag, 01. um Uhr Diavortrag Tunesien im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 09. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Mittwoch, 10. um Uhr Geburtstagskaffe September im Restaurant im EG Donnerstag, 11. um Uhr Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel im Restaurant im EG Montag, 15. ab Uhr Modeverkauf Härle und Schuhmobil Hechinger im Foyer im EG Donnerstag, 18. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 23. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Donnerstag, 25. um Uhr Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel im Restaurant im EG Donnerstag, 25. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG In Planung im Oktober ist ein Sonntagskonzert mit den Waldhornfreunden aus Elztal-Dallau Herzblatt 03 Herzblatt 2012

19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum November 2012 Sonntag, 04. abends Konzertbesuch des Symphonischen Blasorchester Binswangen in Mosbach Montag, 05. um Uhr Diaporamavortrag mit Herrn Schreck im Mehrzweckraum im UG Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Dienstag, 06. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG Mittwoch, 07. um Uhr Geburtstagskaffe Oktober im Restaurant im EG Donnerstag, 08. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Samstag, 10. abends Konzertbesuch der feelings in der Sporthalle Limbach Donnerstag, 15. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 20. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG ab Montag, 26. vormittags Adventskranz binden im Speisesaal im UG Mittwoch, 28. um Uhr Besuch des Buchener Frauenbundes im Mehrzweckraum im UG In Planung im November bei schönem Wetter Odenwäldliche Rundfahrt mit unseren Bewohnern Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt

20 Aktivierende Angebote Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Montagsrunde Handarbeitskränzchen Wolllust Bewegungstraining Gruppe 1 Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit Renate Steegmaier-Brunner Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges Doris Bermich und Paul Elisabeth Schwing Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozialkulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Geburtstagstreffen 1x im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen und bei Wohnlichem bei Festen und Feiern Hildegard Fink Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.) Herzblatt

21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Montag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Rosenkranzgebete im Raum der Stille Erika Henn Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.) Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen. Skatrunde Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden Begleitung zu Gottesdiensten Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.) Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Pflege der Pflanzen Unsere Alltagsbegleiter bieten Gertrud Berger u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.) Herzblatt

22 Spätlese Limbacher Kinderferienprogramm Limbacher Sommerferienprogramm zu Gast im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt - Spiel & Spaß waren wieder angesagt! von Renate Steegmaier-Brunner 14 Mädchen und Jungs im Alter von 6-10 Jahren fanden sich am vergangenen Donnerstag, den im Seniorenzentrum in Limbach ein, um einen abwechslungsreichen Nachmittag zu erleben. Zu Beginn gestalteten die Kinder Namensschilder, damit jeder wusste, mit wem er es zu tun hatte. Dann ging s los! Schon beim ersten Spiel mit dem Sprungtuch und Ball sprang die Begeisterung der Kinder auf die Bewohnerinnen und Bewohner über. Auch Klassiker wie Dosenwerfen und Murmelspiel fanden großen Anklang. Eine Herausforderung stellte der Barfußpfad dar, der mit verbundenen Augen bewältigt werden musste, um verschiedene Naturmaterialien zu erfühlen. Da die Sonne ordentlich einheizte ging es wieder ins Haus, wo eine Stärkung und weitere Spielstationen warteten. Geschicklichkeit und Augenmaß wurde beim Dartspiel und Kegeln am Seil verlangt. Krönender Abschluss war auch dieses Jahr wieder das Stockbrot backen. Das harmonische Miteinander ermöglichten ehrenamtliche Helferinnen, die Mitarbeiterinnen der sozialen Begleitung, sowie ein Praktikant. Ihnen und insbesondere den Kinder, ohne deren aktive Teilnahme dieser Nachmittag nicht stattgefunden hätte, ein herzliches Dankeschön!! Herzblatt

23 Spätlese Fortbildungen 2. Halbjahr 2012 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Die wahre Kunst des Gedächtnisses, Renate Steegmaier-Brunner ist die Aufmerksamkeit Hygiene im Seniorenzentrum Michaela Abdel-Fattah Informationsveranstaltung Martin Kispert Mensch sein auch im Pflegefall Moderne Wundversorgung Teil 2 Esther Diemer Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle in Pflege und Betreuung Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Geräteeinweisungen Udo Müller/ Roland Arnold Insulinpatienten Stephan Vogl Insuline, Pens und Fertigpens im Vergleich DCM Kerstin Wolff 19./20./ Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel Brandschutz Johannes Adam Überleitung vom Krankenhaus Andrea Mader in ein Pflegeheim Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser Herzblatt

24 Grillabende im Sommer 2012 Das Herzblatt Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Impressum Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen! Ihre Redaktion Ihre Redaktion

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