Neubauten Plätze. Studierende: möbliert, u. a. der mit 266. Investitionsvolumen: Mio. ; Dratelnstraße). sichern und
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- Monica Bergmann
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1 Studentisches Wohnen der Zukunft: : Leben und Lernen in attraktiver Atmosphäre - Miete: fair und bezahlbar! Senat und Studierendenwerk: Initiativen für bezahlbaren Wohnraum für Studierende: Neubauten am Sophie-Schoop-Weg und in der HafenCity Fast 400 zusätzliche Plätze Investitionsvolumen: 37 Mio, 100 % öffentlich gefördert Planungen: ca. 200 Plätze in der Dratelnstraße Mieten im Studierendenwerk ab 233, ca. 355 bei Neubauten(brutto möbliert, mit vielen Zusatzservices) Preisgünstig mit anderen Studierenden inn Hamburg wohnen? Für F viele Studierende kaum noch vorstellbar, aber mitentscheidend, um studieren zu können. Senat und Studierendenwerk ermöglichen mit ihren Initiativen für Neubauten und Sanierungsprojektee bezahlbare Mieten. Geplant sind u. a. der Neubau einer Studierendenwohnanlage am Sophie-Schoop-Weg (Allermöhe) mit 266 Plätzen in 2 Häusern (Baubeginn( Ende 2015, bezugsfertig 2017, Investitionsvolumen rd. 24 Mio ) und in der HafenCity (125 Plätze; ; Baubeginn: 216, Bezug: 2018, Investitionsvolumen: 13 Mio. ; Kurzprofile beider Neubauten s. u.). Wohnanlage in der Dratelnstraße (ca. 200 Plätze, zurzeit im städtebaulichen Wettbewerb, Start in 2018 geplant) Auch für Sanierungen stehen Budgets zur Verfügung, um den Wohnungsbestand zu sichern und damit das Mietniveauu niedrig zu halten. Katharina Fegebank, Zweitee Bürgermeisterin und Senatorinn in der Behörde für Wissenschaft und Forschung: "Ich freue mich, dass wir in den nächstenn Jahren mehr von diesen Wohnhäusern für Studierende bekommen. Sie sind der perfekte Mix aus günstigem Wohnen, Nähe zur Hochschule, attraktiver Freizeitgestaltung und Internationalität. Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Studierendenwerk in den kommenden Jahren weiterhin die Rahmenbedingungen vorfindet, die es braucht, um diesen erfolgreichen Weg fortzuführen. Der Senat unterstützt das gemeinnützigee Studierendenwerk mit öffentlicher Förderung (bei Miet- und Zweckbindung) sowie auch mitt Grundstücken aus dem Allgemeinen Grundvermögen der Stadt zu Preisen unterhalb des Verkehrswertes (z. B. am Sophie-Schoop-Weg, Dratelnstraße). Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerkss Hamburg: "Auf dem studentischen Wohnungsmarktt in Hamburg wird preisgünstiger Wohnraum auch weiterhin nachgefragt. Wohnanlagen mit hochpreisigen Mieten für Studierende in derr
2 Größenordnung von 450 /600 und mehr treffen dagegen auf einen weitgehend gesättigten Markt. Das Studierendenwerk leistet mit Mieten (brutto möbliert) ab 233 bis maximal ca. 355 im Neubau einen Beitrag dazu, dass Studieren unabhängig vom familiären Einkommen möglich ist. Dies ist auch ein Beitrag zur Chancengleichheit und Integration und unterstützt besonders auf BAföG angewiesene sowie internationale Studierende. Neben der Schaffung neuer Plätze kommt der Sanierung der preisgünstigen Wohnungen im Bestand besondere Bedeutung zu. Das Studierendenwerk investiert jährlich ca. 2 Mio. und hat gerade mit finanzieller Unterstützung der IFB das Gustav-Radbruch Haus mit ca. 320 Plätzen für ca. 11 Mio, saniert. Aktuell werden rd. 300 von rd. 490 Zimmern in der Wohnanlage Paul Sudeck-Haus energetisch, baulich und haustechnisch saniert und modernisiert. Das Studierendenwerk investiert hierfür rd. 6,1 Mio., ebenfalls finanziell unterstützt von der IFB. Das Studierendenwerk Hamburg ist der größte Anbieter möblierten Wohnraums in Hamburg. Rund Studierende leben in den 23 Wohnanlagen des Studierendenwerks Hamburg zu günstigen Miete ab 233,- Euro brutto warm im möblierten Standardzimmer. Jürgen Allemeyer: Im Studierendenwerk zu wohnen ist mehr als wohnen: Wir fördern systematisch die soziale Gemeinschaft, unterstützen die Entwicklung sozialer Kompetenzen und den Start ins Studium. Wir bieten Mediation in sozialen Konfliktlagen, interkulturelle Begegnungen und bieten attraktive Freizeitangebote; auch ein schnelles Internet! Vielfältige Gemeinschaftsräume und Zusatzangebote sind inclusive: je nach Wohnanlage z. B. Fitnessräume, Bibliothek, komplett ausgestattete Bar, Turnhalle, Musiküberäume, und Fahrradwerkstatt. Welcome-Tutorinnen und -Tutoren in den Wohnanlagen unterstützen internationale Studierende und helfen beim Einleben in Hamburg und in der Wohnanlage, indem sie z. B. bei sprachlichen Problemen und Behördenangelegenheiten helfen und stets Ansprechpartner in der Wohnanlage sind. Gemeinschaftsaktivitäten (Sport, internationale Kontakte, Partys, studentische Selbstverwaltung) und weitere Services vor Ort (Sozialmanagement, Mediation und Unterstützung bei Konflikten) runden das Angebot ab. Jürgen Allemeyer: Die finanzielle Unterstützung der Stadt ermöglicht es uns, das preisgünstige Angebot an Wohnraum zu erhalten und auszubauen; dafür sind wir Senat und Bürgerschaft sehr dankbar und hoffen, dass diese Entwicklung weitergeht. Wir leisten so einen Beitrag zur Attraktivität des Hochschulstandortes Hamburg, aber auch zur Entlastung des allgemeinen Wohnungsmarktes. Informationen zu den Wohnanlagen des Studierendenwerks auch unter Studierendenwerk Hamburg gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts (AÖR) Geschäftsführer: Jürgen Allemeyer 513 Beschäftigte Das Studierendenwerk Hamburg unterstützt mit seinen Leistungen die Studierenden und die Hochschulen auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet: Hochschulgastronomie (in 13 Mensen, 13 Cafés und 7 Café Shops werden täglich mehr als Gäste versorgt) Wohnen (23 Wohnanlagen mit rund Plätzen in Zimmern und Appartements, Wohnungsvermittlung) BAföG und Studienfinanzierung (jährlich mehr als 85 Mio. Euro ausgezahlte BAföG-Fördermittel) Soziales & Internationales (Sozialberatung mit Notfonds, Studieren International, Studieren mit chronischer Erkrankung/Behinderung, Studieren mit Kind, 5 Kindertagesstätten, flexible Kinderbetreuung).... damit Studieren gelingt! Hamburg, ; Kontakt: Martina Nag, Tel presse@studierendenwerk-hamburg.de
3 Kurzprofil/Planungen Neubau Studierendenwohnanlage Sophie-Schoop-Weg (Stand: ) Wohnung: WG-Zimmer Apartment Visualisierung: LRW Architekten und Stadtplaner Loosen Rüschoff + Winkler Bauherr: Studierendenwerk Hamburg Hamburg 266 Plätze in 2 Häusern Einzugsgebiet: z. B. Hochschule für Angewandte Wissenschaften (besonders Bergedorf), Universitätt Hamburg in ca. 20 Minuten zum Hauptbahnhof Investitionsvolumen: ca. 24 Mio., 100 % öffentlich gefördert, Miet- und Zweckbindung Monatsmiete: ca. 355 brutto möbliert ca. 70 Plätze für Auszubildende, auch aus Flüchtlingsbereich Baubeginn: Ende 2015, Bezug: 2017 energiesparend: Effizienzhaus 400 (d. h. der Energiebed arf liegt 60 % unter den gesetzlichen Anforderungen)
4 Kurzprofil/Planungen Neubau Studierendenwohnanlage HafenCity Visualisierung: KSP JÜRGEN ENGEL ARCHITEKTEN GmbH Braunschweig Ca. 125 Plätze: 1-Zimmer-Aprtments und 3 Zimmer-Apartments Einzugsgebiet: HafenCity Universität Investitionsvolumen: 13 Mio., 100 % öffentlich gefördert, Miet- und Zweckbindung Voraussichtliche Monatsmiete: ca. 355 brutto möbliert Baubeginn: 2016, Bezug: 2018 Umweltzeichen der HafenCity Gold
5 Kurzprofil Sanierung Paul-Sudeck-Haus (seit September 2015) (Stand: ) Visualisierung: Schaub & Partner Architektenn Hamburgg Zimmeransicht Fluransicht Visualisierung: : Seel Bobsinn Partner Design - Konzeptionen Hamburg
6 Studierendenwohnanlage Paul Sudeck-Haus: Sanierung und Modernisierung bis ca. Sept * Bauliche, energetische und haustechnische Sanierung von rd. 300 Zimmern u. a. Dach, Fassade, Balkone, Bodenbeläge, Sanitärbereiche, neue Möblierung,... * Investitionsvolumen: rd. 6,1 Mio.
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