Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

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1 Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Pharmazeutisches Institut, Auf der Morgenstelle 8, Tübingen Prof. Dr. L. Heide Telefon Telefax Kurs Pharmazie in Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe Leitung: & Apothekerin Christine Häfele-Abah MSc Int. Health, Pharmazeutisches Institut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Zielgruppen: Studierende des Staatsexamensstudiengangs Pharmazie an der Universität Tübingen ab vollendetem 6. Fachsemester ( Teilnahmebescheinigung als Wahlpflichtfach nach AAppO) Studierende des Masterstudienganges Pharmaceutical Sciences & Technologies an der Universität Tübingen ( Teilnahmebescheinigung als Wahlmodul M16; 6 Credit Points) Approbierte Apotheker(innen), z.b. Personen, die sich in diesen Themenfeld in Deutschland oder im Ausland engagieren möchten, sowie Pharmaziestudierende anderer Hochschulstandorte ab vollendetem 6. Fachsemester ( formlose Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen; die Veranstaltung wurde von der LAK Baden-Württemberg mit 50 Fortbildungspunkten für Apothekerinnen und Apotheker akkreditiert, Veranstaltungsnummer F ) Pharmaziestudierende anderer Hochschulstandorte mit abgeschlossenem 1. Staatsexamen, nach Maßgabe freier Plätze ( Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen) Andere Interessierte können im Einzelfall und nach Maßgabe freier Plätze teilnehmen. Maximale Teilnehmerzahl: 25. Der Kurs gliedert sich in drei Teile: Blockkurs Oktober 2017 im Pharmazeutischen Institut, Universität Tübingen. Programm siehe unten. Selbständige Projektarbeit (in der Regel Literaturarbeit) in Zweiergruppen, Arbeitsaufwand ca. 2 Wochen, Ort und Zeit frei wählbar im Zeitraum Bis zum Abgabe einer PowerPoint-Präsentation und einer schriftlichen Zusammenfassung, Umfang mindestens 3 Seiten/1.500 Wörter plus Referenzen und ggf. Anlagen. Präsentation der Projektarbeit (15 min Vorstellung + 15 min Diskussion) am Samstag, den , Uhr, im Pharmazeutischen Institut, Universität Tübingen Die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme entsprechend AAppO wird durch regelmäßige Teilnahme am Blockkurs, durch Abgabe von PowerPoint-Präsentation und schriftlicher Zusammenfassung sowie durch die Präsentation nachgewiesen. Anmeldung: Approbierte Apotheker: Voranmeldungen für den Kurs werden ab sofort angenommen und sollen per gesendet werden an christine.haefele@pharm.uni-tuebingen.de. Bitte fügen Sie Ihre Approbationsurkunde und einen kurzen Lebenslauf (ca. 1 Seite) elektronisch bei. Eine Zusage für einen Teilnehmerplatz erfolgt voraussichtlich am Falls mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, erfolgt eine Auswahl der Teilnehmer in Absprache mit den Mitgliedern des Expertenbeirats des Kurses. Interessenten mit Vorerfahrungen im Bereich Entwicklungszusammenarbeit oder Katastrophenhilfe, oder mit bevorstehenden Einsätzen in diesem Bereich, sollen bevorzugt zugelassen werden, entsprechend bitten wir um Information hierzu bei der Anmeldung. Studierende im Staatsexamen-Studiengang Pharmazie in Tübingen: Die Platzvergabe für alle Wahlpflichtfächer gemeinsam erfolgt im Laufe des Sommersemesters Falls mehr Anmeldungen als freie Plätze vorhanden sind, erfolgt die Zulassung für das vorliegende Wahlpflichtfach aufgrund der Note des 1. Abschnitts der Pharmazeutischen Prüfung sowie aufgrund von Vorerfahrungen im Bereich von Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe. Parallel zu Ihrem Eintrag in die Teilnehmerlisten für die

2 Wahlpflichtfächer im SS 2017 schicken Sie bitte einen Nachweis über Ihre Note im 1. Staatsexamen und ggf. Nachweise zu Ihren Vorerfahrungen an Studierende im Master-Studiengang Pharmaceutical Sciences & Technologies in Tübingen: Voranmeldungen für den Kurs werden ab sofort angenommen und sollen per gesendet werden an Bitte fügen Sie Ihre bisherigen Zeugnisse und einen kurzen Lebenslauf (ca. 1 Seite) elektronisch bei. Teilnahmegebühr: Für Studierende der Universität Tübingen ist die Teilnahme kostenlos. Für andere Personen wird eine Teilnahmegebühr von 350 Euro erhoben. Teilnehmer sind für ihre Unterkunft selbst verantwortlich. Informationen zu Unterkünften in Tübingen finden sich z.b. unter Aktuelle Informationen unter: Seite 2/5

3 Vorläufiges Programm des Blockkurses (Stand ): Zeit Thema Einheit Nr. Montag, Entwicklung und Gesundheit Begrüßung, Orientierung und Vorstellungsrunde Grundlagen Entwicklung und Gesundheit / Globale Gesundheit 1.2 Länderbeispiel: Gesundheitsversorgung und Arzneimittelsituation in Kamerun (auf Englisch) Referent / Organisation Dr. med. Gisela Schneider / Deutsches Institut für Ärztliche Mission, Tübingen Apotheker Guy Noel Mouoffo / 1.3 Tropenkrankheiten und Krankheiten der Armut Dr. med. Steffen Borrmann / Institut für Tropenmedizin, Universität Tübingen (tbc) Dienstag, Entwicklung und Arzneimittel Das Konzept der Essentiellen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation 2.2 Access to Medicines: Availability, Accessibility, Affordability, Acceptability 2.3 Rational Use of Medicines 2.4 Gruppenarbeit: Essentielle Arzneimittel/ Zugang zu Medikamenten 2.5 Krankenhauspharmazie in Entwicklungsländern Albert Petersen / Dr. Andreas Wiegand / Apotheker helfen e.v., München 2.6 Gruppenarbeit: Krankenhauspharmazie Dr. Andreas Wiegand / Apotheker helfen e.v., München Mittwoch, Katastrophenhilfe versus Entwicklungszusammenarbeit 3.1 Gesundheitsversorgung und Pharmazie zwischen Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit 3.2 Arzneimittelversorgung/-distribution in Afrika (Übersicht Akteure, Finanzierung) Dr. Peter Schmitz / Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universität Bonn, und Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit 3.3 Fallbeispiel/Einsatzbeispiel aus der NN Entwicklungszusammenarbeit Erläuterung der Projektarbeiten (Teil 1) Seite 3/5

4 Zeit Thema Referent / Organisation Donnerstag, Management der Arzneimittellogistik und Qualitätssicherung 4.1 Grundlagen des Managements der Arzneimittellogistik in Entwicklungsländern 4.2 Gruppenarbeit: Arzneimittellogistik 4.3 Richtlinien für Arzneimittelspenden Christine Häfele-Abah, MscIH 4.4 Qualitätssicherung von Arzneimitteln in Entwicklungsländern: Grundlagen und Rahmenbedingungen Christine Häfele-Abah, MScIH Freitag, Qualitätskontrolle / Arzneimittelfälschungen Arzneimittelfälschungen in Entwicklungsländern Einführung Dr. Richard Jähnke / Global Pharma Health Fund e.v., Frankfurt 5.2 Arzneimittelfälschungen in Entwicklungsländern Stand der Forschung 5.3 Fallbeispiel: Aktueller Studienbericht zu Arzneimittelqualität in Afrika 5.4 Einsatz des GPHF-Minilabs in der Bekämpfung gefälschter Arzneimittel Doktorand/ Masterstudent Dr. Richard Jähnke / Global Pharma Health Fund e.v., Frankfurt Laborpraktikum: Prüfung von Arzneimitteln mit dem GPHF-Minilab Dr. Richard Jähnke & Samstag, Hilfe zur Selbsthilfe: Partnerorientierung in Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe (mit Gruppenarbeit/ Diskussion) 6.2 Pharmazeutische Ausbildung in Entwicklungsländern inkl. Fallbeispiel Christine Häfele-Abah, MScIH Seite 4/5

5 Zeit Thema Referent / Organisation Montag Rückblick auf die Themen der ersten Kurswoche mittels eines kurzen Selbsttests (nicht benotet) Besprechung der Testergebnisse in Gruppen und im Plenum Alle 7.1 Access to Medicines Problematik der internationalen Patentpolitik am Beispiel von HIV-Medikamenten Astrid Berner-Rodoreda / Brot für die Welt und Aktionsbündnis gegen AIDS 7.2 Informationsquellen im Internet: Die Online-Bibliothek MEDBOX 7.2 Einsatzbeispiel: Arbeit als Apothekerin für Ärzte ohne Grenzen in Nord-Kivu/DRC Apothekerin Ioana Silly, MA Apothekerin Ioana Silly, MA Dienstag, Überwachung/Regulierung und lokale Produktion 8.1 Überwachung und Regulierung der Arzneimittelmärkte in Entwicklungsländern Dr. Irmgard Buchkremer-Ratzmann / Mittwoch, Lokale Produktion von Arzneimitteln in Afrika: Rahmenbedingungen und Herausforderungen 8.3 Staatliche Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Gesundheit und Zugang zu Medikamenten Pharmazie in der Katastrophenhilfe 9.1 Arzneimittelbeschaffung und Patientenversorgung in internationalen Katastropheneinsätzen 9.2 Medizinische und pharmazeutische Herausforderungen in der Katastrophenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes Christoph Bonsmann / Dirk Rabien / Globalvorhaben Zugang zu Medikamenten, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Berlin Dr. Petra Lange / Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.v., München Dr. med. Johannes Schad / Institut für Katastrophenmedizin Tübingen Erläuterungen der Projektarbeiten (Teil 2) Kursevaluation und Abschlussdiskussion Seite 5/5

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