Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft

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1 Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße 2 Weil am Rhein/Basel PRESSEKONFERENZ 1. Juni 2017, 14 Uhr VERNISSAGE 2. Juni 2017, 18 Uhr Opening Talk mit Ilka und Andreas Ruby, Daniel Niggli, Angelika Fitz und Kieran Long PRESSEDOWNLOADS Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Wohnraum ist eine knappe Ressource das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen und klassische Konzepte des Wohnungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv.»Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft«ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht. Anhand von Modellen, Filmen und Wohnungen im Maßstab 1:1 präsentiert sie eine Vielzahl von Beispielen aus Europa, Asien und den USA. Historische Vorläufer veranschaulichen zugleich die Geschichte der gemeinschaftlichen Architektur von den Reformideen des 19. Jahrhunderts bis hin zur Hippie- und Hausbesetzerszene, die mit dem Slogan»Make love, not lofts«antrat. Die Ausstellung beginnt mit einem Blick auf die Geschichte sozialer Wohnideale, die zumeist aus einem Protest gegen bestehende Verhältnisse entstanden sind. Dies unterstreicht eine Inszenierung, die Bezug auf die gesellschaftliche Brisanz des Themas nimmt: Filme zeigen historische Protestbewegungen für Wohnraum, während Transparente über die damals entwickelten Lösungsansätze informieren. Unter den gezeigten Beispielen sind die Phalanstères von Charles Fourier ( ), die Ende des 19. Jahrhunderts im Tessin entstandene Kolonie Monte Verità, die Wohngenossenschaften der 1920er Jahre, aber auch die Freistadt Christiania in Kopenhagen oder die Genossenschaft Karthago in Zürich. Die gesellschaftspolitischen Hintergründe dieser Projekte machen die Aktualität der Ideen verständlich: Auch heute befindet sich die Gesellschaft im Umbruch, weil immer mehr Menschen anders als in klassischen Familienstrukturen leben ob als Paar, Alleinerziehende, Singles oder alleinlebende ältere Menschen. Für viele ist das Leben in Gemeinschaft eine vielversprechende Alternative, die soziale Kontakte fördert und Kosten senkt.

2 Eine Installation aus 21 großformatigen Modellen heutiger Wohnbauprojekte bildet den zweiten Bereich der Ausstellung. Die gezeigten Beispiele stammen unter anderem aus Berlin, Zürich, Los Angeles, Tokio und Wien; unter den Architekten sind einszueins architektur, das ifau Institut für angewandte Urbanistik, Jesko Fezer und Heide & von Beckerath, Michael Maltzan Architecture, ON design partners, pool Architekten und Ryue Nishizawa. Der detaillierte Blick auf die einzelnen Projekte zeigt, dass die neuen gemeinschaftlichen Wohnbauten auch eine durchweg innovative Herangehensweise an Volumen, Fassaden und Materialien mit sich bringen: Aus den besonderen Anforderungen und begrenzten Mitteln entsteht eine eigene Ästhetik. Die Präsentation der Modelle als imaginäre Stadt veranschaulicht zudem, dass Stadt und Wohnraum, Öffentlichkeit und Privatsphäre in vielen gezeigten Projekten nicht mehr klar getrennt, sondern auf neue Weise miteinander verwoben sind. Was das konkret bedeutet, erfahren die Besucher, wenn sie im dritten Ausstellungsbereich das 1:1-Modell einer sogenannten Clusterwohnung betreten und gemeinschaftliche Bereiche sowie private Räume durchstreifen. Grundrisse und Hintergrundinformationen zeigen, wie das neue Wohnen in Gemeinschaft umgesetzt wird. Ergänzt wird der Nachbau durch Fotografien von Daniel Burchard. Er hat acht Projekte in mehreren Ländern besucht und die neue Form des Zusammenlebens für die Ausstellung dokumentiert. Dabei wird deutlich, dass viele der neuen Wohnkollektive auch deshalb ein Labor gesellschaftlicher Entwicklungen sind, weil sie neue Verbindungen von Wohnen und Arbeiten erproben, die erst dank der Digitalisierung möglich geworden sind. Aber wie funktioniert die neue Architektur der Gemeinschaft ökonomisch, welche Herausforderungen stellt sie im Alltag und wie lässt sie sich praktisch realisieren? In einem in die Ausstellung integrierten Co-Working Space werden diese Fragen anhand von fünf Projekten erläutert: die Sargfabrik in Wien, das Zwicky-Süd in Zürich, La Borda in Barcelona, R50 in Berlin und die Apartments with a Small Restaurant in Tokio. Die Gestaltung dieses Bereichs als Arbeitsraum zeigt, dass die neue Verflechtung vieler Projekte mit dem öffentlichen Leben auch neue Finanzierungsmöglichkeiten bietet: So widmet das Zürcher Projekt Kalkbreite die Hälfte seiner Fläche Gewerbefunktionen und umfasst neben öffentlichen Einrichtungen wie einem Kino, einem verpackungsfreien Supermarkt, Restaurants und Cafés, Arztpraxen und diversen Büroflächen auch einen frei zugänglichen Innenhof mit Kinderspielplätzen. Projekte wie die Kalkbreite beweisen überdies, dass gemeinschaftliche Wohnmodelle sich heute nicht nur erfolgreich im kommerziellen Wohnungsmarkt behaupten, sondern ihn darüber hinaus auch positiv verändern können. Sie sind Teil der so genannten»sharing economy«, die die Rolle des Eigentums grundlegend neu definiert, während soziale Bottom Up-Bewegungen wie Occupy solche Ideale in der politischen Landschaft verankern. Die Ausstellung zeigt den Einfluss dieser Entwicklungen auf die Art, wie die Bewohner und Architekten heute gemeinsam neue Formen des Zusammenlebens entwickeln nicht als ein Produkt rein individueller Bedürfnisse, sondern als eine Antwort auf eine zentrale Frage unserer Zeit: Wie wollen wir in Zukunft miteinander wohnen? #VDMtogether Das Museum lädt alle Besucherinnen und Besucher ein, Eindrücke und Fotos von der Ausstellung unter den Hashtags #VDMtogether und #vitradesignmuseum auf Twitter, Facebook und Instagram zu teilen. Teilnehmende Architekten Dorte Mandrup Arkitekter (DK), CASA Architecten und Vrijburcht Stichting (NL), ifau und Jesko Fezer/Heide von Beckerath (DE), Hütten und Paläste Architekten (DE), Naruse Inokuma Architects (JP), Naka Architects Studio (JP), Studio mnm (JP), Osamu Nishida und Erika Nakagawa (JP), Ryue Nishizawa (JP), ON design partners (JP), Jinhee Park, SsD (KR), pool Architektur ZT (AT), gaupenraub +/- (AT), einszueins architektur (AT), Buol & Zünd (CH), Beat Rothen Architektur (CH), Müller Sigrist Architekten (CH), pool Architekten (CH), Enzmann Fischer und Partner (CH), Schneider Studer Primas (CH), Lacol Cooperativa d Arquitectes (ES), BKK-2 (AT), Silvia Carpaneto + fatkoehl architekten + BARarchitekten mit Die Zusammenarbeiter (DE), Michael Maltzan Architecture (USA), Duplex Architekten (CH), Santiago Cirugeda von Recetas Urbanas (ES), all(zone) (TH).

3 Katalog zur Ausstellung Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Herausgeber: Mateo Kries, Ilka Ruby, Andreas Ruby, Mathias Müller, Daniel Niggli Softcover 23 x 30,2 cm, 352 Seiten Ca. 443 Abbildungen, überwiegend in Farbe ISBN: Preis: 49,90»Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft«präsentiert einen Überblick über aktuelle gemeinschaftliche Wohnprojekte aus Europa, Asien und den USA. Der Ausstellungskatalog verfolgt die Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen von den utopischen Siedlungen des 19. Jahrhunderts und den ersten genossenschaftlichen Wohnprojekten zwischen den Weltkriegen bis zu den Protestbewegungen der 1960er. Einen Einblick in die alltäglichen Lebenswelten von acht aktuellen gemeinschaftlichen Wohnprojekten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Japan geben dabei die Bildessays des Fotografen Daniel Burchard. In kritischen Aufsätzen analysieren Andreas Hofer, Ethel Baraona Pohl, Anna Puigjaner, Robert Temel, Yuma Shinohara und die Herausgeber dieses Bandes die Suche nach dem Gemeinschaftlichen als treibende Kraft in der Architektur des Wohnens von den Anfängen der Moderne bis heute. Der Katalog wurde von Something Fantastic aus Berlin gestaltet.

4 VORTRÄGE / DISKUSSIONEN / WORKSHOPS Together! Wie wollen wir wohnen? Andreas Ruby, Angelika Fitz, Kieran Long und Daniel Niggli/EM2N OPENING TALK (EN) 2. Juni Uhr, Buckminster Fuller Dome Was genau bedeutet gemeinschaftliches Wohnen und Bauen? Wie hat sich diese Form des Zusammenlebens entwickelt und welche innovativen Beispiele gibt es? Zum Auftakt der Ausstellung diskutieren darüber die Kuratoren -- Ilka und Andreas Ruby von Ruby Press und Daniel Niggli vom Architekturbüro EM2N -- mit Angelika Fitz, Direktorin des Architekturzentrum Wien und Kieran Long, Direktor des ArkDes (Swedish Centre for Architecture and Design)., Anmeldung: events@design-museum.de Pier Vittorio Aureli Public or Private? TALK (EN) 29. Juni :30 Uhr, Vitra Design Museum Kollektive Architektur holt die Öffentlichkeit in das Wohnhaus und versteht Wohnungen als öffentliches Gut. Pier Vittorio Aureli, renommierter Architekt, diskutiert mit dem Kurator Andreas Ruby. Moderiert wird das Gespräch von Anh-Linh Ngo, Herausgeber der Zeitschrift ARCH+. Das Gespräch ist Teil der Reihe ARCH+ Features, präsentiert von Siedle. Pascal Mory The Colours of Community TALK (EN) 6. Juli :30 Uhr, Vitra Design Museum Welche Bedeutung hat Farbe in der Architektur? Diese Frage beschäftigte Le Corbusier sein Leben lang. Seine bahnbrechenden Konzepte für gemeinschaftliches Wohnen hat er in mehreren Städten realisiert. Pascal Mory, Architekt und Projektbeteiligter bei der Instandsetzung der Unité d Habitation in Marseille, spricht über die verbindende, Gemeinschaft stiftende Bedeutung von Farbe, die viele Architekten bis heute nutzen. Anna Puigjaner Kitchenless City TALK (EN) 27. Juli :30 Uhr, Vitra Design Museum Zur Lösung heutiger Wohnungsknappheit sollten wir auf historische Beispiele schauen findet die spanische Architektin Anna Puigjaner. Küchen und Gärten sollten von vielen Bewohnern gemeinsam genutzt werden. Diese Idee hat sie mit ihrem Projekt»Kitchenless City: Architectural Systems for Social Welfare«umgesetzt. Gegenwärtig untersucht sie Beispiele des kollektiven Wohnens in Brasilien, Schweden, Russland und Korea, um daraus Lösungsansätze für zukünftige Wohnarchitekturen zu formulieren. Marco Clausen Die grüne Stadt TALK (DE) 31. August :30 Uhr, Vitra Design Museum Urbane Gärten beleben ungenutzte Grundstücke oder Brachflächen. Der gelernte Historiker Marco Clausen ist Mitgründer der Prinzessinnengärten und der Nachbarschaftsakademie in Berlin. Damit ist

5 auf einer Quadratmeter großen Fläche im Stadtteil Kreuzberg seit 2009 ein Pionierprojekt entstanden. In seinem Vortrag gewährt Clausen Einblicke und spricht über das Potenzial urbaner Gärten für den städtischen Zusammenhalt und die zukunftsfähige Stadtentwicklung. Steff Fischer Von Züri brennt zu Züri rennt TALK (DE) 7. September :30 Uhr, Vitra Design Museum In den 1980ern war Steff Fischer Hausbesetzer und Teil der Zürcher Jugendbewegung. Heute ist er ein wichtiger Akteur auf dem Immobilienmarkt. Er entwickelt alternative Wohnungsbauprojekte und kreative Strategien zur Stadtentwicklung. Im Vortrag spricht Fischer über die Transformation von Bürogebäuden in Wohnimmobilien oder neue Nutzungsmöglichkeiten für vorübergehend leeren Raum sowie Projekte wie das»basislager«, eine Containersiedlung für Kreative. WORKSHOPS Garten als Gemeinschaft Familienworkshop SPECIAL WORKSHOP (DE) 17. Juni Uhr, Vitra Design Museum Der Trend geht zum Garten in der Großstadt der am besten von der ganzen Nachbarschaft angelegt und gepflegt wird. Anlässlich der Ausstellung»Together!«können Besucher nun eigene Erfahrungen damit sammeln. Im Rahmen des Workshops haben alle Familienmitglieder die Gelegenheit, die Fläche vor dem Museum mitzugestalten. Anmeldung: Together: Das große Picknick! SPECIAL (DE) 2. September Uhr, Vitra Design Museum Weil kaum etwas so verbindet wie eine gemeinsame Mahlzeit, lädt das Vitra Design Museum zum Picknick im Außenbereich von»together!«. Essen darf mitgebracht werden, und vor Ort gibt es ein frisches und sommerliches Angebot. Der gemeinnützige Verein Urban Agriculture Basel informiert über biologischen Lebensmittelanbau und Nutzbepflanzung in der Stadt. Daneben können Kinder in einem Workshop eigene Tontöpfe für ihren kleinen Balkongarten gestalten.

6 SONDERFÜHRUNGEN Wir wohnen zusammen! KINDERFÜHRUNG (DE) 11. Juni, 9. Juli, 6. August, 3. September :30 Uhr, Vitra Design Museum Meistens leben Menschen allein in einer Wohnung oder teilen sich als Familie ein Haus. Muss das so sein? In einer Führung durch die Ausstellung lernen wir neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens kennen und überlegen uns, wie wir in Zukunft zusammenwohnen werden. Im Anschluss bauen wir unsere eigenen Zukunftsstädte. Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, 7 pro Kind, Anmeldung: info@design-museum.de Kuratorenführung»Together!«MITTWOCHSMATINEE (DE) 23. August Uhr, Vitra Design Museum Die Architektin Michaela Stolcova führt als Vertreterin des Kuratorenteams durch die Ausstellung und spricht über neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens und Bauens. Sie stellt innovative Beispiele der zeitgenössischen Architektur ebenso vor wie die sozialen und ökonomischen Ideale, die diesen zugrunde liegen. 10 pro Person

7 Allgemeine Informationen Titel: Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Kuratoren: Ilka und Andreas Ruby; Daniel Niggli, Mathias Müller/EM2N Ort: Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße Weil am Rhein Dauer der Ausstellung: 3. Juni 10. September 2017 Eröffnung: 2. Juni 2017, 18 Uhr Öffnungszeiten: täglich von Uhr Weitere Informationen: T E info@design-museum.de Social Media Hashtags: #VDMtogether #vitradesignmuseum Pressebilder: Pressekontakt: BUREAU N Stefanie Lockwood, Stephan Redeker T E stefanie.lockwood@bureau-n.de, stephan.redeker@bureau-ne.de Vitra Design Museum Iris Mickein, Head of Communications T E iris.mickein@design-museum.de Sponsors / Funded by b+p baurealisation ag Montag Stiftung Urbane Räume G+B Schwyzer-Stiftung Wohnbaugenossenschaften Zürich,

8 Bildübersicht Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Vitra Design Museum, Weil am Rhein 01»Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft«Vitra Design Museum, 2017 gestaltet von Something Fantastic, Berlin 02 Gemeinschaftsbecken in der Siedlung Hardturmstrasse, Kraftwerk1, Zürich Stücheli Architekten mit Bünzli Courvoisier, Zürich, 2001 Andreas Hofer 03 Essen im Freien, Siedlung Heizenholz, Kraftwerk1, Zürich, Adrian Streich Architekten, 2012 Katrin Simonett/VG Bild-Kunst, Bonn Moryama House, Tokio Office of Ryue Nishizawa, Tokio, 2005 Edmund Sumner/VIEW 05 Moriyama House, Tokio Office of Ryue Nishizawa, Tokio, 2005 Dean Kaufman 06 Moriyama House, Tokio. Office of Ryue Nishizawa, Tokio, 2005 Dean Kaufman 07 LT Josai, Nagoya Naruse Inokuma Architects, Tokio, 2013 Masao Nishikawa 08 LT Josai, Nagoya Naruse Inokuma Architects, Tokio, 2013 Masao Nishikawa 09 LT Josai, Nagoya, 2013 Naruse Inokuma Architects, Tokio Masao Nishikawa

9 10 LT Josai, Nagoya Foto: Daniel Burchard 11 House for Seven People, Tokio studio mnm, Tokyo, 2013 Sadao Hotta 12 Yokohama Apartment, Yokohama, 2009 Osamu Nishida + Erika Nakagawa, Tokio Koichi Torimura 13 Apartments with a Small Restaurant, Tokio, 2014 Naka Architects Studio Naka Architects Studio 14 Songpa Micro-Housing, Seoul, 2014 Jinhee Park/SsD, New York/Seoul. SsD 15 Wohnprojekt Wien einszueins architektur, 2013 Foto: Hertha Hurnaus 16 Innenhof der Sargfabrik, Wien BKK-2, Wien, Stadt Wien MA 18 / R. Christanell 17 Schwimmbad im Kellergeschoss der Sargfabrik, Wien BKK-2, Wien, Hertha Hurnaus 18 Gemeinschaftsküche in der Sargfabrik, Wien BKK-2, Wien, Hertha Hurnaus 19 Star Apartments, Los Angeles Michael Maltzan Architecture, Los Angeles, 2014 Gabor Ekecs 20 Bibliothek, Cooperative Kalkbreite, Zürich, 2014 Müller Sigrist Architekten Müller Sigrist Architekten Foto: Martin Stollenwerk 21 Justus van Effencomplex, Rotterdam, 1924 Michiel Brinkman, Rotterdam Raimund McClain

10 22 Modell des Projekts Zollhaus, Zürich, 2015 Enzmann Fischer Partner AG Enzmann Fischer Partner AG 23 Visualisierung des Projekts Zollhaus, Zürich Enzmann Fischer Partner AG, Zürich, 2015 Enzmann Fischer Partner AG 24 Visualisierung des Projekts Zollhaus, Zürich Enzmann Fischer Partner AG, Zürich, 2015 Enzmann Fischer Partner AG 25 Haus J, Genossenschaft mehr als wohnen, Zürich pool Architekten, Zürich, 2014 Niklaus Spoerri 26 Gemeinschaftsraum im Haus J, Genossenschaft mehr als wohnen, Zürich, pool Architekten, Zürich Foto: Niklaus Spoerri 27 Genossenschaft mehr als Wohnen, Zürich Foto: Daniel Burchard 28 Spreefeld Berlin zusammenarbeiter / carpaneto / fat koehl / bar architekten, berlin Foto: DaKa 29 Spreefeld Berlin zusammenarbeiter / carpaneto / fat koehl / bar architekten, berlin Foto: Ute Zscharnt 30 Spreefeld Berlin zusammenarbeiter / carpaneto / fat koehl / bar architekten, berlin Foto: Ute Zscharnt

11 31 Koloniegründer und Gäste üben Eurythmie in der Künstlerkolonie Monte Verità, Ascona (CH), nach 1904 Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Fondazione Monte Verità. 32 Kommune 1, 1968 Werner Bokelberg 33 Autonomes Jugendzentrum (AJZ), Zürich, KEYSTONE 34 Familistère de Guise, Schulkinder im Innenhof des zentralen Gebäudes, 1890 Collection Familistère de Guise 35 Le Corbusier, Unité d Habitation Fondation Le Corbusier/VG Bild-Kunst, Bonn Wohnpark Alterlaa, Wien, Architektur: Harry Glück et al. Simon van Hal 37 Visualisierung des Projekts Agora Wohnen, Berlin, 2015 Architektur: Hütten und Paläste Frank Schönert + Nanni Grau/Hütten und Paläste 38 Ein»Schmetterlingsplan«mit verschiedenen Wohnungsgrundrissen der Genossenschaft Kalkbreite, Zürich Müller Sigrist Architekten 39 Grundriss einer Clusterwohnung mit Bewohnern, Haus A, Genossenschaft mehr als wohnen, Zürich, 2015 Architektur: Duplex Architekten Duplex Architekten 40 Moriyama House, Tokio Office of Ryue Nishizawa 41 Modell einer gemeinschaftlichen Stadt, 2017 Foto: Hannes Henz Architekturfotograf 42 Modell einer gemeinschaftlichen Stadt, 2017 Foto: Hannes Henz Architekturfotograf Diese Bilder dürfen nur in Zusammenhang mit einer aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung und mit der jeweiligen Bildunterschrift verwendet werden. Bilder in hoher Auflösung stehen zum Download verfügbar unter

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