M i t g l i e d e r b r i e f d e s b v v p S a c h s e n

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1 M i t g l i e d e r b r i e f d e s b v v p S a c h s e n Februar 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das hinter uns liegende Jahr 2015 war recht ereignisreich bezüglich berufspolitischer Entwicklungen, die unser Fachgebiet betreffen. Die Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses vom 22. September zur Honorierung der antragspflichtigen Psychotherapieleistungen ab 2012 haben in den zurückliegenden Monaten besondere Beachtung gefunden und sind von unserem Berufsverband äußerst kritisch diskutiert worden - in den Newslettern des bvvp-bundesverbandes und über unsere Verbandszeitschrift Projekt Psychotherapie haben Sie hierzu bereits umfangreiche Informationen erhalten. Wie Ihnen vielleicht schon bekannt geworden ist, hat das Bundesministerium für Gesundheit als Rechtsaufsicht diese Beschlüsse nicht beanstandet, wodurch diese nach Ablauf der Beanstandungsfrist Ende letzten Jahres ab dem 3. Quartal 2015 rechtskräftig geworden sind. Damit sind an der Honorarfront erstmal Tatsachen geschaffen worden, die für uns wenig erfreulich sind, und gleichzeitig wird so auch eine neue Runde der Auseinandersetzung bezüglich unserer Honorare eingeleitet. Weitere berufspolitische Brennpunkte auf Bundesebene waren beispielsweise die Diskussion des Versorgungsstärkungsgesetzes, das am 11. Juni 2015 schließlich verabschiedet wurde, die nun immer konkreter werdenden Diskussionen zur Reform der Psychotherapeutenausbildung aber auch die geplante Novellierung der Musterweiterbildungsordnung für die Ärzte und die Erarbeitung von Leitlinien als State of the Art in der Behandlung konkreter psychischer Erkrankungen. In diesen und einer Vielzahl von anderen Bereichen hat sich unser Berufsverband auf Bundesebene eingemischt und damit die Interessen der psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten in den politischen Entscheidungsgremien, in der KBV und der Öffentlichkeit umfänglich vertreten. Auf den ersten Blick weniger spektakulär geht es hingegen auf der Landesebene unseres Berufsverbandes zu, wo nicht so sehr die großen Räder gedreht werden, sondern die Mitglieder und der Vorstand in der alltäglichen ehrenamtlichen Verbandsarbeit das Fundament für die berufspolitische Durchschlagskraft des Verbandes ausbauen, festigen und pflegen und sich in den Bereichen engagieren, die in der Verantwortung der KV Sachsen liegen - also berufspolitisch auf Landesebene zu diskutieren, zu klären und zu entscheiden sind. Deshalb möchten wir als Vorstand des bvvp Sachsen Sie als unsere Mitglieder mit diesem Brief über die Vereins- und Vorstandsarbeit im zurückliegenden Jahr informieren. Und wir möchten Sie auch motivieren, sich im bvvp Sachsen zu konkreten berufspolitischen Themen und längerfristig eventuell auch in der Vorstandsarbeit zu engagieren, zumal demnächst konkrete Positionen bzw. Arbeitsfelder personell neu besetzt werden müssen. So wollen wir bereits an dieser Stelle mit einem Anliegen bzw. mit einer Bitte an Sie herantreten: Die Stärke eines Berufsverbandes hängt wesentlich von der Zahl seiner Mitglieder ab. Einerseits hat der Verein eine höhere berufspolitische Schlagkraft zum Beispiel in den Gremien der KV, je mehr Mitglieder er vertritt. Andererseits muss berufspolitische Arbeit auch finanziert werden, so dass mit mehr Mitgliedsbeiträgen der Verband sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene sein Engagement in konkreten Angelegenheiten vertiefen und das Augenmerk auf eine größere Anzahl von Baustellen richten kann. Falls Sie sich von unserem Verband gut vertreten fühlen, bitten wir Sie 1

2 daher, Kollegen auf eine mögliche Mitgliedschaft im bvvp anzusprechen. Erfahrungsgemäß ist Mitgliederwerbung über persönliche Kontakte besonders effektiv. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können sich wenden an Frau Katrin Gorille 1. Entwicklung der Mitgliedschaft Der bvvp Sachsen hatte im zurückliegenden Jahr einen erfreulichen Zuwachs an Mitgliedern zu verzeichnen. So begrüßen wir an dieser Stelle ganz herzlich unsere neuen Verbandsmitglieder: Frau Baumann, Sylke Reichenbach Frau Dipl.-Psych. (PiA) Bogausch, Anja Dresden Frau Dipl.-Psych. Friedrich, Anja Bischofswerda Frau Lehmann, Beate - Pirna Herr Dr. med. Martens, Reinhard Pirna Herr Dr. med. Matzen, Peter Leipzig Herr Dipl.-Med. Schwär, Stephan - Chrimmitschau Herr Sterba, Arndt Freiberg Frau Dr. med. Tantzscher, Kathrin Freital Herr Dr. med. Tauber, Ralf Friedrich Dresden Herr Dr. med. Wehr, Norbert Dresden Frau Dipl.-Psych. Wermeling, Petra Dresden Frau Dipl.-Psych. Wolnicki, Sybille Leipzig und ab Januar 2016 Frau Dipl.-Psych. Genzel, Almut - Leipzig Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich von unserem Berufsverband gut vertreten fühlen! Durch Umzug und Eintritt in den Ruhestand gab es 3 Austritte aus unserem Verband. Aktuell hat der bvvp Sachsen 87 Mitglieder, davon 2 PIA s, 1 Ehrenmitglied und 1 Psychotherapeut im Ruhestand. 2. Vorstandsmitglieder Der im November 2012 gewählte Vorstand des bvvp Sachsen wurde im November 2014 von der Mitgliederversammlung in der gleichen Zusammensetzung wieder gewählt und besteht derzeit aus: - Vorsitzende: Frau Dr. med. Aslaug Sternisko, Ärztliche Psychotherapeutin, Dresden - Stellvertretender Vorsitzender: Herr Martin Jäger, FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dresden - Protokollführerin: Frau Katrin Gorille, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dresden - Schatzmeister: Herr Dr. med. Michael Brandt, Ärztlicher Psychotherapeut, Görlitz Michael Brandt wurde im März 2015 auch als Schatzmeister in den Bundesvorstand des bvvp gewählt und hat damit die Verantwortung für die Finanzen des Bundesverbandes übernommen. Veränderungen gab es zur letzten Vorstandswahl bei den kooptierten Mitgliedern, die den Vorstand unterstützen, um konkrete Themenbereiche inhaltlich fokussiert zu bearbeiten. Neu kooptiert wurde Frau Dipl.-Psych. Luise Pabel als Psychologin in Ausbildung (PiA), 2

3 die die Interessen der PiA s in unserem Landesverband vertreten und mit der bundesweiten PiA-Politik vernetzen wird. Weiterhin unterstützt uns Frau Dipl.-Med. Ute Günther als Musterklägerin in unserem Honorarprozess gegen die KV Sachsen. Sie war im zurückliegenden Jahr zudem Vorsitzende des beratenden Fachausschusses Psychotherapie der KV Sachsen. Die frühere Vorsitzende unseres Landesverbandes Frau Sabine Schmitt-Drees steht dem Vorstand mit ihren langjährigen Erfahrungen in der Berufspolitik beratend zur Seite. 3. Vorstandsarbeit in Sachsen Der Vorstand des bvvp Sachsen tagt regelmäßig per Telefonkonferenz. Hierbei werden die vor uns liegenden Aufgaben besprochen, geplant und unter den Vorstandsmitgliedern verteilt. Zudem nutzen wir diese Telefonkonferenzen, um uns über die aktuellen berufspolitischen Veränderungen auszutauschen und uns eine Meinung zu bilden. Mindestens zwei Vorstandsmitglieder reisen jeweils im Frühjahr und im Herbst zu den Bundesdelegiertenkonferenzen, um mit dem Bundesvorstand und den Delegierten aus den anderen Bundesländern die berufspolitische Situation zu besprechen, Aktivitäten abzustimmen und die Arbeit der Landesverbände untereinander und mit der Bundesebene zu vernetzen. Zudem wird der Bundesvorstand alle zwei Jahre von der Delegiertenversammlung gewählt. Den Informationsaustausch mit den Mitgliedern unseres Landesverbandes pflegt der Vorstand über zwei Stammtischtreffen pro Jahr sowie über die alljährlich im November stattfindende Mitgliederversammlung. Jeweils im Januar gibt es ein Treffen aller berufspolitisch aktiven Mitglieder des bvvp Sachsen, welches ebenfalls überwiegend der Vernetzung der verschiedenen Tätigkeitsfelder dient. Eines dieser Tätigkeitsfelder ist die Arbeit im Beratenden Fachausschuss Psychotherapie der KV Sachsen. Dieser wird turnusmäßig aller zwei Jahre von einem Mitglied unseres Berufsverbandes geleitet - im zurückliegenden Jahr hatte Frau Dipl.-Med. Ute Günther den Vorsitz. In Zusammenarbeit mit unserem Rechtsanwalt vertritt sie als Musterklägerin unsere Honorarinteressen gegenüber der KV Sachsen ab dem 4. Quartal Aber auch aus den Quartalen 3/2010 3/2011 sind noch Honorarwidersprüche offen - diese werden noch von Frau Sabine Schmitt-Drees als Musterklägerin vertreten. Des Weiteren organisiert der bvvp Sachsen für seine Mitglieder Fortbildungsveranstaltungen und gemeinsam mit der DPtV und der DGPM den Sächsischen Psychotherapeutentag. 4. Geplante Veranstaltungen des bvvp-sachsen 2016 Bitte merken Sie sich jetzt schon folgende Termine vor: Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl am 11. November 2016 im Gebäude der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Sächsischer Psychotherapeutentag am 28. Oktober 2016, der diesmal wieder gemeinsam von den sächsischen Landesverbänden des bvvp, der DPtV und der DGPM organisiert werden wird. Außerdem geplant sind ein Seminar zu Praxisabgabe und Praxisübernahme so wie ein Tele-Seminar per Telefon-Konferenzschaltung zur effektiven Abrechnung im EBM. Die Termine hierfür stehen noch nicht fest. Für die o.g. Veranstaltungen werden jeweils rechtzeitig gesonderte Einladungen 3

4 verschickt. Mit Ausnahme der Mitgliederversammlung wird bei begrenzter Platzkapazität eine Anmeldung erforderlich sein. bvvp-stammtischtreffen werden wir auch in diesem Jahr wieder 2 mal in Dresden organisieren. Hier auch diese Termine zum Vormerken - zu diesen wird nicht noch einmal gesondert eingeladen. Diese finden statt am Donnerstag, den 10. März 2016 und Donnerstag, den 8. September 2016 jeweils ab 19.00Uhr im Restaurant & Kneipe brennnessel im Umweltzentrum Dresden, Schützengasse 18. Bei bestehendem Interesse der Kollegen, auch Stammtischtreffen anderenorts, z.b. in Leipzig, zu organisieren, stehen wir gerne bei der Vermittlung oder zum Austausch über Aktuelles zur Verfügung und kommen auch gerne vor Ort. Mit diesbezüglichen Anfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Gorille (praxis-gorille@gmx.de). 5. Honorare in Sachsen 2016 Die Honorare für die genehmigungspflichtigen Leistungen ab dem 3. Quartal 2015 richten sich nach der Entscheidung des Erweiterten Bewertungsausschusses vom September Hierzu haben wir Sie über die Newsletter des Bundesverbandes bereits informiert. In der Honorarabrechnung für das 3. Quartal 2015, die Sie kürzlich erhalten haben, finden Sie auf dem Blatt GOP-Statistik mit Nachweis der Leistungssteuerung auf Seite 2 gegenüber dem Vorquartal etwas höhere Honorare für die genehmigungspflichtigen Leistungen berechnet. Zudem gibt es in der Abrechnung ein neues Blatt namens Quotierung der Zuschläge für Psychotherapieleistungen, auf welchem die sogenannten Zuschläge für voll ausgelastete Praxen berechnet werden. Außerdem werden diese neuen Honorare rückwirkend ab 2012 für diejenigen Kolleginnen und Kollegen angewendet, die in der Vergangenheit gegen die nicht-angemessene Vergütung der genehmigungspflichtigen Leistungen Widerspruch eingelegt haben und zwar jeweils für die Quartale, gegen deren jeweiligen Honorarbescheid der Widerspruch eingelegt wurde. Nach Aussage der KV Sachsen werden die entsprechenden Nachzahlungen voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 erfolgen. Alle extrabudgetären Leistungen unseres Fachgebietes - dies sind zur Zeit die genehmigungspflichtigen Leistungen, die probatorischen Sitzungen sowie der extrabudgetäre Zuschlag zur fachärztlichen Grundversorgerpauschale (der bei vorliegenden Voraussetzungen von der KV eigenständig der Abrechnung hinzugefügt wird) werden vollständig entsprechend EBM vergütet. Alle anderen, nicht-extrabudgetär vergüteten Leistungen (EBM Kapitel 22 und 23 sowie 35.1 und 35.3) bleiben in Sachsen offensichtlich weiterhin quotiert - jedenfalls gab es von Seiten der KV bisher keine anderen Verlautbarungen. Dies bedeutet, dass wir - wenn der Umfang der Quotierung in diesem Jahr so weitergeführt wird, wie in für diese Leistungen jeweils nur 50 % des im EBM festgelegten Honorares erhalten. Eine Ausnahme bildet hier die 10-Minuten- Gesprächsziffer (EBM-Position bzw ), für die wir 80 % des EBM-Honorares erhalten. Eine weitere Ausnahme bildet die Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung, die derzeit nicht quotiert wird (und die ebenfalls beim Vorliegen der Voraussetzungen von der KV eigenständig der Abrechnung hinzugesetzt wird). Alle Diskussionen mit der KV Sachsen z. B. im Beratenden Fachausschuss Psychotherapie konnten an der Einstellung unseres KV-Vorstandes zur Anwendung der Konvergenzregelung, mit der diese Quotierungen begründet werden, nichts ändern. 4

5 Diese Situation bei uns in Sachsen bedeutet, dass wir Ihnen auch für die nächsten Quartale empfehlen werden, Widerspruch gegen Ihren Honorarbescheid einzulegen. Eine erfreuliche Entwicklung gab es im zurückliegenden Jahr bei der Honorierung des KV-Bereitschaftsdienstes. Durch die Anwendung anderer EBM-Ziffern für die Notfallpauschale und den Besuch können jetzt für jeden einzelnen Einsatz im KV- Fahrdienst nachts, an Wochenenden, Brückentagen und Feiertagen - also zu allen Zeiten, zu denen wir für den KV-Bereitschaftsdienst verpflichtet sind - ca. 100 abgerechnet werden. Dies macht den Bereitschaftsdienst auch finanziell lohnenswert bzw. dürften wir nur noch wenig bzw. keinen finanziellen Verlust haben in dem Fall, dass wir am Tage nach dem nächtlichen KV-Fahrdienst (wegen entsprechender Müdigkeit) keine Durchführung von Psychotherapien einplanen. 6. Sächsicher Psychotherapeutentag am Verantwortungsvolle Psychotherapie in einer sich verändernden Gesellschaft Am 30. Oktober 2015 trafen sich auf Einladung der sächsischen Landesverbände von bvvp, DGPM und DPtV mehr als 130 Kolleginnen und Kollegen im QF Hotel am Neumarkt in Dresden. Erstmals wurde diese Veranstaltung, auf der traditionell einmal jährlich berufspolitische und fachliche Themen diskutiert werden, von diesen drei Verbänden gemeinsam organisiert. Die Resonanz unter den ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten war so groß, dass aufgrund der begrenzten Kapazität der Tagungsstätte einigen Anmeldungen leider nicht entsprochen werden konnte. Nach einem Come to gether mit der Gelegenheit, Kollegen und Freunde zu begrüßen sowie bei Kaffee und Imbiss von der Arbeitswoche etwas zu entschleunigen, eröffneten Frau Dr. Aslaug Sternisko (bvvp), Herr Dr. Peter Schuster(DPtV) und Frau Prof. Dr. Kerstin Weidner(DGPM) die Veranstaltung. Als Referenten konnten wir Herrn Prof. Dr. med. Carsten Spitzer - Ärztlicher Direktor des Asklepios Fachklinikums Tiefenbrunn und Herrn Prof. Dr. Hartmut Rosa - Soziologe und Politikwissenschaftler an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Direktor des Max- Weber-Kolleg der Universität Erfurt begrüßen. Professor Spitzer referierte unter der Überschrift Schneller, höher, weiter Psychotherapie im Dienste der (Selbst)Optimierung Entwicklungstrends in der Psychotherapie während der letzten Jahre - höhere Fallzahlen, volle Auslastung, kürzere Behandlungszeiten. Können angemessene Therapieziele so erreicht werden? Schnell wurde deutlich, wie problematisch sich ein rein störungsspezifisches Verständnis psychotherapeutischer Arbeit und eine ausschließlich auf das Funktionsniveau fokussierte Behandlungsstrategie auswirken und Entwicklungspotenziale der Patienten zu blockieren drohen. Die»Kunst des Scheiterns«fand in der anschließenden Diskussion einigen Anklang, ebenso wie die Frage von persönlichen Normen. Professor Rosa begeisterte mit einem temporeichen Vortrag zu den Themen Beschleunigung und veränderte Identitätsfindung. Ausgehend von der These, dass eine moderne Gesellschaft sich nur dynamisch zu stabilisieren vermag, also Wachstum und Beschleunigung benötigt um sich zu erhalten, entstehen neue Identitätsmuster. Soziale und ganz besonders berufliche Positionen gelten nur noch temporär. Diese soziologische Sichtweise stellte eine wertvolle Ergänzung zum personenzentrierten psychotherapeutischen Blick dar. Bewältigungsformen der Beschleunigung des sozialen Wandels wie Sur- 5

6 fer, Drifter und Wellenreiter, Flipperspieler, Facebook-Logik, Rolltreppenphänomen wurden uns anschaulich vorgestellt. Dieser Entwicklung mit einer Depression zu begegnen, erscheine zunächst nicht pathologisch. In der Diskussion meldeten sich viele KollegInnen zu Wort. Interessant war natürlich die Suche nach gesunden Perspektiven - für jeden persönlich und als Orientierung in der Arbeit mit Patienten. Obwohl vieles offen bleiben muss und der gesellschaftliche Trend zur Beschleunigung und Optimierung ein starker ist, scheint es doch so, dass durch gelebte Beziehung oder - wie die Soziologen sagen - in Resonanz sein aus der Ressource Zeit persönlich wertvolle Zeit entstehen kann. Die Veranstaltung endete mit langem und herzlichem Beifall für die Referenten. Es war ein bemerkenswerter Nachmittag, der, wie in der Diskussion und den Gesprächen im Anschluss zu hören war, für die meisten Teilnehmer wichtige Impulse und Anregungen gebracht hat. Dresden, im Februar 2016 Martin Jäger im Namen des Vorstandes des bvvp Sachsen 6

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