5.4 Fraktionsstärke und Fraktionswechsel
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- Dominik Baumgartner
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1 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel sstärke und swechsel Stand: Während einer Wahlperiode können sich die zu Beginn einer Wahlperiode bestehenden sstärken verändern. Gründe können sein: 1. Wechsel der durch einzelne Abgeordnete; 2. Abspaltungen oder auch Fusionen von en und Gruppen; 3. Veränderung der sstärke sowie der Gesamtzahl der Mitglieder des Deutschen Bundestages, so z. B. aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes vom 26. Februar 1998 BvC 28/96 1. Demzufolge wurde bis 2009 ein ausgeschiedenes oder verstorbenes direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages solange nicht durch Nachrücken von der Landesliste ersetzt, wie aus dem betreffenden Bundesland Überhangmandate für die betreffende Partei bestanden; oder z. B., wenn aufgrund eines fehlenden Nachrückers auf der Landesliste ein Sitz unbesetzt bleibt; 4. Mandatsaberkennungen. 1 Vgl. Kapitel Seite 1 von 1
2 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Veränderungen der s- und Gruppenstärke: Chronologie 12. Wahlperiode ( ) saustritt: Ortwin Lowack saustritt: Bernd Henn saustritt: Ulrich Briefs swechsel: Bernd Henn saustritt: Rudolf Krause saustritt: Heinz-Dieter Hackel saustritt: Christina Schenk saustritt: Angela Stachowa Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke CDU/CSU SPD B 90/GR FDP PDS/LL fraktionslos CDU/CSU fraktionslos PDS/LL fraktionslos 16 2 PDS/LL fraktionslos 15 3 fraktionslos PDS/LL 16 2 CDU/CSU fraktionslos FDP fraktionslos 78 4 B90/GR fraktionslos 7 5 PDS/LL fraktionslos Ende der Wahlperiode Seite 2 von 2
3 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode ( ) saustritt: Kurt Neumann 16./ swechsel: Vera Lengsfeld Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke CDU/CSU SPD B 90/GR FDP PDS/LL fraktionslos SPD fraktionslos B90/GR CDU/CSU Ende der Wahlperiode Seite 3 von 3
4 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode ( ) / saustritt: Uwe Hiksch swechsel: Uwe Hiksch Tod von Ilse Schumann Olaf Scholz Eberhard Brecht saustritt: Christa Lörcher Peter Friedrich Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke SPD CDU/CSU B 90/GR FDP PDS fraktionslos SPD fraktionslos fraktionslos PDS 37 0 SPD 96 SPD 95 SPD 94 SPD fraktionslos SPD Ende der Wahlperiode Seite 4 von 4
5 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode ( ) saustritt: Jürgen W. Möllemann Tod von Jürgen W. Möllemann Nachrücker für Jürgen W. Möllemann: Michael Kauch saustritt: Martin Hohmann Tod von Anke Hartnagel Christoph Matschie Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke SPD CDU/CSU B 90/GR FDP fraktionslos FDP fraktionslos 46 3 fraktionslos FDP 47 CDU/CSU fraktionslos SPD 50 SPD Ende der Wahlperiode Beide fraktionslose Abgeordnete waren Mitglied der PDS. Seite 5 von 5
6 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode ( ) saustritt: Gert Winkelmeier saustritt: Henry Nitzsche Matthias Wissmann Tod von Johann-Henrich Krummacher saustritt: Jörg Tauss Peter Jahr Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE. B 90/GR fraktionslos DIE LINKE. fraktionslos 53 1 CDU/CSU fraktionslos CDU/CSU 24 CDU/CSU 23 SPD fraktionslos CDU/CSU Ende der Wahlperiode Seite 6 von 6
7 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode ( ) Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg Julia Klöckner saustritt: Wolfgang Nešković Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke CDU/CSU SPD FDP DIE LINKE. B 90/GR fraktionslos CDU/CSU 38 CDU/CSU 37 DIE LINKE. fraktionslos Ende der Wahlperiode Seite 7 von 7
8 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode (2013 ) Katherina Reiche saustritt: Erika Steinbach Veränderungen der s- bzw. Gruppenstärke CDU/CSU SPD DIE LINKE. B 90/GR fraktionslos CDU/CSU 310 CDU/CSU fraktionslos Angaben für den Zeitraum bis 1990 s. Datenhandbuch , Kapitel 5.4. Seite 8 von 8
9 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Bilanz der sstärke für die einzelnen en Für die einzelnen Wahlperioden ist der Gewinn und Verlust an Mandaten für die einzelnen im Bundestag vertretenen en und Gruppen infolge von ausscheidenden oder beitretenden Abgeordneten angegeben. Wahlperiode Gewinne/ Verluste Summe CDU/CSU SPD Seite 9 von 9
10 DHB Kapitel 5.4 sstärke und swechsel Wahlperiode Gewinne/ Verluste Summe FDP BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN WP: PDS/LL; WP: PDS; ab 16. WP: DIE LINKE Angaben für den Zeitraum bis 1990 s. Datenhandbuch , Kapitel 5.6. Seite 10 von 10
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Kreistagswahl, 25. Mai 2014
P r e s s e m i t t e i l u n g Kreistagswahl, 25. Mai 2014 Nach öffentlicher Bekanntmachung der Wahl des Kreistages im Landkreis Leipzig wurden bis einschließlich 20. März 2014, 18.00 Uhr, folgende Wahlvorschläge
L a n d r a t s a m t
Borna, 26.05.2014 Pressemeldung Seite 1/18 Kreistagswahl, 25. Mai 2014 Nach öffentlicher Bekanntmachung der Wahl des Kreistages im Landkreis Leipzig wurden bis einschließlich 20. März 2014, 18.00 Uhr,
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2087 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
1.1 Wahlgesetze und Wahlrechtsregelungen
1.1 Wahlgesetze und Wahlrechtsregelungen Stand: 29.10.2013 Für die erste und zweite Bundestagswahl 1949 und 1953 wurden eigene Wahlgesetze verabschiedet (BGBl. 1949 S. 21 und 25 sowie BGBl. 1953 I S. 470).
Abgeordnete aus RHEINLAND-PFALZ
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Ergebnisse und Auswertung der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Abgeordnete aus RHEINLAND-PFALZ
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4122 17. Wahlperiode 06. 12. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten
STADT SALZKOTTEN 001
Seite: 1 Seite: 2 Bürgermeister: Berger, Ulrich CDU Verlar Mühlenfeld 16 Telefon: dienstl. Stadt Salzkotten (05258) 507-1110 Mobil: (0170) 8596986 1. stellv. Bürgermeisterin Keuper, Elisabeth CDU 2. stellv.
6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette Namensliste. 12. Wahlperiode ( ): 4. Kabinett Helmut Kohl
DHB Kapitel 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste 28.06.2017 6.2 Zusammensetzung der Bundeskabinette nsliste Stand: 2.6.2017 12. Wahlperiode (1990 1994): 4. Kabinett Helmut Kohl Das 4., von Januar
Startnummern aller Rennfahrer der LK II und LK II von by JUME Lfd.
1980 1981 1982 1983 1984 Nr. 53. Sachsenring 47, Schleiz 20. Frohburg 54. Schsenring 48. Schleiz 21. Frohburg 55.Sachsenring 49.Schleiz 22. Frohburg 56. Schsenring 50. Schleiz 23. Frohburg 57. Sachsenring
Amtliches Endergebnis Kreistagswahl Wahlkreis I. Eichwalde. Schulzendorf. Wildau. Seite 1/14
Wahlb. Wählr Wähl. m. Wahlsch. ungült. Stimmz. gültige Stimmen gesamt SPD DIE LINKE CDU UBL FDP Bauern NPD GRÜNE/B 90 AfD Eichwalde Sportfunktionshaus (Sportplatz 1.088 466 0 7 1.358 310 272 226 60 45
Mannschaftsmeisterschaft 2008 der VG 15/16
Mannschaftsmeisterschaft 2008 der VG 15/16 Zur Mannschaftsmeisterschaft 2008 der Verbandsgruppe Berlin-Brandenburg Südwest traten 12 Mannschaften aus 10 Vereinen an. Mit dem Seriensieg in Runde eins, gaben
Aus der Gemeinderatssitzung am 16. September 2014
Aus der Gemeinderatssitzung am 16. September 2014 Verabschiedung ausscheidender Gemeinderäte Nach der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 sind nun nach dem Ablauf der Amtsperiode insgesamt 9 Gemeinderäte
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm Endergebnis
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm 2009 Endergebnis 8 Stimmbezirke SPD CDU FDP FWG Sonstg. 43,5% 38,7% 5,1% 12,7% 0,0% 11 Sitze 9 Sitze 1 Sitze 3 Sitze Wahlberechtigte: 6.750 Wahlbeteiligung: 62,6% Liste/Wahlvorschlag
1 Christine Koltzk 2 Ilona Schadendorf 3 Christian-Matthias Zimmermann
Zusammensetzung des Hauptausschusses ) Sitz-Nr. Name GV / Bürger Fraktion 1 Dieter Schröder Vors. Gemeinderat CDU 2 Dr. Konrad Wolf stellv. Vors. Gemeinderat GRÜNE 3 Dieter Beyrle Gemeinderat CDU 4 Otto
Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
Öffentliche Anhörung
DEUTSCHER BUNDESTAG 15. Wahlperiode Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung - Geschäftsordnungsangelegenheiten - Berlin, den 27. Januar 2005 Tel. 32334 (Sekretariat) Tel. 31487/31483
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 93)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 24.04.2012 Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%
Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen