Vortragsnachmittag zur Mettenschicht am über den "Planungs- und Erkundungsstand bei der Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL)"
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- Elke Hafner
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1 Vortragsnachmittag zur Mettenschicht am über den "Planungs- und Erkundungsstand bei der Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL)" Der erste Teil der Veranstaltung war, wie jedes Jahr, der Rückschau auf die Aktivitäten der Regionalguppe Chemnitz im ablaufenden und ihre Vorhaben im bevorstehenden Jahr gewidmet. Eingangs wurden die anwesenden 56 Bergkameraden von Gunter Schlicke, dem neuen Leiter der Regionalgruppe, herzlich begrüßt und über den Ablauf der Veranstaltung infomiert. Bergkamerad Dr. Hähne erinnerte in einem kurzen Nachruf an die im zurückliegenden Jahr verstorbenen Mitglieder der Regionalgruppe Chemnitz: Bergmeister Dr. Rolf Gräbner, bisher Leiter der Regionalgruppe, Vorstands- und Ehrenmitglied des Bergbautraditionsvereins sowie die verdienstvollen Bergkameraden Wolfgang Tutzky, Horst Hoppens, und Eberhard Harlaß und forderte zu einer Minute stillen Gedenkens auf. Neuzugang: Rolf Pohle Abmeldungen: Kurt Laasner, Karlheinz Planer, Hubert Möhring aktueller Mitgliederbestand: 92 Bergkameraden/-innen Aktivitäten und Ereignisse im zurückliegenden Jahr, an denen die Mitglieder der Regionalgruppe und des Vorstands teilhatten, wurden dieses Mal von den Bergkameraden Weiße und Schlicke an Hand einer improvisierten DIA-Show anschaulich und bildhaft in Erinnerung gerufen, wie - der Antrittsbesuch des Vorstandes des Bergbautraditionsvereins Wismut beim neu berufenen sächsischen Oberberghauptmann Prof. Dr.Cramer in Freiberg. - der Besuch der neuen Direktorin des Industriemuseums Chemnitz, Andrea Riedel, durch Dr. Gräbner im Namen des Vorstands des Bergbautraditionsvereins mit dem Ziel, die Präsenz des Traditionsvereins Wismut beim Industriemuseum zu erhöhen und um Unterstützung für die Vortragstätigkeit in unserer Regionalgruppe zu werben. Als ehemalige Direktorin der Bergbaumuseen Oelsnitz/Erzg. und Rammelsberg/Goslar könnte Frau Riedel zukünftig eine bergbaubeflissene Verbündete sein. - die Trauerfeierlichkeiten um den plötzlich verstorbenen Leiter unserer Regionalgruppe, Bergmeister Dr. Rolf Gräbner, die erste Zusammenkunft der Regionalgruppe Chemnitz nach dem Ableben ihres Regionalgruppenleiters, Würdigung seiner aktiven Tätigkeit und Wertung der entstandenender Situation, sowie Durchführung zweier Fachvorträge: o Südumfahrung für den Markus-Semmler-Stollen, Bad Schlema (Peter Wolf) und o GEOMIN-Erzgebirgische Kalkwerke GmbH, Bergbaugeschichte und Gegenwart" (Hardy Wenzel), - Berufung einer neuen Regionalgruppenleitung durch den Vorstand sowie Fachvorträge zu den Themen:
2 2 o Stand und Perspektiven bei der Stilllegung, Verwahrung und Sanierung von Rückständen der Uranerzaufbereitung und Übertagelaugung in Europa (Dr. Roland Hähne) und o Bericht über eine Tagung in Dresden zum 20-jährigen Bestehen der Zentralen Betreuungsstelle Wismut (ZeBWis) (Dr. Klaus Friedrich) - Übergabe des Zertifikats zum Erwerb eines Namenssteins für die Schmirchauer Höhe an Dr. Horst Richter, den letzten Generaldirektor der SDAG Wismut zur Wendezeit durch die Vorstandsmitglieder Dietmar Müller und Kurt Raßbach, - Bergparade zur 850-Jahrfeier der Stadt Freiberg, Teilnahme einer Wismut-Formation, - Einweihung der Grubenlampe als Landmarke auf der Schmirchauer Höhe, Vorstellung erster Nachtaufnahmen dieses Geleuchts, - Bergmannstag in Schlema mit Einführung und Ansprache des neuen sächsischen Oberberghauptmannes Prof. Dr. Cramer, - Regionalgruppenleiter Gunter Schlicke am Aufstellungsort des ehemaligen le- Giebelbildnisses,"Uran für den Frieden" vom einstigen Verwaltungsbau des BB Paitsdorf - Exkursion der Regionalgruppe Chemnitz zum "Alten Kalkwerk Miltitz" und Besuch der Porzellanmanufaktur Meissen, - Inbesitznahme und Einrichtung des Vereinszimmers im ehemaligen Speishaus an der Jagdschänkenstraße, - Teilnahme des Regionalgrruppenleiters an der Jahrestagung des Landesverbandes Sächsischer Heimatschutz, - Anbahnung einer Exkursion zum Altbergbaustandort Biensdorf, - Befahrung der Grube Niederschlag durch den Vorstand und die juristischen Mitglieder des Traditionsvereins. (bei Interesse können beim Bergkameraden Weiße Fotos von den einzelnen Ereignissen bestellt werden) Vorgesehene Aktivitäten der Regionalgruppe Chemnitz im Jahre 2013 April Mai Juli Aug. Dez. Treff im Industriemuseum Chemnitz Mitwirkung an der Vorbereitung und Durchführung des Ortsteiljubiläums Reichenbrand. Teilnahme am Festumzug, Exkursion zum Besucherbergwerk Oelsnitz, Besuch der Miniwelt Lichtenstein, Exkursion zu einem ehemaligen Kaliwerk (Merkers oder Sondershausen) Mettenschicht mit Fachvortrag, wenn möglich in Pöhla individuelle Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Bergmannstag in Bad Schlema und zum Tag der offenen Tür in Ronneburg Kurzbericht des Schatzmeisters des Vereins, Kurt Raßbach: - Die finanziellen Verpflichtungen des Vereins unter dem Aspekt der Gemeinnützigkeit wurden auflaufend erfüllt. - Die Finanzierung des Geleuchts auf der Schmirchauer Höhe erfolgte mit ca. 147 T aus Fördermitteln des Landes Thüringen und mit ca.71 T aus Vereinsspenden. Insgesamt wurden damit die urprünglich geschätzten Kosten ziemlich genau eingehalten. - Nach wie vor muß an 5-6 säumige Mitglieder der Regionagruppe appelliert werde, ihrer Beitragspflicht möglichst zu Jahresbeginn nachzukommen. - Es wurde auf die ausliegennde Beitragsbestätigungen für die Steuererklärung und die Änderung der Bankleitzahl für die Beitragsüberweisenden hingewiesen. Diskussion Bergkamerad Gerhard Altmann
3 3 stellte seinen Exkursionsbericht über das Alte Kalkwerk Miltitz vor und machte daauf aufmerksam, daß das Heft gleichzeitig eine Übersicht über die Exkursionen und Vorträge seit 2002 enthält. Zur Erheiterung aller trug er sein neuestes Gedicht über die Leiden der Kapitalanleger vor. Bergkamerad Werner Richter überbrachte herzliche Grüße vom russischen Wismutverein und teilte mit, daß das angekündigte Buch "Das Uran und die Menschen" nunmehr fertig ist und in zwei Bänden ( / ) bei ihm vorliegt. Interessenten an einer Einsichtnahme oder am Kauf bat er, sich bei ihm zu melden. Die Anwesenden begrüßten seinen Vorschlag, die Grüße der russischen Kollegen ganz besonders auch Im Hinblick auf deren Jahreshauptversammlung am d. J. im Namen unserer Regionalgruppe zu erwidern. Wahl des sächsischen Oberberghauptmannes Prof. Dr. Cramer in den Vorstand des Bergbautraditionsvereins Wimut, Leitung der Wahlhandlung: Bergkamerad Dr. Friedrich: Mit dem Auscheiden von Prof. Schmidt und Herrn Sablotny aus ihren Ämtern im Sächsischen Oberbergamt ist dessen Sitz im Vorstand des Wismut-Traditionsvereins vakant. Nach Neuberufung von Prof. Dr. Cramer zum Präsidenten des Sächsischen Oberbergamtes wurde vorgeschlagen, ihn in die Regionalgruppe Chemnitz zu übernehmen und in den Vorstand des Bergbautraditionsvereins Wismut zu wählen. o Dem Vorschlag wurde einstimmig zugestimmt o Gegenstimmen: 0 /Stimmenthaltungen: 0 Prof. Dr. Cramer war mit seiner Wahl in den Vorstand des Wismut-Traditionsvereins einverstanden.
4 4 Der zweite Teil der Veranstaltung war dem angekündigten Fachvortrag "Planungs- und Erkundungsstand für eine Kupferlagerstätte in der Niederlausitz", von Ralph Braumann, Leiter Technik bei der Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) gewidmet. Die KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH ist ein deutsches Bergbauunternehmen mit Sitz in Spremberg. Es ist ausgerichtet auf den künftigen Abbau von Kupfererz in der Lagerstätte Spremberg-Graustein-Schleife im brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis sowie einem angrenzenden Gebiet in Sachsen. Sie ist eine 100%-ige Tochter der Minera S.A., einer internationalen Bergbauholding, die auf die Erkundung und den Abbau von Buntmetall- und Edelmetall-Erzen spezialisiert ist. Im Jahr 2007 wurde ihr von den Bergbehörden der Länder Brandenburg und Sachsen die Aufsuchungserlaubnis erteilt. Die Existens dieser Lagerstätte ist lange bekannt. Sie wurde bereits zu "DDR-Zeiten" in den Jahren umfangreichen Voruntersuchungen unterzogen. Die KSL konnte deshalb u. a. auf Untersuchungsergebnisse aus 120 Erkundungsbohrungen aus dieser Zeit aufbauen, die, ergänzt durch eigene Bohrungen und geophysikalische Messungen, einer Neubewertung unterzogen wurden. Analogien gibt es auch zur niederschlesischen Kupferlagerstätte im Revier Sieroszowice - Lubin - Glogów, die schon länger durch die polnische Firma KGMH Polska Miedz S.A. abgebaut wird. Mitte 2010 erteilte das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe in Brandenburg die Gewinnungsrechte für Kupfer in der Lagerstätte Spremberg-Graustein-Schleife. Anfang 2011 wurde auch die Bewilligung für den Abbau im sächsischen Teil der Lagerstätte durch das Oberbergamt Freiberg erteilt. Derzeit befindet sich das Vorhaben im Raumordnungsverfahren zur Errichtung des Bergwerkes. Die sog. Antragskonferenz hat dazu Mitte 2012 stattgefunnden. Beim Raumordnungsverfahren handelt es sich nicht um ein Genehmigungs-, sondern um ein Prüfverfahren. Es wird geprüft, ob das sogenannte raumbedeutsame Vorhaben, ein Bergwerk zu errichten, in den Raum passt. Damit wird geklärt, ob es sich mit den Zielen oder Erfordernissen der Landes- und Regionalplanung in Einklang bringen lässt. Die Landesplanerischen Beurteilung schließt das Verfahren ab und schafft gleichzeitig die notwendige Voraussetzung für das eigentliche Genehmigungsverfahren, das sogenannte Planfeststellungsverfahren, das dann vor den zuständigen Bergbehörden beider Länder wieder einsetzt. Die Lagerstätte befindet sich an der Basis der in Mitteleuropa weit verbreiteten Zechsteinformation in einer Teufe von m und einer Erstreckung von ca. 15 km Länge und 3 km Breite bei einer mittleren Mächtigkeit von 2,5 m.
5 5 Abweichend von der bekannten Situation in der Mansfelder oder Sangerhäuser Mulde, ist hier die Kupfervererzung sowohl im Kupferschiefer, als auch im liegenden Sandstein und hangenden Kalk/Dolomit anzutreffen. Man rechnet mit mindestens 130 Mio.t gewinnbares Erz mit einem mittleren Kupfergehalt um 1,4 %. Das sind mind. 1,9 Mio.t Kupfermetall. konzipiertes Abbauverfahren: Kammer-Pfeilerbau mit Gleislostechnik im Abbaufeld, Pfeilerabmessungen von 18m x 8m, Pfeilerreduzierung bis auf 6m x 6m, Vollversatz auf 14-15% der Abbaufläche (Schutz Spreeaue) optional auch mit Tailings Gewinnungstechnik/Ausbau: Frontschaufellader / zweiarmige Bohrwagen maschinelles Ankersetzen Hauptförderung zum Schach: stationäre Bandförderung ab Aufgabestellen im Abbaufeld bis Förderschacht, Hauptstreckenquerschnitt ca. 20m² vertikale Erschließung: Aufbereitung: 2 Schächte mit etwa 1000 m Teufe Produktionsziel ist ein verkaufsfähiges Konzentrat mit etwa 26% Kupfergehalt Kupferschiefer und Dolomit: Sandstein: sortieren, mahlen flotieren separater Verfahrensgang, höhere Anreicherung ( >30%) nächste Schritte: - Einarbeitung der Seismik in das geologische Modell, - weitere Bohrungen zur Abklärung von Details, - Raumverträglichkeitsuntersuchungen im Zuge des Raumordnungsverfahrens, - vertiefende Untersuchungen von technologischen Details: Bodenbewegungen, Aufbereitungdversuche, Versatzbaustoffe, Tailingverwahrung, Hydrogeologie Als Vision für die Entwicklung der Region stehen in Aussicht: 1000 neue Arbeitsplätze 1,3 Mrd. Investitionen (anteilige Einbindung lokaler Unternehmen ) 350 Mio. Jahresumsatz, davon 150 Mio. für Material und Dienstleistungen (Entwicklung regionaler Zulieferindustrie) Spremberg, ein Standort in einer länderübergreifenden Kupferregion Niederschrift: Dr.-Ing. Heinrich Riedel Fotos: Hartmut Weiße (Fachlich Interessierten sei die web-seite der KSL unter zur weiteren Vertiefung des Vortragsinhalts empfohlen. Für o.g. Kurzfassung des Fachvortrages wurden verschiedentlich einige Textpassagen von dieser web-seite wörtlich übernommen.)
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