Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern
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- Justus Braun
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1 Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern Dr. Ina Bovenschen Deutsches Jugendinstitut e.v., München Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2 Warum sind Pflegekinder eine besondere Gruppe von Kindern? Erfahrungen, die die Kinder/Jugendlichen in ihren Herkunftsfamilien gemacht haben (z.b. Misshandlung, Vernachlässigung) Fremdunterbringung als Risiko Trennungen, Bindungsabbrüche & negativ verlaufende Umgangskontakte mit den Herkunftseltern Erhöhte Wahrscheinlichkeit von psychischen Problemen, Entwicklungsauffälligkeiten & Bindungsproblemen
3 Psychische Belastung und Entwicklungsrückstände von Pflegekindern Pflegekinder gelten als besonders vulnerable Gruppe von Kindern und Jugendlichen Prävalenz psychischer Auffälligkeiten von ca % bei Pflegekindern Pflegekinder weisen Entwicklungsrückstände in verschiedenen Bereichen auf (u.a. Pears & Fisher, 2005; Windsor, Glaze & Koga, 2007; Zima et al., 2000) ca. 40% der deutschen Pflegekinder haben Entwicklungsrückstände im Bereich der Sprache und /oder allgemeinen Entwicklung zwei Drittel der schulpflichtigen Pflegekinder in Deutschland haben Schulprobleme; 4fach erhöhte Quote der Sonderbeschulun
4 Warum ist Bindung so wichtig? Basis für unsere Entwicklung: die frühen Erfahrungen mit unseren engsten Bezugspersonen Beispiel: Wenn Kinder unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, kann eine sichere Bindung dem Kind dabei helfen, sich dennoch positiv zu entwickeln Positive Bindungserfahrungen mit Ersatzeltern können negative Folgen schwieriger Erfahrungen in der Herkunftsfamilie abmildern Bindung als Schutzfaktor, der bei vorhandenen Risikofaktoren eine positive Entwicklung des Kindes sichern kann
5 Was ist Bindung? Kinder verfügen von Geburt an über die Tendenz, Bindungen zu entwickeln Funktion: Schutz des Kindes vor Gefahren... a relatively long-lived tie in which the partner is important as a unique individual, interchangeable with none other, from whom inexplicable involuntary separation would cause distress, and whose loss would occasion grief (Ainsworth, 1985, S.799).
6 Wie baut sich eine Bindung auf? Kinder haben nicht von Beginn an eine Bindung Bindungsverhalten dagegen von Geburt an beobachtbar! entscheidend für die Bindungsentwicklung sind die Erfahrungen, die ein Kind mit seinen Bezugspersonen macht Das Kind sammelt dadurch Wissen über sich selbst über die Umwelt über die Reaktionen der Bindungsfigur
7 Wie funktioniert Bindung? Wie wird Nähe / Distanz zwischen Kind und Bindungsperson reguliert? Kind Wird aktiviert, wenn Kind sich verunsichert, krank, ängstlich usw. fühlt Folge: Kind sucht Nähe der Bezugsperson (Zeigen von Bindungsverhalten) Bindungsverhaltenssystem Pflegeverhaltenssystem Bezugsperson wird bei Bindungsverhalten des Kindes aktiviert Trost und Zuwendung der Bezugsperson beendet Bindungsverhalten des Kindes Biologische Funktion: Schutz des Kindes Bezugsperson dient dem Kind als sichere Basis, von der aus es explorieren kann
8 Wie funktioniert Bindung? Wie wird Nähe / Distanz zwischen Kind und Bindungsperson reguliert? Kind Wird aktiviert, wenn Kind sich verunsichert, krank, ängstlich usw. fühlt Folge: Kind sucht Nähe der Bezugsperson (Zeigen von Bindungsverhalten) Bindungsverhaltenssystem Explorationsverhaltenssystem Dient der Informationsgewinnung aus der Umwelt Kind erkundet Umwelt, kommt mit Gleichaltrigen in Kontakt
9 Bindung nicht zu verwechseln mit Bindungsverhalten Beziehungen allgemein dem Bonding auf der Elternseite
10 Abgrenzungen von Begriffen Bindung: hypothetisches Konstrukt, das die innere Organisation des Bindungsverhaltenssystems und der zugehörigen Gefühle darstellt Bindungsverhalten: Klasse von beobachtbaren Verhaltensweisen, die durch das Bindungsverhaltenssystem vermittelt werden (Nähesuchen, Anklammern, nachfolgen) Das Zeigen von Bindungsverhalten (z.b. Nähesuchen) heißt also nicht, dass das Kind eine Bindung zu der Person hat Wenn Kinder eine Bindung zu einer Person haben, dann zeigen sie nicht immer Bindungsverhalten
11 Wie baut sich eine Bindung auf Besonderheiten bei Pflegekindern Pflegekinder haben in der Regel bereits mehrere Bindungen aufgebaut, wenn sie in die Pflegefamilie kommen Herkunftsfamilie, Bereitschaftspflegefamilie Mögliche Folgen: Wechsel / Bindungsabbrüche sind zu verkraften - Misstrauen gegenüber potentiellen neuen Bindungspersonen Kind testet alte Muster auch in der Pflegefamilie aus
12 Wie baut sich eine Bindung auf Besonderheiten bei Pflegekindern Bindungsverhaltenssystem: ein angeborenes Verhaltenssystem, das in bestimmten Situationen Bindungsverhalten auslöst und so Schutz gewährleisten soll Pflegekinder haben in der Regel trotz schwieriger Erfahrungen Bindungen zu ihren Herkunftseltern abhängig vom Alter der Kinder bei der Fremdunterbringung (Bindungsentwicklung im ersten Lebensjahr) normale Reaktion auf Trennungen Protest Verzweiflung Ablösung
13 Ideales inneres Arbeitsmodell Selbst & Andere Ich bin liebenswert. Meine Mutter ist liebevoll und zuverlässig. Modell des Selbst Modell der anderen Wenn ich traurig bin, tröstet meine Mama/mein Papa mich. Meine Mutter/mein Vater sind für mich da, wenn ich sie brauche. Unterschiedliche Erfahrungen unterschiedliche Modelle
14 Individuelle Unterschiede in der Bindungsqualität bei 1jährigen Kindern (Ainsworth et al., 1978) unsicher-vermeidende Bindung eingeschränkter Emotionsausdruck bei Trennung Nähe vermeiden bei Wiedervereinigung Fokus auf Exploration sichere Bindung offener Ausdruck emotionaler Betroffenheit bei Trennung Nähe suchen oder Kommunikation bei Wiedervereinigung rasche Beruhigung und Exploration unsicher-ambivalente Bindung starke emotionale Betroffenheit bei Trennung Kontaktaufnahme und Ärger bei Wiedervereinigung keine oder kaum Exploration keine oder kaum Beruhigung desorganisierte Bindung bizarre Verhaltensweisen, z.b. Einfrieren des Gesichtsausdrucks sich widersprechende Bindungsverhaltensstrategien z.b. Unterbrechung des Nähesuchens ungeordnete, unterbrochene Bewegungen, Desorientierung, Furcht (für eine Zusammenfassung z.b. Zimmermann & Spangler, 2008)
15 Bindungsdesorganisation / Hochunsichere Bindung Was ist Desorganisation? fehlende (Anpassungs-) Strategien bei Kleinkindern Zusammenbruch kindlicher Bewältigungsstrategien bizarr anmutendes Verhalten gegenüber der Bindungsperson Beispiele Angst vor der Bezugsperson Widersprüchliches Verhalten (Annäherung mit abgewendetem Kopf) Main & Solomon (1990)
16 Häufigkeiten der Bindungsmuster: Normalstichproben & Risikostichproben Bindungssicherheit Normal -Stichproben ca % Risiko -Stichproben misshandelte Kinder unter 50 % z.b. Carlson et al. (1989): 14% Heimkinder (rumänische Waisenhäuser) Zeanah et al. (2005): 19% Bindungsdesorganisation Normal -Stichproben ca. 15% Risiko -Stichproben misshandelte Kinder ca % Heimkinder (rumänische Waisenhäuser) Zeanah et al. (2005): 65% abweichende Erfahrungen mit den Bezugspersonen (mangelnde Feinfühligkeit, beängstigendes Verhalten, Fehlen konstanter Bezugspersonen) besonders bedeutsam für die Bindungsentwicklung
17 Bindung: Normale Bindungsstile vs. Bindungsstörungen Bindungsstile des normalen Spektrums B. sichere Bindung A. unsicher-vermeidende Bindung C. unsicher-ambivalente Bindung Desorganisiertes Bindungsverhalten/ hochunsichere Bindung Bindungsstörungen (ICD-10, DSM-IV) Die Grenze zwischen Bindungsschwierigkeiten und Bindungsstörungen liegt an dem Punkt, an dem Verhaltensweisen, die vom Kind in Beziehungen gezeigt werden, ein signifikantes Risiko darstellen. (nach Zeanah et al., 1993) enthemmte Bindungsstörung gehemmte Bindungsstörung
18 Was sind Bindungsstörungen? gehemmte Bindungsstörung: keine Suche nach Trost und Zuwendung, auch nicht bei Bezugspersonen übermäßige Hemmung oder Wachsamkeit in sozialen Situationen auch in Situationen, in denen Kinder typischerweise die Rückversicherung der Bezugspersonen brauchen enthemmte Bindungsstörung wahllos freundliches, aufmerksamkeitssuchendes Verhalten Pseudo -Bindung an jede verfügbare Person
19 Bindungsprobleme bei Pflegekindern insgesamt wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bindung bei Pflegekindern Problem: v.a. Befunde für früh vermittelte Pflegekinder (jünger als 1 Jahr bei Vermittlung) in anderen Ländern Gesichert ist bisher: desorganisierte Bindung ist bei Pflegekindern häufiger anzutreffen Bindungsstörungen: Amerikanische Studie (Zeanah et al., 2004) mit Pflegekindern, die zum Zeitpunkt der Studie ca. 3 Monate in den Pflegefamilien waren: 40% der Kinder erfüllten die Kriterien für eine Bindungsstörung Studie aus den Niederlanden (Oosterman & Schuengel, 2008) : 18% der Pflegekinder haben reaktive Bindungsstörungen
20 Welche Faktoren beeinflussen allgemein die Bindungsentwicklung? Bedeutung der Beziehungserfahrungen der Eltern bzw. die Verarbeitung der Erfahrungen wichtige Rolle von elterlichem Verhalten für die Bindungsentwicklung Feinfühligkeit zum Teil spielt auch die Veranlagung des Kindes eine Rolle (z.b. Regulationsprobleme) Welche Faktoren sind bedeutsam für die Bindungsentwicklung von Pflegekindern?
21 Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern: individuelle und soziale Einflussfaktoren Ina Bovenschen, Sandra Gabler, Katrin Lang, Janin Zimmermann, Gottfried Spangler (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg) Katja Nowacki & Josephine Kliewer (Fachhochschule Dortmund)
22 Bisherige Veröffentlichungen aus dem Projekt: Gabler, S. (2013). Foster Children s Attachment Development and Mental Health in the First Six Months of Foster Care Placement: Associations with Foster Parents Stress and Sensitivity. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Gabler, S., Bovenschen, I., Lang, K., Zimmermann, J., Nowacki, K., Kliewer, J. & Spangler, G. (2014). Foster Children s Attachment Security and Mental Health in the First Six Months of Placement: Associations with Foster Parents Stress and Sensitivity. Attachment & Human Development, 16 (5), Lang, K. (2014). Foster Parents Parenting Characteristics and Foster Children s Pre- Placement Experiences: Influence on Foster Children s Psychosocial Adjustment During the First Year in Foster Placement. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Zimmermann, J. (2015). Symptoms of Disordered Attachment in High-Risk Populations: Prevalence, Risk-Factors, and Prevention. Dissertation, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
23 Ziele der Studie Untersuchung der Bindungsentwicklung sowie Entwicklung psychosozialer Anpassung im ersten Jahr des Pflegeverhältnisses Identifikation von Faktoren, die für die Bindungsentwicklung und psychosoziale Entwicklung des Kindes in der Pflegefamilie förderlich oder eher hinderlich sind Langfristiges Ziel: Entwicklung von Beratungsansätzen zur Vorbereitung und Begleitung von Pflegeeltern und zur Förderung einer gelingenden Beziehungsentwicklung in der Pflegefamilie
24 Risikoerhöhende Bedingungen bei Pflegekindern Häufig wenig feinfühlige Fürsorgebedingungen in den Herkunftsfamilien Teilweise: pränatale Risiken durch Stress und Substanzkonsum Erfahrungen von Instabilität und Bindungsabbrüchen
25 und Bindung kann gerade bei Pflegekindern als Schutzfaktor fungieren Bindung & Entwicklung psychischer Gesundheit Bindungsentwicklung beeinflusst die Bewältigung nachfolgender Entwicklungsthematiken Bindungserfahrungen = Erfahrungen in der Regulation negativer Gefühle Grundlage für individuelle Handlungsmuster im Umgang mit emotionaler Belastung
26 Inneres Arbeitsmodell von Bindung beeinflusst, wie Kinder die soziale Welt wahrnehmen Ich bin liebenswert. Meine Eltern sind liebevoll und zuverlässig. Modell des Selbst Modell der anderen Suess et al. (1992)
27 Bindung: Auswirkung auf soziale Fähigkeiten bewerten neutrale Situationen positiver sicher gebundene Kinder / Jugendliche haben bessere sozial-kognitive Kompetenzen nehmen soziale Unterstützung eher in Anspruch sind weniger aggressiv/ feindselig haben besser ausgebaute soziale Netzwerke zusammenfassend z.b. Spangler & Zimmermann (1999)
28 Welche Faktoren bedingen unterschiedliche Entwicklungen bei Pflegekindern? Alter bei Vermittlung Erfahrungen der Kinder in ihren Herkunftsfamilien (z.b. Misshandlung, Vernachlässigung) Erfahrungen der Kinder mit Fremdunterbringung (z.b. Anzahl der Wechsel) Erfahrungen in der Pflegefamilie Probleme beim Bindungsaufbau in Pflegefamilien Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten Bindung als Schutzfaktor Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten Probleme beim Bindungsaufbau in Pflegefamilien
29 Welche Faktoren bedingen unterschiedliche Entwicklungen bei Pflegekindern? Alter bei Vermittlung Annahme: je älter die Kinder, desto schwieriger die Entwicklungsverläufe Erfahrungen der Kinder in ihren Herkunftsfamilien (z.b. Misshandlung, Vernachlässigung) Erfahrungen der Kinder mit Fremdunterbringung (z.b. Anzahl der Wechsel) Annahme: negative Erfahrungen bewirken schwierige Entwicklungsverläufe Annahme: je mehr Wechsel, desto schwieriger die Entwicklungsverläufe Erfahrungen in der Pflegefamilie Annahme: positive Erfahrungen in der Pflegefamilie fördern die Entwicklung der Kinder
30 Zeitlicher Überblick über das Projekt Längsschnittuntersuchung mit mehreren Terminen im ersten Jahr nach Aufnahme des Pflegekindes 1. Termin Fragebögen 2. Termin Fragebögen 3. Termin (bis zu 3 Monate) (4-5 Monate) (6 Monate) (9 Monate) (12 Monate) Dauer des Pflegeverhältnisses
31 Teilnehmende Familie Pflegekinder o 55 Pflegekinder (27 Jungen, 28 Mädchen) o Alter bei Pflegebeginn: 9 bis 79 Monate o Dauer des Pflegeverhältnisses bei erster Teilnahme im Mittel 78 Tage o Zwischen 0 und 5 vorherige Fremdunterbringungen < 1 Jahr 1-2 Jahre 2-3 Jahre 3-4 Jahre 4-5 Jahre 5-7 Jahre Pflegeeltern o Hauptbezugsperson: 47 Pflegemütter, 8 Pflegeväter o Pflegeeltern im Mittel 40 bzw. 44 Jahre alt o in 73% der Pflegefamilien leben noch andere (Pflege)-Kinder
32 Vorerfahrungen der Pflegekinder -erfasst durch die Pflegekinderdienste Vorerfahrungen in der Herkunftsfamilie % a Emotionale Misshandlung 84 Vernachlässigung/Versorgung 75 Vernachlässigung/Aufsicht 64 Körperliche Misshandlung 35 Sexueller Missbrauch 15 Psychische Erkrankung Eltern 51
33 Ergebnisse Vielzahl von Befunden, heute daher nur eine Auswahl: Bindungssicherheit im Verhalten Bindungsstörungssymptome Verhaltensprobleme Entwicklungsstand
34 Ergebnisse: Bindungssicherheit der Pflegekinder (Lang, 2014; Lang et al., in press) Pflegekinder (T1) Pflegekinder (T2) Pflegekinder (T3) Vergleichsstichprobe (N=2516) bedeutsamer Anstieg der Bindungssicherheit im ersten Jahr Kein Unterschied mehr zu einer Vergleichsstichprobe nach einem Jahr
35 Skalenwert Ergebnisse: Bindungsstörungssymptome bei Pflegekindern (Zimmermann, 2015) Gehemmte und enthemmte Bindungsstörungssymptome ( Interview mit der Bezugsperson) enthemmt gehemmt Enthemmte Symptome kommen häufiger vor Abnahme der gehemmten und enthemmten Bindungsstörungssymptome bereits in den ersten 6 Monaten Enthemmte Symptome nach einem Jahr immer noch über Vergleichsstichproben 0.0 Vermittlung 6 Monate 12 Monate ABER: Symptome deutlich seltener als in der Praxis häufig angenommen
36 Ergebnisse: Verhaltensprobleme der Pflegekinder (Lang, 2014; Lang et al., in press) Internalisierende Auffälligkeiten Externalisierende Auffälligkeiten Vermittlung 6 Monate 12 Monate 0 Vermittlung 6 Monate 12 Monate auffällig grenzwertig unauffällig 40-50% der Pflegekinder haben behandlungsbedürftige Verhaltensprobleme Verhaltensprobleme bleiben über das erste Jahr hinweg stabil (weniger Veränderungen als im Bereich der Bindung)
37 Ergebnisse: Entwicklungsstand positive Veränderungen in (fast) allen Entwicklungsbereichen im ersten Jahr Aber: auch nach einem Jahr noch Entwicklungsrückstände vorhanden
38 Vorerfahrungen und Bindungsverhalten (Lang, 2014; Zimmermann, 2015) Insgesamt: kaum Einfluss der Vorerfahrungen auf das Bindungsverhalten je mehr vorherige Fremdunterbringungen die Kinder erlebt haben, desto mehr Bindungsprobleme haben sie - aber nur unmittelbar nach Vermittlung Alter und Bereitschaftspflege relevant für Bindungsstörungssymptome Ältere Kinder zeigen mehr gehemmte und enthemmte Bindungsstörungssymptome
39 Skalenwert Vorerfahrungen und Bindungsstörungssymptome (Zimmermann, 2015) Einfluss von Bereitschaftspflege Gehemmte und enthemmte Bindungsstörungssymptome im DAI 1.6 Vorherige Unterbringung in Bereitschaftspflege 1.4 ja nein Vermittlung 6 Monate 12 Monate
40 Auswirkungen des Kontakts zur Herkunftsfamilie auf die Bindung des Kindes (Lang, 2014) Kein Zusammenhang des Kontakts mit der Bindung zu den Pflegeeltern Vermittlung 6 Monate 12 Monate Kontakt kein Kontakt
41 Vorerfahrungen und Verhaltensprobleme (Lang, 2014) Alter bei Vermittlung Ältere Kinder haben mehr internalisierende und externalisierende Verhaltensprobleme Erfahrungen in der Herkunftsfamilie Schwerwiegende Vorerfahrungen führen zu mehr internalisierenden Problemen bei den Pflegekindern Vermittlung 6 Monate 12 Monate Schweregrad niedrig Schweregrad hoch
42 Ergebnisse: Interaktion mit Pflegeeltern und kindliche Bindung (Gabler, 2013; Gabler et al., 2014) Vermittlung 6 Monate 12 Monate niedrige Einfühlsamkeit hohe Einfühlsamkeit Einfühlsamkeit in den Interaktionen (auf Bedürfnisse eingehen, sich wertschätzen und gegenseitig zuhören) geht mit mehr Bindungssicherheit einher
43 Ergebnisse: Interaktion mit Pflegeeltern und kindliche Bindung (Lang, 2014; Lang et al., in press) Bindungssicherheit Wärme und Grenzsetzung hoch ausgeprägt 0.2 andere Verhaltensweisen 0.1 Vermittlung 6 Monate 12 Monate Besonders wenn in den Interaktionen auf wertschätzende Art Grenzen gesetzt wurden und das Kind im Spiel bei der Strukturierung unterstützt wurde sowie wenn die Interaktionen von viel Wärme und Zuneigung geprägt waren, half dies den Kindern, eine sichere Bindung aufzubauen
44 Ergebnisse: Stresserleben der Pflegeeltern und kindliche Bindung (Gabler, 2013; Gabler et al., 2014) Bindungssicherheit weniger Stress hoher Stress Vermittlung 6 Monate 12 Monate vermehrter pflegeelterlicher Stress bei Vermittlung geht mit geringerer Bindungssicherheit der Kinder im Verhalten einher
45 Fazit der Studie Pflegekinder zeigen weniger Bindungssicherheit als andere Kinder bei Beginn des Pflegeverhältnisses Generell positive Bindungsentwicklung nach einem Jahr ist die Bindungssicherheit im Verhalten vergleichbar mit Normalstichproben Das Ausmaß an enthemmten Bindungsstörungssymptomen liegt über den Werten von Normalstichproben Bei gehemmten Symptomen positive Entwicklung im ersten Jahr Pflegekinder zeigen ein hohes Ausmaß an Problemverhalten; diese ist im Gegensatz zur Bindung recht stabil Deutliche Entwicklungsrückstände der Pflegekinder, aber positive Entwicklung im ersten Jahr
46 Fazit & Ausblick Bindung und Ausmaß an Verhaltensproblemen der Pflegekinder hängen im ersten Jahr kaum zusammen Zusammenhänge zwischen Bindungsverhalten und Verhaltensauffälligkeiten erst nach einem Jahr zu finden Schutzfunktion der Bindung braucht offenbar Zeit zum Entstehen Bindungsentwicklung und Entwicklung der psychosozialen Anpassung weisen zu Beginn unterschiedliche Entwicklungswege auf und sind durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst! Bindungsentwicklung im Aufbau mit vielen Veränderungen, Verhaltensauffälligkeiten bleiben bestehen
47 Fazit & Ausblick Vorerfahrungen des Pflegekindes wirken sich wenig auf das Bindungsverhalten aus Bindungsverhalten ist weniger von den Vorerfahrungen beeinflusst Aber: wertschätzende Interaktion zwischen Pflegekindern und Pflegeeltern sehr bedeutsam für die Bindungsentwicklung der Kinder Kontakt zur Herkunftsfamilie stört den Bindungsaufbau nicht, aber geht mit mehr enthemmten Bindungsstörungssymptomen einher
48 Fazit & Ausblick Deutliche Zusammenhänge von Umständen der Vermittlung & Vorerfahrungen mit den Verhaltensproblemen der Pflegekinder ungünstige Vorerfahrungen gehen mit mehr Verhaltensproblemen einher Alter bei Vermittlung: je älter die Kinder, desto schwerwiegender die allgemeinen Verhaltensprobleme und auch die Bindungsstörungssymptome Alter bei Vermittlung wirkt sich aber nicht auf die Bindungsentwicklung und die kognitive Entwicklung der Kinder aus!
49 RESÜMEE Insgesamt kann ein Großteil der Kinder in ihren Pflegefamilien eine sichere Bindung entwickeln und in ihren neuen Pflegefamilien einen SICHEREN HAFEN finden! Aber: Liebe ist nicht immer genug
50 RESÜMEE Die Pflegekinder haben häufiger behandlungsbedürftige Probleme in verschiedenen Bereichen, wegen derer es sich lohnt und wichtig ist frühzeitig weitere Unterstützung einzuholen Bei Bindungsproblemen helfen Angebote zur Förderung positiven Elternverhaltens Bei Verhaltensproblemen (z.b. aggressives Verhalten) reicht dies offenbar nicht aus!
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