Werner G. Faix Gerhard Keck Stefanie Kisgen. alisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werner G. Faix Gerhard Keck Stefanie Kisgen. alisierung"

Transkript

1 Werner G. Faix Gerhard Keck Stefanie Kisgen alisierung

2 Inhalt I. Die Unternehmensentwicklung zu Wachstum und Globalisierung Werner G. Faix 17 II. Unternehmensstrategien für Wachstum Udo Bergmann, M.A., MBA Strategische Neuausrichtung & Change Management EDV GmbH, Lübeck 75 Dipl.-Betriebswirtin (BA) Simone Sohmer, MBA Entwicklung und Überprüfung einer Balanced Scorecard für die Vermögensverwaltung Baden-Württembergische Bank, Stuttgart Dipl.-Betriebswirtin (BA) Nadine Soyez, MBA Der Strategieprozess bei Dots United - Entwicklung einer Zukunftsweisenden Strategie einer Agentur für Neue Medien Dots United Schroko & Sorgalla GbR 133 Diplomverwaltungswirt (FH) Mathias Stickel, MBA Marketingstrategien zur Ansiedlung nationaler und internationaler Unternehmen in die Region Stuttgart. Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Stuttgart 99^ 161^ Dipl.-Ingenieur Joost Woischnik, MBA Die Evidenz des Unternehmenserfolges -Aufbau, Anwendung und Nutzen eines systemorientierten Managementmodells in der Unternehmensentwicklung WIRSOL GmbH, Waghäusel 187 III. Wachstum durch neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsfelder Dipl.-Forstwirtin Julia Eckert, MBA Globaler Klimaschutz als Chance -Ausbau des Geschäftsfelds Klimaschutz durch Integration von CDM/JI-Beratungsleistungen in die Auslandsvertriebsprozesse Fichtner GmbH & Co. KG, Stuttgart 219

3 10 Dipl.-Forstwirtin Julia Herr, MBA Ecodesign & Energieeffizienz - die neue EU-Gesetzgebung als Chance für innovative Beleuchtung OSRAM GmbH, München 243 Dipl.-Ingenieur (FH) Timo Munzinger, MBA Das fehlende Puzzlestück aktives Flächenressourcenmanagement" STEG Stadtentwicklung GmbH, Stuttgart 265 Dipl.-Ing. Forstwirtschaft Ute Sachs, MBA Friedwald. Die Bestattung in der Natur. Ein Geschäftsmodell mit Zukunft? FriedWald GmbH, Griesheim 293 Dipl.-Ingenieur, Architekt Alexander Schmidt, MBA Immobilie in Seenot - Erfolgsfaktoren für das optimale Management von Rettungserwerben Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe - 3^9 Dipl.-Betriebswirtin (BA) Nina Zöller, MBA Entwicklung eines Basel ll-konformen Ratingverfahrens zur bankinternen Bewertung von Kreditinstituten BV Risk Solutions GmbH, Köln 347 IV. Wachstum durch neue Märkte Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH) Axel Berke, MBA Internationalisierung von BV-Rating BV Risk Solutions GmbH, Köln 381^ Diplom-Ingenieur Jiri Jiroutek, MBA Wachstumsstrategie für Lidl Tschechien Lidl Stiftung & Co. KG, Neckarsulm 405 Ass. iur. Martin Stadelmaier, MBA Going China RAMPF Holding GmbH & Co. KG, Grafenberg 439 V. Wachstum durch neue Organisationsstrukturen Kathrin Pantzer, M.A., MBA Konzeption und Implementierung eines Alumni-Netzwerkes SIBE, Herrenberg/Berlin 463

4 Dipl.-Betriebswirt (FH) cand. Dr. Ing. Andreas Rusnjak, MBA Generelle Erfolgsfaktoren im ecommerce Suryalogics GmbH, Coburg 501 Diplom-Betriebswirt (BA) Daniel Schallmo, MBA Aufbau einer Marketingabteilung - Ziele, Aufgaben und Lösungen Hydro Building Systems GmbH, Ulm 525 Linda Schröter, L L M, MBA Die Neupositionierung der Personalabteilung im Rahmen der Restrukturierung Ferromatik Milacron Maschinenbau GmbH, Malterdingen 549 VI. Wachstum durch neue Lieferanten Ing. Zuzana Martincovä, MBA Ausschaltung von Importeuren / Direkteinkauf bei ausländischen Produzenten / Suche nach neuen Einkaufsquellen im Ausland Kaufland Stiftung & Co. KG, Neckarsulm 573 VII. Wachstum durch Prozess-Optimierung Dipl.-Betriebswirtin (BA) Larissa Andre, MBA Interne Unternehmenskommunikation und Wissensmanagement - Konzeption, Implementierung und Weiterentwicklung des Intranets Comneon GmbH, Nürnberg 599 Dipl.-Finanzwirtin (FH) Verena Mercedes Benz, MBA Implementierung eines Marketingkontrollsystems - und Ableitung markenstrategischer Optionen für die Wintersaison 2007/2008 VitaParc GmbH, Stuttgart 629 Diplom Verwaltungswirt (FH) Michael Dambacher, MBA Steigerung der Nutzanwendung und Optimierung der Kosten- und Leistungsrechnung Stadt Stuttgart, Stuttgart 653 Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Hatzfeld, MBA Optimierung des Automobilvertriebs auf Großhandelsebene Daimler AG, Stuttgart 679

5 12 Dipl.-Ingenieurin Heike Pitz, MBA Was können virtuelle Projekträume? Alles oder Nichts? Gesamtansatz zur Prozessoptimierung in der Unternehmens- und Projektorganisation bei Bauprojekten durch den Einsatz eines virtuellen Projektraums von der Systemanalyse bis zur Implementierung Lahmeyer Rhein-Main GmbH, Bad Vilbel 711_ Dipl.-Ingenieur Christian D. Sax, MBA Untersuchung ausgewählter Geschäftsprozesse der Abteilung KDI EnBW Regional AG, Stuttgart 739 Diplom-Pädagoge Jochen Schmidmeir, MBA Entwicklung von Leistungsträgern durch Succession Management Daimler Financial Services AG, Berlin 759 Dipl.-Kaufmann Sebastian Schnelle, MBA Betriebswirtschaftliche Aspekte und deren Umsetzung bei der Massenlagerhaltung eines Vending Operators tobaccoland Automatengesellschaft GmbH & Co. KG, Mönchengladbach 785 Dipl.-Betriebswirtin (BA) Corinna Schottmüller, MBA Kosten- und Leistungsrechnung in Nonprofit-Organisationen Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe, Karlsruhe 809 Dr. rer. nat., Dipl.-Biologe (t.o.) Oliver Christoph Schwarz, MBA Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Renditeerhöhung der Produktsparte Telemedizin Produktsparte Telemedizin der AnyCare GmbH, Stuttgart 833 Dipl.-Wirtschaftsjur. (FH) Ulla Siegemund, MBA Die Mitarbeiterentwicklungsdurchsprache bei Bosch unter besonderer Betrachtung der Organisationsstrukturen Robert Bosch GmbH, Leinfelden-Echterdingen 859 Dipl.-Ingenieurin Petra Vogt, MBA Optimierung der Abläufe im Bauprozess im Bereich des Zeit- und Kostenmanagement mit Schwerpunkt Controlling Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Düsseldorf 883 Autoren-Biografien 911 School of International Business and Entrepreneurship 951

Werner G. Faix Annette Schulten Gerhard Keck )jm Sailer. (Hrsg. sierung. Best Praitice. Band 1 1ULE BERLIN RANSFER-INSTITUT BÜSIN^Ä^INISTRATION AND

Werner G. Faix Annette Schulten Gerhard Keck )jm Sailer. (Hrsg. sierung. Best Praitice. Band 1 1ULE BERLIN RANSFER-INSTITUT BÜSIN^Ä^INISTRATION AND Werner G. Faix Annette Schulten Gerhard Keck )jm Sailer (Hrsg. ir sierung Best Praitice Band 1 1ULE BERLIN RANSFER-INSTITUT BÜSIN^Ä^INISTRATION AND I. Die Unternehmensentwicklung zu Wachstum und Globalisierung

Mehr

Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals

Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals the Business to Enterprise Portal Knowledge City Einsatz eines Enterprise Portals World Trade Center - Zürich, 12. April 2002 Seite 1 These Eine integrierte Immobiliengesellschaft kann nur mittels einer

Mehr

Strategie Risikomanagement

Strategie Risikomanagement Wolfgang Hellmann (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategie Risikomanagement Konzepte für

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

Inhalt. Vorwort. 1. Teil I Theoretische Ansätze und Modelle

Inhalt. Vorwort. 1. Teil I Theoretische Ansätze und Modelle Inhalt Vorwort. 1 Teil I Theoretische Ansätze und Modelle Kapitel 1 Einführung und Begriffsklärung. 1. Begriff der Unternehmenskommunikation. 10 2. Public Relations als Kommunikationsmanagement von Unternehmen.

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen

Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Vortrag im Rahmen des Forschungsprojektes Web Literacy Lab (WLL) Ein FH JOANNEUM Projekt gefördert von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte

R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte RATING als Erfolgsfaktor & Unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Machen Sie aus der Not eine Tugend! R A T E N S I E! Es NUTZT

Mehr

Zeitschrift Interne Revision

Zeitschrift Interne Revision Zeitschrift Interne Revision 37. Jahrgang 2002 ZIR Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis Jahresinhalts- verzeichnis- ERICH SCHMIDT VERLAG ISSN 0044-3816 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1 Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus

Mehr

BILDUNG. KOMPETENZEN. WERTE.

BILDUNG. KOMPETENZEN. WERTE. WERNER G. FAIX JOHN ERPENBECK MICHAEL AUER (Hrsg.). - BILDUNG. KOMPETENZEN. WERTE. H SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP STEINBEIS UNIVERSITY BERLIN INHALTSVERZEICHNIS 1 BILDUNG Die schöpferische

Mehr

SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE:

SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE: SOLARENERGIE AUS DEM LÄNDLE: AKTEURE VERNETZEN PROJEKTE UMSETZEN MÄRKTE STÄRKEN DAS SOLAR CLUSTER VORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRUNG Das Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. besteht bislang aus über 40 Mitgliedern.

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Seite 1 September 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:

Mehr

Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert. Masterprogramm Medien & Marketing 1

Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert. Masterprogramm Medien & Marketing 1 Exemplarische Studienverläufe: Spezialisiert Masterprogramm Medien & Marketing 1 Berufskarriere: Brand Management & Communication Sarah, Brand Managerin Automotiv Zu meinen Aufgaben zählen die Erarbeitung

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

Excellence in Support. Eine Kurzpräsentation der Kappler Management AG, CH-8908 Hedingen ZH

Excellence in Support. Eine Kurzpräsentation der Kappler Management AG, CH-8908 Hedingen ZH Excellence in Support Eine Kurzpräsentation der Kappler Management AG, CH-8908 Hedingen ZH 1 Wir entlasten Sie bei schwierigen Aufgaben, wir unterstützen Sie bei speziellen Fragen. 2 Als Inhaber pflegen

Mehr

Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen

Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen Erfolgreiche Steuerungs- und Reportingsysteme in verbundenen Unternehmen Controlling als Chance in der Rezession Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth 1. Auflage 2009. Buch. IX, 336 S.

Mehr

Assistenzsysteme für sichere Geschäfte

Assistenzsysteme für sichere Geschäfte Herausforderungen und Handlungsspielräume für den Compliance Officer in der Praxis --- Group Compliance @ Daimler AG Assistenzsysteme für sichere Geschäfte Heike J. Böhme (Head of M&A Compliance and Compliance

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Auswertung zum Trendmonitor Interne Kommunikation

Auswertung zum Trendmonitor Interne Kommunikation Informationsvermittlung zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern Steigerung der Effizienz durch Dialog, Transparenz, Motivation und Bindung Strukturierter Informationsaustausch zur Zielidentifikation

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups

Mehr

Projektliste (Auszug)

Projektliste (Auszug) Erarbeitung eines skonzepts 900 T Umsatz Prozessoptimierung Projektmanagement Erarbeitung eines skonzepts Umsetzung des skonzepts insbesondere Entwicklung einer neuen Marketingstrategie, Optimierung des

Mehr

Das Erfolgsmodell der ARICONSULT als Financial Provider

Das Erfolgsmodell der ARICONSULT als Financial Provider FINANCIAL PROVIDER Das Erfolgsmodell der ARICONSULT als Financial Provider Das Ziel Die Aufgabe Das Ergebnis Die Zukunft Das Ziel Etwas vollkommen Neues zu entwickeln Die Aufgabe Entwicklung einer überlegenen

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor!

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor! 2015 DÖIM Dachorganisation Österreichisches Interim Management 1 DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management! Interim Management und seine wichtige Stellung 2. Teil:! Case 1: Susanne Stissen,

Mehr

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Hans-Gerd Servatius Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Düsseldorf 2013 Themenschwerpunkt 1: Strategische Führung, M&A, Organisation (1) 1.1 Wettbewerbsvorteile mit leistungsfähigen

Mehr

TECHNOLOGY follows STRATEGY

TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY Als Unternehmer agieren Sie wie ein Eichhörnchen Sie finden die Nuss und knacken sie. Ihr unternehmerisches Gespür sagt Ihnen, welche Nuss die richtige

Mehr

Unternehmensnetzwerke und -kooperationen Präsentation vor den jungen Unternehmern im GVN e.v. am 03.05. 2006 in Wittingen

Unternehmensnetzwerke und -kooperationen Präsentation vor den jungen Unternehmern im GVN e.v. am 03.05. 2006 in Wittingen Unternehmensnetzwerke und -kooperationen Präsentation vor den jungen Unternehmern im GVN e.v. am 03.05. 2006 in Wittingen Jens Schmidt Hochschul Consult Lüneburg GmbH Hochschul Consult Lüneburg GmbH Hochschul

Mehr

LL.M.-Kandidaten 10. BWL... 4

LL.M.-Kandidaten 10. BWL... 4 www.steinbeis-sibe.de / collmar@steinbeis-sibe.de / 0176 19 45 80 02 SIBE-Master- Kandidaten September 2013 INHALT 1. Dienstleistungen... 2 Auswahl, Rekrutierung, Bindung 2. Kontakt... 3 Kostenübersicht

Mehr

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced

Mehr

Internationales Management

Internationales Management ~ Michael-Jörg Oesterle/Stefan Schmid (Hrsg.) Internationales Management Forschung, Lehre, Praxis 2009 1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort der Herausgeber V..IX Autoren Verzeichnis XIII Kapitel

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

We+n^rG. Faix Jens Mergentrraier

We+n^rG. Faix Jens Mergentrraier We+n^rG. Faix Jens Mergentrraier Über die Entwicklung (zu) einer schöpferischen Persönlichkeit als grundlegende Bedingung für Innovationen und den unternehmerischen Erfolg. Erläutert am Bildungsmodell

Mehr

1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin?... 3. 2 Was ist Wissen?... 9

1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin?... 3. 2 Was ist Wissen?... 9 Inhaltsverzeichnis Teil I Praxisguide Wissensmanagement 1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin?... 3 2 Was ist Wissen?... 9 3 Wie ist Wissensmanagement verortet?... 15 3.1 Managen von Wissen...

Mehr

Karin Merkel-Henneke Management- und Unternehmensentwicklung

Karin Merkel-Henneke Management- und Unternehmensentwicklung -Henneke Management- und Unternehmensentwicklung Kontaktadresse: -Henneke Wittelsbacherstr. 15 67434 Neustadt an der Weinstrasse Tel. 06321-899 1958 Fax: 06321-899 1959 Mobil: 0172-633 7297 email: karin.m.merkel@t-online.de

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

Fachtagung Frühindikatoren. 1. Juni 2006 in Borken

Fachtagung Frühindikatoren. 1. Juni 2006 in Borken Fachtagung Frühindikatoren 1. Juni 2006 in Borken Ansätze und Vorgehensweise zur Implementierung eines Frühindikatorensystems für ein Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Heek. Präsentiert von:

Mehr

Jahresinhaltsverzeichnis 2011

Jahresinhaltsverzeichnis 2011 Jahresinhaltsverzeichnis 2011 1 Herausgeber Beiträge Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam 47 Business Intelligence Lösungen im Überblick (Marktübersicht) (Sandy Eggert, Martha Stritzel) (4/2011,

Mehr

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012

Hotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Seite 1 August 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:

Mehr

Ingenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte

Ingenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Ingenics AG Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Planung Ingenics AG Effizienzsteigerung Training Fabrik- und Produktionsplanung Logistikplanung Effizienzsteigerung Produktion Effizienzsteigerung

Mehr

Umspannende Lösungen. für Energieversorgungsunternehmen

Umspannende Lösungen. für Energieversorgungsunternehmen Umspannende Lösungen für Energieversorgungsunternehmen Umspannende Lösungen für EVU Unsere Kompetenzen Beratung in der Strom-, Gas- Wasserversorgung sowie im Telekombereich Treuhänderische Verwaltung von

Mehr

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise!

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise! Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz improve consult planbar aus der Krise! Planbare Unternehmenspositionierung in der Krise Die strategische Neupositionierung in Krisenphasen

Mehr

Profil. STUDIENABSCHLUß 11/97 Diplom - Wirtschaftsinformatiker (Note: 2,2)

Profil. STUDIENABSCHLUß 11/97 Diplom - Wirtschaftsinformatiker (Note: 2,2) Profil Diplom-Wirtschaftsinformatiker Axel Moschüring mobil: +49 (0) 171 / 426 9936 e-mail: info@moschuering.eu STUDIUM 10/91-11/97 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln Vertiefungsgebiete:

Mehr

Wilfried Schock. Leistungsübersicht Social Media - Social Network. 8. Oktober 2010. Stand 1. 10. 2010

Wilfried Schock. Leistungsübersicht Social Media - Social Network. 8. Oktober 2010. Stand 1. 10. 2010 Leistungsübersicht Social Media - Social Network Stand 1. 10. 2010 Allgemeine Leistungsübersicht 1. Consulting und Coaching 1.1. Social Media Strategie Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung einer

Mehr

Value Based Job Grading

Value Based Job Grading Value Based Job Grading Value Based Job Grading Wert- und Performanceorientierte Ausrichtung des Unternehmens In einem dynamischen, durch Restrukturierungen, Integrationen und Performanceorientierung geprägten

Mehr

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014 Vorwerk Facility Management Holding KG Unsere Leistung 2014 Im Überblick HECTAS Facility Services in Europa Die HECTAS Gruppe blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück. Das operative Ergebnis konnte

Mehr

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma leicht gemacht Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken Inhalt Einführung CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma - Bedeutung

Mehr

Symposion. Strategisches Marketing-Controlling. Grundlagen, Organisation, Instrumente. Herausgegeben von. Mit Beiträgen von WERNER PEPELS

Symposion. Strategisches Marketing-Controlling. Grundlagen, Organisation, Instrumente. Herausgegeben von. Mit Beiträgen von WERNER PEPELS Strategisches Marketing-Controlling Grundlagen, Organisation, Instrumente Herausgegeben von Mit Beiträgen von LOTHAR HANS, STEFAN HELMKE, ALEXANDER HENNIG, THOMAS JASPERSEN, GERNOT KELLER, ARMIN MÜLLER,,

Mehr

Business Development Management

Business Development Management Die Neue Führungskunst Business Development Management Von der Geschäftsidee bis zur Umsetzung Vorwort zum Jubiläumsband 15 Vorwort 17 Was Business Development heute bedeutet " LÜTZ BECKER Der Business

Mehr

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern CALL FOR PAPERS 7. Wissenschaftsforum Mobilität National and International Trends in Mobility 18. Juni 2015 im InHaus II an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Seit 2008 findet jährlich das

Mehr

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Management in gesetzlichen Krankenkassen Oliver Gapp Management in gesetzlichen Krankenkassen Eine theoretische und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016 New perspectives Programmübersicht 2016 executive MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr

Die Energie der 4 Elemente

Die Energie der 4 Elemente Die Energie der 4 Elemente The Power of Generating an Effect Effects Steigerung der Unternehmens- Performance Optimierung der Zielerreichung in Projekten Verbesserung der Teamarbeit Nachhaltige Verhaltensänderungen

Mehr

HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter!

HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter! ERFOLGSREZEPTE FÜR IHR UNTERNEHMEN IT OUTSOURCING SAP SERVICES HR SERVICES & SOLUTIONS HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter! TDS HR Services & Solutions GmbH Petra Pilz Zukunft

Mehr

Fallbeispiele zur Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung. Berlin 2008

Fallbeispiele zur Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung. Berlin 2008 Fallbeispiele zur Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung dargestellt. Fallbeispiele

Mehr

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management.

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. FMREC I 15-07-27 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Mehr

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der

Mehr

Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M.

Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M. Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M. 34. Jahrgang 1999 ISSN 0044-3816 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH

Mehr

Energiekosten im Griff

Energiekosten im Griff Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren? Michael Weyrich - Paul Stratil - Philipp Klein März 2013 VDI-Expertenforum

Mehr

Projektprofil Jörg Ewald

Projektprofil Jörg Ewald Projektprofil Jörg Ewald (Stand: Februar 2011) Mobil: (+49)1706034574 Email: jeknowhow@gmx.de Ausbildung: Geburtsjahr: Fremdsprachen: Fachliche Schwerpunkte: Branchen: Verfügbarkeit: Industriekaufmann,

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53 Inhaltsverzeichnis Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1 Shared IT-Services im Kontinuum der Eigen- und Fremderstellung 3 CARSTEN VON GLAHN und FRANK KEUPER (Siemens AG, Siemens IT Solutions

Mehr

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt 2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

Ökonomie vs. Ökologie Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft? mit 102 Abbildungen

Ökonomie vs. Ökologie Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft? mit 102 Abbildungen Ökonomie vs. Ökologie Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft? mit 102 Abbildungen Prof. Dr. Nico B. Rottke (Hrsg.) Aareal Stiftungslehrstuhl Immobilieninvestition und -finanzierung, EBS Real Estate

Mehr

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches

Mehr

Neue Perspektiven. Neue Kräfte. Neues Wachstum

Neue Perspektiven. Neue Kräfte. Neues Wachstum Neue Perspektiven Neue Kräfte Neues Wachstum Januar 2010 2 Kurzprofil (I) BLOME+PARTNER ist eine hochspezialisierte Beratungsgesellschaft mit führender Technologiekompetenz und hoher Marktorientierung

Mehr

Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten

Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten Christoph Baumeister, Management Consultant - Adobe Digital Media Breakfast November 2014 Cassini Zahlen und Fakten.! Seit 2006 ist Cassini

Mehr

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter FRANZ JOSEF STEPPE Interims Management Premium Solution Consulter Langjährige Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen gibt mir die Sicherheit und Ruhe, für Unternehmen moderne Stabilität zu schaffen.

Mehr

SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie

SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie Dr. Wolfgang Martin Analyst Dipl.-Wirtsch.-Ing. Julian Eckert Stellv. Leiter Forschungsgruppe IT-Architekturen, FG Multimedia Kommunikation, Technische

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Spezielle Fragen zu Facebook!

Spezielle Fragen zu Facebook! ggg Welches sind Ihre, bzw. mögliche Ziele für eine Unternehmenspräsentation im Social Web / Facebook? Spezielle Fragen zu Facebook! Social Media Wie präsentiere ich mein Unternehmen erfolgreich bei facebook?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere

Mehr

Corporate Strategy & Governance

Corporate Strategy & Governance Günter Müller-Stewens/Matthias Brauer Corporate Strategy & Governance Wege zur nachhaltigen Wertsteigerung im diversifizierten Unternehmen 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart _ ^-_^^-~ - ' I X Inhaltsverzeichnis

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Campana & Schott Unternehmenspräsentation

Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott 1 / 14 Über Campana & Schott. Wir sind eine internationale Unternehmensberatung mit mehr als 230 Mitarbeiterinnen

Mehr

Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?

Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom

Mehr

Change Management in der Praxis

Change Management in der Praxis Change Management in der Praxis Beispiele, Methoden, Instrumente Bearbeitet von Prof. Dr. Susanne Rank, Rita Scheinpflug, Beate Bidjanbeg, Martin Claßen, Dr. Thomas Kleinau, Michael Kleine-Arndt, Dr. Helmut

Mehr

Strategische Unternehmensberatung für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Strategische Unternehmensberatung für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft DR. HÖLLING & PARTNER UNTERNEHMENSBERATUNG MIT WEITBLICK AGIEREN WERTE SICHERN VERÄNDERUNGEN GESTALTEN RISIKEN BE- HERRSCHEN Strategische Unternehmensberatung für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart Geleitwort... V Wissenschaftliches Geleitwort... VII Vorwort des Herausgebers... X Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche... 5 2.1 Überblick...

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Innovationsmanagement Bestandteile - Theorien - Methoden Bearbeitet von Prof. Dr. Rainer Völker, Holger Schaaf, Christoph Thome 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 228 S. Paperback ISBN 978 3 17 021902 1 Format

Mehr

SIAB Cabs Supply Chain Management

SIAB Cabs Supply Chain Management Herzliche Willkommen zum heutigen Webseminar: SIAB Cabs Supply Chain Management 27.02.2015, 11:00 11:30 Stefan Lampl, Thomas Grasser, SIAB Business Solutions GmbH Agenda Webseminar SIAB Cabs 1 2 3 4 5

Mehr