Klausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung. Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik
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- Ida Brahms
- vor 6 Jahren
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1 Klausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik Frühjahr 90: 1. Geistige Behinderung, Sprache und Kommunikation als unterrichtliche Aufgabenstellung 2. Stellen Sie die Vor- und Nachteile einer Institution dar, die der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung dient! Gehen Sie besonders auf die didaktischen Aspekte ein! Herbst 91: 1. Der Unterricht in der Schule für Geistigbehinderte zielt auf den Erwerb von Handlungskompetenz für die Alltagswirklichkeit. Stellen Sie dies an einem Lernbereich Ihrer Wahl dar! 2. Welche Rolle spielen die sog. Kulturtechniken angesichts einer sich verändernden Schülerschaft in der Schule für Geistigbehinderte? Diskutieren Sie das Problem an einem Lernbereich! Frühjahr 91: 1. Anwendungsorientiertes Lehren und Lernen in der Schule für Geistigbehinderte, aufgezeigt am Unterricht in den Kulturtechniken 2. Die Berücksichtigung verschiedener Niveaustufen des Lernens in der Schule für geistig Behinderte Frühjahr 92: 1. Die Förderung der Kommunikation ist eine zentrale Aufgabe der Schule für Geistigbehinderte. Erörtern Sie diese Aufgabe, und zeigen Sie unterrichtliche Maßnahmen für die Befähigung zur Kommunikation auf! 2. Welche Bedeutung hat projektorientiertes Lernen in der Schule für Geistigbehinderte? Nennen Sie Realisierungsmöglichkeiten! Herbst 92: 1. Vom Lehrplan zum Unterrichtsentwurf. Beschreiben Sie die wesentlichen Schritte einer didaktisch verantworteten Unterrichtsvorbereitung in der Schule für Geistigbehinderte! 2. Lernen in kleinen Schritten als Prinzip curricularer Lehrplangestaltung Frühjahr 93: 1. Zur Förderung von Schülern mit intensiver geistiger Behinderung bedarf es besonderer didaktisch-methodischer Maßnahmen. Beschreiben Sie solche Förderansätze für Schüler mit schweren geistigen Behinderungen! 2. Erörtern Sie die Stellung des Fachunterrichts in der Schule für Geistigbehinderte an einem Beispiel Ihrer Wahl! Herbst 93: 1. Individualisierung und Differenzierung sind wichtige Prinzipien in der Schule für Geistigbehinderte. Stellen Sie Möglichkeiten und Grenzen dar, und führen Sie ein Beispiel näher aus! 2. Bedürfnisorientiertes Lernen bei Schülern mit geistiger Behinderung. Erörtern Sie Chancen, Möglichkeiten und Begrenzungen dieses Unterrichtsprinzips! Frühjahr 94: 1. Der Unterricht in der Schule für Geistigbehinderte unterscheidet sich u.a. in den Inhalten und Methoden vom Unterricht anderer Schularten. Erläutern Sie Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten des Unterrichts! 2. Beschreiben Sie für die Schule für Geistigbehinderte die wesentlichen Schritte einer didaktisch verantworteten Unterrichtsvorbereitung! Frühjahr 95: 1. Schüler mit geistiger Behinderung sind in ihrer kommunikativen Kompetenz beeinträchtigt. Stellen Sie Möglichkeiten der Förderung in diesem Bereich dar! 2. Erörtern Sie die Bedeutung des handlungsorientierten Unterrichts in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung anhand eines Lernbereichs Ihrer Wahl! Herbst 95: 1. Handlungsorientierung im Unterricht der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. 2. Schulische Kooperation - ein Weg zur Integration? Erörtern Sie Möglichkeiten schulischer Kooperation in Unterricht und Schulleben an der Schule zur individuellen Lebensbewältigung! 1
2 Frühjahr 96: 1. Die Dimensionen Methoden und Medien im Unterricht. Zeigen Sie an einem Unterrichtsbeispiel aus der Schule zur individuellen Lebensbewältigung die Bedeutung dieser Entscheidungsfelder auf! 2. Beschreiben und begründen Sie drei wichtige didaktische Grundprinzipien für den Unterricht in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung! Herbst 96: 1. Neue Technologien im Unterricht der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. 2. Selbsttätigkeit stellt ein fundamentales didaktisches Prinzip im Rahmen des Unterrichts bei Schülern mit geistiger Behinderung dar. Erläutern und begründen Sie dieses Prinzip unter besonderer Berücksichtigung der Heterogenität der genannten Schülerschaft! Frühjahr 97: 1. Differenzierung in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. 2. Stellen Sie eines der musischen Fächer der Grund- oder Haptschule (Musik, Kunsterziehung, Musik- und Bewegungserziehung, Sport, Werken/Textiles Gestalten) dem jeweilig entsprechenden Lernbereich der Schule zur individuellen Lebensbewältigung gegenüber! Herbst 97: 1. Selbstbestimmung als Orientierungsprinzip für den Unterricht in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. 2. Wahrnehmungsförderung - ein entwicklungsorientierter Lernbereich - als Einzelförderung in und außerhalb der Klasse. Erläutern Sie Möglichkeiten für Schüler mit einer geistigen Behinderung! Frühjahr 98: 1. Didaktische Niveaustufen - Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung. 2. Möglichkeiten und Grenzen projektorientierten Unterrichts. Herbst 98: 1. Differenzierung ist ein wichtiges Prinzip in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Stellen Sie Notwendigkeit und Möglichkeiten anhand eines Beispiels dar! 2. Die Schule zur individuellen Lebensbewältigung - auch eine Schule für Schwerstbehinderte. Zeigen Sie auf, welche Konsequenzen dies für die verschiedenen Lernbereiche hat, unter besonderer Berücksichtigung der Kulturtechniken! Frühjahr 99: 1. Welche Bedeutung haben Medien in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung? 2. Begründen Sie in allgemeiner und exemplarischer Form die Notwendigkeit der Berücksichtigung spezieller individueller Bedürfnisse im Rahmen des Unterrichts für Geistigbehinderte! Herbst 99: 1. Orientierung am Kind gilt als übergreifendes didaktisches Prinzip im Rahmen des Unterrichts an der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Erörtern Sie diese Aussage in differenzierter Form. Welche Kompetenzen werden in diesem Zusammenhang an die Lehrkräfte gestellt? 2. Bei vielen didaktisch-methodischen Ansätzen der Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung wird der Zusatz "basal" verwendet. Erläutern Sie das und stellen Sie einen Ansatz dar! Frühjahr 2000: 1. Stellen Sie wesentliche Schritte der Unterrichtsplanung an der Schule zur individuellen Lebensbewältigung dar und setzen Sie diese in einen Zusammenhang mit einem Unterrichtsbeispiel! 2. Umgang mit den Medien: Zeigen Sie die Problematik des Unterrichts für Erwachsene mit geistiger Behinderung auf. Herbst Ausbildung von Lebensfertigkeiten, Vermittlung von Lebensorientierung und Bildung von Lebenshaltung sind Leitziele der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Erörtern Sie die Anforderungen an einen Unterricht in einer "Schule der Zukunft", um diesen Zielen gerecht zu werden. 2. Ganzheit und Differenzierung gelten als grundlegende didaktische Prinzipien. Begründen Sie nach Erörterung dieser Aspekte vor allem die Notwendigkeit der Differenzierung im Rahmen des Unterrichts bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. 2
3 Frühjahr 2001: 1. Zur Integrationsdiskussion: Wie lebenspraktisch kann Unterricht in Regelklassen sein, um zur Lebensbewältigung beizutragen? 2. Erörtern Sie allgemeine Ziele schulischen Unterrichts bei Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung und ihre daraus folgenden didaktisch methodischen Grundsätze. Herbst 2001: 1. Erläutern Sie den Begriff "Unterrichtsplanung" unter Berücksichtigung der heterogenen Schülerschaft an der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. 2. Rhythmik stellt nicht nur ein Unterrichtsprinzip, sondern eine wesentliche Unterrichtshilfe dar. Begründen Sie dies für die Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Frühjahr 2002: 1. Unterrichten bei Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung - ein emotionaler, sozialer und kognitiver Prozess 2. Handlungsorientierter Unterricht ist ein zentrales Modell in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung. Beschreiben Sie dieses Modell näher und begründen Sie seine Bedeutung, aber auch seine Grenzen! Herbst 2002: 1. Beschreiben Sie den Stellenwert und den Einsatz von Medien im Unterricht der Schule zur individuellen Lebensbewältigung! 2. Wie lassen sich offene Unterrichtsformen in der Schule zur individuellen Lebensbewältigung realisieren? Zeigen Sie das an Beispielen auf! Frühjahr 2003: 1. Schulische Kooperation - ein Weg zur Integration? Erörtern Sie Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens im Unterricht und Schulleben an der Schule zur individuellen Lebensbewältigung! 2. Der Unterricht bei Schülern mit geistiger Behinderung "geht zunächst von den Bildungszielen der allgemeinen Schule aus" (KMK-Empfehlungen). Es müssen jedoch eine Reihe spezieller Grundsätze für die Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden. Führen Sie einige näher aus! Herbst 2003: 1. Individualisierung und Differenzierung sind zentrale Prinzipien im Unterricht der Förderzentren für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Welche Realisierungsmöglichkeiten sehen Sie und wo tauchen Grenzen auf? 2. Handlungs- und projektorientierter Unterricht entspricht besonders dem Lernverhalten von Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Begründen und veranschaulichen Sie diese Aussage! Frühjahr 2004: 1. Die Arbeit mit dem Computer wird bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung immer wichtiger. Wie kann diese Arbeit unter Berücksichtigung der Voraussetzungen dieser Schüler und der didaktischen Prinzipien gestaltet werden? 2. Orientierung am Kind gilt als übergreifendes didaktisches Prinzip für die Unterrichtung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Erörtern und veranschaulichen Sie diese Aussage! Herbst 2004: kein Angabe möglich Frühjahr 2005: 1. Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - auch eine Schule für Kinder und Jugendliche mit schwerster Behinderung. Zeigen Sie organisatorische und didaktische Konsequenzen und Erfordernisse für einen bedarfsgerechten Unterricht auf! 2. Zeigen Sie grundlegende didaktische und methodische Erfordernisse auf, die mit dem Recht auf Bildung und Erziehung im Rahmen des neuen bayerischen Lehrplans für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung eingelöst werden können! Herbst 2005: Alte LPO: 1. Beschreiben und begründen Sie wesentliche methodische Prinzipien, die unverzichtbar sind für eine bedarfsgerechte Unterrichtung von Schülern mit einem Förderschwerpunkt im Bereich der geistigen Entwicklung! 2. Für den Unterricht mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind u. a. die Aspekte Lebenunmittelbarkeit und Individualisierung von Bedeutung. Erläutern Sie kurz diese Grundsätze! Zeigen Sie anhand jeweils eines Beispiels auf, wie diese Aspekte im Unterricht konkret umgesetzt werden können! Neue LPO: 1. wie oben 3
4 2. Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung weisen einen unterschiedlichen Förderbedarf auf. Beschreiben Sie mögliche Formen der Individualisierung und Differenzierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Frühjahr 2006: 1. Zeigen Sie besondere Aufgaben und Erfordernisse einer schülerorientierten Planung von Unterricht im Förderzentrum für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung auf! 2. Im Hinblick auf den Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung lassen sich verschiedene Unterrichtsprinzipien unterschieden, die von grundlegender Bedeutung sind. Nennen Sie vier Prinzipien und erläutern Sie deren Bedeutung für den Unterricht! Zeigen Sie anhand eines Beispiels exemplarisch auf, wie ein Unterrichtsprinzip Ihrer Wahl im Unterricht konkret verwirklicht werden kann. Herbst 2006: 1. Nach dem neuen BayEUG (2003) wird die Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gestärkt. Zeigen Sie in diesem Kontext Möglichkeiten und Grenzen aus der Sicht der Didaktik auf! 2. Die Schülerschaft im Förderzentrum für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist besonders heterogen. Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für eine Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts? Frühjahr 2007: 1. Der Aspekt der Ganzheitlichkeit ist ein wichtiges Prinzip im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Zeigen Sie theoretische Hintergründe und die Bedeutung dieses Prinzips auf! Machen Sie anhand von zwei Beispielen deutlich, wie das Prinzip der Ganzheitlichkeit konkret im Unterricht umgesetzt werden kann! 2. Begründen Sie, warum ein handlungsbezogen ausgerichteter Unterricht im Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung einen zentralen Stellenwert einnehmen sollte und veranschaulichen Sie ein handlungsbezogenes Vorgehen an einigen Beispielen aus der Unterrichtspraxis! Herbst 2007: 1. Die Objekterkundung ist ein Unterrichtsmodell für den Unterricht am Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Erörtern Sie die theoretischen und methodischen Schwerpunkte für eine Objekterkundung und zeigen Sie die Möglichkeiten der Umsetzung an einem Beispiel auf! 2. Orientierung am Kind gilt als übergreifendes didaktisches Prinzip im Rahmen des Unterrichts bei Schülern mit Förderbedarf geistige Entwicklung. Explizieren Sie diese Aussage in differenzierter Form! Welche besonderen Kompetenzen werden in diesem Zusammenhang an die Lehrerpersönlichkeit gestellt? Frühjahr 2008: 1. Die Heterogenität der Schülerschaft im Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, erfordert besondere didaktische und methodische Maßnahmen. Beschreiben Sie Formen der inneren und äußeren Differenzierung und Möglichkeiten einer offenen Unterrichtsgestaltung! 2. Zeigen Sie unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Aspekte mindestens zwei unterschiedliche Möglichkeiten integrativen Unterrichts auf und diskutieren Sie diese kritisch! Herbst 2008: 1. Wie lässt sich bei vorliegendem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Rahmen des Unterrichts Kompetenzorientierung umsetzen? Erörtern und diskutieren Sie dies unter besonderer Berücksichtigung von Unterrichtsmethoden und Lehrerinnen- bzw. Lehrerpersönlichkeit! 2. Weder innerhalb des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung noch in integrativen Organisationsstrukturen kann von Lernzielgleichheit ausgegangen werden. Beschreiben Sie didaktische Ansätze, die sich um eine Lösung auf inhaltlicher Ebene bemühen, und diskutieren Sie diese unter besonderer Berücksichtigung der Schülerinnen und Schüler des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung! Frühjahr 2009: 1. Zwei Grundsätze für den Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung lauten Gegenwarts- und Zukunftsorientierung und Individualisierung und Differenzierung. Erläutern Sie diese Grundsätze! Zeigen Sie anhand zweier Beispiele auf, wie diese Grundsätze im Unterricht konkret umgesetzt werden können! 2. Klafkis bildungstheoretische Didaktik ist von ihm selbst als Reaktion auf die Lerntheorie weiterentwickelt worden. Erörtern Sie deren Relevanz für Schülerinnen und Schüler des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung. 4
5 Herbst 2009: 1. Der Lehrplan für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung weist darauf hin, dass Kommunikationsfähigkeit eine wesentliche, lebensbedeutsame Kompetenz des Menschen ist. Begründen Sie die Bedeutsamkeit der Kommunikationsfähigkeit für den Menschen! Verdeutlichen Sie an zwei Beispielen, wie diese Fähigkeit im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung konkret gefördert werden kann! 2. Planung von Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Welche didaktischen Fragestellungen und Planungsebenen sind zu beachten? Frühjahr 2010: 1. Das Lernen in heterogenen Gruppen hat eine große Bedeutung für den Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Individualisierung und Differenzierung sind wichtige Prinzipien im Unterricht. Zeigen Sie an zwei Beispielen, wie diese Prinzipien konkret im Unterricht umgesetzt werden können! 2. Zeigen Sie Möglichkeiten und Grenzen eines offenen Unterrichts in Orientierung an den besonderen Lernbedingungen und bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern mit einer geistigen Behinderung auf! Herbst 2010: 1. Warum ist Individualisierung ein wichtiges Unterrichtsprinzip in der Didaktik des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung? Wie kann es unterrichtlich umgesetzt werden? 2. Lernen in heterogenen Gruppen hat Bedeutung für den Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Erörtern Sie Möglichkeiten der Individualisierung und Differenzierung! Thematisieren Sie ein konkretes Unterrichtsbeispiel! Frühjahr 2011: 1. Guter Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernvoraussetzungen, Möglichkeiten und Förderbedürfnisse jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen. Erörtern Sie Unterrichtsformen, die individuelles Lernen an einem Gegenstand mit unterschiedlichen Lernzielen ermöglichen! 2. Menschen mit Behinderung beschreiten unterschiedliche Wege in die Arbeitswelt. Die Wahl des Arbeitsplatzes ist nicht mehr ausschließlich auf Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und auf Förderstätten ausgerichtet (aus dem neuen Lehrplan für die Berufsschulstufe in Bayern Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, 2007, S.10). Erörtern Sie mögliche Konsequenzen der oben gemachten Aussagen! Zeigen Sie didaktische und methodische Erfordernisse auf, Jugendliche in der Berufsschulstufe auf Arbeit und Beruf nach der Schule angemessen und bedarfsgerecht vorzubereiten! Herbst 2011: 1. Geben Sie einen Überblick über relevante Unterrichtsprinzipien für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung! Nehmen Sie Stellung zu deren Gültigkeit und Reichweite! Führen Sie ein Prinzip Ihrer Wahl detaillierter und mit unterrichtspraktischem Bezug aus! 2. Dem Lernen durch Handeln wird im Allgemeinen eine hohe Bedeutung beigemessen insbesondere im Hinblick auf Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Begründen Sie diese Aussage! Zeigen Sie Möglichkeiten, aber auch Grenzen des handelnden Lernens im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an einem Konzept Ihrer Wahl genauer auf! Frühjahr 2012: 1. Schüler mit Förderbedarf geistige Entwicklung sind oft auch in einer der verschiedenen integrativen Organisationsformen, die in Bayern möglich sind. Gehen Sie am Beispiel des Deutschunterrichts im Anfangsunterricht auf deren Bedürfnisse und unterrichtlichen Möglichkeiten ein, dies umzusetzen! 2. Die Gestaltung der Lern- und Förderprozesse orientiert sich an der individuellen Lernausgangslage der Kinder und Jugendlichen. Erörtern Sie anhand von zwei Unterrichtsprinzipien Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht für Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung! Herbst 2012: 1. Erläutern Sie methodische Modelle, die für den Unterricht am Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Bedeutung sind! Stellen Sie zwei Modelle Ihrer Wahl theoretisch dar! Zeigen Sie die Möglichkeiten der Umsetzung auf! 5
6 2. Beschreiben und begründen Sie das Konzept eines handlungs- und projektorientierten Unterrichts in Orientierung an dem Lernverhalten und Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern im Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung! Frühjahr 2013: 1. Skizzieren Sie die Konturen des Handlungsorientierten Ansatzes und stellen Sie die Bedeutung dieses didaktischen Vorgehens für das Lernen von Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Unterricht der Förderzentren, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung heraus! Erörtern Sie an geeigneten unterrichtsrelevanten Beispielen, ob und wie dieser Ansatz im Gemeinsamen Unterricht Berücksichtigung vor dem Hintergrund des neuen BayEUG finden könnte! 2. Beschreiben und veranschaulichen Sie mindestens drei zentrale didaktische Prinzipien, die dem Lernen von Schülerinnen und Schülern im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung besonders entsprechen! 6
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