GEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
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- Clara Färber
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1 GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser)
2 GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell Problem/ Kritik
3 BIOGRAFIE * in Stupferich Grund-, Haupt-, Real-, Volksund Sonderschullehrer Studium zur Heil- und Sonderpädagogik, Psychologie etc. Auf- und Ausbau von der geistigbehinderten Schule MARTIN-BUBER-Schule in Gießen 1978: Professor für Behindertenpädagogik an der Universität Bremen Seit 3 Jahrzehnten: Feuser befasst sich grundlegend dem Ziel der Integration
4 INTEGRATION meint die Wiederherstellung eines Ganzes Erhalt bzw. Wiederherstellung gemeinsamer Lebens & Lernfelder für behinderte Menschen Unterschiede sollen wahrgenommen & Getrenntes wieder eingegliedert werden Rödler: Menschen mit Behinderung oder Menschen mit soziokulturellem Hintergrund dürfen in der Gesellschaft nicht auffallen!
5 INKLUSION meint die Zugehörigkeit bzw. Einschluss Weiterführung der Integration alle werden als heterogene Individuen gesehen jeder soll an der Gesellschaft teilnehmen können Rödler: Man schafft einen gemeinsamen sozialen Raum, der die Vielfalt der Beteiligten nicht nur akzeptiert, sondern als existenzielle Grundlage der Entwicklung sieht!
6 INTEGRATION & INKLUSION
7 INTEGRATION & INKLUSION Falsch: Integrationspädagogik sieht die behinderten Kinder als eine eigene Gruppe an bleiben in der Gesellschaft sichtbar erst die Inklusion macht diese unsichtbar Richtig: Integration sorgt dafür, dass die exkludierten Kinder miteingeschlossen werden kein Rand, der die Trennung darstellt, sondern sichtbar nur durch ihre Individualität werden nicht unsichtbar, sondern Regelschüler werden auch als heterogene Individuen gesehen
8 KONZEPT Behindertenpädagogik erlaubt gemeinsame Erziehung, Bildung und Unterrichtung von behinderten und nichtbehinderten (beeinträchtigten) Kinder Anspruch: Menschen gemeinsam zu bilden Lösung: humane & demokratische Schulen Ziel: Persönlichkeitsentfaltung
9 KONZEPT integrative Pädagogik / Entwicklungslogische Didaktik basal (Kinder und Jugendliche aller Entwicklungsniveaus ohne sozialen Ausschluss werden belehrt) Kooperation kinderzentriert (setzt individuelle & heterogene Gruppen voraus) Innere Differenzierung allgemein (schließt keinen Menschen von gesellschaftlicher Erfahrungsaneignung aus) Gemeinsamer Gegenstand
10 BAUMMODELL
11 BAUMMODELL Wurzel Stamm Erkenntnisse und Wissen, die den Baum ernähren, also auf ihn (Individuum) einwirken Gemeinsamer Gegenstand, meint nichts materielles, sondern den Prozess des Lernens; muss für alle von Bedeutung sein; alle sollten daraus lernen können Bsp: Wenn im Projekt Ernährung sich Kinder und Schüler eine Mahlzeit zubereiten, ist der `gemeinsame Gegenstand weder das besorgte Rohgemüse, und dann der fertige Gemüseeintopf, sondern der Prozess, der vom ersten zum zweiten Zustand führt das Kochen (Feuser 1989)
12 BAUMMODELL Stamm individuelle Bedürfnisse, die durch die Differenzierung der unterschiedlichen Entwicklungsniveaus eine Richtung angeben Äste & Zweige Verästelung zeigen die Methoden bzw. Didaktik zum Verständnis des Lerninhaltes beschreiben die individualisierten Lernziele, die am Ende erreicht werden sollen
13 ENTWICKLUNGSMODELL
14 ENTWICKLUNGSMODELL dreidimensionale Didaktik Versuch von den integrativen Prinzipien zu einem Unterrichtsmodell zu gelangen hilft, bestimmte Themenkomplexe auf verschiedene Ebenen zu erarbeiten, um jedem in einer heterogenen Gruppe die Chance zu geben, seine Potenziale zu entfalten Jeder SchülerIn soll in Zusammenarbeit mit anderen die Möglichkeit bekommen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten
15 ENTWICKLUNGSMODELL LehrerIn muss in drei Dimensionen denken Tätigkeitsstrukturanalyse meint den biographischen Prozess der Persönlichkeitsentwicklung (von der aktuellen Zone der Entwicklung, also die individuelle Widerspiegelung der Welt, zur Zone der nächsten Entwicklung, mithilfe von Lerninhalten & Methoden) Sachstrukturanalyse sind z.b. Projekte, Vorhaben, Inhalte, Gegenstände, Sachzusammenhänge, Wissenschaftsbereiche (zuerst muss der Entwicklungsstand des Kindes analysiert werden, um dann mithilfe von didaktischen Mitteln zu einer neuen Handlungskompetenz zu kommen)
16 ENTWICKLUNGSMODELL Handlungsstrukturanalyse meint die mögliche Handlungs- und Verinnerlichungsfähigkeit des Individuums (es ist das Fundament des Modells und umschreibt Stärken und Schwächen des Individuums, z.b. eingeschränkte körperliche Handlungsfähigkeiten, ) Die dreidimensionale Didaktik bietet sich somit für heterogene Klassen an, da es einen gemeinsamen Lerngegenstand gibt, an dem alle Kinder arbeiten, allerdings jeder auf seine Weise und mit seinen Fähigkeiten
17 PROBLEM/ KRITIK Integration wird oberflächig & nachlässig behandelt falsche Sichtweisen, wie z.b. Hochbegabtenförderung Entstehung eines sechsgliedrigen Schulsystems (Grundschule, Realschule, Gymnasium, Sonder-, Gesamtund Integrationsschule) Sinn des Konzepts: Eine Schule die für alle gilt Deutsches System befindet sich in einer Segregation schafft Homogenität missachtet Heterogenität
18 PROBLEM/ KRITIK Die Selektion nach dem Leistungsniveau und das Curriculum geben Vorgaben an eingeschränkte Persönlichkeitsentfaltung Es gab immer nur eine Sonderpädagogik heutige Schulen sind alle Sonderschulen
19 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Alksandra Botros & Arzu Esen
20 QUELLE f df Bild ( Bild ( Bild ( Bild ( Bild (
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