Lebensproblemzentrierter Unterricht
|
|
- Heini Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll vom Abb. 1: Feuser (1995, S. 177): Das didaktische Feld einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Erklärung: Objektsseite => Lerngegenstand, Subjektseite => Schüler An wem/was kann das Kind lernen? Folgende Beziehungen: Ich Lerngegenstand Ich Du Ich Ich (Kurzer Exkurs: Wann kommt dieses Ich zu Stande? Ein Kind kann sich erst dann selbst sehen, wenn der eigene Körper zum Objekt wird. Ein Baby, was sich im Spiegel sieht, erkenne erst dann sein ich. Diese Ich-Beziehung wird erst mit einigen Monaten ausgebildet, aber die physische Ungebundenheit zu der Mutter wird viel früher klar, wenn die Mutter sich in einem anderen Raum als das Kind befindet.) Der Lehrer ist gleichzeitig Subjekt und Objekt. In dieser Hinsicht macht sich der Lehrer Gedanken über die Schüler als Subjekt. Freire beschreibt, allerdings in kritischer Hinsicht (!), den Lehrer so, dass er die Kinder als Objekte ansieht, die gefüttert werden wollen. Dies lässt sich auch im Bankiers-Konzept wieder erkennen.
2 Unterschied zwischen Objekt und Subjekt: Beim Objekt wird nicht die therapeutische / entwicklungstechnische Hilfe hinzugezogen Zonen, welche erreicht werden sollen beim Subjekt Individualität Als Subjekt wird die Welt zu eigen gemacht Als Objekt nicht aktiv, als Subjekt schon! Siehe Abbildung 1: (1) Sachstrukturanalyse Wo stehen die Kinder momentan? Welche Hilfen sollen angewendet werden? Mediale? Auf welchem Stand befinden sich momentan die Kinder? Welche nächste Zone der Entwicklung soll erreicht werden? Welche Hilfe benötigen die Kinder, damit die Zonen erreicht werden können? Welche Lebenswelt hat das Kind erlebt? Biographie? Welche Interessen/Motivationen hat das Kind durch das bereits erlebte? (3) Handlungsstrukturanalyse Handlung ermöglicht die Funktion zwischen Subjekt und Objekt über einen gemeinsamen Gegenstand. Subjekt Objekt Dreidimensionale Didaktik Handlungs -ebene (Sprache)
3 Desweiteren wurde auf die Punkte A Entfaltung, B Verallgemeinerung, C Beherrschung und D Verkürzung eingegangen. Hier ist auf den Punkt D Verkürzung noch folgende Erklärung hinzugekommen: 1.) Entfaltung (innerliches Auseinandersetzen) 2.) Verallgemeinerung (allgemeine Gültigkeit) 3.) Beherrschung (Nutzbarkeit, Umgang zur Beherrschung) 4.) Reduktion (Code im Gehirn, Abrufbares Wissen) Wie kann man sich die Verkürzung anhand eines Beispiels klar machen? Ein Begriff wird in seine Einzelteile zerlegt, mit denen der Begriff kognitiv oder auch affektiv für eine Person in Bezug steht. Buch Sachbuch Gefühle Welchen Bezug bekommt man zu einem Begriff? Es sollte der Begriff hinterfragt werden, in die Breite gezogen werden (s. o.) und danach wieder individuell zentriert werden.
4 Abb. 2: Feuser (1995, S. 179): Die didaktische Struktur einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Gemeinsamer Gegenstand => Fach- und Humanwissenschaften => beliebiges Thema Kant unterscheidet: anschauen => 5 Sinne => Wahrnehmungsebene Abstrakt => Sprache/Formeln/Schrift In die Natur: Baum ansehen => Kind macht Erfahrung mit Lerngegenstand Formal-logisches dialektisches Denken: Subjekt Objekt Sprache Welt
5 Sokratischer Dialog: Wenn jemand Sokrates eine Frage gestellt hat, hat dieser der Person eine Gegenfrage gestellt! Allgemein => Begriff => Erfahrungswelt des Menschen => oberflächliche Scheinbegriffe entkräftet => Verwirrung => Konkrete Heute => Problem => lebenszentrierte Themen (Buber 1978, S. 11) Urdistanzierung und Beziehung => Objekt ist auch immer Subjekt Identitätsbildung findet statt durch Distanz und Beziehung Fakten um zu lernen und damit neue Sachen zu lernen! Baby => nur sich-bezug => Welt anders als nur Mutter => Kind erlebt sich selber um Eigenidentität zu schaffen => Distanz führt zur Nähe (und zu sich selbst) Distanz => Verinnerlichung dessen, um zu sein Distanz => Beziehung => Entwicklung Entfernen von etwas, um es zu sehen! (Bsp.: Ein Hut auf dem Kopf kann nicht beschrieben werden!) Didaktik der Kernideen Frage Lösungsverfahren Lösung Frage Produktion / Rezeption Lösung Ansprechen lassen und antworten Ich Person: Bezug zu Frage und Lösung
6 Du Frage Wir Lösung Ich Organisation des Unterrichts mit dem Dialogischen Lernmodell => Instrumente Kernidee: Imitierung des Lehr-/Lernprozess Auftrag: Anlass zur Auseinandersetzung mit einem fachlichen Inhalt Lernjournal: Darstellung der fachbezogenen Handlungskompetenz Rückmeldung: Entwicklungsorientierte Beurteilung
vorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder.
Universität Koblenz/Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Dipl. Päd., Dipl. Soz-Päd. Jutta Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Protokollantin: Katharina Braun Stundenprotokoll
MehrBildungstheoretisch konzipierte Didaktik. Das Dialogische Lernmodell. Didaktik der Kernideen
Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Das Dialogische Lernmodell Didaktik der Kernideen Gliederung 1)Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Kategoriale Bildung Bildungsanalyse Bildungszusammenhang
MehrZu Beginn der Sitzung wurden die noch ausstehenden Gruppenarbeiten aus der vorherigen Stunde weiter vorgestellt und besprochen.
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2010/2011 FB 1: Bildungswissenschaften Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.päd. (FH) Protokoll vom 01.02.2011
MehrDas Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen
Das Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen Kommunikation & Interaktion im Unterricht Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Deborah Victoria Klasen WS 17/18 15.11.2017 Gliederung
MehrDas Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.
MehrDAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER
DAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER Christopher Döpp INHALT Martin Buber Vita Ich und Du (Das Dialogische Prinzip) Ich-Du Ich-Es Die Ich-Du-Beziehung Erziehung des Menschen
MehrZiel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden.
Protokoll vom 31.01.2012 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Jutta Lütjen (Carina Leonhardt, Cerena Thay) Man soll Integrativen Unterricht führen auch in großen Gruppen. Wie ist das möglich?
MehrThema der Sitzung: Bildungswegmodelle
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz WS 2012/13 Fachbereich 1: Bildungswissenschaft Modul: 8.2 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht, 14-16 Uhr Dozentin: Frau Dr. Lütjen Protokollantin: Maria
MehrDialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee
Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg
MehrDidaktik der Kernideen
Didaktik der Kernideen ICH-DU-WIR Amaia, Gutiérrez Lizarazu Didaktik: Definition Didaktik (griech), urspr. allgemein die Lehrkunst: heute teils als Wissenschaft von Lehren und Lernen (Unterrichtslehre)
MehrProtokoll zur Sitzung am
1. Protokoll der Vorwoche 2. Referat 3. Hausaufgabe Protokoll zur Sitzung am 5.12.2017 Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Bildungswissenschaften Kommunikation und Integration im Unterricht Fr.
MehrDie entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser. Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller
Die entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller Gliederung 1. Grundgedanken Feusers 1.1 Integrationsverständnis 1.2 Kooperationsverständnis 1.3 Der
MehrDas Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fachbereich1: Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent:
MehrDas Dialogische Lernmodell. bearbeitet von Johanna Franken & Nina Wickel
Das Dialogische Lernmodell bearbeitet von Johanna Franken & Nina Wickel Inhalt das dialogische Lernmodell nach Martin Buber Erklären der Quelle Menschenbild Grundbegriffe des dialogischen Prinzips das
MehrDAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS
DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau
MehrProtokoll vom
Protokoll vom 15.12.2015 Als erstes wird das Stundenprotokoll vom 01.12.2015 vorgetragen. Zu diesem Vortrag ergänzt, dass man nach Rogers einem Kind gegenüber Akzeptanz und Empathie zeigen solle. Dadurch
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2.
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Mirjam Fischbach Datum: 30.01.2014 Uhrzeit: 10:00 Uhr 12.00 Uhr Gliederung 1. Folie: Der Feusersche Baum 2. Die Dialektik
Mehrinneren Differenzierung Kooperation gemeinesamen Gegenstand
Protokoll zur Sitzung vom 05.07.2017 Universität Koblenz - Landau Campus Koblenz Lebensproblemzentrierter Unterricht (8.2) Sommersemester 2017 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Protokollanten: Jana Brachtendorf
MehrDas Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell - ein von Peter Gallin und Urs Ruf entwickeltes didaktisches Modell Kurzreferat von: Laura Voland Inhalt 1. Rolle des Dialoges 2. Muster des fachbezogenen Dialoges 3. Organisation
MehrGEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell
MehrEntwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung
Entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung P4 Gesellschaftliche Aussonderungsprozesse Linda Rammonat B.A. Pädagogik 4.FS SoSe2018 Gliederung Einführung Georg Feuser Integrative Pädagogik Rahmenbedingungen
MehrUniversität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr.
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 10.12.2015 Raum / Zeit: E313 / 16:15-17:45 Uhr Protokollanten:
MehrGeorg Feuser. Die entwicklungslogische Didaktik
Georg Feuser Die entwicklungslogische Didaktik Inhaltsangabe Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell Kritik am aktuellen Schulsystem Diskussion Literatur Biografie Prof.
MehrProtokoll
Universität Koblenz-Landau Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Wintersemester 2017/18 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Büsra Yilmaz, Justine Jacobs Protokoll 15.11.2017 In Bezug
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrDAS EINZELNE, DAS SCHWIERIGE ODER BESONDERE KIND IM KLASSENVERBAND
Universität Koblenz- Landau / Campus Koblenz Institut für Pädagogik Wintersemester 18/19 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2) Veranstalter: Frau Dr. Jutta Lütjen Referentin: Kristin
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802)
Dr. Jutta Lütjen (luetjen@uni-koblenz.de) Donnerstag 16-18 www.jutta-luetjen.de/ E 314 Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) 27.10.16 Einführung - Organisatorisches, Kennenlernen, Assoziationen
Mehrkonstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).
Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten
MehrDialogisches Prinzip nach Buber. Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf
Dialogisches Prinzip nach Buber Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf 1. Martin Buber 2. Das Dialogische Gliederung Dialogische Verhältnis Umfassung Hauptformen der Umfassung 3. Verantwortung und Vertrauen
MehrMaterialien und didaktische Planungsgrundlagen für den inklusiven Unterricht
Materialien und didaktische Planungsgrundlagen für den inklusiven Unterricht Differenzierte und individualisierte Angebote einerseits und ein gemeinsames Lernen an einem gemeinsamen Gegenstand auf unterschiedlichen
MehrDas dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens
MehrProtokoll vom
1. Protokoll vom 10.07.2014 2. Freire 2.1 Freires Menschenbild 2.2 Grundzüge der Pädagogik nach Freire 2.3 Überblick über Freires Menschenbild und Pädagogik Schaubild 3. Das Lehrer-Schüler Verhältnis In
MehrProtokoll zur Sitzung am Lebensproblemzentrierter Unterricht
Protokoll zur Sitzung am 10.07.2014 Lebensproblemzentrierter Unterricht Autor: Beno Hoyer Die Seminarsitzung am 10.07.2014 wurde mit der Auswertung des Protokolls der letzten Sitzung begonnen. Dabei trug
MehrStudentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: & Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im
Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: 216201442 & 216202073 Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im bio-psycho-sozialen Zusammenhang - subjektorientierte Bildungsprozesse,
MehrStundenprotokoll vom
Stundenprotokoll vom 11.06.15 Stundenablauf 1. Protokoll der vorherigen Sitzung 2. Frage: Was ist Wahrheit 3. Sinnbildungsprozesse-Gerhard Hüther 4. Organisatorisches 5. Referat 1. Protokoll der vorherigen
MehrEntwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser
Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Von: Yasmina Yilmaz und Frederike Deyda Universität Koblenz, Bildungswissenschaften, Heterogenität 2.4, Frau Dr. Jutta Lütjen Der Mensch wird zu dem ich,
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK NACH GEORG FEUSER. Referentin: Katharina Beraz
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK NACH GEORG FEUSER Referentin: Katharina Beraz GLIEDERUNG 1. Zur Person Georg Feuser 2. Terminologie 3. Feusers Integrationsverständnis Innere Differenzierung Kooperation Der
MehrDialogische Führung und Kommunikation
21./22. März 2011 Dialogische Führung und Kommunikation Kunst und Kultur eines gesunden Miteinanders Dr. Ina Schmidt // denkraeume Wirtschaft und Weisheit: Was hat Philosophie mit Führung zu tun? Philosophie
MehrReferat / Protokoll vom Dialogische Prinzipien und Lernmodelle von Buber, Freire, Ruf und Gallin
Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht; SS 2013 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Eva Tracht, Diplom Erziehungswissenschaft, 5.Semester Datum:
MehrEntwicklungsdidaktik
Entwicklungsdidaktik Inklusionstaugliche didaktische Modelle und Konzepte M. Wilhelm PH-Wien Inclusive Education - It s normal to be different! Entwicklungsdidaktik Orientiert sich an der Entwicklung der
MehrDas dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten
Das dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten Modul 2.3 Frau Dr. Lütjen Referat von Tobias Pusch 03. Mai 2016 Dialogisches Prinzip nach Martin Buber Eckdaten
MehrProtokoll Besprechung der vergangenen Stunde Informationen zu wei- terführender Literatur Ergänzungen und das Fazit des Referates der vorigen Stunde
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (M8.2) Wintersemester 2016/17 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Datum: 02.02.2017 Protokollantinnen: Franziska Jung und Jeannine Heuten Protokoll Zu Beginn folgten,
MehrInhaltsverzeichnis: 1. Begriff: Entfremdung 2. Grundlegende Gedanken Arno Grüns 3. Ergebnisse Gruppenarbeit
Protokollanten: Mareike Weber und Janina Heinz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dozentin: Dipl. Päd., Dipl. Soz.-Päd. Jutta Lütjen-Menk Wochentag: Dienstag Uhrzeit: 14:00 16:00
MehrDie entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische
MehrProtokoll der Sitzung am
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Sommersemester 2013 Protokollantin: Stephanie Seliger Protokoll der Sitzung am 16.05.2013 Themen der Sitzung Einführung mit
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser. von Luisa Rönsch und Timo Vidal
Entwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser von Luisa Rönsch und Timo Vidal Gliederung Leitfragen L Behindertenrechtskonventionen T Biographie von Georg Feuser L Regel und Sonderpädagogik T Allgemeine
MehrChristoph Falschlunger (IMP-Tag )
Christoph Falschlunger (IMP-Tag 05.03.2016) Ein sich wandelndes Welt- und Menschenbild, ein neues Denken und eine neue Kultur des Miteinanders und der Wertschätzung schaffen die Voraussetzung für eine
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK Nach Georg Feuser GLIEDERUNG Wer ist Georg Feuser? Was ist entwicklungslogische Didaktik? Allgemeine Pädagogik Die Dreidimensionalität Die Zone der nächsten Entwicklung Die
MehrPROTOKOLL ZUM SEMINAR LEBENSPROBLEMZENTRIERTER UNTERRICHT
PROTOKOLL ZUM SEMINAR LEBENSPROBLEMZENTRIERTER UNTERRICHT Sitzung am: 23.01.2019 Protokollantin: Cornelia Höhler Dozentin: Prof. Dr. Jutta Lütjen Nachdem Frau Dr. Lütjen das Plenum begrüßt hat, merkt sie
MehrDialogische Prinzipien und Lernmodelle von Buber, Freire, Ruf und Gallin. Lebensproblemzentrierter Unterricht Eva Tracht
Dialogische Prinzipien und Lernmodelle von Buber, Freire, Ruf und Gallin Lebensproblemzentrierter Unterricht Eva Tracht 1. Martin Buber 1.1 Dialogisches Prinzip 1.2 ICH-DU und ICH-ES 1.3 Erziehung 1.4
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 17.05.17 Universität Koblenz-Landau; Campus Koblenz Sommersemester 2017 Seminar: Lebensproblemorientierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen:
MehrLernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?
MehrLernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog an der Schule Hutten Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Dem kompetenzorientierten Lernen auf der Spur Fokus Volksschule, Tagung vom 25.01.2013 Rita Ackermann (SL Schule
MehrStundenprotokoll. Datum: Heterogenität. Heterogenität als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur
Stundenprotokoll Datum: 19.04.2016 Dozent: Fachbereich 1: Modul: Thema der Sitzung: Raum: Protokollant: Frau Dr. Lütjen Bildungswissenschaften 2.4 als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur
MehrHeterogenität und Differenzierbarkeit
Heterogenität und Differenzierbarkeit Stundenprotokoll vom 06.06.2013 Protokollanten: Franziska Helf und Marco Emmerichs Matrikelnummer: 212202640 (Marco Emmerichs) 212202602 (Franziska Helf) Seminarleitung:
MehrStundenprotokoll vom Protokollanten: Frederike Göke, Saphira Bartel
Stundenprotokoll vom 02.07.2015 Protokollanten: Frederike Göke, Saphira Bartel Stundenverlauf 1. Besprechung im Plenum bzgl. Bedingungen für die anstehende Prüfung 2. Besprechung des Protokolls der vorherigen
MehrDer Leitfaden erleichtert der Lehrperson die Auswahl des Bilderbuches zum gewünschten interkulturellen Thema.
Der Leitfaden erleichtert der Lehrperson die Auswahl des Bilderbuches zum gewünschten interkulturellen Thema. Der Leitfaden führt zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Bilderbuch sowie auch
MehrDialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf
Dialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf Reiseerlebnisse Instruktionskonzept Gleiches Angebot Vorgegebenes Tempo Binnendifferenzierung Lernen als Dialog Individuelle Reiseerlebnisse Seminar Stuttgart
MehrModul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester
Modul 1: Erziehen 26.10.09 Modul: Erziehen, 1. Semester Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr.
MehrProtokoll Besprechung des Protokolls vom
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Andreas Born, Katharina Hof, Olga Mischenko
MehrKinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik
Die Stufentheorie von Piaget Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 14.04.2016 Hintergrund Die umfassendste und bedeutendste Theorie des
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach Feuser. Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo
Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo einem schwierigen Kind einem besonderen Kind einem einzelnen Kind Integration Geboren
MehrProtokoll vom
Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrFrau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität Isabelle Dieter & Tabea Walter. Stundenprotokoll Heterogenität
Stundenprotokoll 8.11.2016 - Heterogenität Gliederung der Seminarsitzung: Begrüßung Reflexion der letzten Sitzung vom 25.10.16 Orientierung auf Frau Dr. Lütjens Homepage Seminarplan + Verteilung der Themen
MehrDeduktion und Induktion im Bildungswegmodell
Deduktion und Induktion im Bildungswegmodell (Auszüge aus dem Buch Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit von Lütjen, Jutta,
MehrSeminarprotokoll vom Modul 2.4: Heterogenität. Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen. Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
Seminarprotokoll vom 12.11.15 Modul 2.4: Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Raum: K 107 Zeit: 14:15-15:45 Uhr Protokollanten:
MehrDidaktik der Informatik. Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker
Didaktik der Informatik Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker Lernziele Definition Ein Lernziel ist eine sprachliche Formulierung, die beschreibt, welche Lernergebnisse und welches Verhalten innerhalb
MehrInklusion durch die entwicklungslogische Didaktik
Inklusion durch die entwicklungslogische Didaktik Interaktion mit Kindern unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher sozialer Herkunft oder mit Behinderung Gliederung 1. Einleitung 1.1. Wo stehen
MehrLernen im Dialog. im Fach Mathematik
Lernen im Dialog im Fach Mathematik gesteuert im Dialog Man hilft den Menschen nicht viel, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. Abraham Lincoln Prämissen (P.Gallin) Wirksame Instruktion
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
Mehr1.1. Vortrag des Protokolls vom und Zusammenfassung. - Bezug zum Dialogischen Lernmodell wird nochmals hergestellt und aufgegriffen
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminar 8.2.: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Datum: 26.11.2015 Raum / Zeit: E 313 ; 16.15 17.45 Uhr Protokollanten: Barbara Müller,
MehrSinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen
Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen Siegfried Thiessen Universität Koblenz-Landau Master of Education INHALT
MehrDie klassische Didaktik. Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik
Die klassische Didaktik Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik 1974 und 1989 Das Lernziel ist für C. Möller die sprachlich artikulierte Vorstellung von der durch den Unterricht zu bewirkenden
MehrRationale Zahlen in Klasse 7 (G9)
Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Aufgabe Bestimme die Differenz von (-2) und (-4) mit Hilfe der Pfeildarstellung am Zahlenstrahl. -4-3 -2-1 0 1 2 3 (-2) -(-4) (+2) Antwort: Das Ergebnis ist (+2). Seminar
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrLernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage
Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich
MehrVorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren
Vorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren Black-Box-Modell des Behaviorismus Lernen als Verhaltensänderung Konditionieren Verstärken Versuch und Irrtum Modell-Lernen Behaviorismus und lernzielorientierter
MehrTagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag
Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge
MehrQualitätsmerkmale der Lernkultur. an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh
Qualitätsmerkmale der Lernkultur an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh 1. Grundlage Die vorliegenden Qualitätsmerkmale sind in unserem christlichen Menschenbild begründet, das sich in der
MehrWagenschein Rettet die Phänomene
Wagenschein Rettet die Phänomene Natur verstehen lernen Biographie Martin Wagenschein (* 3. Dezember 1896 in Gießen; 3. April 1988 in Trautheim zu Mühltal (Hessen)) 1914 1920 Studium in Gießen und in Freiburg
MehrReinhard Pirschel. Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen
Reinhard Pirschel Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 1998 Inhalt
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrPaulo Freire Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten
Paulo Freire Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten Von Silvia Orth Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz FB1: Bildungswissenschaften Seminar: Kommunikation und Interaktion Dozentin: Frau Dr. Jutta
MehrBildungstheoretische Didaktik
Bildungstheoretische Didaktik Wolfgang Klafki und die Didaktische Analyse` StD Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008 1 1.1. Die Ambivalenz des Begriffs Bildung Entfaltung Ergebnis Prozess Zustand 2
MehrIndividuelles und gemeinsames Lernen in der Grundschule - Modelle für eine inklusive Didaktik
Individuelles und gemeinsames Lernen in der Grundschule - Modelle für eine inklusive Didaktik Didacta Stuttgart 25. 2. 2011 Dr. C. Rehle M.A., Universität Augsburg www.fiss-inklusion.de Inklusives Denken
MehrProtokoll zu der Sitzung am
Protokoll zu der Sitzung am 16.01.2018 Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz: Bildungswissenschaften Seminar: Kommunikation und Interaktion (Modul 0203) Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 16.01.2018
MehrThema der Sitzung ist die Heterogenität des Menschen und die Frage, ob und falls ja, warum der Mensch Kultur braucht.
Universität Koblenz-Landau Seminar: Heterogenität im Unterricht Leitung: Frau Dr. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 21.04.16 Protokollant: Nicolas Kirsch Thema der Sitzung ist die Heterogenität des Menschen
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrZur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht
Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Im Rahmen der jährlichen Fachtagung des VLL Best practice Beispiele aus den Schulen im November 2011 Aktualität und Relevanz des Themas
MehrTypen und Stufen von Lernzielen
Typen und Stufen von Lernzielen Bei der Vorbereitung einer Lehreinheit ist es von Bedeutung, sich einen Überblick über die Verortung der zu verfolgenden Lernziele zu verschaffen. Jedes Lernziel ist eingebettet
MehrDistanzen und Ähnlichkeitsmaÿe
Distanzen und Ähnlichkeitsmaÿe Michael Siebers Kognitive Systeme Universität Bamberg 25. Mai 2011 M. Siebers (KogSys) Distanzen und Ähnlichkeitsmaÿe 25. Mai 2011 1 / 14 Agenda 1 Distanzen 2 Ähnlichkeitsmaÿe
MehrHandlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht
Germanistik Katja Schiemann Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Studienarbeit Name: Katja Schiemann Studiengang: LA Sonderpädagogik/Germanistik 8. Semester Universität Rostock Institut
MehrBiographisches. oder. Wie es zur dialogischen Didaktik kam
Fortbildungsveranstaltung Augsburg vom 1./2. Oktober 2012 Fortbildungsveranstaltung Augsburg vom 1./2. Oktober 2012 Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Peter Gallin Universität
MehrDivision Einführung Seite 1 von 5
Division Einführung Seite 1 von 5 Division Einführung Vorstellung - Verständnis Schulkinder kennen den Vorgang des Teilens (z.b. von Süssigkeiten) und Verteilens (z.b. von Spielkarten) aus alltäglichen
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
Mehr