Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2.

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1 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Mirjam Fischbach Datum: Uhrzeit: 10:00 Uhr Uhr Gliederung 1. Folie: Der Feusersche Baum 2. Die Dialektik zwischen Zugehörigkeit und freier Entfaltung 3. Die Kommunikation des Ich und Du nach Georg Feuser 4. Das dialogische Lernen 5. Die Gymnasialpädagogische Fundierung des Dialogischen Lernmodells 1

2 Folie: Der Feuser sche Baum Nach dem Vorlesen des Protokolls aus der letzten Stunde, legt Frau Dr. Lütjen eine Folie zum Thema "Entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser, die auch der "Feuser sche Baum" genannt wird. auf. Dementsprechend zeigt die Folie eine Graphik, die einem Baum ähnelt. Die Wurzeln des Baumes bestehen aus den Human- und Fachwissenschaften, auf denen jeder Unterricht begründet sein muss. Die Spitzen der Zweige des Baumes stellen die individualisierten Lernziele dar, die für die verschieden Wege, die jede/r einzelne SchülerIn gehen kann, stehen. Um den Baum herum sind vier Pfeile rahmenähnlich um die Graphik angeordnet. Alle vier Pfeile zeigen immer jeweils in beide Richtungen. Der obere Pfeil stellt die menschliche Entwicklung, der untere die Handlungsstruktur, der linke die Tätigkeitsstruktur und der rechte die Sachstruktur dar. In der Handlungsstruktur treffen sich Lehrer und Schüler: Der Lehrer ermöglicht hier die Handlungssebene über einen gemeinsamen Gegenstand, denn, wenn jeder Zugang hat und "wenn es keine Aussonderung gibt, gibt es ein Zugehörigkeitsgefühl", so die Dozentin wörtlich. Sach- und Tätigkeitsstruktur werden immer der Lerngruppe, also der Klasse, entsprechend verändert. Eine Kommilitonin brachte als passendes Beispiel dazu, dass, wenn ein Lehrer einen bestimmten Unterrichtsstoff in zwei Parallelklassen zeitgleich behandelt, er dies nicht in beiden Klassen auf genau die gleiche Art und Weise tun kann, da die Gruppen jeweils eine ganz andere Dynamik haben und auch jeweils ganz andere Individuen beinhaltet, die wiederum völlig andere Zugänge zu diesem Stoff haben. Der Lehrer muss also die Sach- und die Tätigkeitsstruktur individualisieren und eine Didaktik anwenden, die der Klasse entspricht. Außerdem muss er ein gemeinsames Thema entwickeln, das für alle Gültigkeit hat und die Motivation der LernteilnehmerInnen fördert. Dabei muss der Lernstand jedes/r Einzelnen berücksichtigt werden. Das gemeinsame Thema darf nicht mit dem Unterrichtsinhalt verwechselt werden, das heißt "ein gemeinsames Thema finden" bedeutet, dass der Unterrichtsinhalt so aufbereitet werden muss, dass er den Bedürfnissen der SchülerInnen entspricht. Dabei stellt eine Kommilitonin fest, dass es so etwas wie Homogenität in keiner Lerngruppe gibt. Frau Dr. Lütjen erklärt daraufhin, dass Feuser aus diesem Grund das Prinzip der "Tätigkeitsstruktur", die an Leontjew gekoppelt ist, in seine Didaktik eingebracht hat, durch welche jedes Kind als Individuum Berücksichtigung findet. Schließlich finden sich zwischen der Graphik des Baumes und dem Pfeil für die Tätigkeitsstruktur an der rechten Seite der Darstellung eine Auflistung der essentiellen Punkte, die jeder Unterricht beinhalten sollte. Zu diesen vier Punkten gehören erstens Sprache, Schrift und Formeln, zweitens formallogisches und dialektisches Denken, drittens sinnlich-konkretes materialistisches Erfassen 2

3 und viertens bewegen, sehen, hören und anfassen. Der letzte Punkt stellt die Parameter dar, die der Lehrer schon im Vorfeld berücksichtigen muss, um dem Einzelnen einen Zugang zum Thema zu ermöglichen. Laut Feuser gehören sowohl Kooperation als auch individuelle Entwicklung zu einem guten Unterricht, bei welchem keiner ausgeschlossen wird aus der Gruppe aber trotzdem individuell in seiner Entwicklung gefördert wird. Die Dialektik zwischen Zugehörigkeit und individueller Entfaltung Auf diese Information hin fragt die Dozentin, ob den StudentInnen zwei Grundbedürfnisse des Menschen einfallen, die sich diametral gegenüber stehen. Dabei handelt es sich um das Bedürfnis der individuellen Entfaltung, das in jedem Fall dem der Zugehörigkeit gegenübersteht. an dieser Stelle fällt auch das Stichwort Mobbing, das für den Einzelnen derart schlimm sein kann, dass es ihn sogar in tiefe Depressionen stürzen kann. Trotz dieses natürlichen Drangs eines jeden Menschen dazu zu gehören, möchte der Mensch sich nicht fremdbestimmen lassen, sondern er möchte selbstbestimmt leben. Diese beiden Bedürfnisse stehen sich also stets gegenüber und es ist Aufgabe eines jeden Menschen zeit seines Lebens immer situationsangemessen beides in Einklang zu bringen, da die fortwährende Vernachlässigung der einen Seite zugunsten der anderen auf Dauer nicht glücklich machen kann. Es wird das Beispiel gebracht, dass viele Menschen sich selbst verleugnen, um in der Gesellschaft angenommen und sozial erfolgreich zu sein. Andere wiederum gehen ihren eigenen Weg, tun dies aber ohne jegliche Rücksichtnahme auf die sie umgebende Gemeinschaft. Das kann bis zur Delinquenz gehen, die sich bereits im Kindesalter zeigen kann. In jedem Fall kann an dieser Stelle von einer Dialektik zweier Bedürfnisse gesprochen werden: Der Mensch braucht beides Zugehörigkeit und individuelle Entfaltung, obwohl sich die Bedürfnisse diametral gegenüber stehen. Die Kommunikation des Ich und Du nach Georg Feuser Als Beispiel für die Kommunikation des Ich und Du nach Georg Feuser nennt die Dozentin eine Szene in der Disco. Dazu fordert sie die StudentInnen dazu auf, sich in die Situation zu versetzen, in der sie einen Gesprächspartner des anderen Geschlechts treffen, was tut würden sie tun? Die Antwort einer Studentin lautet, dass man ins Gespräch kommt. Daraufhin fragt die Dozentin, 3

4 worüber man denn sprechen könne? Die Antwort darauf lautete, dass man den anderen begeistern wolle. Aus diesem Grund muss eine gemeinsame Basis geschaffen werden, das heißt man unterhält sich über Dinge, die für beide von Interesse sind, also mit den Worten Feusers: Man sucht einen gemeinsamen Gegenstand. Dazu zeichnet Frau Dr. Lütjen eine Graphik an die Tafel, die einem Geometriedreieck ähnelt. Die "Hypotenuse" befindet sich dabei oben. An der ersten Ecke des Dreiecks steht das Ich demgegenüber das Du, beide sind verbunden mit dem Thema. Hier verweist die Dozentin auf die Homepage unter Heterogenität, wo weitere Informationen zu den Grundfragen der Didaktik Feusers nachzulesen seien, da an dieser Stelle die Zeit zu knapp wäre, um näher darauf eingehen zu können. Was allerdings hier schon genannt wird, ist, dass in der Graphik die Subjektseite für das Individuelle, für den Einzelnen, steht und der Tätigkeitsstruktur der ersten, in dieser Seminarsitzung besprochenen Folie (siehe 1.) entspricht. Die Objektseite steht für die Sachstrukturanalyse (ebd.), die man machen muss, bevor man in den Unterricht geht. An dieser Stelle sollte sich der/die LehrerIn im Vorfeld die Frage stellen, wie er/sie es den SchülerInnen erklärt. Dazu sollte er/sie sich darüber im Klaren sein, wen sie überhaupt vor sich hat (Alter, Lernstand, individuelle Reife der Gruppe usw.) und was die SchülerInnen interessiert. Außerdem sollte er/sie sich überlegen: Wie können den SchülerInnen neue Handlungsstrukturen beigebracht werden? Feuser überlegt so bei jedem Kind: Wie weit ist seine momentane Entwicklung? im Sinne seiner Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungskompetenz? Diese Aspekt gehören zur Subjektseite. Und anschließend: Welche Hilfsstrukturen gibt es? Wohin kann/ soll es sich dadurch entwickeln?diese Fragen sind Teil der Objektseite. Die Ergebnisse aus der Analyse werden bei jedem Kind verschriftlicht. Dabei muss der biographische Hintergrund jedes Kindes berücksichtigt werden (z.b. Sinnesstörungen). Dieser Teil der Unterrichtsplanung gehört ebenfalls zur Subjektseite. Das dialogische Lernen Nun fragt die Dozentin wie dieses Konzept praktisch zu verwirklichen sei. Der Weg um mit Feusers Didaktik praktisch umzugehen, nennt sich dialogisches Lernen. Normalerweise steht der Lehrer allen vor der Klasse. In diesem Modell des Unterrichts stellt er die Fragen und die SchülerInnen antworten darauf. Beim dialogischen Lernen nach Georg Feuser wird der Dialog zwischen SchülerIn und LehrerIn in den Fokus gestellt und von besonderer Bedeutung. Dabei ist es wichtig, die Antwort auf den jeweiligen Schüler anzupassen, also zu individualisieren. Entsprechend der 4

5 Didaktik Ruf und Gallins ist hier das "Wir" wichtig, das anstelle des "Du" und des "Ich" steht. In diesem Modell steht das "Wir" sowohl zwischen Frage und Lösung als auch zwischen "Ich" und "Du". Anschließend werden die Phasen guten Unterrichtes wiederholt: Dazu gehören zum ersten die "Singuläre Phase", in der jeder zum Thema Bezug nehmen kann. Es werden die individuellen Lernziele eruiert. Hier stellt sich die Frage, wie jedes Kind Bezug haben kann. Außerdem wird das Ich als lernende Person untersucht. Wie steht das Ich, als einzelne Person, zu diesem Stoff? Wie hat sie am Ganzen teil? Mit Hilfe von Lerntagebüchern, die die SchülerInnen anfertigen, kann sich die Lehrkraft darüber ein Bild machen. Zum zweiten gehört die divergente Phase zu den Phasen guten Unterrichts. In dieser Phase treten die Lernenden untereinander in Dialog und tauschen sich über das zu Lernende aus. Die SchülerInnen sollen selbst herausfinden, was wichtig ist, ohne dass der/die LehrerIn das Ergebnis vorgibt. Die Lehrkraft macht den Lernenden dabei lediglich ein Lernangebot. Ähnlich diesem Modell des Unterrichtes schlägt die Dozentin das Buch von D. Dilcher: "Didaktik der Kernideen" vor, welches sowohl auf Ruf/ Gallin als auch auf Feuser basiert. Dementsprechend setzen sich die SchülerInnen individuell mit den Kernideen auseinandersetzen. Die Ergebnisse daraus und der Prozess werden dokumentiert, z. B. in Lernjournalen. So hat der/die LehrerIn eine Rückmeldung, wo jedes einzelne Kind steht und darüber hinaus auch dem/r jeweiligen SchülerIn in einem intensiven Dialog Rückmeldung über seinen/ihren derzeitigen Lernstand geben. Des Weiteren kann der/die LehrerIn die nächste Kernidee durch den weiteren Unterrichtsverlauf gewinnen, ebenso wie den Stand jedes einzelnen Schülers aus den Lernjournalen. Zum Schluss kommt natürlich noch de letzte Phase, die sogenannte reguläre Phase. Auch hier steht der Dialog im Kerngeschehen. Die Fundierung des Dialogischen Lernmodells Anschließend legt Frau Dr. Lütjen eine Folie über die Fundierung des Dialogischen Lernmodells auf. Darauf ist das Wechselspiel zwischen Angebot und Nutzung der Lehrkraft bzw. der SchülerInnen in einer Graphik zu sehen. Die Graphik ist im Viereck angeordnet. Auf der oberen linken Ecke steht das Angebot der Lehrkraft, die die Kernidee formuliert und Aufgaben stellt. Demgegenüber auf der oberen rechten Ecke steht die Nutzung durch die SchülerInnen, die sich mit diesem Angebot auseinandersetzen. Dazwischen steht ein Pfeil, der von der linken Ecke (Angebot der Lehrkraft) auf die rechte (Nutzung durch die SchülerInnen) weist. Von der Nutzung durch die SchülerInnen 5

6 ausgehend weist wiederum ein Pfeil nach unten in die untere rechte Ecke. Hier steht das Angebot der SchülerInnen: Diese unterbreiten ihre Dokumentationen bzw. ihren Lernnachweis dem/der LehreIn. Davon geht ein Pfeil au, der in die linke untere Ecke weist, die für die Nutzung durch die Lehrkraft steht. Der Lehrer evaluiert die Dokumentationen der SchülerInnen und gibt ihnen Rückmeldung. Von dort ausgehend zeigt wiederum ein Pfeil in die obere rechte Ecke, sodass alles in allem die Pfeile der Reihe nach im Quadrat weisen. 6

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