Protokoll zur Sitzung vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zur Sitzung vom"

Transkript

1 Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Protokoll zur Sitzung vom UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU CAMPUS KOBLENZ INSTITUT FÜR PÄDAGOGIK DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN PROTOKOLLANTEN: MATTHIAS TITTELBACH NADJA NEUGEBAUER

2 Verlauf der Seminarstunde 1 Begrüßung und Vorstellung der Protokolle Grundsätze systemisch-konstruktivistischer Arbeit mit Schülern Die Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber Das Dialogische Lernmodell Die singuläre Phase Die divergente Phase Die reguläre Phase Lösung von Ernst Wüllenweber... 8

3 1 Begrüßung und Vorstellung der Protokolle Zu Beginn der Seminarsitzung erkundigt sich Frau Dr. Lütjen, ob es noch offene Fragen zur anstehenden Prüfung gibt. Da es keine Probleme zu geben scheint, wird das Protokoll der vorherigen Sitzung wiedergegeben. Während dem Vortrag der Kommilitonen visualisiert Frau Dr. Lütjen auf dem Overheadprojektor nochmals die Grafik Pfeil und Bogen Zwei Seiten eines sinnvollen Bildungsprozesses aus dem Buch Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik - Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit von Frau Dr. Lütjen. Mithilfe der Grafik kann der Inhalt der letzten Seminarstunde besser nachvollzogen werden und dient auch denjenigen, die in der besagten Stunde nicht anwesend sein konnten, als Hilfestellung für ein besseres Verständnis. Ein wichtiger Aspekt des Bildes liegt darin, dass nur durch das Zusammenspiel von zwei Seiten der Bildungsprozess sinnvoll für einen Menschen wird. Durch seine Aktion eignet sich der Mensch die bestehende Kultur und allgemeine Bedeutung an, wenn damit eine Bedürfnisbefriedigung intendiert ist. Über den Weg seiner Reflexionfähigkeit kann er die bestehende Kultur beurteilen, in seine bisherigen Erfahrungen einordnen und sie dadurch als die seine anerkennen. Nur so gewinnen alle neuen und bedeutungsvollen allgemeinen Lerninhalte subjektiven Sinn und können zur Erkenntnis, Kulturerweiterung und zur sinnvollen Eigen-Weltsicht und damit zur Persönlichkeitsentwicklung führen. Auch Dagmar Vogel hat sich in seinem Buch Der Blick ins Klassenzimmer mit dem Thema der Sinnhaftigkeit beschäftigt. Daher liest Frau Dr. Lütjen einige der Grundsätze systemischkonstruktivistischer Arbeit mit Schülern von Dagmar Elisabeth Vogel vor. 2 Grundsätze systemisch-konstruktivistischer Arbeit mit Schülern 1. Jedes Verhalten eines Schülers mag es noch so merkwürdig erscheinen hat einen positiven Sinn. Sei als Lehrer neugierig darauf! 2. Es ist weniger von Interesse, warum ein Schüler ein bestimmtes Verhalten zeigt, sondern wozu. Ergründe, welchen Gewinn der Schüler durch sein Verhalten hat! 3. Jeder ist Experte seines Problems, sowohl für dessen Entstehung als auch für dessen Lösung. Beziehe deshalb die Schüler in die Konfliktlösung mit ein!

4 4. Schau auf die Ressourcen deiner Schüler anstatt auf ihre Defizite! Dies entlastet nicht nur die Schüler, sondern auch dich. 5. Konflikte mit Schülern sind eine Chance. Sie ermöglichen dir als Lehrer, neue brauchbare Verhaltens-, Interaktions- und Kommunikationsmuster auszuprobieren. 6. Nicht das, was ein Schüler sagt, ist von Wichtigkeit, sondern die Beziehung zwischen dem Schüler und dir. Ergründe die Spielregeln des Systems! 7. Lege dich in deiner Sichtweise nicht fest! Es könne nämlich auch ganz anders sein. Entwickle im Gespräch mit Schülern und Kollegen neue Perspektiven! 8. Irritiere deine Schüler! So gewinnst du Aufmerksamkeit. 9. Gehe respektvoll und wertschätzend mit deinen Schülern um! Begegne ihnen als neugierig Lernender! Du bist ein Modell für sie. 10. Sei bescheiden! Deine Einflussmöglichkeiten als Lehrer sind begrenzt. 11. Sei skeptisch gegenüber jeglichen Imperativen! Frau Dr. Lütjen verzichtet auf das Vortragen der Punkte 7-11, da Sie noch auf die Bewältigungsstrategien von Ernst Wüllenweber eingehen möchte. Die elf Punkte boten dazu die Grundlage. Vertiefende Informationen zu den Grundsätzen nach Dagmar Elisabeth Vogel können jedoch unter folgendem Link nachgelesen werden: 3 Die Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber Auch der Pädagoge Ernst Wüllenweber geht davon aus, dass jedes Verhalten eines Schülers, sei es noch so merkwürdig, einen Sinn hat. Dieses Verhalten gilt es zu ergründen und eventuell Unterstützung zu bieten. Ziel soll sein, dass der Schüler ein solches Verhalten nicht mehr braucht, um sein Leben zu bewältigen. Die Seminarteilnehmer sollten sich selbst an eine schwierige Lebenssituation erinnern, in der sie ein anderes Verhalten gezeigt haben als üblich. Frau Dr. Lütjen sprach davon, dass die Extreme des Lebens immer wieder besondere Reaktionen von uns fordern. Die Teilnehmer

5 sollten darüber nachdenken, wie sie mit der Stresssituation (z.b. einer Prüfung) umgegangen sind. Nachdem sich die Seminarteilnehmer mit ihren eigenen Bewältigungsstrategien auseinandergesetzt haben, erläutert Frau Dr. Lütjen mit Hilfe einer Overhead Folie kurz die Einteilung der Bewältigungsstrategien, wie sie Herr Wüllenweber vorgenommen hat. Zunächst unterscheidet er die Internale und die Externale Bewältigung. Bei der internalen Bewältigung sind die Gedanken und die Gefühlswelt der Betroffenen stark involviert. Es handelt sich demnach um eine Strategie, die sich nach innen auf die kognitive Anpassung an die Problematik bezieht und auf eine Veränderung der eigenen Person abzielt. Die externale Bewältigung eines Problems findet in dem Verhalten und Handeln der betroffenen Person Ausdruck. Es handelt sich also um eine nach außen gerichtete Bewältigungsstrategie, die Veränderungen in der Umwelt bewirkt. Die internale und externale Bewältigung sind jedoch in der Praxis schwer voneinander trennbar, da die Gedanken und das Verhalten einer Person eng miteinander verbunden sind. Weiterhin lassen sich beide jeweils in eine offensive, defensive und verleugnende Bewältigungsstrategie aufspalten. Die offensive Bewältigung ist lösungsorientiert und stellt damit die optimale Form der Bewältigung dar. Mit Hilfe emotionaler, kognitiver und sozialer Kompetenzen wird eine Problemlösung von der betroffenen Person angestrebt. Im Gegensatz dazu führt die defensive Bewältigungsstrategie nicht zu einer Problemlösung. Sie ist gekennzeichnet durch ein ausweichendes Verhalten. Oft ist diese Reaktionsweise auf eine ungenügend vorhandene Kompetenz zurückzuführen, die zu Überforderungen der jeweiligen Person führt. Es handelt sich demnach um eine Strategie die den Betroffenen Luft verschafft. Die verleugnende Bewältigung ist bereits pathologisch bedingt, d.h. sie geht oft mit psychischen Störungen einher. Die Person verleugnet die Problematik und hat auch den Bezug zu sich selbst und der Umwelt verloren. Frau Dr. Lütjen möchte nun eine Verbindung zum Dialogischen Lernmodell herstellen. Da dieses keinem der Seminarteilnehmer bekannt ist, möchten wir das Lernmodell an dieser Stelle kurz vorstellen.

6 3.1 Das Dialogische Lernmodell Das dialogische Lernmodell wurde entworfen von den Schweizer Didaktikern Peter Gallin und Urs Ruf. Es beruht auf dem Konzept Lernen auf eignen Wegen. Jeder Schüler soll die Möglichkeit erhalten sich mit einem Stoff individuell auseinanderzusetzen. Am Anfang stehen die Kernideen. Sie bieten den Schülern einen Blick auf das Ganze eines Stoffes. Es geht um Fragen, wozu ein Inhalt gut ist, was man damit erleben kann, worin der sogenannte Witz an der Sache besteht. Die Kernideen müssen provozieren oder überraschen. Die Lehrkraft hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler dazu zu bringen, Kernideen zu generieren, die eine fachliche Auseinandersetzung ermöglicht. Wurde ein Interesse bei den Schülern erzeugt, folgt auf diese erste Kontaktaufnahme ein Arbeitsauftrag der bestenfalls drei Eigenschaften aufweist: - er bietet unterschiedliche Zugänge auf unterschiedlichen Leistungsniveaus; auch schwächere Schülerinnen und Schüler müssen sich zu einer Produktion herausgefordert fühlen; - er bietet eine Herausforderung für Könner ( Rampe ), die es den Besten und Schnellsten erlaubt, ihre Möglichkeiten auszuspielen bzw. an ihre Grenzen zu stoßen; - er ermöglicht verschiedene Lösungen und fordert so zu kreativer Eigentätigkeit auf. Die Kernidee bildet sich oft auch schon durch das Stellen des Auftrags. Er soll sie animieren selbst nach Kernideen zu suchen. Ziel ist es in dieser Phase, einen Kontakt aufzubauen zwischen Stoff und Schülerinnen und Schülern. Ist es nun gelungen das Interesse an einem Fachgebiet oder einer Fragestellung zu wecken, erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich individuell mit dem Stoff auseinanderzusetzen ( Singuläre Phase ). Angestrebt ist ein völlig selbstständig organisierter Lernprozess. Ruf und Gallin bezeichnen diese Phase als Ich-Phase. Die Lernenden bauen sich eine Landschaft um die Fragestellung auf. Die Lösung eines Problems ergibt sich somit häufig nebenbei.

7 Die Aufzeichnungen in einem Lernjournal in der singulären Phase verdeutlichen der Lehrkraft, ob die Frage verstanden worden ist und ermöglichen jedem Schüler ganz individuell sich mit der Kernidee auseinanderzusetzen und diese mit dem vorhandenen Wissen zu verknüpfen. Als nächstes folgt der Austausch unter den Schülern. Durch den Sesseltanz geben Mitschülerinnen und Mitschülern schriftliche Rückmeldungen auf einem leeren Blatt, welches jeder Schüler neben seine Aufzeichnungen im Reisejournal gelegt hat. In dieser sogenannten divergenten Phase erfolgt ein zunächst schriftlicher Dialog zwischen den Lernenden. Statt aber einer Korrektur, sollen die Schülerinnen und Schüler eine persönliche Antwort durch die Mitschülerinnen und Mitschüler erhaltenund erfahren so, was andere über dasselbe Thema denken, bzw. ob sie der Sache auf der Spur sind oder ob es auch andere Sichtweisen gibt. Ein wichtiger Teil der divergenten Phase ist dann des Weiteren der Dialog unter den Schülern und dem Lehrer. Die unterschiedlichen Meinungen regen zur Reflexion an und ermöglichen neue Gesichtspunkte über das Thema. In der regulären Phase werden die Schülerinnen und Schüler dann aufgefordert, ihre Ansätze miteinander zu vergleichen und Regularien herauszuarbeiten. Diese Regularien können in Kleingruppen erarbeitet werden und der Großgruppe vorgestellt werden, oder aber auch direkt in der Großgruppe erarbeitet werden. Motivation und Lerneffekt gelingen durch das Dialogische Lernmodell von Ruf und Gallin gleichermassen. Jeder der sich noch näher damit beschäftigen will, findet eine nützliche Zusammenfassung auf der Internetseite: Die singuläre Phase Zunächst sollten die Seminarteilnehmer ihren eigenen Standort bestimmen und sich in der Singulären Phase überlegen, welche Bewältigungsstrategien es in einer Prüfung gibt, in denen man Offensiv, Defensiv oder Verleugnend reagiert und diese für sich notieren. Anschließend sollten die Seminarteilnehmer in der divergenten Phase einen sogenannten Sesseltanz durchführen, also einen Platzwechsel, um sich über die Ideen der Kommilitonen zu informieren. Diese Ideen sollten ebenfalls kommentiert werden, also es sollte beispielsweise notiert werden, ob man die Gedankengänge gut fand, es genauso gesehen hat oder man konnte auch die Ideen ergänzen.

8 3.1.2 Die divergente Phase Nachdem jeder die Ideen von mindestens drei Seminarteilnehmern kommentiert hatte, sollten die Seminarteilnehmer in der divergenten Phase mit ausgewählten Partnern über die Ergebnisse diskutieren Die reguläre Phase In der letzten Phase, der regulären Phase, sollten Ergebnisse in Gruppenarbeit diskutiert, gesammelt und auf einer Folie festgehalten werden. Zwei Gruppen stellten ihre Ergebnisse vor: Bewältigung Offensiv Lösungsorientiert Defensiv Abwehrorientiert Verleugnend Pathologisch Orientiert Internal In der Person wirkend Personenverändernd - Lernplan bzw. Zeitplan - Reframing (Prüfung als Chance) - Gesunde Seele (Entspannung vor der Prüfung durch z.b. Musik, Schokolade, Sport ) - Keine Betroffenheit zum Thema - Augen zu und Durch - Verdrängung - Party machen - Sich ablenken External In der Umwelt wirkend Situationsverändernd - Freiräume schaffen bzw. Entlastet werden (z. B. die Freundin kocht) - Lerngruppe - Prüfung nicht antreten bzw. verschieben - Prüfung nicht antreten und zusätzlich anderen dafür verantwortlich machen (z.b. der Dozent hat mir nichts beigebracht, meine Oma ist gestorben )

9 3.2 Lösung von Ernst Wüllenweber Abschließend zeigte Frau Dr. Lütjen die Lösung von Ernst Wüllenweber: Bewältigung Offensiv -lösungsorientiert- Defensiv -abwehrorientiert- Verleugnend -pathologisch orientiert- Internal (in der Person wirkend) -personenverändernd- Stabilisierung und Bewältigung z.b. durch Klären, Bewerten, Humor, Kreativität, Lernen, Durchstehen, Planen, Sich beruhigen, Neu- bzw. Uminterpretieren, Selbstbehauptung, Mut, Fleiß, Akzeptierung Abwehr der Belastung und Überforderung z.b. durch Verdrängen, Verleugnen, blindes Durchhalten, Selbstvorwürfe, Zwangshandlungen, Selbstunsicherheit und Verschüchterung, Ängste, selbstverletzendes Verhalten ohne Anwesenheit Dritter, Überanpassung, Einkoten, Einnässen Verleugnen der Probleme z.b. durch Depressionen, Manie, Stupor, völlige Desorientierung, Suizidalität, Sucht, Religiöse Überspannung, Stimmenhören, Angstzustände External (in der Umwelt wirkend) -situationsverändernd- Stabilisierung und Bewältigung z.b. Durch Handeln, Beeinflussen, Anpassung, Veränderung der Situation, Umgestalten, Hilfe suchen im sozialen Netzwerk und durch soziale Unterstützung, Problemlösung, Sich mitteilen und über Probleme sprechen Abwehren der Belastung und Überforderung z.b. durch weglaufen, Streunen, Situationen ausweichen, Beziehungsabbruch, selbstverletzendes Verhalten in Anwesenheit Dritter, Abbruch von Gewohnheiten, aggressives, unruhiges oder dissoziales Verhalten, soziale Unsicherheit, sozialer Rückzug, Distanzlosigkeit, Anhänglichkeit, Aufdringlichkeit Verleugnen der Probleme z.b. durch starke Erregungszustände. Mutismus, Unruhezustände, Sozialphobie

10 Näher Informationen zu den Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber sind unter folgendem Link zu finden:

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.

Mehr

Protokoll der Sitzung vom Thema: Lebensnähe und Erfahrungsorientierung als Konstituierung für Bildungsarbeit

Protokoll der Sitzung vom Thema: Lebensnähe und Erfahrungsorientierung als Konstituierung für Bildungsarbeit Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Schulpädagogik/ Allgemeine Didaktik Sommersemester 2011 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (M.8.2) Seminarleitung: Dipl. Päd.

Mehr

Das Dialogische Lernmodell

Das Dialogische Lernmodell Das Dialogische Lernmodell Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fachbereich1: Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent:

Mehr

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.

Mehr

Stundenprotokoll. Datum: Heterogenität. Heterogenität als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur

Stundenprotokoll. Datum: Heterogenität. Heterogenität als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur Stundenprotokoll Datum: 19.04.2016 Dozent: Fachbereich 1: Modul: Thema der Sitzung: Raum: Protokollant: Frau Dr. Lütjen Bildungswissenschaften 2.4 als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur

Mehr

Zu Beginn der Sitzung wurden die noch ausstehenden Gruppenarbeiten aus der vorherigen Stunde weiter vorgestellt und besprochen.

Zu Beginn der Sitzung wurden die noch ausstehenden Gruppenarbeiten aus der vorherigen Stunde weiter vorgestellt und besprochen. Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2010/2011 FB 1: Bildungswissenschaften Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.päd. (FH) Protokoll vom 01.02.2011

Mehr

Protokoll

Protokoll Universität Koblenz-Landau Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Wintersemester 2017/18 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Büsra Yilmaz, Justine Jacobs Protokoll 15.11.2017 In Bezug

Mehr

Protokoll der Seminarsitzung am

Protokoll der Seminarsitzung am Protokoll der Seminarsitzung am 17.05.17 Universität Koblenz-Landau; Campus Koblenz Sommersemester 2017 Seminar: Lebensproblemorientierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen:

Mehr

Das Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen

Das Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen Das Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen Kommunikation & Interaktion im Unterricht Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Deborah Victoria Klasen WS 17/18 15.11.2017 Gliederung

Mehr

DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS

DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau

Mehr

Ziel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden.

Ziel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden. Protokoll vom 31.01.2012 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Jutta Lütjen (Carina Leonhardt, Cerena Thay) Man soll Integrativen Unterricht führen auch in großen Gruppen. Wie ist das möglich?

Mehr

Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik

Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens

Mehr

Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell

Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das

Mehr

Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee

Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg

Mehr

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 05.11.2015 Christian Kutscheid Ablauf: 1. Organisatorisches 2. Vorbereitung, Kurzvortrag 3. Axiome nach Watzlawick 4. Eigene Ausarbeitung: Das dialogische Lernmodell (Ruf, Gallin)

Mehr

Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: & Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im

Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: & Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: 216201442 & 216202073 Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im bio-psycho-sozialen Zusammenhang - subjektorientierte Bildungsprozesse,

Mehr

Protokoll Besprechung des Protokolls vom

Protokoll Besprechung des Protokolls vom Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Andreas Born, Katharina Hof, Olga Mischenko

Mehr

Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802)

Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dr. Jutta Lütjen (luetjen@uni-koblenz.de) Donnerstag 16-18 www.jutta-luetjen.de/ E 314 Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) 27.10.16 Einführung - Organisatorisches, Kennenlernen, Assoziationen

Mehr

Dialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf

Dialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf Dialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf Reiseerlebnisse Instruktionskonzept Gleiches Angebot Vorgegebenes Tempo Binnendifferenzierung Lernen als Dialog Individuelle Reiseerlebnisse Seminar Stuttgart

Mehr

Das Dialogische Lernmodell

Das Dialogische Lernmodell Das Dialogische Lernmodell - ein von Peter Gallin und Urs Ruf entwickeltes didaktisches Modell Kurzreferat von: Laura Voland Inhalt 1. Rolle des Dialoges 2. Muster des fachbezogenen Dialoges 3. Organisation

Mehr

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich

Mehr

Didaktik der Kernideen

Didaktik der Kernideen Didaktik der Kernideen ICH-DU-WIR Amaia, Gutiérrez Lizarazu Didaktik: Definition Didaktik (griech), urspr. allgemein die Lehrkunst: heute teils als Wissenschaft von Lehren und Lernen (Unterrichtslehre)

Mehr

Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik. Das Dialogische Lernmodell. Didaktik der Kernideen

Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik. Das Dialogische Lernmodell. Didaktik der Kernideen Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Das Dialogische Lernmodell Didaktik der Kernideen Gliederung 1)Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Kategoriale Bildung Bildungsanalyse Bildungszusammenhang

Mehr

Vermeidung von Über- und Unterforderung

Vermeidung von Über- und Unterforderung Vermeidung von Über- und Unterforderung mit Blick auf das Bildungswegmodell ein Referat von Lena Hebestreit und Kerstin Sauer Gliederung Verhalten Pfeil und Bogen Bildungswegmodell Grundlagen Sonnengleichnis

Mehr

Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen

Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen Siegfried Thiessen Universität Koblenz-Landau Master of Education INHALT

Mehr

Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9)

Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Aufgabe Bestimme die Differenz von (-2) und (-4) mit Hilfe der Pfeildarstellung am Zahlenstrahl. -4-3 -2-1 0 1 2 3 (-2) -(-4) (+2) Antwort: Das Ergebnis ist (+2). Seminar

Mehr

Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2.

Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2. Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Mirjam Fischbach Datum: 30.01.2014 Uhrzeit: 10:00 Uhr 12.00 Uhr Gliederung 1. Folie: Der Feusersche Baum 2. Die Dialektik

Mehr

Seminarprotokoll vom Modul 2.4: Heterogenität. Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen. Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

Seminarprotokoll vom Modul 2.4: Heterogenität. Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen. Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminarprotokoll vom 12.11.15 Modul 2.4: Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Raum: K 107 Zeit: 14:15-15:45 Uhr Protokollanten:

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

1.1. Vortrag des Protokolls vom und Zusammenfassung. - Bezug zum Dialogischen Lernmodell wird nochmals hergestellt und aufgegriffen

1.1. Vortrag des Protokolls vom und Zusammenfassung. - Bezug zum Dialogischen Lernmodell wird nochmals hergestellt und aufgegriffen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminar 8.2.: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Datum: 26.11.2015 Raum / Zeit: E 313 ; 16.15 17.45 Uhr Protokollanten: Barbara Müller,

Mehr

Sokratische Grundsätze als Vorbereitung des Schülers auf das Leben. Mona Ritter

Sokratische Grundsätze als Vorbereitung des Schülers auf das Leben. Mona Ritter Sokratische Grundsätze als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Mona Ritter Sokratsiche Grundsätze für den Lehrer Bezug zu verschiedenen Dialogen des Sokrates Frau Dr. Lütjen hat Auszüge dieser Dialoge

Mehr

Verhaltensprobleme als Bewältigungsstrategie

Verhaltensprobleme als Bewältigungsstrategie Verhaltensprobleme als Bewältigungsstrategie Verhaltensprobleme und Verhaltensauffälligkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung stellen in ihrer Vielfalt, Häufigkeit, Intensität und Beständigkeit

Mehr

Lernen im Dialog. im Fach Mathematik

Lernen im Dialog. im Fach Mathematik Lernen im Dialog im Fach Mathematik gesteuert im Dialog Man hilft den Menschen nicht viel, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. Abraham Lincoln Prämissen (P.Gallin) Wirksame Instruktion

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Dadurch kannst du dir auch von deinen Mitschüler/innen und deiner Lehrerin oder deinem Lehrer Rückmeldung holen.

Dadurch kannst du dir auch von deinen Mitschüler/innen und deiner Lehrerin oder deinem Lehrer Rückmeldung holen. Lernjournal Impressum Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Projekt: Mathematische Bildung von der 5. 8. Schulstufe http://mb.bmukk.gv.at Projektleitung: Mag. Elfriede Alber November 2009

Mehr

Sokratische Grundsätze für die Schule

Sokratische Grundsätze für die Schule Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau M8.2 Lebensproblemenrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Benedikt Breuch

Mehr

DAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER

DAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER DAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER Christopher Döpp INHALT Martin Buber Vita Ich und Du (Das Dialogische Prinzip) Ich-Du Ich-Es Die Ich-Du-Beziehung Erziehung des Menschen

Mehr

Stundenprotokoll vom

Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 11.06.15 Stundenablauf 1. Protokoll der vorherigen Sitzung 2. Frage: Was ist Wahrheit 3. Sinnbildungsprozesse-Gerhard Hüther 4. Organisatorisches 5. Referat 1. Protokoll der vorherigen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2)

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2) (9.2) Stand: 24.12.2016 Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Berufliche Orientierung, Gesundheitsförderung eine Schulstunde Arbeitsblätter

Mehr

Protokoll zur Sitzung am Lebensproblemzentrierter Unterricht

Protokoll zur Sitzung am Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll zur Sitzung am 10.07.2014 Lebensproblemzentrierter Unterricht Autor: Beno Hoyer Die Seminarsitzung am 10.07.2014 wurde mit der Auswertung des Protokolls der letzten Sitzung begonnen. Dabei trug

Mehr

Thema der Sitzung: Bildungswegmodelle

Thema der Sitzung: Bildungswegmodelle Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz WS 2012/13 Fachbereich 1: Bildungswissenschaft Modul: 8.2 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht, 14-16 Uhr Dozentin: Frau Dr. Lütjen Protokollantin: Maria

Mehr

Frau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität Isabelle Dieter & Tabea Walter. Stundenprotokoll Heterogenität

Frau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität Isabelle Dieter & Tabea Walter. Stundenprotokoll Heterogenität Stundenprotokoll 8.11.2016 - Heterogenität Gliederung der Seminarsitzung: Begrüßung Reflexion der letzten Sitzung vom 25.10.16 Orientierung auf Frau Dr. Lütjens Homepage Seminarplan + Verteilung der Themen

Mehr

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Lehrender Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Ein Spiel, das Dialog und Beratung verbindet das einen Perspektivenwechsel notwendig macht und das Lehrende und Lernende eine ungezwungene Kommunikation ermöglicht.

Mehr

Stundenprotokoll vom

Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 21.06.2016 21.06.2016 Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Fachbereich 1, Bildungswissenschaften, Modul 0204 (Heterogenität) Sommersemester 2016, Di 16-18 Uhr Dozentin: Frau

Mehr

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien). Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten

Mehr

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung

Mehr

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?

Mehr

Reflexionen zur Gruppenanalyse

Reflexionen zur Gruppenanalyse Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?

Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern

Mehr

Das Bildungswegmodell. Referat, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Anne-Kathrin Pörtner

Das Bildungswegmodell. Referat, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Anne-Kathrin Pörtner Das Bildungswegmodell Referat, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Anne-Kathrin Pörtner - Welt des Seins: Die gesamte Umwelt/ Umgebung. Alles was man begreifen, oder durch Sinne aufnehmen kann. -

Mehr

Überforderung bei Schülerinnen und Schülern durch unterrichtliche Maßnahmen verringern

Überforderung bei Schülerinnen und Schülern durch unterrichtliche Maßnahmen verringern Überforderung bei Schülerinnen und Schülern durch unterrichtliche Maßnahmen verringern Monika Jost, Pädagogisches Landesinstitut Folie 1 INHALTE Was überfordert Schülerinnen und Schüler? Was können Sie

Mehr

Krankheitsbewältigung

Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Fachbereich 1 Bildungswissenschaft

Fachbereich 1 Bildungswissenschaft Fachbereich 1 Bildungswissenschaft Modulbeschreibung: Modul 0802 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Datum: 08. November 2012 Protokollantin: Antonia Bruhn Zu Beginn des Seminars stellte eine

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

vorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder.

vorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder. Universität Koblenz/Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Dipl. Päd., Dipl. Soz-Päd. Jutta Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Protokollantin: Katharina Braun Stundenprotokoll

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Lernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog an der Schule Hutten Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Dem kompetenzorientierten Lernen auf der Spur Fokus Volksschule, Tagung vom 25.01.2013 Rita Ackermann (SL Schule

Mehr

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.

Forschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net. Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Thementag Gesundheit. Was ist Stress? Wie kann ich meinen persönlichen Stress bewältigen?

Thementag Gesundheit. Was ist Stress? Wie kann ich meinen persönlichen Stress bewältigen? Thementag Gesundheit Der dritte Thementag des Adolf-Reichwein- Studienseminars Westerburg zum Thema Gesundheit fand am 27.11.2012 im Kurt Esser-Haus in Koblenz statt. Dort trafen sich LehramtsanwärterInnen

Mehr

Thema der Sitzung ist die Heterogenität des Menschen und die Frage, ob und falls ja, warum der Mensch Kultur braucht.

Thema der Sitzung ist die Heterogenität des Menschen und die Frage, ob und falls ja, warum der Mensch Kultur braucht. Universität Koblenz-Landau Seminar: Heterogenität im Unterricht Leitung: Frau Dr. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 21.04.16 Protokollant: Nicolas Kirsch Thema der Sitzung ist die Heterogenität des Menschen

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Lebensproblemzentrierter Unterricht

Lebensproblemzentrierter Unterricht Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll vom 24.01.2012 Abb. 1: Feuser (1995, S. 177): Das didaktische Feld einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Erklärung: Objektsseite => Lerngegenstand, Subjektseite

Mehr

Sonderschulung zwischen Systemsteuerung und Anspruchsberechtigung

Sonderschulung zwischen Systemsteuerung und Anspruchsberechtigung Sonderschulung zwischen Systemsteuerung und Anspruchsberechtigung PH Zürich Campus - 17. November 2018 Judith Hollenweger Haskell Andrea Lanfranchi Lagerstrasse 2 8090 Zürich Zwischen System und Person

Mehr

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale

Mehr

Die Klasse zum Thema Alkohol

Die Klasse zum Thema Alkohol ALKOHOL Unterrichtsmaterial für die 5.-8.Schulstufe Die Einstellung der einzelnen Jugendlichen zum Alkohol kann manchmal im Widerspruch zu deren Handeln stehen. Warum Jugendliche nicht entsprechend ihrer

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Motivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia:

Motivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia: Von Reggio lernen eine Übertragung von Ideen ist möglich, aber es kann keinen Import oder Export von Erfahrungen geben, denn diese muss man selbst machen. Erfahrungen sind immer verbunden mit der Geschichte

Mehr

1. Aufbau des Manuals

1. Aufbau des Manuals Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Lehrer-Schüler-Interaktion

Lehrer-Schüler-Interaktion Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer

Mehr

Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler

Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Die anliegenden Fragen sind als Anregung für Sie gedacht, zur Klärung der Frage, ob ein Kind

Mehr

Stundenprotokoll vom

Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 23.06.2015 Bildungswissenschaften Modul 2.4 Sommersemester 2015 Name: Elena Stegmann, Sophie Mertens Titel des Seminars: Heterogenität, Dienstag 16-18 Uhr Dozentin: Fr. Dr. Jutta Lütjen

Mehr

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte

Mehr

Standardsituation: Ein Einstiegsgespräch führen

Standardsituation: Ein Einstiegsgespräch führen Standardsituation: Ein Einstiegsgespräch führen Handlungsoptionen Schülerbeiträge neutral und ohne Wertung sammeln (ev. Kettenaufruf") Äußerungen (ggf. nonverbal) hervorheben, gewichten, zurückweisen Sich

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Die Wörter können von den Lernenden zunächst mit Hilfe eines Wörterbuchs erschlossen werden.

Die Wörter können von den Lernenden zunächst mit Hilfe eines Wörterbuchs erschlossen werden. Vor dem Film This ain t California Lehrerhandreichung Das Material dient zur Vorbereitung des Films This ain t California. Es soll Interesse bei den Schülerinnen und Schülern wecken und sie auf wichtige

Mehr

Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung

Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung

Mehr

Protokoll zum Seminar. Heterogenität. Dienstag, Sitzung. Bildungswissenschaften. Semester: Sommersemester K 107, Campus Koblenz

Protokoll zum Seminar. Heterogenität. Dienstag, Sitzung. Bildungswissenschaften. Semester: Sommersemester K 107, Campus Koblenz Protokoll zum Seminar Heterogenität Dienstag, 7.6.2016 6. Sitzung Dozentin: Fach: Dr. Jutta Lütjen Bildungswissenschaften Semester: Sommersemester 2016 Zeit: Ort: Protokollantinnen: 16:15 17:45 Uhr K 107,

Mehr

Meet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017

Meet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017 Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize

Mehr

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen

Mehr

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,

Mehr

Protokoll Besprechung der vergangenen Stunde Informationen zu wei- terführender Literatur Ergänzungen und das Fazit des Referates der vorigen Stunde

Protokoll Besprechung der vergangenen Stunde Informationen zu wei- terführender Literatur Ergänzungen und das Fazit des Referates der vorigen Stunde Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (M8.2) Wintersemester 2016/17 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Datum: 02.02.2017 Protokollantinnen: Franziska Jung und Jeannine Heuten Protokoll Zu Beginn folgten,

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beachtung Beziehung- Bindung Grundlage für: Selbstvertrauen Selbstwertgefühl

Mehr

Protokoll der Sitzung am

Protokoll der Sitzung am Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Sommersemester 2013 Protokollantin: Stephanie Seliger Protokoll der Sitzung am 16.05.2013 Themen der Sitzung Einführung mit

Mehr

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder

Mehr

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14

Schulpraktische Studien. Vorbereitung SoSe 14 Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe 14 2. Sitzung: Inhalte Was ist ein guter Lehrer? ICH als Lehrer/in Selbsteinschätzung Fit für den Lehrerberuf Seminartexte Zeitungsartikel Pädagoge des Jahres

Mehr

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert

Mehr

Fortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRAs und Praxisanleiter. Übungsdienst

Fortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRAs und Praxisanleiter. Übungsdienst Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRAs und Praxisanleiter Übungsdienst WBN & RTK Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3.

Mehr