Protokoll zur Sitzung vom
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- Juliane Färber
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1 Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Protokoll zur Sitzung vom UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU CAMPUS KOBLENZ INSTITUT FÜR PÄDAGOGIK DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN PROTOKOLLANTEN: MATTHIAS TITTELBACH NADJA NEUGEBAUER
2 Verlauf der Seminarstunde 1 Begrüßung und Vorstellung der Protokolle Grundsätze systemisch-konstruktivistischer Arbeit mit Schülern Die Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber Das Dialogische Lernmodell Die singuläre Phase Die divergente Phase Die reguläre Phase Lösung von Ernst Wüllenweber... 8
3 1 Begrüßung und Vorstellung der Protokolle Zu Beginn der Seminarsitzung erkundigt sich Frau Dr. Lütjen, ob es noch offene Fragen zur anstehenden Prüfung gibt. Da es keine Probleme zu geben scheint, wird das Protokoll der vorherigen Sitzung wiedergegeben. Während dem Vortrag der Kommilitonen visualisiert Frau Dr. Lütjen auf dem Overheadprojektor nochmals die Grafik Pfeil und Bogen Zwei Seiten eines sinnvollen Bildungsprozesses aus dem Buch Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik - Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit von Frau Dr. Lütjen. Mithilfe der Grafik kann der Inhalt der letzten Seminarstunde besser nachvollzogen werden und dient auch denjenigen, die in der besagten Stunde nicht anwesend sein konnten, als Hilfestellung für ein besseres Verständnis. Ein wichtiger Aspekt des Bildes liegt darin, dass nur durch das Zusammenspiel von zwei Seiten der Bildungsprozess sinnvoll für einen Menschen wird. Durch seine Aktion eignet sich der Mensch die bestehende Kultur und allgemeine Bedeutung an, wenn damit eine Bedürfnisbefriedigung intendiert ist. Über den Weg seiner Reflexionfähigkeit kann er die bestehende Kultur beurteilen, in seine bisherigen Erfahrungen einordnen und sie dadurch als die seine anerkennen. Nur so gewinnen alle neuen und bedeutungsvollen allgemeinen Lerninhalte subjektiven Sinn und können zur Erkenntnis, Kulturerweiterung und zur sinnvollen Eigen-Weltsicht und damit zur Persönlichkeitsentwicklung führen. Auch Dagmar Vogel hat sich in seinem Buch Der Blick ins Klassenzimmer mit dem Thema der Sinnhaftigkeit beschäftigt. Daher liest Frau Dr. Lütjen einige der Grundsätze systemischkonstruktivistischer Arbeit mit Schülern von Dagmar Elisabeth Vogel vor. 2 Grundsätze systemisch-konstruktivistischer Arbeit mit Schülern 1. Jedes Verhalten eines Schülers mag es noch so merkwürdig erscheinen hat einen positiven Sinn. Sei als Lehrer neugierig darauf! 2. Es ist weniger von Interesse, warum ein Schüler ein bestimmtes Verhalten zeigt, sondern wozu. Ergründe, welchen Gewinn der Schüler durch sein Verhalten hat! 3. Jeder ist Experte seines Problems, sowohl für dessen Entstehung als auch für dessen Lösung. Beziehe deshalb die Schüler in die Konfliktlösung mit ein!
4 4. Schau auf die Ressourcen deiner Schüler anstatt auf ihre Defizite! Dies entlastet nicht nur die Schüler, sondern auch dich. 5. Konflikte mit Schülern sind eine Chance. Sie ermöglichen dir als Lehrer, neue brauchbare Verhaltens-, Interaktions- und Kommunikationsmuster auszuprobieren. 6. Nicht das, was ein Schüler sagt, ist von Wichtigkeit, sondern die Beziehung zwischen dem Schüler und dir. Ergründe die Spielregeln des Systems! 7. Lege dich in deiner Sichtweise nicht fest! Es könne nämlich auch ganz anders sein. Entwickle im Gespräch mit Schülern und Kollegen neue Perspektiven! 8. Irritiere deine Schüler! So gewinnst du Aufmerksamkeit. 9. Gehe respektvoll und wertschätzend mit deinen Schülern um! Begegne ihnen als neugierig Lernender! Du bist ein Modell für sie. 10. Sei bescheiden! Deine Einflussmöglichkeiten als Lehrer sind begrenzt. 11. Sei skeptisch gegenüber jeglichen Imperativen! Frau Dr. Lütjen verzichtet auf das Vortragen der Punkte 7-11, da Sie noch auf die Bewältigungsstrategien von Ernst Wüllenweber eingehen möchte. Die elf Punkte boten dazu die Grundlage. Vertiefende Informationen zu den Grundsätzen nach Dagmar Elisabeth Vogel können jedoch unter folgendem Link nachgelesen werden: 3 Die Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber Auch der Pädagoge Ernst Wüllenweber geht davon aus, dass jedes Verhalten eines Schülers, sei es noch so merkwürdig, einen Sinn hat. Dieses Verhalten gilt es zu ergründen und eventuell Unterstützung zu bieten. Ziel soll sein, dass der Schüler ein solches Verhalten nicht mehr braucht, um sein Leben zu bewältigen. Die Seminarteilnehmer sollten sich selbst an eine schwierige Lebenssituation erinnern, in der sie ein anderes Verhalten gezeigt haben als üblich. Frau Dr. Lütjen sprach davon, dass die Extreme des Lebens immer wieder besondere Reaktionen von uns fordern. Die Teilnehmer
5 sollten darüber nachdenken, wie sie mit der Stresssituation (z.b. einer Prüfung) umgegangen sind. Nachdem sich die Seminarteilnehmer mit ihren eigenen Bewältigungsstrategien auseinandergesetzt haben, erläutert Frau Dr. Lütjen mit Hilfe einer Overhead Folie kurz die Einteilung der Bewältigungsstrategien, wie sie Herr Wüllenweber vorgenommen hat. Zunächst unterscheidet er die Internale und die Externale Bewältigung. Bei der internalen Bewältigung sind die Gedanken und die Gefühlswelt der Betroffenen stark involviert. Es handelt sich demnach um eine Strategie, die sich nach innen auf die kognitive Anpassung an die Problematik bezieht und auf eine Veränderung der eigenen Person abzielt. Die externale Bewältigung eines Problems findet in dem Verhalten und Handeln der betroffenen Person Ausdruck. Es handelt sich also um eine nach außen gerichtete Bewältigungsstrategie, die Veränderungen in der Umwelt bewirkt. Die internale und externale Bewältigung sind jedoch in der Praxis schwer voneinander trennbar, da die Gedanken und das Verhalten einer Person eng miteinander verbunden sind. Weiterhin lassen sich beide jeweils in eine offensive, defensive und verleugnende Bewältigungsstrategie aufspalten. Die offensive Bewältigung ist lösungsorientiert und stellt damit die optimale Form der Bewältigung dar. Mit Hilfe emotionaler, kognitiver und sozialer Kompetenzen wird eine Problemlösung von der betroffenen Person angestrebt. Im Gegensatz dazu führt die defensive Bewältigungsstrategie nicht zu einer Problemlösung. Sie ist gekennzeichnet durch ein ausweichendes Verhalten. Oft ist diese Reaktionsweise auf eine ungenügend vorhandene Kompetenz zurückzuführen, die zu Überforderungen der jeweiligen Person führt. Es handelt sich demnach um eine Strategie die den Betroffenen Luft verschafft. Die verleugnende Bewältigung ist bereits pathologisch bedingt, d.h. sie geht oft mit psychischen Störungen einher. Die Person verleugnet die Problematik und hat auch den Bezug zu sich selbst und der Umwelt verloren. Frau Dr. Lütjen möchte nun eine Verbindung zum Dialogischen Lernmodell herstellen. Da dieses keinem der Seminarteilnehmer bekannt ist, möchten wir das Lernmodell an dieser Stelle kurz vorstellen.
6 3.1 Das Dialogische Lernmodell Das dialogische Lernmodell wurde entworfen von den Schweizer Didaktikern Peter Gallin und Urs Ruf. Es beruht auf dem Konzept Lernen auf eignen Wegen. Jeder Schüler soll die Möglichkeit erhalten sich mit einem Stoff individuell auseinanderzusetzen. Am Anfang stehen die Kernideen. Sie bieten den Schülern einen Blick auf das Ganze eines Stoffes. Es geht um Fragen, wozu ein Inhalt gut ist, was man damit erleben kann, worin der sogenannte Witz an der Sache besteht. Die Kernideen müssen provozieren oder überraschen. Die Lehrkraft hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler dazu zu bringen, Kernideen zu generieren, die eine fachliche Auseinandersetzung ermöglicht. Wurde ein Interesse bei den Schülern erzeugt, folgt auf diese erste Kontaktaufnahme ein Arbeitsauftrag der bestenfalls drei Eigenschaften aufweist: - er bietet unterschiedliche Zugänge auf unterschiedlichen Leistungsniveaus; auch schwächere Schülerinnen und Schüler müssen sich zu einer Produktion herausgefordert fühlen; - er bietet eine Herausforderung für Könner ( Rampe ), die es den Besten und Schnellsten erlaubt, ihre Möglichkeiten auszuspielen bzw. an ihre Grenzen zu stoßen; - er ermöglicht verschiedene Lösungen und fordert so zu kreativer Eigentätigkeit auf. Die Kernidee bildet sich oft auch schon durch das Stellen des Auftrags. Er soll sie animieren selbst nach Kernideen zu suchen. Ziel ist es in dieser Phase, einen Kontakt aufzubauen zwischen Stoff und Schülerinnen und Schülern. Ist es nun gelungen das Interesse an einem Fachgebiet oder einer Fragestellung zu wecken, erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich individuell mit dem Stoff auseinanderzusetzen ( Singuläre Phase ). Angestrebt ist ein völlig selbstständig organisierter Lernprozess. Ruf und Gallin bezeichnen diese Phase als Ich-Phase. Die Lernenden bauen sich eine Landschaft um die Fragestellung auf. Die Lösung eines Problems ergibt sich somit häufig nebenbei.
7 Die Aufzeichnungen in einem Lernjournal in der singulären Phase verdeutlichen der Lehrkraft, ob die Frage verstanden worden ist und ermöglichen jedem Schüler ganz individuell sich mit der Kernidee auseinanderzusetzen und diese mit dem vorhandenen Wissen zu verknüpfen. Als nächstes folgt der Austausch unter den Schülern. Durch den Sesseltanz geben Mitschülerinnen und Mitschülern schriftliche Rückmeldungen auf einem leeren Blatt, welches jeder Schüler neben seine Aufzeichnungen im Reisejournal gelegt hat. In dieser sogenannten divergenten Phase erfolgt ein zunächst schriftlicher Dialog zwischen den Lernenden. Statt aber einer Korrektur, sollen die Schülerinnen und Schüler eine persönliche Antwort durch die Mitschülerinnen und Mitschüler erhaltenund erfahren so, was andere über dasselbe Thema denken, bzw. ob sie der Sache auf der Spur sind oder ob es auch andere Sichtweisen gibt. Ein wichtiger Teil der divergenten Phase ist dann des Weiteren der Dialog unter den Schülern und dem Lehrer. Die unterschiedlichen Meinungen regen zur Reflexion an und ermöglichen neue Gesichtspunkte über das Thema. In der regulären Phase werden die Schülerinnen und Schüler dann aufgefordert, ihre Ansätze miteinander zu vergleichen und Regularien herauszuarbeiten. Diese Regularien können in Kleingruppen erarbeitet werden und der Großgruppe vorgestellt werden, oder aber auch direkt in der Großgruppe erarbeitet werden. Motivation und Lerneffekt gelingen durch das Dialogische Lernmodell von Ruf und Gallin gleichermassen. Jeder der sich noch näher damit beschäftigen will, findet eine nützliche Zusammenfassung auf der Internetseite: Die singuläre Phase Zunächst sollten die Seminarteilnehmer ihren eigenen Standort bestimmen und sich in der Singulären Phase überlegen, welche Bewältigungsstrategien es in einer Prüfung gibt, in denen man Offensiv, Defensiv oder Verleugnend reagiert und diese für sich notieren. Anschließend sollten die Seminarteilnehmer in der divergenten Phase einen sogenannten Sesseltanz durchführen, also einen Platzwechsel, um sich über die Ideen der Kommilitonen zu informieren. Diese Ideen sollten ebenfalls kommentiert werden, also es sollte beispielsweise notiert werden, ob man die Gedankengänge gut fand, es genauso gesehen hat oder man konnte auch die Ideen ergänzen.
8 3.1.2 Die divergente Phase Nachdem jeder die Ideen von mindestens drei Seminarteilnehmern kommentiert hatte, sollten die Seminarteilnehmer in der divergenten Phase mit ausgewählten Partnern über die Ergebnisse diskutieren Die reguläre Phase In der letzten Phase, der regulären Phase, sollten Ergebnisse in Gruppenarbeit diskutiert, gesammelt und auf einer Folie festgehalten werden. Zwei Gruppen stellten ihre Ergebnisse vor: Bewältigung Offensiv Lösungsorientiert Defensiv Abwehrorientiert Verleugnend Pathologisch Orientiert Internal In der Person wirkend Personenverändernd - Lernplan bzw. Zeitplan - Reframing (Prüfung als Chance) - Gesunde Seele (Entspannung vor der Prüfung durch z.b. Musik, Schokolade, Sport ) - Keine Betroffenheit zum Thema - Augen zu und Durch - Verdrängung - Party machen - Sich ablenken External In der Umwelt wirkend Situationsverändernd - Freiräume schaffen bzw. Entlastet werden (z. B. die Freundin kocht) - Lerngruppe - Prüfung nicht antreten bzw. verschieben - Prüfung nicht antreten und zusätzlich anderen dafür verantwortlich machen (z.b. der Dozent hat mir nichts beigebracht, meine Oma ist gestorben )
9 3.2 Lösung von Ernst Wüllenweber Abschließend zeigte Frau Dr. Lütjen die Lösung von Ernst Wüllenweber: Bewältigung Offensiv -lösungsorientiert- Defensiv -abwehrorientiert- Verleugnend -pathologisch orientiert- Internal (in der Person wirkend) -personenverändernd- Stabilisierung und Bewältigung z.b. durch Klären, Bewerten, Humor, Kreativität, Lernen, Durchstehen, Planen, Sich beruhigen, Neu- bzw. Uminterpretieren, Selbstbehauptung, Mut, Fleiß, Akzeptierung Abwehr der Belastung und Überforderung z.b. durch Verdrängen, Verleugnen, blindes Durchhalten, Selbstvorwürfe, Zwangshandlungen, Selbstunsicherheit und Verschüchterung, Ängste, selbstverletzendes Verhalten ohne Anwesenheit Dritter, Überanpassung, Einkoten, Einnässen Verleugnen der Probleme z.b. durch Depressionen, Manie, Stupor, völlige Desorientierung, Suizidalität, Sucht, Religiöse Überspannung, Stimmenhören, Angstzustände External (in der Umwelt wirkend) -situationsverändernd- Stabilisierung und Bewältigung z.b. Durch Handeln, Beeinflussen, Anpassung, Veränderung der Situation, Umgestalten, Hilfe suchen im sozialen Netzwerk und durch soziale Unterstützung, Problemlösung, Sich mitteilen und über Probleme sprechen Abwehren der Belastung und Überforderung z.b. durch weglaufen, Streunen, Situationen ausweichen, Beziehungsabbruch, selbstverletzendes Verhalten in Anwesenheit Dritter, Abbruch von Gewohnheiten, aggressives, unruhiges oder dissoziales Verhalten, soziale Unsicherheit, sozialer Rückzug, Distanzlosigkeit, Anhänglichkeit, Aufdringlichkeit Verleugnen der Probleme z.b. durch starke Erregungszustände. Mutismus, Unruhezustände, Sozialphobie
10 Näher Informationen zu den Bewältigungsstrategien nach Ernst Wüllenweber sind unter folgendem Link zu finden:
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