Fortbildung Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis. LRAs und Praxisanleiter. Übungsdienst

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1 Fortbildung 2013 Rettungsdienstbereiche Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis LRAs und Praxisanleiter Übungsdienst WBN & RTK

2 Agenda 1. Vorstellung: Hintergrund, Planung, Ablauf 2. Pädagogische Aspekte 3. Verhaltenscodex 4. Methodik: Set, Dialoge, Closure Unterricht Four Step Approach Theorie 5. Praxistraining WBN & RTK

3 Ziel Übungsdienst Das Modellprojekt Übungsdienst hat zum Ziel die praktischen Fähigkeiten von Rettungsfachpersonal im Umgang mit dem eigenen Gerät so zu schulen, dass während der Versorgung von Patienten die Maßnahmen automatisiert ablaufen und die Mitarbeiter sich auf den Gesamtversorgungsablauf konzentrieren können.

4 Pädagogische Aspekte Neben den fachlichen Herausforderungen stellen insbesondere die edukativ-pädagogischen Aspekte einen wesentlichen Baustein des hochwertigen ÜBUNGSDIENSTES dar. Ziel: Es kommt bei der Gestaltung der Übungen letztlich darauf an, dass der Mitarbeiter seine spätere, praktische Tätigkeit im Sinne der ihm anvertrauten (traumatisierten) Patienten optimiert.

5 Pädagogische Aspekte Daher ist der Vorbereitungstag mit methodisch-didaktischen sowie edukativ-pädagogischen Inhalten ein wichtiger Teil und Voraussetzung für den Übungsdienst. Die LRA und Praxisanleiter übernehmen Verantwortung für die Mitarbeiter und somit auch für das Wohl der Patienten.

6 Pädagogische Aspekte Die Mitarbeiter haben unterschiedliche Vorkenntnisse, Qualifikationen und Hintergründe. Jeder hat Stärken und Schwächen Ängste, Erwartungen und Wünsche. Unsere Herausforderung ist es, die Mitarbeiter so zu qualifizieren, dass sie am Ende des ÜBUNGSDIENSTES die praktischen Maßnahmen und Tätigkeiten sicher beherrschen.

7 Pädagogische Aspekte Ein ganz entscheidendes Instrument an dieser Stelle ist die Motivation. Dabei sollten wir uns nochmal an eine grundlegende Struktur erinnern: Bedürfnispyramide nach Maslow

8 Pädagogische Aspekte Bedürfnispyramide nach Maslow besagt, dass zunächst Grundbedürfnisse wie Hunger, Durst aber auch die Möglichkeiten zum Besuch der Toilettenanlagen geregelt sein müssen (physische Bedürfnisse). Sicherheit dadurch, dass die Rahmenbedingungen und Regularien, über die anstehenden Inhalte und Herausforderungen des Übungsdienstes klar sind.

9 Pädagogische Aspekte Sind diese Bedürfnisse befriedigt, haben die Mitarbeiter die Chance soziale Beziehungen aufzubauen und gepaart mit motivierenden Feedbacks Anerkennung und letztlich die Ebene der Selbstverwirklichung zu erreichen.

10 Pädagogische Aspekte Die LRA & Praxisanleiter beeinflussen die Motivation... entscheidend durch ihr Verhalten. Dazu bereiten die LRA & Praxisanleiter Materialien sowie die Rahmenbedingungen vor. Sie überzeugen sich davon, dass der Lehrprozess auf hohem Niveau stattfindet und berücksichtigen die vermittelten Prinzipien des Erwachsenenlernens. Die Anleitung zum Übungsdienst sollte gezielt auf die Förderung des Lernprozesses gerichtet sein.

11 Pädagogische Aspekte Lernkanäle: 20% durch Hören 30% durch Sehen, 50% durch Hören und Sehen 90% durch praktisches Üben Beim Feedback ist grundsätzlich zu beachten, dies motivierend zu gestalten und immer mit einem positiven Impuls zu enden. Ein Ausblick, im Sinne eines Feedforward, sollte grundsätzlich enthalten sein, da er neben den positiven Punkten ebenfalls Optimierungspotential für zukünftige Übungen enthält.

12 Pädagogische Aspekte Zusammenfassend sollten folgende Aspekte aus pädagogischer Sicht beachtet werden: Der Lernvorgang muss geplant und prozessorientiert sein. Alle Eingangskanäle des Lernenden müssen angesprochen werden. Die Lernbedürfnisse des Erwachsenen sind zu berücksichtigen. Das Lehren muss strukturiert sein (Set, Dialogue, Closure). Lernprozesse und Feedback müssen motivieren.

13 Umgang mit Konflikten Konfliktsituationen nach Möglichkeit im Einzelgespräch klären Freundliches aber bestimmtes Auftreten Keine Kuschelpädagogik aber auch keine Diktator-Allüren Die goldene Mitte ist wie so häufig der richtige Weg WBN & RTK

14 Verhaltensregeln für Instruktoren Oberstes Ziel ist es, allen MA mit größtem Respekt zu begegnen. Es gilt der Grundsatz: Hole jeden dort ab, wo er steht. Alle Mitarbeiter haben eigene Erfahrungen, diese werden respektiert.

15 Verhaltensregeln für Instruktoren Niemand wird aufgrund seiner Meinung kritisiert. Es gibt keine rassistischen oder sexuelle Äußerungen bzw. Übergriffe. Andere Berufsgruppen werden nicht kritisiert (z. B. Klinikpersonal). Wir arbeiten im Team, wir üben im Team!

16 Ziel Übungsdienst Das Modellprojekt Übungsdienst hat zum Ziel die praktischen Fähigkeiten von Rettungsfachpersonal im Umgang mit dem eigenen Gerät so zu schulen, dass während der Versorgung von Patienten die Maßnahmen automatisiert ablaufen und die Mitarbeiter sich auf den Gesamtversorgungsablauf konzentrieren können.

17 Fragen? WBN & RTK

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Götz Brodermann Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landeshauptstadt Wiesbaden - Gesundheitsamt - Amt 53 Telefon (06 11) Telefax (06 11) goetz.brodermann@wiesbaden.de

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